Die fünf P atenschaften. der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi

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1 Die fünf P atenschaften der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi

2 Dies ist unser Ansatz: Die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi hat sich dem Thema der Schulbildung verschrieben. Weil wir der Überzeugung sind, dass in der Bildung der Schlüssel zur Völkerverständigung und zur nachhaltigen Entwicklung liegt. Als Schweizer Bildungsorganisation engagieren wir uns seit 30 Jahren weltweit für ein verbessertes Schulwesen und fördern den Zugang zu Bildung für Kinder benachteiligter Bevölkerungsgruppen. Bildung ist ein Menschenrecht. Mit unseren Programmen in weltweit zwölf Ländern verhelfen wir Kindern und Jugendlichen zu ihrem Recht auf gute Schulbildung. Das verbessert ihre Zukunftschancen nachhaltig und dient der Armutsbekämpfung. Im Rahmen verschiedener Austauschprojekte im Kinderdorf Pestalozzi in Trogen fi nden Kinder und Jugendliche aus Osteuropa zusammen oder treffen auf Schweizer Schulklassen. Diese Programme fördern die Toleranz und Verständigung zwischen verschiedenen Kulturen und Völkergruppen. «Lehrerausbildungen und neues Schulmaterial wirken oft wie eine Initialzündung.» Brigit Burkard, Programmverantwortliche Südostasien «In Austauschprojekten lösen sich Vorurteile rasch auf.» Ursina Pajarola, Leiterin Programme Schweiz «In unseren Programmländern ist der Schulbesuch für viele Kinder ein Luxus.» Sandra Witschi, Programmverantwortliche Ostafrika

3 «Häufig fehlen politische Ressourcen und der Wille zur Behebung von Missständen.» Gisela Wattendorff, Programmverantwortliche Zentralamerika «Kinder ethnischer Minderheiten fördern wir mit Sprachkursen und Hausaufgabenhilfe.» Argine Nahapetyan, Programmverantwortliche Südosteuropa Überzeugt Sie unser Vorgehen? Eine der effi zientesten Arten, wie Sie unsere Arbeit unterstützen können, ist die Übernahme einer Patenschaft. So spenden Sie nachhaltige Hilfe mit kleinstem administrativem Aufwand. Und Sie erlauben uns, Projekte längerfristig zu planen. Sie entscheiden sich, welche Region Sie unterstützen möchten. Mit Ihrer Patenschaft bevorzugen Sie nicht ein einzelnes Kind, sondern Sie sorgen für Lehrpläne, die den Bedürfnissen der Kinder angepasst sind, für entsprechend ausgebildete Lehrkräfte und besseres Schulmaterial. Dies ist die wirkungsvollste Hilfeleistung und erreicht am meisten Kinder. Als Gegenleistung erhalten Sie Informationen zu Ihrer Patenschaft und den darin enthaltenen Projekten so erfahren Sie direkt, was Ihr Beitrag bewirkt. Ausserdem haben Sie Zugang zu Vorträgen und Veranstaltungen. Und nicht zuletzt die Gewissheit, einen grossen Beitrag für eine bessere Welt zu leisten.

4 In diesen Regionen können Sie mit einer Patenschaft wirken: Südostasien Kinderdorf Pestalozzi Für mehr Selbstverantwortung und eine bessere Völkerverständigung: Im Rahmen verschiedener Programme und Austauschprojekte begegnen sich Kinder und Jugendliche aus Osteuropa und der Schweiz. Ostafrika Die Liste der Herausforderungen in unseren afrikanischen Programmländern ist gross. Mindestens so gross ist die positive Wirkung Ihrer Patenschaft auf die dortigen Bildungssysteme. Vor allem in abgelegenen Regionen herrscht ein akuter Mangel an gut ausgebildeten Lehrpersonen und geeigneten Unterrichtsmitteln. Ihre Patenschaft schafft nachhaltig Abhilfe. Zentralamerika Drogen, Gewalt und Diskriminierung schaffen ein Klima der Unsicherheit. Bildung ist ein effizientes Mittel, dem Teufelskreis der Armut zu entkommen. Südosteuropa Weniger als ein Drittel der Roma-Kinder in Südosteuropa schliessen die Grundschule ab. Mit dieser Patenschaft fördern Sie ein besseres Bildungssystem auch für ethnische Minderheiten.

5 Gut investiert: 1 Franken pro Tag für gute Schulbildung Was nach wenig tönt, hat eine grosse Wirkung. Geben Sie Kindern und ihren Wünschen eine Chance. Mit dem beiliegenden Formular können Sie sich noch heute für eine Patenschaft anmelden. Werden Sie Patin oder Pate! Sie bestimmen, für welche Länder Sie eine Patenschaft übernehmen wollen lesen Sie auf den folgenden Seiten mehr über unsere Programmregionen. Auch die Beitragshöhe und den Zahlungsabstand legen Sie selber fest. Tipp: Überraschen Sie Freunde oder Bekannte mit einer Patenschaft auf deren Namen ein sinnvolles Geschenk, das vielfach Freude bereitet. Patenschaft Kinderdorf Pestalozzi Für ein friedliches und aufgeschlossenes Europa Das appenzellische Trogen ist ein kleiner Ort, der auf dem Globus kaum auffi ndbar ist. Doch das Kinderdorf Pestalozzi sprüht vor Interkulturalität: Junge Menschen aus vielen Ländern und Kulturen kommen zusammen, mit dem Ziel, durch gegenseitigen Austausch und gemeinsame Erfahrungen Vorurteile abzubauen. Dabei werden Themen wie Antirassismus oder Zivilcourage aufgegriffen. Oft machen die Jugendlichen die Erfahrung, dass wir trotz aller Unterschiede gar nicht so verschieden sind. Ob im Studio des Kinderdorfs oder im mobilen Radiobus: Mit Begeisterung gestalten und moderieren jugendliche Teilnehmer von Austauschwochen ihren eigenen Radiosender «powerup». Im Kinderdorf Pestalozzi bilden wir zudem junge Erwachsene aus, die aus unseren ländern stammen. Während des neunmonatigen Lehr- Programmgangs «empower» eignen sie sich Kompetenzen an, die sie später in ihrem Heimatland in Bildungsprojekten weiter- geben. Im verarmten Moldawien haben Jugendliche kaum die Möglichkeit, ins Ausland zu reisen. Touristen kommen wenige ins Land. Austauschprojekte geben ihnen die Möglichkeit, Jugendliche anderer Länder zu treffen oft ein grosses Erlebnis mit wichtigen Erfahrungen.

6 Patenschaft Ostafrika Schulbildung soll kein Luxus sein Die Kinder im äthiopischen Jimma sind froh, ist ihre neue Ginjo-Schule endlich eröffnet. Noch vor einem Jahr mussten sie einen sehr langen und gefährlichen Schulweg auf sich nehmen. In Tansania arbeiteten wir mit 500 Strassenkindern den verpassten Schulstoff auf. Gemeinsam mit lokalen Behörden In unseren Programmländern Äthiopien und Tansania, und vor allem auch in den angrenzenden Regionen, lassen soziale und politische Konfl ikte die Menschen nicht zur Ruhe kommen. Armut und Hungersnöte verschärfen die Situation. Leidtragende sind immer auch Kinder für die Schule fehlt das Geld, die Zeit oder das Angebot. Dabei ist es die gute Schulbildung, die den Unterschied für die Zukunft machen kann. vermitteln wir ihnen ein sicheres Zuhause. Wo es die Situation zulässt, sind wir mit Projekten auf verschiedenen Ebenen aktiv. Politisch arbeiten wir daran, mehr Kindern Zugang zur Schule zu verschaffen vor allem auch den Mädchen. Ausbildungsmodule für Lehrer und fl exiblere Unterrichtsformen und -zeiten machen den Schulbesuch für viele Beteiligte überhaupt erst möglich. Patenschaft Südostasien Damit Eltern ihre Kinder zur Schule schicken Die südostasiatischen Länder haben die Kinderrechtskonvention der UN allesamt unterzeichnet vom entsprechenden Recht auf Bildung können viele Jugendliche aber weiterhin keinen Gebrauch machen. Es fehlt der Wille der Regierung, Kindern Unterricht in ihrer lokalen Sprache zu ermöglichen. Lehrer sind mit riesigen Klassen überfordert, der Unterricht ist entsprechend schlecht. Viele Eltern setzen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause oder bei der Feldarbeit ein. Lehrerausbildungen und besseres Schulmaterial wirken oft wie eine Initialzündung: Es werden wieder Schülerpulte geschreinert, Wandtafeln repariert und Schulhäuser genutzt. Wir locken die Kinder zurück in die Schule mit kindgerechtem, auf lokale Bedürfnisse zugeschnittenem Unterricht. Dies erreichen wir mit aktuell elf Projekten in Myanmar, Laos und Thailand. Das Klatschen und Singen im Schulhaus ist von Weitem hörbar: Der Unterricht wird mit traditionellen Gesängen aufgelockert, die Aufmerksamkeit der Kinder so leichter gewonnen.

7 Patenschaft Zentralamerika Damit gute Schulbildung eine Chance hat Kriminalität und Armut sind hartnäckige Bremsklötze in der Entwicklung der zentralamerikanischen Länder Honduras, Guatemala und El Salvador. Ohne Schulbildung und aus Mangel an Alternativen schliessen sich Jugendliche kriminellen Banden an, von denen sie mit der Aussicht auf kurzfristige Verdienste angeworben werden. Die Armut der indigenen Landbevölkerung ist dabei gross: Jedes zweite Kind unter fünf Jahren ist unterernährt. Mit gezielter Lobbyarbeit auf nationaler und lokaler Ebene werden Politiker und staatliche Verantwortungsträger für Verbesserungen im Bildungswesen gewonnen. Der Jahrzehnte dauernde Bürgerkrieg hat die Menschen in Guatemala zum Schweigen gebracht. Die 14-jährige Anlly hat im Club für Maya- Mädchen gelernt, dass auch ihre Meinung zählt. Den Lösungsansatz, der Armutsspirale effi zient gegenzuwirken, sehen wir in einer soliden Grundschulbildung. Gemeinsam mit Partnerorganisationen ent- arbeiten wir für das Ziel, allen Kindern eine gute Schulbildung zu ermöglichen. Nur wenn Kinder ihre Rechte kennen und wissen, an wen sie sich wenden können, kann Gerechtigkeit eine Chance haben. Patenschaft Südosteuropa Damit sich Vorurteile von alleine abbauen Moldawien, Serbien und Mazedonien haben etwas gemeinsam: Wirtschaftliche und politische Instabilität begünstigt ethnische Diskriminierungen, der soziale Zusammenhalt ist gefährdet. Mit der Annäherung an die EU entstehen zwar Gesetze für bessere Bildungssysteme und gleiche Rechte für ethnische Minderheiten. Faktisch müssen sie aber oft als Sündenbock herhalten und werden entsprechend benachteiligt. Roma-Kinder in Südosteuropa haben es schwer nur gerade 9 Prozent besuchen die Sekundarschule. Kinder mit Behinderungen haben dasselbe Recht auf Bildung. Ein rücksichtsvolles Miteinander in allen Schulen Moldawiens ist ein wichtiges Ziel. Je früher Integration stattfi ndet, umso schwerer haben es Vorurteile. Mit unseren Projekten fördern wir Roma-Kinder mit ausserschulischen Unterrichtsprogrammen, um sie so für die Schule vorzubereiten und zu begeistern. An multi-ethnischen Workshops mit Kindern und Jugendlichen verschiedener sozialer Herkunft werden interkulturelle Kompetenzen und gegenseitiges Verständnis aufgebaut.

8 Mit Ihrer Patenschaft fördern Sie gezielt auch Mädchen Die zehnjährige Guja aus Äthiopien hat grosse Pläne: Sie will Englisch lernen, damit sie einmal gute Jobchancen haben wird. Sie möchte Strassen, Schulhäuser und Krankenhäuser bauen. Während Jungen vielfach bevorzugt werden und in den Genuss von Schulbildung kommen, müssen Mädchen öfter zu Hause bei der Haus- und Feldarbeit mitanpacken. Die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi unterstützt Projekte, in denen auch Mädchen schulisch gefördert werden. Guja (10) ist wissbegierig. Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Kinderdorfstrasse Trogen Telefon Postkonto

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