Entsprechend der KGST-Systematik / Entsprechend der Begrifflichkeit / den Paradigmen des KJHG

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1 Seite 1 von 1 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe ZUORDNUNG DES ANGEBOTES Hilfen zur Erziehung Entsprechend der KGST-Systematik / Entsprechend der Begrifflichkeit / den Paradigmen des KJHG Lebensfeldersetzende erzieherische Hilfen Platz in einer Regelgruppe mit Schichtdienst VORAUSSETZUNGEN UND ZIELE 1. Gesetzliche Grundlage 27 KJHG: Voraussetzung einer erzieherischen Hilfe / 34 KJHG: Hilfe zur Erziehung durch Heimerziehung, 35a KJHG: Hilfe für seelisch Behinderte / 36 KJHG: Hilfeplanung / 41 KJHG: Hilfe für junge Volljährige / 37 KJHG: Zusammenarbeit bei Hilfen außerhalb der eigenen Familie 2. Kapazitäten der Einrichtung 10 Kinder / Jugendliche pro Gruppe (homogen, problemgemischt) 3. Beschreibung der Hilfeform Das Kind bzw. der/die Heranwachsende lebt zum Zweck der Gewährung erzieherischer Hilfe in einer Wohngruppe der Heimerziehung. Die Gruppe befindet sich auf dem Gelände der Zentraleinrichtung. Die Versorgung, Aufsicht und sozial-emotionale Betreuung übernimmt das Heim/die Wohngruppe. Die Herkunftsfamilie wird somit umfänglich entlastet, dem Kind/Heranwachsenden wird ein neues Lebensfeld (ein zweites Zuhause, ein möglichst lebenswerter Ort auf Zeit) mit der Möglichkeit zu korrigierenden Erfahrungen geboten. Der emotionale Bezugspunkt bleibt in der Regel die Herkunftsfamilie. Eine Rückkehr dorthin wird angestrebt oder bleibt zumindest offen. Ist diese Perspektive nicht möglich, so gibt es folgende Alternativen: FaH Das Kind wird in eine Pflegefamilie vermittelt. Das Kind oder der/die Jugendliche bleibt in der Einrichtung. Ältere Jugendliche oder junge Volljährige werden durch die Einrichtung oder andere Anbieter in Verselbständigungsmaßnahmen auf den Aufbau eines eigenen Lebensfeldes vorbereitet. In einzelnen Fällen ist eine noch intensivere Zusammenarbeit in der Herkunftsfamilie unter der Voraussetzung der Mitwirkungsbereitschaft und -fähigkeit möglich im Sinne familieaktivierender Heimerziehung. Zunächst wird garantiert, für durchschnittlich zwei Fälle pro Gruppe die Leistungen unter den Punkten 6.1.1, 6.1.5, und zu gewährleisten. Mit dem Fortschreiten des Projekts sind Weiterentwicklungen geplant, die im Sinne dieser Leistungsbeschreibung Zusatzleistungen darstellen werden.

2 Seite 2 von 2 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe 4. Zielgruppe/Indikation Die Sonnengruppe (für Mädchen) und die Kometengruppe (für Jungen) sind geschlechtshomogene und problemgemischte Wohngruppen, die in der Regel Kinder/Jugendliche ab dem 10. Lebensjahr auf unbestimmte Dauer aufnehmen. Kinder/Jugendliche mit psychiatrischen Störungen (akute Psychosen, akute Suizidalität, akute Toxikomanie), hoher Gewaltbereitschaft sowie gravierenden körperlichen und geistigen Behinderungen können nicht aufgenommen werden. In Einzelfällen sind hiervon Ausnahmen denkbar, wenn ein intensiveres Betreuungssetting durch vereinbarte Zusatzleistungen abgesprochen wird. Eine Erziehungshilfemaßnahme in einer unserer Regelgruppen ist notwendig und geeignet, als Alternative für Kinder und Jugendliche, für die eine andere Hilfeform indiziert ist, die jedoch aktuell nicht realisiert werden kann, wenn die Erziehung oder die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auch mit stützenden und ergänzenden erzieherischen Hilfen im Herkunftsmilieu aktuell nicht sichergestellt ist. wenn die Problembelastung im Herkunftsmilieu hoch ist und/oder die Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen bei den Kindern und Jugendlichen vielfältig und gravierend sind. 5. Ziele der Maßnahme Entlastung der Kinder, Jugendlichen und Herkunftsfamilien, um neue Entwicklungen zu ermöglichen Stärkung der personalen und sozial-emotionalen Kompetenz der Kinder und Jugendlichen Verbesserung der Lern- und Entwicklungschancen Problemeinsicht und Entwicklung von Lebensperspektiven bei den Heranwachsenden Verbesserung der Beziehung mit der Herkunftsfamilie Unterstützung bei der Aufarbeitung und Auflösung von Ambivalenzen Rückkehr in die Herkunftsfamilie oder Beheimatung auf Zeit oder Verselbständigung weitere Zielkonkretisierung gem. Hilfeplan

3 Seite 3 von 3 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe 6. Allg. Beschreibung der Regelleistung 6.1. Päd. Leistungen 6.2. Versorgungsleistungen Ein Platz in einer unserer Regelgruppen bietet alle notwendigen Grundleistungen; im Einzelnen unterscheiden wir: Hilfeplanung, Erziehungsplanung Aufsicht und Betreuung Gestaltung von Gruppenatmosphäre und Wohnumfeld Religionspädagogische Angebote und Auseinandersetzung mit Wert- und Glaubensfragen Freizeitgestaltung Schaffung von Voraussetzungen für eine gesunde körperliche Entwicklung Sexual-pädagogische Förderung Einübung lebenspraktischer Fähigkeit und Fertigkeiten Sozial-emotionale Förderung und die Anregung der Persönlichkeitsentwicklung Förderung des Sozialverhaltens Förderung der schulischen Entwicklung und der beruflichen Integration Methodische Arbeit mit der Herkunftsfamilie Vorbereitung einer Rückkehr in die Herkunftsfamilie bzw. eines Wechsels der Betreuungsform; Hilfe bei der Verselbständigung Klientenbezogene Verwaltungsleistungen Lose Nachbetreuung Alltägliche Versorgung

4 Seite 4 von 4 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe 6. REGELLEISTUNGEN Die Regelleistungen sind konstitutiver Bestandteil der Hilfeform und durch das Entgelt abgedeckt. Leistungsbereich Häufigkeit/Umfang Beschreibung / Konkretisierung Erziehungsplanung, Hilfeplanung FaH Aufsicht und Betreuung generell /mind. 2 x im Jahr Intensiv. Rhythmus nach Bedarf alters/situationsgerecht Rund um die Uhr täglich bei Hinweisen mind. 1 x monatlich Teaminterne Erziehungsplanung orientiert an den Zielen im Hilfeplan Vor- und Nachbereitung von Hilfeplangesprächen Teilnahme an Hilfeplangesprächen Berichte und Empfehlungen Organisation zusätzlicher interner und externer Hilfen, die sich aus der Hilfeplanung ergeben (Zusatzleistungen) informeller telefonischer/persönlicher Austausch Wahrnehmung der Aufsichtspflicht Anwesenheit einer pädagogischen Fachkraft mind. 21 Stunden am Tag Planung individueller Aktivitäten mit den Kindern/Jugendlichen; räumlich-zeitliche Strukturierungshilfen Überprüfung evtl. Gefährdungen; entwicklungsangemessene Reaktionen auf Gefährdungen Innerhalb des selben Tages kurze Gespräche und kurze pädagogische Interventionen Strukturierte problem- und gefährdungsorientierte Einzelkontakte mit dem Bezugserzieher Gestaltung von Gruppenatmosphäre und Wohnumfeld ständig Bereitstellen eines kind-/jugendgerechten Lebensbereiches und des dazugehörigen Umfeldes Gestaltung des Lebensbereiches zusammen mit den Kindern und Jugendlichen Bereitstellen einer entwicklungsförderlichen und enttraumatisierenden Atmosphäre des Miteinander-Lebens

5 Seite 5 von 5 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe Leistungsbereich Häufigkeit/Umfang Beschreibung / Konkretisierung Religionspäd. Ange- initiativ/auf Wunsch Gesprächsrunden, religiöse Freizeiten bote u. Auseinander- Gottesdienste setzung mit Wert- u. Einzelgespräche Glaubensfragen Feiern religiöser Feste entsprechende Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit einer anderen Religionszugehörigkeit Freizeitgestaltung täglich mind. 1 x pro Woche auf Wunsch mind. 1 x pro Monat mind. 1 x pro Jahr Bereitstellen von Spiel- und Bastelmaterial und entsprechende Anleitung Bereitstellen von Medien und Anleitung im Umgang Sport- und Spielangebote machen oder beschaffen Anmeldung und Unterstützung bei örtlichen Vereinen Ausflug in die nähere Umgebung; begleitete Stadtgänge; Einzelaktivitäten Urlaubsfahrt mit der Gruppe FaH Einbeziehung der Eltern im Rahmen der individuellen Möglichkeiten Schaffung von Vorsetzungen für eine gesunde körperliche Entwicklung Besondere Aspekte bei bestehender Ständig/nach Bedarf Allgemeine Gesundheitserziehung Körperliche und gesundheitliche Eingangsdiagnostik Regelmäßige Gesundheitskontrolle Anleitung und Unterstützung regelmäßiger Körperpflege und Sexualhygiene Sicherstellung notwendiger Therapien und Benutzung notwendiger Hilfsmittel Häusliche Krankenpflege Dokumentation besonderer Erkrankungen; Einbezug und Beratung der Eltern bei gravierenden Krankheiten alle Hilfen zum Aufbau einer tragfähigen Mutter-Kind-Beziehung Unterstützung in der persönlichen eigenverantwortlichen Lebensgestaltung und Bewältigung der altersgemäßen Entwicklungsaufgaben

6 Seite 6 von 6 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe Schwangerschaft und Mutter-Kind- Betreuungen die Vermittlung lebenspraktischer Kompetenzen sowie intensive Hilfe bei der Pflege und Erziehung des Kindes alle für eine Geburt, Mutterschaft und gesunde Entwicklung des Kindes erforderlichen Maßnahmen wie z.b. Schwangerschaftsgymnastik, Anleitung zu einer gesunden Ernährung, Säuglingspflege etc. (werden auch in Kooperation mit externen Fachstellen organisiert)

7 Seite 7 von 7 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe FaH regelmäßig Mitarbeit der Eltern im Gruppenalltag Lernen am Modell Leistungsbereich Häufigkeit/Umfang Beschreibung / Konkretisierung Sexual-pädagogische Förderung auf Wunsch/bei Bedarf als Angebot Generelle Hilfe, Unterstützung, Beratung und Begleitung bei: - Gefühle an sich und am Partner wahrzunehmen, zu akzeptieren und auszudrücken - einander im Gespräch besser zu verstehen - auf die Eigenart und die besonderen Reaktionen des Partners einzugehen - sich anvertrauen und überlassen zu können - um bestimmter Werte willen, besonders um des Partners und seiner Befindlichkeit willen, auf eigne Bedürfnisse zu verzichten - dem Partner nicht nur um Eigenschaften und Vorzüge willen, sondern als Person zu bejahen - mit dem Wissen um die Möglichkeit der Zeugung eines Kindes verantwortlich umzugehen Unterstützung bei der Entwicklung einer Identität als Mann/Frau Kultivierung und Einordnung der sexuellen Antriebe Entwicklung eines gesunden Verhältnisses durch Lust und Freude an der eigenen Körperlichkeit Teilnahme an Baby-Bedenkzeit-Kursen

8 Seite 8 von 8 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe Einübung lebenspraktischer Fähigkeit und Fertigkeiten bei passenden Gelegenheiten, altersu. entwicklungsgemäß Verkehrserziehung Einüben des Umgangs mit öffentlichen Verkehrsmitteln Einüben des Umgangs mit öffentlichen Einrichtungen Einkaufen Einüben des Umgangs mit Geld (Taschengeld, Konto, Sparbuch) Zubereiten einfacher Mahlzeiten, Kenntnisse ausgewogener, gesunder Ernährung Pflege und Aufbewahrung von Wäsche und Kleidung, einfache Flickarbeiten Beratung bei der Auswahl wetterangemessener Kleidung Leistungsbereich Häufigkeit/Umfang Beschreibung / Konkretisierung Sozial-emotionale Förderung und Anregung der Persönlichkeitsentwicklung mind. 1 x pro Woche 1 x mtl./ täglich wöchentlich Informelle Kontakte mit dem/der Bezugserzieher/in Gezielte Gespräche mit dem/der Bezugserzieher/in Persönliche Ansprache Strukturierte Einzelkontakte Reflexionsgespräche in der Gruppe allgemein oder themenzentriert In Krisensituationen oder bei situationsübergreifenden Schwierigkeiten, die sich einem pädagogischen Einfluss entziehen: - Herbeiführen externer Beratungen und Hilfen - Abklären eines Bedarfs therapeutischer oder heilpädagogischer Leistungen und deren Beantragung und Organisation und Realisierung (die Leistungen selbst sind Zusatzleistungen)

9 Seite 9 von 9 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe Förderung des Sozialverhaltens erste Woche ständig mind. 1 x monatlich regelmäßig Erklären und Verabreden von Umgangs- und Gruppenregeln Einüben der Regeln in der Gruppe und im öffentlichen Leben Rückmeldung über problematisches Verhalten Allgemeine Rückmeldung in Einzel- und Gruppengesprächen Übernahme von Diensten, Ämtern und Pflichten für die Gemeinschaft Trainingsprogramme im Alltag (z. B. Verhaltensmodifikation, -training) Förderung d. schulischen Entwicklung u. der beruflichen Integration innerhalb 4 Wochen und täglich /mind. 2 x pro Jahr Hinwirken auf Schulbesuch durch Motivation und Verstärkung Auswahl geeigneter Beschulung in Abstimmung mit Eltern oder Vormund und Schule (ggf. Schulleistungsdiagnostik) Anleitung, Unterstützung und Kontrolle bei den Hausaufgaben (spezielle schulische Trainings oder sonderpädagogische Betreuung über Zusatzleistungen) Gespräche mit Lehrern, Teilnahme an Elternsprechtagen Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungs-, Arbeits-, Praktikumsplatz Leistungsbereich Häufigkeit/Umfang Beschreibung / Konkretisierung /mind. 2 x pro Jahr Beantragung und Realisierung berufsvorbereitender Maßnahmen Kontakt zu Ausbildern und Vorgesetzten Unterstützung und ggf. Entschärfung von Konflikten am Ausbildungs-, Arbeits-, Praktikumsplatz

10 Seite 10 von 10 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe Methodische Arbeit mit der Herkunftsfamilie /mind. 2 x pro Jahr generell stets innerhalb der ersten 6 Wochen/ ständig 4 x pro Jahr Einbezieher der Eltern und/oder Vormünder und Abstimmung mit ihnen in grundsätzlichen erzieherischen Fragen und bei besonderen Vorkommnissen Vor- und Nachbereitung von Besuchswochenenden und Beurlaubungen Einbindung der Eltern in das Lebensfeld: Einladungen zu Festen und besonderen Anlässen; Beteiligung bei Arztbesuchen, Schulkontakten, Kleiderkauf etc. Hausbesuche durch pädagogische MitarbeiterInnen/BezugserzieherInnen Informelle Kontakte mit dem/der BezugserzieherIn Gezielte pädagogische Gespräche mit dem/der BezugserzieherIn Themenzentrierte Familiengespräche Vorbereitung der Entlassung mit den Eltern Durchführung von Maßnahmen und Entwicklung von Haltungen, die Vertrauen fördern und die Eltern in die Lage versetzen, ihren Kindern die Erlaubnis zu geben, sich auf ein Leben auf Zeit im Heim und auf Beziehungsangebote einzulassen (regelmäßige und intensivere sowie therapeutische Familienarbeit ist als Zusatzleistung möglich) intensive Elterngespräch Angebot Elternforum Angebot Biographiearbeit FaH Regelmäßig Einbindung von Eltern in Alltagssituationen der Gruppe Vor- und Nachbereitung dieser Situationen Beteiligung der Eltern bei Kleiderkauf, Arztbesuchen, Schulangelegenheiten bis hin zur alleinigen Übernahme der Eltern für bestimmte Bereiche Leistungsbereich Häufigkeit/Umfang Beschreibung / Konkretisierung

11 Seite 11 von 11 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe Vorbereitung einer Rückkehr in die Herkunftsfamilie bzw. eines Wechsels der Betreuungsform; Hilfe bei der Verselbständigung Klientenbezogene Verwaltungsleistungen nach Bedarf Festlegung der Voraussetzungen für eine Rückführung/Verlegung/Verselbständigung Vorbereitung der Heranwachsenden und Eltern auf Entlassung oder Verlegung (Hospitationen, Gespräche, Verabschiedung) Intensivierung der Beurlaubungen und Reflexion mit den Eltern/Familien vorbereitende Kontakte mit Schulen, Ausbildungsträgern etc. zielorientierte Gespräche mit den Beteiligten Intensivierung der verselbständigungsorientierten Hilfen und Maßnahmen Vorbereitende Information der Familie oder beteiligter Institutionen und deren Einbeziehung (bei Verselbständigung) Ggf. Trainingsphase zur Vorbereitung selbständigen Wohnens Unterstützung bei der Suche, dem Anmieten und der Ausstattung einer eigenen Wohnung (Hilfen bei der Verwendung der Erstausstattungshilfe ) Unterstützung beim Umzug, Zusammenarbeit mit MitarbeiterInnen im Betreuten Wohnen Anregung/Hilfestellung bei der Beantragung von Hilfen gem. 41 SG VII Generell Anlegen einer Erziehungsakte Führen der Erziehungsakte (päd. Entwicklung, besondere Vorkommnisse in Familie, Schule, Ausbildung, Gesundheit; Verwaltungsvorgänge, allg. Schriftverkehr) situativ/ Beschaffung von Unterlagen, Bescheinigungen und Berichten Ausfertigen von Bescheinigungen, Berichten etc. Sicherstellung des Versicherungsschutzes; Abwicklung von Versicherungsfällen Verwaltung klientenbezogener Gelder (Taschengeld, Bekleidungsgeld etc.) Führung von Medikamentenlisten, Terminkoordination bzgl. der Kinder und Jugendlichen Lose Nachbetreuung Informelle Besuchskontakte in der Gruppe Gelegentliche Erkundigung über Verlauf/Werdegang (verbindliche regelmäßige Nachsorge in Form von Zusatzleistungen) Leistungsbereich Häufigkeit/Umfang Beschreibung / Konkretisierung

12 Seite 12 von 12 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe Alltägliche Versorgung ständig täglich wöchentlich nach Absprache Bereitstellen eines persönlichen Wohnbereiches in einem Ein- oder Zweibettzimmer und Hilfe bei der individuellen Gestaltung Bereitstellen eines Sanitär- und Waschbereiches Bereitstellen eines gemeinsamen Wohn- und selbstversorgungsfähigen Küchenbereiches Bereitstellen eines Freizeitbereichs Regelmäßige Mahlzeiten (4 x pro Tag) Reinigung der Gemeinschaftsräume; altersangemessene Anleitung und Unterstützung bei der Reinigung des persönlichen Bereichs Pflege der Wäsche und Kleidung Anleitung und Unterstützung bei der Körperhygiene Möglichkeit für Eltern im Gruppenalltag zeitweise mitzuleben (Begleitung, Unterstützung und Koordination)

13 Seite 13 von 13 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe Ausstattung u. Ressourcen - Personalschlüssel Pädagogik: 1 : 1,8 (entspricht bei 90 % Auslastung ca. 4,85 Stellen) Anteilig: Leitung und Beratung (1,27), Verwaltung (0,85), Hauswirtschaft/Küche/Hausmeister (3,00) - MitarbeiterInnen- Qualifikation Pädagogische Fachkräfte (Fachhochschulabschluss; zum Teil mit Zusatzqualifikation) - Räumlichkeiten Sonnengruppe (ca. 250 qm): 8 Einzelzimmer, 2 Doppelzimmer Gemeinschaftsbereich (Ess- und Wohnraum, Wohnzimmer, Aufenthaltsraum/multifunktional, Naßzellen, Werkraum, Nähzimmer) Büro, Nachtbereitschaftszimmer, Speicherraum, Garage, Gartenhäuschen, Abstellraum Kometengruppe (ca. 450 qm): 8 Einzelzimmer, 2 Doppelzimmer Gemeinschaftsbereich (selbstversorgungsfähige Küche, Eßzimmer, Wohnzimmer, Aufenthaltsraum, Naßzellen, Hauswirtschaftsraum, Freizeit- und Spielbereich, Nähzimmer) Büro, Nachtbereitschaftszimmer großzügige Kellerräume - Außengelände Bereitstellung eines vielfältig nutzbaren Außengeländes in naturnaher Umgebung mit Spiel- und Sportflächen, kleinem Wäldchen und Gartenanbauflächen, großzügige Grünflächen Räumlich und sozial im Stadtteil KO-Arenberg integriert mit verkehrsgünstiger Anbindung an die City Koblenz und den Großraum Koblenz - Sonstige Ausstattung Heimeigene Fahrzeuge Übernachtungsmöglichkeiten für Eltern

14 Seite 14 von 14 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe Qualitätsentwicklung - Qualitätssicherung durch Konzeptentwicklung - Qualitätssicherung durch Teamentwicklung - Qualitätssicherung durch Personalentwicklung - Qualitätssicherung durch Dokumentation von Prozessen u. Leistungen Indirekte Leistungen zur Sicherung und Dokumentation der Leistungserbringung und zur Erhaltung der Qualitätsstandards und als ständige Maßnahmen der Qualitätsentwicklung Schriftliche Erstellung der aktuellen Konzeption (Leitlinien, Leistungsangebot, Qualitätsstandards, Ablauforganisation, pädagogisches Controlling) Sicherstellung der Leistungsqualität Jährliche Überprüfung der Konzeption durch Team/Leitung Fachliche Kontakte zu vergleichbaren Einrichtungen, Mitarbeit in Fachverbänden und Arbeitsgruppen Konzeptveränderungen, wenn der Bedarf sich grundlegend verändert oder grundsätzliche Qualitätsmängel festgestellt werden durch Team/Leitung/externe Berater Abstimmung pädagogischer Vorstellungen und deren Umsetzung durch Strukturieren des Alltags, Reflexion der Kommunikationsstile und Haltungen im Team; Reden über Erziehung Überprüfung der Kenntnis und Umsetzung der Konzeption durch Leitung Ggf. Teamfortbildung Durchschnittlich 6 x pro Jahr Team- und Fallsupervision Monatliche Teamteilnahme durch Leitung Wöchentliche Teamteilnahme durch Erziehungsleitung/Bereichsleitung Arbeitsplatzbeschreibung und Personalführung durch Vorgesetzte Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen Fortbildung (intern und extern) durchschnittl. 6 Erzieherkonferenzen pro Jahr (organisatorische und fachliche Abstimmung und Weiterentwicklung) Fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung Schriftliches Festhalten von Zielen und Planungen, die sich aus Hilfe- und Erziehungsplanung ergeben Dienstbuch über besondere Ereignisse, Realisierung von Planungen, Abweichungen von Planungen Anfertigung von Aktenvermerken über besonders wichtige Ereignisse und Vorkommnisse Vollständige übersichtliche Aktenführung

15 Seite 15 von 15 Stand 03/2008 Platz in der Sonnengruppe bzw. in der Kometengruppe Qualitätsentwicklung - Qualitätssicherung durch Partizipation lebensweltorientierte Weiterentwicklung der erzieherischen Hilfen, damit teilhabe und Verbleib in gewachsenen, förderlichen sozialen Strukturen ermöglicht werden kann, durch Berücksichtigung der Organisations- und Handlungsmaxime einer lebensweltorientierten Jugendhilfe des 8. Jugendberichts sozialpolitisches Engagement der Einrichtung und ihrer MitarbeiterInnen auf den Ebenen Jugendhilfeplanung, Jugendhilfeausschüsse, Arbeitsgemeinschaften gemäß 78 KJHG etc. Adressatenorientierung und Betroffenenbeteiligung im Aufnahmeverfahren, Hilfeplanverfahren durch ausgewogene Parteilichkeit Institutionalisierung von Beteiligungsrechten im Heimalltag wie z.b.: Wahl von GruppensprecherInnen; Heimkonferenzen; persönliches, durch die Heimordnung garantiertes Beschwerderecht; Mitsprache bei der individuellen Zimmergestaltung etc.

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