C.1 Einführung in die dressurmäßige Hilfengebung Im Rahmen des Hochschulsportes der Humboldt-Universität

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1 Kursbeschreibung Ziel des Kurses ist es den Teilnehmern einen Überblick über die dressurmäßige Hilfengebung zu verschaffen. Es werden den Reitern Trailaufgaben aus dem Westernreiten gestellt und anhand dieser die unterschiedlichen Einwirkungsmöglichkeiten des Reiters auf das Pferd erklärt. Mit Reiterhilfen werden eben diese Einwirkungsmöglichkeiten bezeichnet. Die Hilfen gliedern sich auf in Gewichts-, Schenkel und Zügelhilfen. Z iel der Trailaufgaben ist es das Pferd punktgenau, sehr konzentriert und ruhig durch kniffelige Hindernisse zu reiten. Einige Beispiele dafür sind: Sehr enge Wendungen, Rückwärts um eine Ecke reiten, punktgenau die Gangart wechseln, das Pferd über Plastikplanen oder durchs Wasser lenken. Anhand dieser Aufgaben werden dann unter anderem die Vor- und Hinterhandwendung, Rückwärtsrichten, Schenkelweichen und Paraden erklärt. Die Teilnehmer sollten sich bewusst sein, dass ein Reiter viele Jahre Übung benötigt, um wirklich eine feine, differenzierte und sitzunabhängie Hilfengebung in allen Gangarten zu erlernen. Dieser Kurs kann nur dazu dienen einen Einblick in das Thema zu erlangen. Der Kurs umfasst 8 Unterrichtseinheiten zu je 1½ Stunden. Preis für den Kurs: Anzahlung Kursgebühr (Studenten) Anzahlung Kursgebühr (Mitarbeiter) Anzahlung Kursgebühr (Externe) Zielgruppe: Erfolgreiche Teilnahme an einem Kurs A3 oder B1. Teilnehmerzahl: 6 Ansprechpartner Reitverein: Juliane Desaive / / jdesaive@gmx.de Ansprechpartner Hochschulsport: Ute Mattausch / Theorieunterlagen werden auf der Webseite des Hochschulsportes zum Download bereitgestellt. Schwere Reiter Da die Pferde, die für den Reitunterricht eingesetzt werden unterschiedlich kräftig gebaut sind, möchten wir Interessierte mit einem Körpergewicht über 85 kg darum bitten, sich vor der Anmeldung unbedingt mit Frau Desaive in Verbindung zu setzten um zu klären, ob noch genügend kräftige Pferde für alle Teilnehmer frei sind. Seite 1 von 5

2 Inhalt des Kurses Folgende Inhalte sind vorgesehen: Unterrichtseinheit 1: Unterrichtseinheit 2: Unterrichtseinheit 3: Unterrichtseinheit 4: Ein einfacher Trailparcours zur Motivation Es werden den Teilnehmern einfache reiterliche Geschicklichkeitsübungen aus dem Westernreiten gestellt. (Trailparcours). Diese sollen dazu dienen sich spielerisch und unvoreingenommen mit einer differenzierten Hilfengebung auseinander zu setzen. Die Kursteilnehmer lernen außerdem ihre Pferde angemessen vor der Reitstunde warmzureiten. Ziel: Bewusstsein schaffen für die Notwendigeit einer differenzierten Hilfengebung. Vorhandwendung und Rückwärtsrichten Die Lektionen Vorhandwendung und das Rückwärtsrichten liegen in der Hilfengebung recht nah beieinander. Bei beiden muss durch eine verwahrende Zügelhilfe und ein Verlagern des Reiterschwerpunktes nach vorne das Pferd daran gehindert werden auf eine Schenkelhilfe hin einfach nach vorne zu treten. Beim Rückwärtsrichten geht das Pferd daraufhin eben rückwärs, bei der Vorhandwendung, tritt es mit seiner Vorhand auf der Stelle und wendet auf die seitwärtstreibende Schenkelhilfe hin mit der Hinterhand im Kreis. Insbesondere das Auffangen der Schenkelhilfe mit dem Zügel und das wieder rechtzeitige Nachgeben des Zügels sind wichtige Voraussetzung für das Verständnis der Parade in der übernächsten Unterrichtseinheit. Ziel: Einen ersten Einblick über die Möglichkeiten der Hilfengebung erhalten. Übergänge zur jeweils höheren Gangart Einfache Vorübungen zum Aussitzen im Trab werden durchgeführt, das Kreuz-Anspannen wird als wichtige Gewichtshilfe erklärt und der gezielte Einsatz der Gerte wird wiederholt. Ziel: Die Pferde punktuell und mit minimaler Hilfengebung aus dem Schritt in den Trab zu treiben. Die halbe und ganze Parade Die Parade ist der Schlüssel zu jeder fortgeschrittenen Reiterei. Sie besteht aus einem harmonischen Zusammenspiel der Schenkel, Kreuz- und Zügelhilfen und dient dazu das Pferd an die Hilfen zu stellen, also aufmerksam und körperlich bereit für reiterliche Kommandos zu machen. Das Pferd wird durch leichte treibende Hilfen angeregt Kraft aufzunehmen und durch eine sanft gegenhaltende Zügelhilfe aufgefordert diese nicht nach vorne in Seite 2 von 5

3 Unterrichtseinheit 5: Unterrichtseinheit 6: Unterrichtseinheit 7: Unterrichtseinheit 8: Tempo umzusetzen, sondern sich in der Hinterhand zu senken und damit die Energie vorzuhalten für darauffolgende Aufgaben wie zum Beispiel einen Tempowechsel oder eine enge Wendung. Durch das Senken der Hinterhand, nimmt das Pferd außerdem Belastung von der Vorhand auf die Hinterhand und schont damit die Bänder und Gelenke der Vorhand, die andernfalls beim Reiten sehr viel mehr als die Hinterhand belastet werden und häufig eine Schwachstelle beim Reitpferd darstellen können. Ziel: Das Pferd an die Hilfen stellen. Stellung und Biegung Ein Pferd kann sich in der Wirbelsäule und im Genick seitlich biegen. Als Fachbegriff in der Reiterei nennt man die Biegung im Genick bei geradem Rücken Stellung. Die Biegung der Wirbelsäule in eine Richtung mit dazu passender Stellung im Genick Biegung.Indem der Reiter gezielt darauf achtet, dass sich sein Pferd in beiden Richtungen gleichmäßig biegen und stellen lässt, beugt er Fehlhaltungen beim Pferde vor und verhindert damit, dass daraus langfristig auch bleibende Schäden entstehen können. Ziel: Das Pferd in Biegung und Stellung reiten könne. Hinterhandwendung Bei der Hinterhandwendung tritt das Pferd mit der Hinterhand auf der Stelle, während die Vorhand sich in einem Kreis darum bewegt. Hier wird die Vorwärtsbewegung durch gezielte Paraden aufgefangen. Schenkelweichen Beim Schenkelweichen geht das Pferd mit leichter Stellung vorwärts-seitwärts. Ziel: Das Pferd seitlich gehen lassen. Individuelle Themen Je nach Niveau der Gruppe kann diese Unterrichtseinheit für individuellen Themen genutzt werden. Ziel: Individuelle Schwachstellen bearbeiten und Fragen beantworten Seite 3 von 5

4 Schlechtwetterregel: Der praktische Unterricht findet im Freien statt, aber: Es gibt kein schlechtes Wetter nur unpassende Kleidung! Das heißt, der Unterricht findet auch bei schlechtem Wetter statt. Dann gibt es aber einen heißen Kakao aufs Haus. Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele beim ersten Regentermin zuerst etwas unglücklich aussehen. Nach dem Ritt, in trockenen Wechselkleidern und bei einer Tasse heißem Kakao aber sagen: Das hat gut getan! Gut, dass ich noch herausgekommen bin. Eine Ausnahme: Bei richtig schlechtem Wetter, also Unwetterwarnung oder Gewitter oder Hagel, schicken wir Euch und unsere Pferde nicht vor die Tür, wir würden uns dann bei Euch melden, dass der jeweilige Termin nicht gehalten werden kann. Beim nächsten Termin wird dann ein Ersatztermin vereinbart. Ausrüstung: 1. Reithelm Tragen eines Reithelmes ist Pflicht. Reitkappen können bei uns kostenlos geliehen werden. 2. Festes Schuhwerk. Es kann im Eifer des Gefechtes schnell mal vorkommen, dass Euch ein Pferd auf den Fuß tritt dann seid ihr dankbar für festes Schuhwerk. 3. Rutschfeste, weite, stabile Baumwollhose Idealerweise eine gut sitzende Jeans oder Reithose. Wenn ihr mit Sattel reitet, können die Steigbügelriemen am Bein scheuern. Eine Jeans oder Reithose bietet da Schutz. 4. Regenkleidung Bei schlechtem Wetter, unbedingt wasserdichte Schuhe und Jacke. Wenn möglich auch Regenhose, wie man sie zum Beispiel zum Fahrradfahren anzieht 5. Wechselkleidung Bei schlechtem Wetter unbedingt einen kompletten Satz Wechselkleidung mitbringen. Solange man in Bewegung ist stören die nassen Kleider nur wenig, für die Heimfahrt sind trockene Kleider aber wirklich angenehm. Seite 4 von 5

5 Anfahrt: Nahverkehr: Aus Berlins Osten (Lichtenberg oder Hohenschönhausen) direkt mit der RE12 Richtung Templin Stadt nach Nassenheide Bahnhof. Fahrtzeit von Hohenschönhausen 39 Minuten. Aus Berlin City muss einmal in Oranienburg umgestiegen werden. Dazu entweder mit der S1 nach Oranienburg oder von Hauptbahnhof oder Gesundbrunnen mit der RE5 Richtung Rostock beziehungsweise Stralsund nach Oranienburg. In Oranienburg kann dann mit der RE12 Richtung Templin Stadt weiter nach Nassenheide gefahren werden. Bitte informiert Euch auf der Webseite der BVG über den aktuellen Fahrplan. Es finden derzeit Baumaßnahmen auf der Strecke statt, so dass die Abfahrtszeiten von Zeit zu Zeit verändert sind. Vom Bahnhof Nassenheide sind es noch 10 Minuten Fußweg: Vom Bahnhof zur Straße gehen. Dort rechts abbiegen. Nach etwa 20 Metern geht links eine Allee ab. Diese heißt schon Birkhorst. Der Allee folgen, bis zu einer kleinen Kreuzung. Dort rechts abbiegen und gleich vor den Häusern wieder links abbiegen. Nach den Häusern erreicht ihr das Hofgelände. Hier werden wir Euch empfangen. PKW: Ihr fahrt bis zum Autobahnkreuz Oranienburg. Dort auf die B96 Richtung Oranienburg. Der B96 folgen bis in den Ort Nassenheide. (Die Bundesstrasse ist anfangs mehrspurig ausgebaut, wird dann aber vor Nassenheide zu einer normalen Landstrasse) In Nassenheide rechts abbiegen auf die Liebenwalder Chaussee. (Schild Richtung Liebenwalde) Kurz nach dem Bahnübergang geht links eine Allee mit dem Namen Birkhorst ab. Dort rein fahren. An der kleinen Kreuzung rechts und gleich vor den Häusern wieder links abbiegen. Auf dem Hofgelände einen Parkplatz suchen. Seite 5 von 5

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