Die Rolle von swissgrid im geöffneten Strommarkt. Hans-Peter Aebi CEO swissgrid Zürich, 26. März 2008

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1 Die Rolle von swissgrid im geöffneten Strommarkt Hans-Peter Aebi CEO swissgrid Zürich, 26. März 2008

2 Agenda 1. Chancen für Kunden und Versorger 2. Versorgungssicherheit 3. Dienstleistungen Erneuerbare Energien 4. Kunden können wählen. Wie geht das? 5. Diskussion

3 Agenda 1. Chancen für Kunden und Versorger 2. Versorgungssicherheit 3. Dienstleistungen Erneuerbare Energien 4. Kunden können wählen. Wie geht das? 5. Diskussion

4 verschiedene Herausforderungen....für die schweizerische Politik Umsetzen der Strommarktöffnung Zweistufiges Marktöffnungsmodell 2008 / 2013 gemeinsame Chancen: Positionierung der Unternehmen neue Arbeitsplätze und Produkte neue, zusätzliche Einnahmequellen Lieferantenwahl..für swissgrid Unabhängigkeit und Nichtdiskriminierung Betrieb / Überwachung Systemdienstleistungen Transparenz..für Versorger und Erzeuger Kundenorientierung Unbundling Transparenz

5 Agenda 1. Chancen für Kunden und Versorger 2. Versorgungssicherheit Aufgaben swissgrid Systemdienstleistungen Netznutzung und Verrechnung Bilanzgruppenmanagement 3. Dienstleistungen Erneuerbare Energien 4. Kunden können wählen. Wie geht das? 5. Diskussion

6 swissgrid: Betreiberin des Systems und... Netzregelung Training, Simulation Reporting Bilanzmanagement (Fahrplanabwicklung) Marktplatzes CH Vertretung in internationalen Gremien Dienstleistungen EE Abrechnungen Dienstleistungen Marktplatz Organisation Systemdienstleistungen Netzbetriebsplanung Netzbetriebsführung Engpassmanagement Kapazitäts- Koordinator Abwicklung Auktion Abrechnungen

7 Was sind Systemdienstleistungen? (1/2) Zu den Systemdienstleistungen gehören: Frequenzhaltung mit den «Produkten» Primär-, Sekundärund Tertiärregelung Spannungshaltung Versorgungswiederaufbau nach einer Grossstörung Ausgleich der Wirkverluste

8 Was sind Systemdienstleistungen? (2/2) Bsp: Primär-, Sekundär- und Tertiärregelung

9 Was ist Netznutzung? Netznutzung beschreibt das Prinzip, dass ein Netz von verschiedenen Lieferanten genutzt werden kann Netze müssen diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt werden Für die Netznutzung ist ein Entgelt zu entrichten

10 Anforderungen Netznutzungsmodell Das Netznutzungsmodell für die Schweiz ist diskriminierungsfrei, transparent und verursachergerecht... stellt die für Betrieb und Investitionen notwendigen Mittel sicher... gewährleistet optimale Nutzung der vorhandenen Netze, Vermeidung von Parallelinfrastruktur Das Netznutzungsentgelt ist distanzunabhängig... wird beim Endverbraucher erhoben

11 Wer verrechnet wem, was? Gemäss StromVV Art. 15

12 Wer verrechnet wem, was?

13 Bilanzmanagement was ist das? (1/4) Ziel des Bilanzmanagements ist die Aufrechterhaltung der Energieund Leistungsbilanz des Elektrizitätssystems Bilanzmanagement ist eine Dienstleistung für Bilanzgruppenverantwortliche (BGV) Jeder Verteilnetzbetreiber, Händler, Erzeuger, Lieferant und Endverbraucher muss einer Bilanzgruppe angehören Jeder Bilanzgruppenverantwortliche soll seine Bilanzgruppe möglichst ausgeglichen gestalten Gelingt der Ausgleich nicht (üblich) ist der Übertragungsnetzbetreiber für den Ausgleich verantwortlich

14 Bilanzmanagement was ist das? (2/4) Eine Bilanzgruppe ist ein virtuelles Gebilde zu Abrechnungszwecken... umfasst eine beliebige Anzahl von Einspeise- und/oder Entnahmestellen... kann Fahrplangeschäfte abwickeln... begleicht Abweichungen zwischen Verbrauch und Erzeugung (als Ausgleichsenergie vom Übertragungsnetzbetreiber berechnet)

15 Bilanzmanagement was ist das? (3/4) Regelzone CH BG1 M4 M5 BG2 Legende: Bilanzgruppe (BG) Verbraucher M1 M3 FP1 M6 FP2 swissgrid Erzeuger Leitungen zwischen BG Messpunkte von Leitungen zwischen BG Die Fahrpläne: M2 MW Möchte der BGV ein Energiegeschäft abwickeln passiert Grundsatz: folgendes: Jeder Bilanzgruppenverantwortlicher ist bestrebt, 1. Vor der eine Lieferung ausgeglichene müssen Bilanzgruppe Fahrplananmeldungen herbeizuführen swissgrid gemacht werden 2. Während der Energielieferung findet eine Messung an Punkten M1-M6 durch swissgrid statt 3. Der Energieaustausch wird abgerechnet (nächste Folie) FP1 FP2 MW t t

16 Die Ausgleichenergie wird vom ÜNB beschafft und auch verrechnet Bilanzmanagement was ist das? (4/4) Um einen Anreiz für eine genauere Prognose der BGV zu setzen, wird die sogenannte Ausgleichsenergie verrechnet: Ausgleichsenergie = Abweichung zwischen Fahrplananmeldung und effektiver Messung MW FP1 Ausgleichsenergie t MW

17 Agenda 1. Chancen für Kunden und Versorger 2. Versorgungssicherheit 3. Dienstleistungen Erneuerbare Energien 4. Kunden können wählen. Wie geht das? 5. Diskussion

18 Dienstleistungen Erneuerbare Energien Renewable Energy Certificate System RECS: Internationales Zertifikatesystem (18 europäischen Länder) Betrieb der RECS Datenbank durch swissgrid, Ausstellung Herkunftsnachweise für Schweizer Strom (HKN) Seit 2006 swissgrid Aufgabe gemäss Verordnung Schweizer HKN-System basierend auf österreichischem System November 2007: Akkreditierung von swissgrid als Ausstellerin von Herkunftsnachweisen konform mit EU Richtlinie und AIB Standard (AIB: Association of Issuing Bodies) Seit März 2007 Vereinbarung Schweiz-Italien: Gegenseitige Anerkennung von Elektrizität aus erneuerbaren Quellen

19 Herausforderungen bei der Förderung von Erneuerbaren Energien Umsetzung gesetzliche Auflagen aus dem Energiegesetz (EnG) Erhöhung der Elektrizitätserzeugung aus erneuerbaren Energien um 5,4 TWh/a bis 2030 gegenüber 2000 Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) mit 320 MCHF Fördervolumen Zuschlag auf Übertragungsnetztarif (max. 0.6 Rp/kwh) Wettbewerbliche Ausschreibungen für Effizienzmassnahmen Bürgschaften für Geothermienutzung Pflicht zum Herkunftsnachweis Europaweite Handelbarkeit Herkunftsnachweise (CH-Mitgliedschaft im AIB-Scheme)

20 Kunden können wählen. Wie geht das? Rudolf Baumann Bereichsleiter Betrieb Zürich, 26. März 2008

21 Agenda 1. Ausgangslage 2. Kunde 3. Lieferant 4. Lieferantenwechsel

22 Der geöffnete Strommarkt dort wo sich Anbieter und Kunden treffen

23 Wer ist freier Kunde? Endverbraucher Bezieht Energie Hat einen oder mehrere Messpunkte Ist einem Lieferanten und einer Bilanzgruppe zugeordnet Endverbraucher mit Jahresverbrauch > kwh dürfen ab 1. Oktober 2008 ihre(n) Lieferanten frei wählen, der lokale Netzanbieter bleibt bestehen Hat Endverbraucher sich einmal für den Lieferantenwechsel entschieden, entfällt die bisherige Lieferpflicht des Netzbetreibers endgültig, an dessen Netz sie angeschlossen sind

24 Wer ist der Kunde, der wechseln darf? Energieintensiver Industriebetrieb Energieintensives KMU Hotel mit Restaurant Filiale Grossverteiler Bäckerei Pharma / Chemie Restaurant Papier Bankfiliale Stahl Bistro Nahrungsmittel Detailhandel Kanzlei Haushalt Freie Endkunden MWh/a Quelle:

25 Elektrizitätsmarkt heute morgen Gesetzgeber Branchen- Verband Gesetzgeber Regulator Branchen- Verband Produzent, KW Produzent, KW EVU Kunde EVU Kunde Koordinator VNB swissgrid VNB VNB EVU VNB EVU Händler Börse VNB Händler BGV VNB Börse

26 Was ändert sich für die Kunden? Kunde hat die Wahl, von wo er die Energie bezieht (Wettbewerb) Kunde bezieht weiterhin Energie über das Verteilnetz des lokalen Netzbetreibers Kunde erhält in Zukunft zwei Rechnungen, eine vom Energielieferant und eine vom lokalen Netzbetreiber

27 Was muss der Kunde tun? 1. Kenntnis seines Energieverbrauchs (Lastprofil) 2. Info über Lieferantenwechsel an Verteilnetzbetreiber => evtl. Installation eines Lastzählers 3. Frist: Der Kunde meldet einen Lieferantenwechsel spätestens bis 10 Tage vor erster Energielieferung durch neuen Lieferanten

28 Kunden können wählen. Wie geht das? =>Demonstration anhand der Installation!

29 Der Strompreis Der Strompreis wird sich zusammensetzen aus: Energiekosten Netznutzungskosten Systemdienstleistungen Gesetzliche Abgaben Quelle: Aare Energie AG, Strompreis im Haushalt

30 Was ändert sich für Lieferanten? Lieferant Versorgt Endverbraucher Mitglied einer/mehreren Bilanzgruppen Bezieht Dienstleistungen vom Bilanzgruppenverantwortlichen Positionierung im wettbewerbsorientierten Markt Produkt Strom gewinnt an Bedeutung Abwägen von wirtschaftlichen Chancen & Risiken Fokus auf Energiefahrpläne Marketing: Nichts ist einfacher als ein Lieferantenwechsel!

31 Beziehungs- und Informationsnetz im Bilanzmanagementsystem swissgrid betreibt Marktplatz Schweiz

32 Der geöffnete Strommarkt

33 Marktöffnung ein gigantisches Projekt Wer ist betroffen? Alle Bilanzgruppenverantwortliche Netzbetreiber (Übertragungs-/Verteilnetz) Lieferanten Endverbraucher

34 Zwei «bemerkenswerte» Aussagen

35 Marktöffnung ein gigantisches Projekt Bis wann muss es funktionieren? 1.) Inkraftsetzung StromVG: ) Inkraftsetzung Verordnung: ) Lieferantenwechsel:

36 Marktöffnung ein gigantisches Projekt Was muss funktionieren? Lieferantenwechsel für Kunden mit einem Jahresverbrauch von mehr als kwh

37 Nichts ist einfacher als ein Lieferantenwechsel!

38 Agenda 1. Chancen für Kunden und Versorger 2. Versorgungssicherheit 3. Dienstleistungen Erneuerbare Energien 4. Kunden können wählen. Wie geht das? 5. Diskussion

39 moving power Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit!

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