Modulhandbuch Studiengang Master of Science Chemie Straßburg Outgoing Double Degree Prüfungsordnung: 032StO2011
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- Gerd Hafner
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1 Modulhandbuch Studiengang Master of Science Chemie Straßburg Outgoing Double Degree Prüfungsordnung: 032StO2011 Sommersemester 2018 Stand: 09. April 2018 Universität Stuttgart Keplerstr Stuttgart
2 Inhaltsverzeichnis Qualifikationsziele Pflichtmodule Statistische Thermodynamik Synthesechemie für Fortgeschrittene B Computational Chemistry Technische Chemie und Technische Biochemie Polymerchemie Diffraktions- und Streumethoden (mit Übung und Praktikum) Forschungspraktikum I / Forschungspraktikum II Synthese für Fortgeschrittene A Anorganische Synthese für Fortgeschrittene (mit Seminar und Praktikum) Organische Synthese für Fortgeschrittene (mit Seminar und Praktikum) Wahlpflichtmodule Wahlpflichtbereich A: (Forschungsprofil) Forschungsprofil 1: Advanced Synthesis and Caralysis Grundmodul Fundamentals of Catalysis Spezialmodule Principles and Applications of Asymmetric Synthesis and Catalysis Applied Heterogeneous Catalysis Solid Catalysts and Functional Materials Modern Inorganic Molecular and Coordination Chemistry Modern Polymer Synthesis Forschungsprofil 2: Materials and Functional Molecules Grundmodul Advanced Materials Analysis: Structure and Properties Spezialmodule Surfaces & Colloids Solid State and Materials Chemistry Functional Organic Molecules Liquid Crystals Phase Transformations New Materials and Materials Characterization Methods Mechanische Eigenschaften der Strukturmaterialien Modern Polymer Synthesis Forschungsprofil 3: Biochemistry and Biotechnology Grundmodul Advanced Biochemistry and Bioorganic Chemistry Spezialmodule Advanced Bioorganic Chemistry Biochemie Praktikum für Chemiker Genregulation, Chromatin und molekulare Epigenetik Computational Biochemistry DNA Biochemie und Molekulare Epigenetik Praktikum und Seminar für Studierende der 65 Chemie Forschungsprofil 4: Theory and Simulation Grundmodul Advanced Methods of Quantum Chemistry Spezialmodule Computational Biochemistry Programming and Numerical Methods Stand: 09. April 2018 Seite 2 von 96
3 35840 Simulationsmethoden in der Physik für Chemiker I Group Theory and Molecular Spectroscopy Molecular Quantum Mechanics Wahlpflichtbereich B: (profilungebunden) Grundzüge des gewerblichen Rechtsschutzes Chemistry of the Atmosphere Mikroreaktionstechnik Geochemie Analytik für Fortgeschrittene mit Massenspektrometrie und Elektronenstrahl-Mikroanalyse Polymere Materialien Industrielle Organische Chemie Kristallstruktur und Mikrostruktur Module University of Strasbourg Stand: 09. April 2018 Seite 3 von 96
4 Qualifikationsziele Die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudienganges "Chemie" - haben die Ausbildungsziele des Bachelorstudiums in einem längeren fachlichen Reifeprozess weiter verarbeitet. Sie verfügen damit über ein vertieftes chemisches Fachwissen und eine größere Sicherheit in dessen Anwendung, so dass sie auch komplexe Probleme und Aufgabenstellungen in der Chemie wissenschaftlich beschreiben, analysieren und bewerten, und erfolgreich lösen können. - haben vertiefte Kenntnisse theoretischer und experimenteller chemischer Methoden und verfügen über die Fertigkeit, rechnergestützte oder experimentelle Untersuchungen zu planen und eigenständig durchzuführen, die Ergebnisse zu interpretieren und daraus Schlüsse zu ziehen. - haben tiefgehende Fachkenntnisse in einem ausgewählten Spezialisierungsgebiet oder in einem wissenschaftlichen Querschnittsthema ihrer Disziplin erworben. - sind fähig, die erworbenen naturwissenschaftlichen und mathematischen Methoden zur Formulierung und Lösung komplexer Aufgabenstellungen in Forschung und Entwicklung in der Industrie oder in Forschungseinrichtungen erfolgreich einzusetzen, sie kritisch zu hinterfragen und sie bei Bedarf auch weiter zu entwickeln. Sie sind insbesondere fähig, zur Problemlösung benötigte Informationen zu identifizieren, zu finden und zu beschaffen. - können Konzepte und Lösungen zu grundlagenorientierten, zum Teil auch unüblichen Fragestellungen unter breiter Einbeziehung anderer Disziplinen erarbeiten. Dabei setzen sie ihre Kreativität und ihr wissenschaftliches Urteilsvermögen ein, um neue und originelle Erkenntnisse oder Produkte und Prozesse zu entwickeln. - können neben der fachlichen Kompetenz Konzepte, Vorgehensweisen und Ergebnisse kommunizieren und diese im Team bearbeiten. Sie sind im Stande, sich in die Sprache und Begriffswelt benachbarter Fächer einzuarbeiten, um über Fachgebietsgrenzen hinweg mit Spezialisten verschiedener chemischer Disziplinen und anderer Naturund Ingenieurwissenschaften zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. - sind breit und mit dem entsprechenden Verständnis ausgebildet um sich sowohl in zukünftige Technologien und Wirkungsfelder im eigenen Fachgebiet wie auch in die Randgebiete rasch einarbeiten zu können. - verfügen über eine verantwortliche und selbständige wissenschaftliche Arbeitsweise. - erwerben die wissenschaftliche Qualifikation für eine Promotion. Stand: 09. April 2018 Seite 4 von 96
5 121 Pflichtmodule Zugeordnete Module: Synthese für Fortgeschrittene A Statistische Thermodynamik Synthesechemie für Fortgeschrittene B Computational Chemistry Technische Chemie und Technische Biochemie Polymerchemie Diffraktions- und Streumethoden (mit Übung und Praktikum) Forschungspraktikum I / Forschungspraktikum II Stand: 09. April 2018 Seite 5 von 96
6 Modul: Statistische Thermodynamik 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Sommersemester 4. SWS: 5 7. Sprache: Weitere Sprachen 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Frank Gießelmann 9. Dozenten: Dozenten der Physikalischen Chemie 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: B.Sc. in Chemie oder Materialwissenschaft (Materials Science) 12. Lernziele: Die Studierenden beherrschen die Grundzüge der statistischen Thermodynamik, erkennen ihre Brückenfunktion zwischen molekularer und makroskopischer Theorie und können mit ihren Anwendungen umgehen 13. Inhalt: Grundlagen: Mikro- und Makrozustände, Postulate und Gesamtheiten, Boltzmann-Verteilung, Zustandssummen, Berechnung thermodynamischer Funktionen, Quantenstatistiken, translatorische, rotatorische, vibratorische und elektronische Zustandssummen idealer Gase, Spinzustände, Gleichgewichtskonstanten chem. Reaktionen. Reale Gase und Flüssigkeiten: Konfigurationsintegral, Virialkoeffizienten, intermolekulare Wechselwirkungen, Debye- Hückel-Theorie. Festkörper: Spezifische Wärme, Einstein- und Debye-Theorie. Transportphänomene: Diffusion, Viskosität, elektrische Leitfähigkeit und Wärmeleitung, Kreuzeffekte. Schwankungserscheinungen: Thermische Fluktuationen und Theorie der Brownschen Bewegung, kritische Phänomene. Grundzüge der molekularen Reaktionsdynamik: Stoßtheorie, Theorie des aktivierten Komplexes, Potentialhyperflächen 14. Literatur: P.W. Atkins, J. de Paula, Physikalische Chemie, 4. Auflage, Wiiley, Lehrveranstaltungen und -formen: Praktikum Statistische Thermodynamik Übung Statistische Thermodynamik Vorlesung Statistische Thermodynamik 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Vorlesung: Präsenzzeit: 28 h, Vor- und Nachbereitung (2 h pro Präsenzstunde): 56 h Übung: Präsenzzeit: 14 h, Vor- und Nachbereitung (1 h pro Präsenzstunde): 14 h Praktikum: 4 Versuche a 6 h: 24 h, Stand: 09. April 2018 Seite 6 von 96
7 Vorbereitung und Protokoll: 6 h pro Versuch: 24 h Abschlussprüfung: Prüfung, inkl. Vorbereitung: 20 h Gesamt: 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Statistische Thermodynamik (PL), Schriftlich, 120 Min., Gewichtung: 1 V Vorleistung (USL-V), Schriftlich oder Mündlich erfolgreiche Übungsteilnahme, alle Versuchsprotokolle testiert 18. Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Physikalische Chemie I Stand: 09. April 2018 Seite 7 von 96
8 Modul: Synthesechemie für Fortgeschrittene B 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 9 LP 6. Turnus: Wintersemester 4. SWS: Sprache: Weitere Sprachen 8. Modulverantwortlicher: Clemens Richert 9. Dozenten: Dozenten der Anorganischen Chemie Dozenten der Organischen Chemie 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: 12. Lernziele: Die Studierenden besitzen eingehende Kenntnisse über Synthese von Festkörpern können die modernen präparativen und mechanistischen Aspekte der anorganischen und organischen Molekülchemie anwenden können Methoden der asymmetrischen Katalyse und nachhaltigen Chemie einsetzen beherrschen die Prinzipien der Syntheseplanung können die zur Charakterisierung und Reaktionsverfolgung notwendigen Methoden anwenden haben Erfahrungen mit experimentell anspruchsvollen Synthesetechniken gesammelt beherrschen Arbeitssicherheit 13. Inhalt: Präparative Festkörperchemie Bioanorganische Chemie Hochreaktive Verbindungen mit Hauptgruppenelementen Pericyclische Reaktionen organischer Verbindungen Metallorganische Reagenzien und ihre Anwendung in der organischen Synthese Epoxidierung, Dihydroxylierung von Alkenen Grundlagen der Retrosynthese und Syntheseplanung organischer Verbindungen Praktikum zur Festkörperchemie und zur anorganischen und organischen Synthesechemie: mehrstufige Präparate aus den aktuellen Forschungsthemen der Arbeitskreise, Stereoselektive Synthesen, chirale Wirkstoffe Arbeitstechniken unter Inertbedingungen (Schlenktechnik, Vakuumlinien, Handschuhkästen) Unkonventionelle Synthesetechniken (ionische Flüssigkeiten, lösungsmittelfreie Reaktionen, ultraschall-und mikrowellenassistierte Reaktionen, Festphasenphasensynthesen, Kombinatorische Synthesen 14. Literatur: s. gesonderte Liste des aktuellen Semesters Stand: 09. April 2018 Seite 8 von 96
9 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Synthesechemie für Fortgeschrittene B Praktikum Synthesechemie für Fortgeschrittene B 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 242 h Selbststudiumszeit / Nacharbeitszeit: 28 h Gesamt: 270 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Synthesechemie für Fortgeschrittene B (USL), Schriftlich und Mündlich, Gewichtung: 1 Testate der Praktikumsversuche (75%), Seminarvortrag über aktuelles Thema aus der chemischen Literatur (25%) 18. Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Biologische Chemie Stand: 09. April 2018 Seite 9 von 96
10 Modul: Computational Chemistry 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Sommersemester 4. SWS: 5 7. Sprache: Weitere Sprachen 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Andreas Köhn 9. Dozenten: Johannes Kästner Andreas Köhn 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: B.Sc. in Chemie 12. Lernziele: Die Studierenden M.Sc. Chemie Kingston Outgoing Double Degree, PO 032KiO2016, Pflichtmodule M.Sc. Chemie, PO , 2. Semester Pflichtmodule erkennen die Möglichkeiten der Computational Chemistry sowie ihr Zusammenspiel mit experimentellen Methoden und der statistischen Thermodynamik können quantenchemische Berechnungen selbständig durchführen, beurteilen und interpretieren können quantenchemische Berechnungen in der Literatur beurteilen und interpretieren 13. Inhalt: Born-Oppenheimer Näherung, Charakterisierung von Potentialflächen,Strukturoptimierung, Normalschwingungen und harmonische Schwingungsspektren, Berechnung thermodynamischer Größen, Theorie des Übergangszustandes, Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten, Variationsprinzip, Pauliprinzip, Hartree-Fock Theorie, LCAO Näherung, Basissätze, Pseudopotentiale,Berechnung von Moleküleigenschaften, Skalierungsverhalten, restricted/unrestricted Hartree-Fock Theorie, dynamische und statische Elektronenkorrelation, Dichtefunktionaltheorie, Kohn-Sham-Ansatz, Funktionaltypen, Störungstheorie (zeitunabhängig und zeitabhängig), CI- Methoden, Größenkonsistenz, Coupled-Cluster Theorie, MP2- Theorie, Basissatzkonvergenz, hochgenaue Rechnungen, Semiempirische Methoden, Kraftfeld-Methoden, QM/MM Kopplung, Lösungsmitteleffekte, Molekulardynamik, Ensembleund Zeitmittelwerte 14. Literatur: Vorlesungsskript C. J. Cramer, Essentials of computational chemistry, 2nd ed, 2004, John Wiley F. Jensen, Introduction to computational chemistry, 2nd ed, 2007, John Wiley 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Praktikum Computational Chemistry Vorlesung Computational Chemistry Übung Computational Chemistry 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: Vorlesung: 2 x 14 = 28 h, Computer-Praktikum: 4 x 14 = 56 h Selbststudiumszeit / Nacharbeitszeit: Stand: 09. April 2018 Seite 10 von 96
11 Vorlesung: 2 h pro Präsenzstunde 56 h, Praktikum: Vorbereitung und Protokolle 28 h Abschlussprüfung incl. Vorbereitung 12 h Gesamt: 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Computational Chemistry (PL), Schriftlich, 120 Min., Gewichtung: 1 V Vorleistung (USL-V), Schriftlich oder Mündlich Testat aller Computerübungen 18. Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Theoretische Chemie Stand: 09. April 2018 Seite 11 von 96
12 Modul: Technische Chemie und Technische Biochemie 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Wintersemester 4. SWS: 4 7. Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Elias Klemm 9. Dozenten: Elias Klemm Bernhard Hauer Kurt Wagemann 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: M.Sc. Chemie Kingston Outgoing Double Degree, PO 032KiO2016, Pflichtmodule M.Sc. Chemie, PO , 1. Semester Pflichtmodule 12. Lernziele: Die Studierenden besitzen einen Überblick zu den wichtigsten Prozessen und Produktlinien der industriellen Chemie. besitzen einen Überblick zur Rohstoffsituation in der industriellen Chemie. können chemische Prozesse einordnen und reaktionstechnisch bewerten verstehen die Grundlagen der Biokatalyse kennen Anwendungen von Enzymen und Mikroorganismen in der Biokatalyse verstehen die Vor- und Nachteile der Biokatalyse im Vergleich zu homogener und heterogener Katalyse 13. Inhalt: Grundlagen der Verfahrensentwicklung Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsbewertung Reichweite und Verfügbarkeit von Rohstoffen Raffinerietechnik Kohleveredelung Erdgasverarbeitung Technisch relevante Umsetzungen unter Verwendung von Enzymen Optimierung von Enzymeigenschaften: rekombinante Enzyme und Protein Engineering Ganzzellsysteme mit optimierten Stoffwechselwegen (synthetische Biologie) für die Biokatalyse Leistungsvergleich ausgewählter Biokatalyse-Verfahren mit homound heterogener Katalyse 14. Literatur: M. Baerns, A. Behr, A. Brehm, J. Gmehling, H. Hofmann, U. Onken, A. Renken, Technische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim R. Dittmeyer, W. Keim, G. Kreysa, A. Oberholz (Hrsg.), Winnacker- Küchler: Chemische Technik, Wiley-VCH, Weinheim, B. Kamm, P. Gruber, M. Kamm, Biorefineries: Industrial Processes and Products, Wiley-VCH, Weinheim, Schmid, R.D., Taschenatlas der Biotechnologie, Wiley Glick, Pasternak, Molekulare Biotechnologie, Spektrum 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Chemische Produktionsverfahren Stand: 09. April 2018 Seite 12 von 96
13 Vorlesung Biochemische Produktionsverfahren Vorlesung Bioraffinerien 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit, Vorlesung: Chemische Produktionsverfahren: 1 SWS x 14 Wochen = 14 h Biochemische Produktionsverfahren: 1 SWS x 14 Wochen = 14 h Bioraffinerien: 2 SWS x 14 Wochen = 28 h Selbststudium: 2 h pro Präsenzstunde = 112 Stunden Abschlussprüfung incl. Vorbereitung: 12 h Summe: 180 Stunden 17. Prüfungsnummer/n und -name: Technische Chemie und Technische Biochemie (PL), Schriftlich, 90 Min., Gewichtung: Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Technische Chemie und Heterogene Katalyse Stand: 09. April 2018 Seite 13 von 96
14 Modul: Polymerchemie 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Wintersemester 4. SWS: 9 7. Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Sabine Ludwigs 9. Dozenten: Sabine Ludwigs Michael Buchmeiser Klaus Dirnberger 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: M.Sc. Chemie, PO , 1. Semester Pflichtmodule M.Sc. Chemie Kingston Outgoing Double Degree, PO 032KiO2016, 1. Semester Pflichtmodule 12. Lernziele: Die Studierenden können grundlegende Synthesemethoden für Polymere anwenden und sind mit der Charakterisierung von Polymeren vertraut. 13. Inhalt: Polymeranaloge Umsetzung Polykondensation/Polyaddition Radikalische Polymerisation Radikalische Copolymerisation Ionische Polymerisation Koordinative Polymerisation Emulsionspolymerisation/Miniemulsion Viskosimetrie Gelpermeationschromatographie Wärmeflußkalorimetrie Rheologie Spezial- und Funktionspolymere 14. Literatur: D. Braun, H. Cherdron, H. Ritter, Praktikum der Makromolekularen Chemie, Wiley-VCH-Verlag G. W. Ehrenstein, G. Riedel, P. Trawiel, Praxis der Thermischen Analyse, Hanser-Verlag T. G. Mezger, Das Rheologie-Handbuch, Vincentz-Verlag H.-G. Elias, Makromoleküle, Band 1-4, Wiley-VCH 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Polymerchemie Praktikum Polymerchemie 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 66 Stunden: Seminar: 3 x 2 h = 6 h Praktikum: 15 x 4 h = 60 h Selbststudium: Vor-/Nachbereitung und Prüfungsvorbereitung: 114 Stunden Summe: 180 Stunden 17. Prüfungsnummer/n und -name: Polymerchemie (PL), Mündlich, 30 Min., Gewichtung: 1 V Vorleistung (USL-V), Schriftlich oder Mündlich 18. Grundlage für... : 19. Medienform: Stand: 09. April 2018 Seite 14 von 96
15 20. Angeboten von: Polymerchemie Stand: 09. April 2018 Seite 15 von 96
16 Modul: Diffraktions- und Streumethoden (mit Übung und Praktikum) 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Sommersemester 4. SWS: 6 7. Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Frank Gießelmann 9. Dozenten: Dozenten der Physikalischen Chemie Robert Dinnebier 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: 12. Lernziele: Die Studierenden beherrschen Streumethoden wie Lichtstreuung und Röntgenstrukturanalyse und ihre Anwendung in der Chemie in Theorie und Praxis. 13. Inhalt: Grundlagen: Streuung, Interferenz und Beugung, Strukturfaktor, Korrelationsfunktionen. Streumethoden: Komponenten und Aufbau eines Streuexperiments, statische und dynamische Lichtstreuung, Prinzipien der Röntgen- und Neutronenstreuung. Kristallstrukturanalyse: Aufbau von Kristallen, Kristallsymmetrie (Bravaisgitter, Kristallsysteme und -klassen, Raumgruppen), Röntgenstrukturanalyse mit Einkristallmethoden (Präparation von Einkristallen, Mess- und Detektionsmethoden, Streu-, Atomund Formfaktoren, Auslöschungsbedingungen, Strukturfaktoren, Strukturlösung und Verfeinerung) 14. Literatur: 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Diffraktions- und Streumethoden Praktikum Diffraktions- und Streumethoden Übung Diffraktions- und Streumethoden 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Vorlesung: Präsenzstunden: 2 SWS * 14 Wochen 28 h Vor- und Nachbereitung: 2 h pro Präsenzstunde 56 h Laborpraktikum: 6 Versuchstage a, 8 h 48 h Vorbereitung u. Protokoll: 6 h pro Versuchstag 36 h Abschlussprüfung incl. Vorbereitung: 12 h Summe: 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Diffraktions- und Streumethoden (mit Übung und Praktikum) (PL), Schriftlich, 30 Min., Gewichtung: 1 V Vorleistung (USL-V), Schriftlich oder Mündlich 18. Grundlage für... : 19. Medienform: Stand: 09. April 2018 Seite 16 von 96
17 20. Angeboten von: Physikalische Chemie I Stand: 09. April 2018 Seite 17 von 96
18 Modul: Forschungspraktikum I / Forschungspraktikum II 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 12 LP 6. Turnus: Wintersemester/ Sommersemester 4. SWS: Sprache: Englisch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Dietrich Gudat 9. Dozenten: Dozenten der Fakultät Chemie 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: M.Sc. Chemie Straßburg Incoming and Outgoing Double Degree, PO 032St2016, Pflichtmodule M.Sc. Chemie Rennes Incoming and Outgoing Double Degree, PO 032Re2016, Pflichtmodule 12. Lernziele: The students Have been introduced to carry out independent research by contributing to a project of one of the research groups in Fakultät Chemie Have got an impression of current problems in chemical research Know how to present their own research work in oral and written form 13. Inhalt: Introduction into the research project Realization and interpretation of own work Critical discussion of the results Writing of a research report (in English) Presentation of the completed work in a seminar (in English) 14. Literatur: According to arrangement with the project supervisor 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Forschungspraktikum II Forschungspraktikum I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Im Rahmen des MSc-Studiengangs sind zwei Forschungspraktika zu absolvieren. Diese müssen bei verschiedenen Prüfern absolviert werden. Nach Genehmigung durch den Studiendekan/ die Studiendekanin kann eines der beiden Forschungspraktika auch in einer anderen Fakultät der Universität Stuttgart oder in einer Abteilung der Stuttgarter Max-Planck-Institute angefertigt werden, sofern eine Chemie-relevante Fragestellung bearbeitet wird, oder es können ein oder beide Forschungspraktika im Rahmen eines Auslandsaufenthalts erbracht werden. Zeitaufwand pro Forschungspraktikum 180 h = insgesamt 360 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Forschungspraktikum I / Forschungspraktikum II (USL), Schriftlich und Mündlich, Gewichtung: 1 schriftlicher Praktikumsbericht + mündlicher Seminarvortrag 18. Grundlage für... : Masterarbeit Chemie 19. Medienform: Stand: 09. April 2018 Seite 18 von 96
19 20. Angeboten von: Anorganische Chemie Stand: 09. April 2018 Seite 19 von 96
20 122 Wahlpflichtmodule Zugeordnete Module: 200 Wahlpflichtbereich A: (Forschungsprofil) 300 Wahlpflichtbereich B: (profilungebunden) Stand: 09. April 2018 Seite 20 von 96
21 200 Wahlpflichtbereich A: (Forschungsprofil) Zugeordnete Module: 210 Forschungsprofil 1: Advanced Synthesis and Caralysis 220 Forschungsprofil 2: Materials and Functional Molecules 230 Forschungsprofil 3: Biochemistry and Biotechnology 240 Forschungsprofil 4: Theory and Simulation Stand: 09. April 2018 Seite 21 von 96
22 210 Forschungsprofil 1: Advanced Synthesis and Caralysis Zugeordnete Module: 211 Grundmodul 212 Spezialmodule Stand: 09. April 2018 Seite 22 von 96
23 211 Grundmodul Zugeordnete Module: Fundamentals of Catalysis Stand: 09. April 2018 Seite 23 von 96
24 Modul: Fundamentals of Catalysis 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Sommersemester 4. SWS: 4 7. Sprache: Deutsch/Englisch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Rene Peters 9. Dozenten: Rene Peters Bernd Plietker Elias Klemm Dirk Ziegenbalg Yvonne Traa Bernhard Hauer Bettina Nestl 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: Synthesechemie A M.Sc. Chemie, PO , Zusatzmodule M.Sc. Chemie, PO , 2. Semester Forschungsprofil 1: Advanced Synthesis and Catalysis --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule M.Sc. Chemie, PO , 2. Semester Module zum Abwählen 12. Lernziele: Knowledge and comprehension of the fundamental and common aspects of the different fields of catalysis: homogeneous catalysis, heterogeneous catalysis, biocatalysis Comprehension of catalytic cycles Comprehension of the unifying concepts in catalysis 13. Inhalt: Fundamentals of Homogeneous Catalysis with Metal Catalysts Preparation methods and synthetic use of organometallic compounds Fundamental organometallic reactions of transition metals Catalytic cycles Concepts of catalytic activation Fundamentals of Heterogeneous Catalysis Physisorption/chemisorption Energetic, electronic and steric interactions of molecules with surfaces Catalytic cycles Microkinetics of heterogeneously catalyzed reaktions Fundametals of Biocatalysis Fundamental aspects of enzymatic catalysis 14. Literatur: C. Elschenbroich, Organometallics, 3rd ed., Wiley-VCH, D. Steinborn, Fundamentals of Organometallic Catalysis, Wiley- VCH, I. Chorkendorff, J. W. Niemantsverdriet, Concepts of Modern Catalysis, Wiley-VCH, Weinheim J. M. Thomas, W. J. Thomas, Principles and Practice of Heterogeneous Catalysis, Wiley-VCH, Weinheim Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Grundlagen der Organometallkatalyse Stand: 09. April 2018 Seite 24 von 96
25 Vorlesung Grundlagen der Heterogenen Katalyse Vorlesung Grundlagen der Biokatalyse 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: Fundamentals of Organometallic Catalysis: 2 SWS x 14 Wochen = 28 h Fundamentals of Heterogeneous Catalysis: 1 SWS x 14 Wochen = 14 h Fundamentals of Biocatalysis: 1 SWS x 14 Wochen = 14 h Selbststudium: 2 h pro Präsenzstunde = 112 Stunden Abschlussprüfung, incl. Vorbereitung: 12 h Summe: 180 Stunden 17. Prüfungsnummer/n und -name: Fundamentals of Catalysis (BSL), Schriftlich, 90 Min., Gewichtung: Grundlage für... : Principles and Applications of Asymmetric Synthesis and Catalysis Advanced Biocatalysis Applied Heterogeneous Catalysis Solid Catalysts and Functional Materials 19. Medienform: 20. Angeboten von: Organische Chemie Stand: 09. April 2018 Seite 25 von 96
26 212 Spezialmodule Zugeordnete Module: Principles and Applications of Asymmetric Synthesis and Catalysis Applied Heterogeneous Catalysis Solid Catalysts and Functional Materials Modern Inorganic Molecular and Coordination Chemistry Modern Polymer Synthesis Stand: 09. April 2018 Seite 26 von 96
27 Modul: Principles and Applications of Asymmetric Synthesis and Catalysis 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Unregelmäßig 4. SWS: 4 7. Sprache: Weitere Sprachen 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Rene Peters 9. Dozenten: Rene Peters Bernd Plietker 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: Synthesechemie A Fundamentals of Catalysis M.Sc. Chemie, PO , 3. Semester Forschungsprofil 1: Advanced Synthesis and Catalysis --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule 12. Lernziele: Bei der Entwicklung von effizienten, nachhaltigen und technifizierbaren asymmetrischen Synthesen von komplexen chiralen Produkten (wie z.b. Pharmazeutika) ist die kostengünstige Realisierung von hoher Stereoselektivität oftmals eine der wesentlichen Herausforderungen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat die Synthese von enantiomerenreinen Verbindungen einen steten und raschen Wandel durchlaufen. Immer ausgefeiltere Strategien, Konzepte und Methoden wurden und werden seither entwickelt. Diese Vorlesung soll die Studierenden mit den Prinzipien vertraut machen, die der asymmetrischen Synthese zu Grunde liegen: neben essentiellen Grundlagen wie Konformationsanalysen wird die chronologische Entwicklung des Feldes in ihren wesentlichen Zügen aufgezeigt: von der stöchiometrischen asymmetrischen Synthese mit chiralen Auxiliaren bis zu modernsten Entwicklungen aus dem Bereich der Natur-inspirierten kooperativen asymmetrischen Katalyse. Dies geschieht stets vor dem Hintergrund ein Verständnis für diejenigen elektronischen Wechselwirkungen zu entwickeln, die sich synthetische Chemiker zu Nutze machen können, um möglichst selektiv ein bestimmtes Enantiomer zu generieren. Stereoselektivitätsmodelle sollen somit nachvollzogen werden können und den Studierenden das nötige Rüstzeug geliefert werden, um allfällig in ihrem Laboralltag auftretende Stereoselektivitätsprobleme zu lösen, bis hin zum Design neuer Katalysatoren. 13. Inhalt: Grundlagen der stereoseletiven Synthese (Selektivität, Stereodifferenzierung, Konformationsanalysen, asymmetrische Induktion, Selektivitätsmodelle) Konzepte der Asymmetrischen Synthese und Katalyse (Asymmetrische Synthese über chirale Auxiliare, Asymmetrische Synthese mit chiralen Katalysatoren) Synthese von komplexen organischen Verbindungen durch asymmetrische Methoden Asymmetrische Synthese und Katalyse im industriellen Maßstab 14. Literatur: E. L. Eliel, S. H. Wilen, Stereochemistry of Organic Compounds, Wiley-VCH 1994 Stand: 09. April 2018 Seite 27 von 96
28 C. Wolf, Dynamic Stereochemistry of Chiral compounds, RSC 2007 P. J. Walsh, M. C. Kozlowski, Fundamentals of Asymmetric Catalysis, University Science Books, 2009 Stereochemie - Grundbegriffe, Karl-Heinz Hellwich, Springer (Taschenbuch) 2007, 2. Auflage (Stereochemische Begriffe alphabetisch geordnet) Stereoselektive Synthese, L. N. Mander, WILEY VCH 1998, gekürzt aus dem Englischen Reaktionsmechanismen, Reinhard Brückner, Spektrum Akademischer Verlag 2011, 3. Auflage, Stereochemische Begriffe alphabetisch geordnet Rene Peters, Cooperative Catalysis, Wiley-VCH, Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Prinzipien der Asymmetrischen Synthese und Katalyse Vorlesung Anwendungen der Asymmetrischen Synthese und Katalyse 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit, Vorlesung: Principles of Asymmetric Synthesis and Catalysis: 2 SWS x 14 Wochen =28 h Applications of Synthesis and Asymmetric Catalysis: 2 SWS x 14 Wochen =28 h Selbststudium: 2 h pro Präsenzstunde = 112 Stunden Abschlussprüfung, incl. Vorbereitung: 12 h Summe: 180 Stunden 17. Prüfungsnummer/n und -name: Principles and Applications of Asymmetric Synthesis and Catalysis (BSL), Schriftlich oder Mündlich, 90 Min., Gewichtung: Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Organische Chemie Stand: 09. April 2018 Seite 28 von 96
29 Modul: Applied Heterogeneous Catalysis 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Wintersemester 4. SWS: 4 7. Sprache: Englisch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Elias Klemm 9. Dozenten: Elias Klemm Ute Tuttlies 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: M.Sc. Chemie, PO , 3. Semester Forschungsprofil 1: Advanced Synthesis and Catalysis --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule 12. Lernziele: The students understand how to scale-up heterogeneously catalyzed processes from laboratory scale to industrial scale understand the difference between micro- and macro- kinetics and are able to derive vor a given reaction system kinetic equations know different types of laboratory scale and industrial scale reactors and are able to chose the proper type of reactor are able to solve complex problems of the after-treatment of exhaust gases of vehicles on the basis of the state of the art and technology 13. Inhalt: Fundamentals of micro-kinetics Fundamentals of macro-kinetics Fundamentals of reactor modelling Laboratory scale and industrial scale reactors Fundamentals and History of after-treatment of exhaust gases. Three-Way-Catalysts, Diesel particulate filters, DeNOx Recent developments and integral concepts Kinetic measurements, modelling and simulation 14. Literatur: G. Ertl et al. (Eds.), Handbook of Heterogeneous Catalysis, Wiley - VCH 2008 Emmig, Klemm, Technische Chemie, Springer-Verlag, Berlin, Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Reaktionstechnik der heterogenen Katalyse Vorlesung Abgasnachbehandlung in Fahrzeugen 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit, Vorlesung: Heterogeneous Catalysis Engineering, 2 SWS x 14 Wochen = 28 h Exhaust gas after treatment systems for vehicles, 2 SWS x 14 Wochen = 28 h Selbststudium: 2 h pro Präsenzzeit = 112 h Abschlussklausur incl. Vorbereitung: 12 h Summe: 180 Stunden 17. Prüfungsnummer/n und -name: Applied Heterogeneous Catalysis (BSL), Schriftlich, Gewichtung: 1 Stand: 09. April 2018 Seite 29 von 96
30 18. Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Technische Chemie und Heterogene Katalyse Stand: 09. April 2018 Seite 30 von 96
31 Modul: Solid Catalysts and Functional Materials 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Wintersemester 4. SWS: 4 7. Sprache: Englisch 8. Modulverantwortlicher: PD Dr. Yvonne Traa 9. Dozenten: Yvonne Traa Michael Hunger 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: M.Sc. Chemie, PO , 3. Semester Forschungsprofil 1: Advanced Synthesis and Catalysis --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule 12. Lernziele: 13. Inhalt: 14. Literatur: Lecture notes, F. Schüth et al., "Handbook of Porous Solids, 2002, G. Ertl et al., "Handbook of Heterogeneous Catalysis, 2008, E. Roduner, "Nanomaterials: Size-Dependent Phenomena, Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung incl. Übungen Preparation and Properties of Solid Catalysts and Functional Materials Vorlesung incl. Übungen Characterization of Solid Catalysts and Functional Materials 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Vorlesung und Übungen im Labor und am Gerät Präsenzzeit: 56 Stunden Selbststudium: 112 Stunden Prüfung inkl. Vorbereitung: 12 Stunden Summe: 180 Stunden 17. Prüfungsnummer/n und -name: Solid Catalysts and Functional Materials (BSL), Schriftlich oder Mündlich, Gewichtung: Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Technische Chemie und Heterogene Katalyse Stand: 09. April 2018 Seite 31 von 96
32 Modul: Modern Inorganic Molecular and Coordination Chemistry 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Sommersemester 4. SWS: 4 7. Sprache: Englisch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Dietrich Gudat 9. Dozenten: Dietrich Gudat Wolfgang Kaim 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: M.Sc. Chemie, PO , 2. Semester Forschungsprofil 1: Advanced Synthesis and Catalysis --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule 12. Lernziele: The students have detailed knowledge on syntheses and properties of selected classes of molecular compounds know to explain properties and chemical reactivities of these compounds by using current concepts know important research areas and current developments in the field of inorganic molecular and coordination chemistry 13. Inhalt: Molecular Chemistry: Synthesis, structures and chemical properties of selected classes of inorganic molecular compounds, e.g. carbene analogues, inorganic multiple bond systems, persistent radicals, frustrated Lewis-pairs, importance of these compounds for applications (e.g. catalysis) Coordination Chemistry: electron configurations of coordination compounds and selected examples of coordination compounds 14. Literatur: J. Meyer (Hrsg.), Riedel: Moderne Anorganische Chemie J. Ribas Gispert, Coordination Chemistry 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Modern Molecular Inorganic Chemistry Vorlesung Modern Inorganic Coordination Chemistry 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit, Vorlesung: Modern Molecular Inorganic Chemistry, 2 SWS x 14 Wochen = 28 h Modern Inorganic Coordination Chemistry, 2 SWS x 14 Wochen = 28 h Selbststudium: 2 h pro Präsenzzeit = 112 h Summe: 168 Stunden 17. Prüfungsnummer/n und -name: Modern Inorganic Molecular and Coordination Chemistry (BSL), Schriftlich oder Mündlich, 90 Min., Gewichtung: Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Anorganische Chemie Stand: 09. April 2018 Seite 32 von 96
33 Modul: Modern Polymer Synthesis 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Wintersemester 4. SWS: 4 7. Sprache: Englisch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Michael Buchmeiser 9. Dozenten: Michael Buchmeiser 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: M.Sc. Chemie, PO , Module zum Abwählen M.Sc. Chemie, PO , Zusatzmodule M.Sc. Chemie, PO , 3. Semester Forschungsprofil 1: Advanced Synthesis and Catalysis --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule M.Sc. Chemie, PO , 3. Semester Forschungsprofil 2: Materials and Functional Molecules --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule 11. Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Makromolekularen Chemie 12. Lernziele: Students have a basic knowledge in the areas of Organo-polymer catalysis Transition metal catalyzed polyreactions Molecular heterogeneous and micellar catalysis Latent one-component catalyst systems and their thermal-/uvtriggered activation Determination of tacticity of polymers derived form (pro-) chiral monomers 13. Inhalt: Organo-polymer catalysis: Metal ion- and CO 2 -protected N-heterocyclic carbenes as thermally or UV-triggerable initiators Use as latent catalysts in polyaddition reactions (PUR-synthesis) Use as latent catalysts in anionic polymerization (poly(acrylate)s, polyamides, epoxides) Use as latent catalysts in ring-opening polymerizations (lactones, siloxanes) Polyinsertions: Ring-opening metathesis polymerization (ROMP) with welldefined transition metal alkylidenes 1 st, 2 nd and 3 rd -generation Grubbs- and Grubbs-Hoveydacatalysts 1 st and2 nd Schrock catalysts Stereoselective ROMP Determination of tacticity 1-Alkyne polymerization Cyclopolymerization of Hepta- and Octadiynes Photo-ROMP Immobilized metathesis catalysts for molecular heterogeneous catalysis Supported ionic liquid phase (SILP) technology Ionic metathesis catalysts biphasic reactions Alternating ROMP Stand: 09. April 2018 Seite 33 von 96
34 Vinyl insertion polymerization (VIP), Ziegler-Natta Polymerization, Polymerization with metallocenes Determination of tacticity Immobilized Ziegler Natta Systems Polymerizations with change in the polymerization mechanism ROMP-VIP/VIP-ROMP ROMP-anionic Polymerization Atom-Transfer radical polymerization (ATRP), reversible-additionfragmentation transfer (RAFT) Polymerization, nitroxide-mediated radical polymerization Micellar catalysis Polymer-supported metal nanoparticles, Catalysts in constrained polymeric geometries 14. Literatur: D. Schlüter, C. J. Hawker, J. Sakamoto, Synthesis of Polymers, Vol. 1-2, Wiley VCH, 2012 ISBN Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Polymersynthese 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: Vorlesung: 4 SWS x 14 = 56 h Selbststudium: 2h pro Präsenzzeit Vorlesung: 112 h Selbststudium: Klausur incl Vorbereitung: 12 h Gesamt 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Modern Polymer Synthesis (BSL), Schriftlich oder Mündlich, 90 Min., Gewichtung: Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Polymerchemie Stand: 09. April 2018 Seite 34 von 96
35 220 Forschungsprofil 2: Materials and Functional Molecules Zugeordnete Module: 221 Grundmodul 222 Spezialmodule Stand: 09. April 2018 Seite 35 von 96
36 221 Grundmodul Zugeordnete Module: Advanced Materials Analysis: Structure and Properties Stand: 09. April 2018 Seite 36 von 96
37 Modul: Advanced Materials Analysis: Structure and Properties 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Wintersemester/ Sommersemester 4. SWS: 5 7. Sprache: Englisch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Hans-Joachim Massonne 9. Dozenten: Hans-Joachim Massonne 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: M.Sc. Chemie, PO , 2. Semester Forschungsprofil 2: Materials and Functional Molecules --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule M.Sc. Chemie Kingston Outgoing Double Degree, PO 032KiO2016, 2. Semester Forschungsprofil 2 --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule 12. Lernziele: The students acquire basic knowledge of advanced methods for analyzing materials. Furthermore, the students are able to take part in expert discussions about materials analysis 13. Inhalt: Ring lecture series / seminar: The lectures deal with (1) basics of microstructures of materials, (2) relationships between these microstructures and the characteristics of materials as well as (3) the theoretical background of the analytical methods applied in the laboratories. Laboratories: Small groups of students (up to 3) solve a number of analytical problems by using specific methods such as Raman and polarizing microscopy, ICP mass spectrometry, powder X-ray diffraction, and X-ray fluorescence and electron microprobe analysis. 14. Literatur: R.W. Cahn, P. Haasen, E.J. Kramer, Materials Science and Technology, Vol. 2A, Characterization of Materials, VCH, 1992, T. Dieing, O. Hollricher, J. Toporski, Confocal Raman Microscopy, Springer Verlag, 2010, J.H. Gross, Mass Spectrometry, Springer Verlag, 2004, S.J.B. Reed, Electron Microprobe Analysis, Cambridge University Press, 1993, R. Thomas, A Practical Guide to ICP-MS: A Tutorial for Beginners, CRC Press, 2nd Ed. 2008, B.E. Warren, X-Ray Diffraction, Dover Publ., Lehrveranstaltungen und -formen: Ringvorlesung/Seminar Materialanalyse für Fortgeschrittene: Struktur und Eigenschaften Übung Materialanalyse für Fortgeschrittene: Struktur und Eigenschaften 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Ringvorlesung/Seminar Präsenzzeit: 28 Stunden Selbststudium: 42 Stunden Praktikum Präsenzzeit: 42 Stunden Selbststudium: 68 Stunden Summe: 180 Stunden Stand: 09. April 2018 Seite 37 von 96
38 17. Prüfungsnummer/n und -name: Advanced Materials Analysis: Structure and Properties (BSL), Schriftlich oder Mündlich, Gewichtung: Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Mineralogie und Kristallchemie Stand: 09. April 2018 Seite 38 von 96
39 222 Spezialmodule Zugeordnete Module: Surfaces & Colloids Solid State and Materials Chemistry Functional Organic Molecules Liquid Crystals Phase Transformations New Materials and Materials Characterization Methods Mechanische Eigenschaften der Strukturmaterialien Modern Polymer Synthesis Stand: 09. April 2018 Seite 39 von 96
40 Modul: Surfaces & Colloids 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Jedes 2. Wintersemester 4. SWS: 5 7. Sprache: Englisch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Cosima Stubenrauch 9. Dozenten: Cosima Stubenrauch Peer Fischer Thomas Sottmann 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: M.Sc. Chemie, PO , Zusatzmodule M.Sc. Chemie, PO , 3. Semester Forschungsprofil 2: Materials and Functional Molecules --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule M.Sc. Chemie Kingston Outgoing Double Degree, PO 032KiO2016, 3. Semester Forschungsprofil 2 --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule 11. Empfohlene Voraussetzungen: BSc Chemistry or BSC Material Sciences, Modul Advanced Materials: Structure and Properties 12. Lernziele: The students are able to apply the fundamentals of physical chemistry when describing characteristics of surfaces and colloids. describe the significance of structure-property relationships on different length scales (macro, micro, nano). identify characteristicproperties of surfactant solutions and microemulsions by employing appropriate experimental techniques and methods. interpret experimental results properly and submit adequate written reports on those results. give coherent oral reports on complex scientific problems in the field of surfaces and colloids. 13. Inhalt: Lecture Part I: Theoretical Background for Laboratories Surfaces, surfactants, surface tension, formation of micelles and soft colloids, microemulsions and their structure, emulsions Lecture Part II: Special Topics Foams, Plasmons, Active Colloids, Variation of Colloidal Shape, Interactions between Colloids (and Matrix), Directed Assembly of Colloidal Structures Seminar und Laboratories After all laboratories each group presents and compares the results of all groups for one of the experiments. The different results from different surfactants should be discussed on the basis of the lecture content. In the laboratories (6 lab days, 4 hours per day), which are an integral part of the module, methods for measuring interfacial tensions, for determining phase diagrams as well as for characterising micellar solutions, microemulsions and emulsions will be used. Protocols for the laboratories are amandatory requirement to be allowed to sit the written exam. Stand: 09. April 2018 Seite 40 von 96
41 14. Literatur: (a) Surfaces, Interfaces, and Colloids, D. Myers, 2nd ed., John Wiley und Sons, 1999, (b) The Colloidal Domain, D. Evans, H. Wennerström, 2nd ed., John Wiley und Sons, 1999, (c) Emulsions, Foams, and Suspensions, L. Schramm, Wiley, 2005, (d) Microemulsions: Background, New Concepts, Applications,Perspectives, C. Stubenrauch (Ed.), John Wiley und Sons, Oxford,(2009), ISBN Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung+Praktikum+Seminar Oberflächen und Kolloide 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Lecture attendance: 26 hours autonomous student learning: 52 hours Seminar attendance: 4 hours autonomous student learning: 14 hours Laboratories attendance: 24 hours(6 lab days a, 4 h) autonomous student learning: 60 hours Total: 180 hours 17. Prüfungsnummer/n und -name: Surfaces & Colloids (BSL), Schriftlich, 90 Min., Gewichtung: 1 (or oral examination, 30 min) 18. Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Physikalische Chemie der kondensierten Materie Stand: 09. April 2018 Seite 41 von 96
42 Modul: Solid State and Materials Chemistry 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Sommersemester 4. SWS: 4 7. Sprache: Englisch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Rainer Niewa 9. Dozenten: Rainer Niewa Thomas Schleid 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: M.Sc. Chemie, PO , 2. Semester Forschungsprofil 2: Materials and Functional Molecules --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule M.Sc. Chemie, PO , 2. Semester Zusatzmodule 12. Lernziele: The students are able to classify and describe solid compounds understand concepts to comprehend and predict stable compounds are able to correlate crystal structures and properties 13. Inhalt: Structures and chemical bonding in complex inorganic compounds Structure-properties correlations in solids Synthesis strategies for solid materials Functional properties of solids Important analytical techniques for solid state compounds 14. Literatur: U. Müller, Inorganic Structural Chemistry A. West, Basic Solid State Chemistry 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Chemie metallischer Materialien Vorlesung Chemie nichtmetallischer Materialien 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Lecture: Präsenzstunden:Chemistry of Metallic Materials: 2 SWS x 14 Wochen = 28 h, Chemistry of Nonmetallic Materials: 2 SWS x 14 Wochen = 28 h Vor- und Nachbereitung: 2 h pro Präsenzstunde = 112 h Abschlussprüfung incl. Vorbereitung 12 h Summe: 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Solid State and Materials Chemistry (BSL), Schriftlich oder Mündlich, Gewichtung: Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Anorganische Chemie Stand: 09. April 2018 Seite 42 von 96
43 Modul: Functional Organic Molecules 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Wintersemester 4. SWS: 4 7. Sprache: Englisch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Sabine Laschat 9. Dozenten: Sabine Laschat Clemens Richert 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: 11. Empfohlene Voraussetzungen: M.Sc. Chemie, PO , 3. Semester Forschungsprofil 2: Materials and Functional Molecules --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule 12. Lernziele: Knowledge of the synthesis and applications of functional organic molecules 13. Inhalt: Functional Organic Molecules Functional hetero- and carbocyclic compounds Makrocyclic compounds Phase transfer catalysts Advanced Bioorganic Compounds Chemistry of important classes of biologically active com-pounds with special focus on compounds, which are relevant for medicine or biotechnology 14. Literatur: E. V. Anslyn, D. A. Dougherty, Modern Physical Organic Chemistry, University Science Books, Sausalito/CA, Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Funktionelle Organische Moleküle Vorlesung Bioorganische Verbindungen für Fortgeschrittene 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 56 h Selbststudium: 124 h Summe: 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Functional Organic Molecules (BSL), Schriftlich oder Mündlich, Gewichtung: Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Organische Chemie I Stand: 09. April 2018 Seite 43 von 96
44 Modul: Liquid Crystals 2. Modulkürzel: Moduldauer: Einsemestrig 3. Leistungspunkte: 6 LP 6. Turnus: Jedes 2. Wintersemester 4. SWS: 5 7. Sprache: Englisch 8. Modulverantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Frank Gießelmann 9. Dozenten: Frank Gießelmann Sabine Laschat 10. Zuordnung zum Curriculum in diesem Studiengang: M.Sc. Chemie, PO , 3. Semester Forschungsprofil 2: Materials and Functional Molecules --> profilspezifische Wahlpflichtmodule --> Wahlpflichtmodule 11. Empfohlene Voraussetzungen: Grundmodul im Forschungsprofil Lernziele: Understanding of physico-chemical fundamentals of the liquidcrystalline state and its technical and biological relevance, study of the significance of structure-property relationships exemplarily on liquid-crystalline materials and learning of the interaction of chemical synthesis (of a liquid crystal) and (its) physico-chemical characterization in a combined practical course as well as documentation of the practical work (in English language). 13. Inhalt: Introduction in the liquid-crystalline state Liquid crystals as 4th aggregate state of matter, scientific and technical relevance, formation and structure of liquid-crystalline phases, lyotropic liquid crystals, biological relevance. Synthesis of liquid-crystalline mesogens Retrosynthesis of nematic, smectic and columnar liquid crystals, synthetic methods for core building blocks, Ullmann, Stille, Suzuki, Negishi coupling, Scholl reaction, alkyne trimerization, Sonogashira coupling, Heck reaction, Cadiot-Chodkiewicz coupling, Glaser coupling, functionalization of the side chain. Theory of the liquid-crystalline order Orientation distribution functions, Maier-Saupe- and Landau-de Gennes theory. Physico-chemical properties Anisotropy, liquid crystals in electric and magnetic fields, optical properties, elasticity and viscosity, chirality effects. Technical applications Electro-optical effects, liquid crystal displays (LCDs), liquidcrystalline templates and sensors, OLEDs. 14. Literatur: P. J. Collings and M. Hird: Introduction to Liquid Crystals - Chemistry and Physics, London (Taylor und Francis) Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Flüssigkristalle Seminar Flüssigkristalle Praktikum Flüssigkristalle 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Vorlesung: 2 SWS x 14 Wochen = 28 h Vor- und Nachbereitung: 2 h pro Präsenzstunde = 56 h Seminar: 1 SWS x 12 Wochen = 12 h Vor- und Nachbereitung: 1.5 h pro Präsenzstunde = 18 h Praktikum: 6 Praktikumstage a 4 h = 24 h Stand: 09. April 2018 Seite 44 von 96
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