8. Hamburger. "Krematorium" Workshop. in Hamburg. Am 05. und Vortrag: Wärmespeicherung Möglichkeiten im Krematorium
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- Heike Maurer
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1 8. Hamburger Am 05. und Vortrag: ung Möglichkeiten im Krematorium Rainer Janßen Projektingenieur der Fa. eneg
2 Am 05. und Welche Heizwärmeenergie kann durchschnittlich von einem Kremationsofen im Einäscherungsbetrieb erzeugt werden? Leistungsauslegung eines Abgaskühlers für Kremationsanlagen ohne Luvo: elektrisch beheizte Öfen: 500 kw gasbefeuerte Öfen: 00 kw
3 Am 05. und Istwertaufnahme der Abgaskühlerwärmeenergie
4 Am 05. und Die Auswertung der Istwertaufnahme ergab, pro Ofen, eine durchschnittliche Wärmeenergie von ca kw pro Stunde Bei einer Betriebszeit des Kremationsofens von 10 Stunden/Tag ergibt sich eine Tageswärmenergie von kwh
5 Am 05. und Nutzung der anfallenden Wärmeenergie im Krematorium: für Heizzwecke ca kw Temperaturniveau C zur Brauchwarmwassererwärmung ca kw Temperaturniveau 0 80 C zur Kälteerzeugung ca kw Temperaturniveau 0 90 C
6 Am 05. und Nutzung der anfallenden Wärmeenergie im Krematorium: für Sonderzwecke z.b. Freiflächenbeheizung ca. 130 kw Nutzung nur bei Außentemperaturen < 5 C zur Wärmeeinspeisung in Fremdnetze (Verkauf)
7 Am 05. und Nutzung der anfallenden Wärmeleistung im Krematorium: Die nicht genutzte Wärmeenergie muss, unter Aufwendung von Primärenergie, vernichtet werden.
8 Am 05. und Blockschaltbild zur Einbindung eines s Kälte Heizung Wärmeauskopplung
9 Am 05. und Speichervolumen : 10 m³(ø = ca. 1,8 m H = ca. 4m) maximale Temperaturspreizung: 10 / 90 C (80K) maximale Speicherleistung: ca. 930 kwh
10 Am 05. und Speichervolumen : 10 m³(ø = ca. 1,8 m H = ca. 4m) nutzbare Temperaturspreizung bei hydraulischer Einbindung des s in den Rücklauf der bestehenden anlage: 50 / 90 C (40 K) maximal nutzbare Speicherleistung: ca. 460 kwh bei durchschnittlich Betriebstagen ergibt sich eine nutzbare Leistung von: 90 kw/h pro Monat
11 Am 05. und Temperaturaufzeichnung des Deutschen Wetterdienstes Messstelle Hamburg Fuhlsbüttel Jahr 0 Gradtagszahl Heiztage AT-Mittel AT-Mittel an Heiztragen Monat [Kd] [d] [ C] [ C] Januar ,1 6,1 Februar ,8 5,8 März ,, April ,3 11,1 Mai ,1 12,6 Juni ,9 14,1 Juli ,6 14,2 August ,3 September ,0 12,8 Oktober ,9 9,0 November ,9 4,9 Dezember ,1 2,1 Jahr ,4,4
12 Am 05. und Nutzung der gespeicherten Wärmeleistung für Heizzwecke Berechnungsgrundlagen: maximale Heizungsleistung: 80 kw Nutzungszeit der Speicherleistung: 10h/Tag tatsächliche Heizleistung bezogen auf AT-Mittel an Heiztagen 0 Heiztage d Betriebstage d Leistungsanforderung für Heizung / Tag kwh Leistungsanforderung für / Tag kwh Leistungsanforderung im Monat kwh Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
13 Am 05. und Nutzung der gespeicherten Wärmeleistung für Kühlzwecke Berechnungsgrundlagen: maximale Kühlleistung: 40 kw Nutzungszeit der Speicherleistung: 10h/Tag tatsächliche Kühlleistung bezogen auf AT-Mittel 0 Heiztage d Betriebstage d Leistungsanforderung für Kälte / Tag kwh Leistungsanforderung im Monat kwh Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
14 Am 05. und Nutzung der gespeicherten Wärmeleistung maximale Speicherleistung im Monat kw/h Leistungsanforderung für Heizung / Monat kwh Leistungsanforderung für Kälte / Monat kwh maximale genutzte Speicherleistung / Monat kwh Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez genutzte Speicherleistung pro Jahr: 8112 kwh
15 Am 05. und Kostengegenüberstellung Einsparungen Gaskosten bei einem Tarif von 0,04 /kwh und einem feuerungstechnischen Wirkungsgrad von 95% 360,00 pro Jahr Stromkosten durch geringere Rückkühlwerksbetriebskosten bei einem Stromtarif von 0,13 /kwh 80,00 pro Jahr
16 Am 05. und Kostengegenüberstellung Investitionen für 10 m³ Speicher zur Außenaufstellung inkl. Isolierung, benötigtes Fundament und Armaturen ca , ,00 für Rohrleitungsanbindung an die vorhandene Anlage ca. 0,00 250,00 /m für MSR-Technik ( Fühler, Regelung und E-Installation) ca , ,00
17 Am 05. und Fazit generell kann man keine Aussage treffen, ob der Einsatz eines s nach wirtschaftlicher Betrachtung sinnvoll ist. vor Einbau eines s muss die betreffende Anlage bezüglich der Kapazitäten der Wärmenutzung und der Betriebsweise untersucht werden.
18 8. Hamburger Am 05. und Vortrag: ung Möglichkeiten im Krematorium Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Rainer Janßen Projektingenieur der Fa. eneg
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