ENERGIEAUSWEIS Neubau - Planung Einfamilienhaus Wohngebäude Winkelgasse 6 Baulücke

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1 AZ project management consulting DI Alfred Zellner Brunnbodensiedlung 9/ Gratkorn ENERGIEAUSWEIS Neubau - Planung Einfamilienhaus Wohngebäude Winkelgasse 6 / Hr. Macher Winkelgasse 8010 Graz

2 Energieausweis für Wohngebäude - Planung gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 2002/91/EG Österreichisches Institut für Bautechnik Gebäude Gebäudeart Gebäudezone Straße PLZ/Ort EigentümerIn Einfamilienhaus Zubau Baulücke Winkelgasse Graz Wohngebäude Winkelgasse 6 Winkelgasse 8010 Graz Erbaut im Jahr Katastralgemeinde Einlagezahl Grundstücksnr Jakomini KG - Nummer unbekannt 1099 SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF BEI 3400 HEIZGRADTAGEN (REFERENZKLIMA) HWB-ref = 41,7 kwh/m²a ERSTELLT ErstellerIn ErstellerIn-Nr. DI Alfred Zellner Organisation Ausstellungsdatum AZ project management consulting GWR-Zahl Gültigkeitsdatum Planung Geschäftszahl EAW01/D W/11 Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2002/91/EG über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). EA SW-a EA-WG v2012, REPEARL61o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 1

3 Energieausweis für Wohngebäude - Planung gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 2002/91/EG Österreichisches Institut für Bautechnik GEBÄUDEDATEN KLIMADATEN Brutto-Grundfläche 178 m² Klimaregion SSO beheiztes Brutto-Volumen 574 m³ Seehöhe 369 m charakteristische Länge (lc) 2,10 m Heizgradtage 3588 Kd Kompaktheit (A/V) 0,48 1/m Heiztage 216 d mittlerer U-Wert (Um) 0,34 W/m²K Norm - Außentemperatur -10,6 C LEK - Wert 25 Soll - Innentemperatur 20 C Referenzklima zonenbezogen [kwh/a] spezifisch [kwh/m²a] Standortklima zonenbezogen [kwh/a] spezifisch [kwh/m²a] Anforderungen ab [kwh/m²a] HWB , ,69 41,7 erfüllt WWWB ,78 HTEB-RH ,26 HTEB-WW 720 4,04 HTEB ,29 HEB ,75 74,4 nicht erfüllt EEB ,75 PEB CO2 ERLÄUTERUNGEN Heizwärmebedarf (HWB): Heiztechnikenergiebedarf (HTEB): Vom Heizsystem in die Räume abgegebene Wärmemenge die benötigt wird, um während der Heizsaison bei einer standardisierten Nutzung eine Temperatur von 20 C zu halten. Energiemenge die bei der Wärmeerzeugung und -verteilung verloren geht. Endenergiebedarf (EEB): Energiemenge die dem Energiesystem des Gebäudes für Heizung und Warmwasserversorgung inklusive notwendiger Energiemengen für die Hilfsbetriebe bei einer typischen Standardnutzung zugeführt werden muss. Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten in besonderer Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen. EA SW-a EA-WG v2012, REPEARL62o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 2

4 Datenblatt GEQ Anzeige in Druckwerken und elektronischen Medien HWB 45 fgee 1,14 Gebäudedaten - Neubau - Planung 1 Brutto-Grundfläche BGF Konditioniertes Brutto-Volumen Gebäudehüllfläche A Ermittlung der Eingabedaten Geometrische Daten: Bauphysikalische Daten: Haustechnik Daten: B m² m³ m² Einreichplan Vorabzug, Schichtenaufbau lt. EInreichplan, Default nach OIB 6, Ergebnisse bezogen auf Graz charakteristische Länge I C 2,10 m Kompaktheit A / V 0,48 m B B -1 Ergebnisse am tatsächlichen Standort: Graz Transmissionswärmeverluste Q T Lüftungswärmeverluste Q V Solare Wärmegewinne passiv h x Q s Innere Wärmegewinne passiv h x Q Heizwärmebedarf Q Ergebnisse Referenzklima Transmissionswärmeverluste Q T Lüftungswärmeverluste Q V Solare Wärmegewinne passiv h x Q Innere Wärmegewinne passiv h x Q Heizwärmebedarf Q Haustechniksystem Raumheizung: Nah-/Fernwärme (Fernwärme) h h i s i Luftwechselzahl: 0,4 mittelschwere Bauweise kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a Warmwasser: Stromheizung (Strom) Lüftung: Fensterlüftung; hygienisch erforderlicher Luftwechsel = 0,4 Berechnungsgrundlagen Der Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: Bauteile nach ON EN ISO 6946 / Fenster nach ON EN ISO / Erdberührte Bauteile vereinfacht nach ON B / Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht nach ON B / Wärmebrücken pauschal nach ON B / Verschattung vereinfacht nach ON B Verwendete Normen und Richtlinien: B / ON B / ON B / ON B / ON B / ON H 5055 / ON H 5056 / ON EN ISO / ON EN ISO / ON EN ISO 6946 / ON EN ISO / ON EN / OIB Richtlinie 6 Anmerkung: Der Energieausweis dient zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienwohnhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedliche Energiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muss eine Berechnung der Heizlast gemäß ÖNORM H 7500 erstellt werden. v2012, REPDBL2o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 3

5 TYP: BAUTEIL: VERFASSER DER UNTERLAGEN: GZ.: 2 AW01-Außenwand AUFBAU: I im Plan: A M 1 : 10 BAUSTOFF Grafische Darstellung Nr. Positionsnummer Bezeichnung FLÄCHENBEZOGENE MASSE m' (kg/m²) SUMME WÄRMESCHUTZNACHWEIS gemäß EnEV- u. WSVO Wärmedurchlasswiderstand Wärmedurchgangskoeffizient Außenwand D(R) k(u) m²k/w W/m²K SCHALLSCHUTZNACHWEIS gemäß DVO zum Steierm.WBFG 1993 Bewert. Schalldämm-Maß Bewert. Normschallpegeldiff. Bewert. Normtrittschallpegel L db R D w n,t,w n,t,w db db AZ project management consulting Brunnbodensiedlung 9/ Gratkorn Innerer Wärmeübergangskoeffizient Röfix 190 Kalk-Gips-Innenputz Ziegel - Hochlochziegel 1200 kg/m³ Äußerer Wärmeübergangskoeffizient a i Röfix FIRESTOP 040 (140mm) Mineralwolle Kalkputz (außen) Planwert 4,371 0,229 Planwert a a erforderlich 0,000 0,350 erforderlich BAUVORHABEN: Wohngebäude Winkelgasse 6 Baulücke Dicke d m 0,0150 0,2500 0,1400 0,0150 Formblatt WBF 6 a Blatt: Raumgewicht d / l R d. Baust. R l R ( a ) (1 / a ) kg/m³ W/mK m²k/w ,60 7,692 0,130 0,700 0,380 0,040 0,700 0,021 0,658 3,500 0,021 25,000 0,040 0,420 1 / k = 1/ a a + Sd / l+ 1 / a i 4,371 Art des Schallschutznachweises: bewertetes Schalldämm-Maß Nachweis nach ÖNORM Steiermärkische Energieeinsparungs- und Wärmeschutzverordnung, LGBl.Nr. 61/2008 BAUPHYSIKALISCHER NACHWEIS v2012, REPWBF6ao7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/11 Seite 4

6 TYP: BAUTEIL: VERFASSER DER UNTERLAGEN: GZ.: 4 FD01-Außendecke, Wärmestrom nach oben AUFBAU: im Plan: A I M 1 : 20 BAUSTOFF Grafische Darstellung Nr. Positionsnummer Bezeichnung FLÄCHENBEZOGENE MASSE m' (kg/m²) SUMME WÄRMESCHUTZNACHWEIS gemäß EnEV- u. WSVO Wärmedurchlasswiderstand Wärmedurchgangskoeffizient Flachdach #6 D(R) k(u) m²k/w W/m²K SCHALLSCHUTZNACHWEIS gemäß DVO zum Steierm.WBFG 1993 Bewert. Schalldämm-Maß Bewert. Normschallpegeldiff. Bewert. Normtrittschallpegel L db R D w n,t,w n,t,w db db AZ project management consulting Brunnbodensiedlung 9/ Gratkorn Äußerer Wärmeübergangskoeffizient Polyethylenbahn, -folie (PE) EPS W-20 Innerer Wärmeübergangskoeffizient a a ISOCELL AIRSTOP VAP Dampfbremse Stahlbeton (2300) Röfix 190 Kalk-Gips-Innenputz Planwert 8,148 0,123 Planwert a i erforderlich 0,000 0,200 erforderlich BAUVORHABEN: Wohngebäude Winkelgasse 6 Baulücke Dicke d m 0,0020 0,3000 0,0004 0,2000 0,0150 Formblatt WBF 6 a Blatt: Raumgewicht d / l R d. Baust. R l R ( a ) (1 / a ) kg/m³ W/mK m²k/w ,35 25,000 0,040 0,500 0,038 0,500 2,300 0,700 0,004 7,895 0,001 0,087 0,021 10,000 0,100 0,517 1 / k = 1/ a a + Sd / l+ 1 / a i 8,148 Art des Schallschutznachweises: bewertetes Schalldämm-Maß Nachweis nach ÖNORM Steiermärkische Energieeinsparungs- und Wärmeschutzverordnung, LGBl.Nr. 61/2008 BAUPHYSIKALISCHER NACHWEIS v2012, REPWBF6ao7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/11 Seite 5

7 TYP: BAUTEIL: VERFASSER DER UNTERLAGEN: GZ.: 8 FD02-Außendecke, Wärmestrom nach oben AUFBAU: im Plan: A I M 1 : 20 BAUSTOFF Grafische Darstellung Nr. Positionsnummer Bezeichnung FLÄCHENBEZOGENE MASSE m' (kg/m²) SUMME WÄRMESCHUTZNACHWEIS gemäß EnEV- u. WSVO Wärmedurchlasswiderstand Wärmedurchgangskoeffizient Flachdach #7 Terrasse D(R) k(u) m²k/w W/m²K SCHALLSCHUTZNACHWEIS gemäß DVO zum Steierm.WBFG 1993 Bewert. Schalldämm-Maß Bewert. Normschallpegeldiff. Bewert. Normtrittschallpegel L db R D w n,t,w n,t,w db db AZ project management consulting Brunnbodensiedlung 9/ Gratkorn Äußerer Wärmeübergangskoeffizient Polyethylenbahn, -folie (PE) EPS W-20 Innerer Wärmeübergangskoeffizient a a ISOCELL AIRSTOP VAP Dampfbremse Stahlbeton (2300) Röfix 190 Kalk-Gips-Innenputz Planwert 8,148 0,123 Planwert a i erforderlich 0,000 0,200 erforderlich BAUVORHABEN: Wohngebäude Winkelgasse 6 Baulücke Dicke d m 0,0020 0,3000 0,0004 0,2000 0,0150 Formblatt WBF 6 a Blatt: Raumgewicht d / l R d. Baust. R l R ( a ) (1 / a ) kg/m³ W/mK m²k/w ,35 25,000 0,040 0,500 0,038 0,500 2,300 0,700 0,004 7,895 0,001 0,087 0,021 10,000 0,100 0,517 1 / k = 1/ a a + Sd / l+ 1 / a i 8,148 Art des Schallschutznachweises: bewertetes Schalldämm-Maß Nachweis nach ÖNORM Steiermärkische Energieeinsparungs- und Wärmeschutzverordnung, LGBl.Nr. 61/2008 BAUPHYSIKALISCHER NACHWEIS v2012, REPWBF6ao7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/11 Seite 6

8 TYP: BAUTEIL: VERFASSER DER UNTERLAGEN: GZ.: 13 EB01-erdanliegender Fußboden (<=1,5m unter Erdreich) AUFBAU: im Plan: I A M 1 : 20 BAUSTOFF Grafische Darstellung Nr. Positionsnummer Bezeichnung FLÄCHENBEZOGENE MASSE m' (kg/m²) SUMME WÄRMESCHUTZNACHWEIS gemäß EnEV- u. WSVO Wärmedurchlasswiderstand erdanliegender Fußboden Wärmedurchgangskoeffizient D(R) k(u) m²k/w W/m²K SCHALLSCHUTZNACHWEIS gemäß DVO zum Steierm.WBFG 1993 Bewert. Schalldämm-Maß Bewert. Normschallpegeldiff. Bewert. Normtrittschallpegel L db R D w n,t,w n,t,w db db AZ project management consulting Brunnbodensiedlung 9/ Gratkorn Innerer Wärmeübergangskoeffizient Textilbelag Zementestrich (1600) Polyethylenbahn, -folie (PE) EPS W-20 Splittschüttung Polymerbitumen-Dichtungsbahn Stahlbeton (2300) Äußerer Wärmeübergangskoeffizient Planwert 2,086 0,479 Planwert a i a a erforderlich 0,000 0,400 erforderlich BAUVORHABEN: Wohngebäude Winkelgasse 6 Baulücke Dicke d m 0,0050 0,0600 0,0020 0,0600 0,0500 0,0020 0,2500 Formblatt WBF 6 a Blatt: Raumgewicht d / l R d. Baust. R l R ( a ) (1 / a ) kg/m³ W/mK m²k/w ,36 5,882 0,170 0,060 0,980 0,500 0,038 0,700 0,230 2,300 0,083 0,061 0,004 1,579 0,071 0,009 0,109 0,000 0,000 0,429 1 / k = 1/ a a + Sd / l+ 1 / a i 2,086 Art des Schallschutznachweises: bewertetes Schalldämm-Maß Nachweis nach ÖNORM Steiermärkische Energieeinsparungs- und Wärmeschutzverordnung, LGBl.Nr. 61/2008 BAUPHYSIKALISCHER NACHWEIS v2012, REPWBF6ao7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/11 Seite 7

9 TYP: BAUTEIL: VERFASSER DER UNTERLAGEN: GZ.: 14 ZD01-warme Zwischendecke AUFBAU: im Plan: I A M 1 : 20 BAUSTOFF Grafische Darstellung Nr. Positionsnummer Bezeichnung FLÄCHENBEZOGENE MASSE m' (kg/m²) SUMME WÄRMESCHUTZNACHWEIS gemäß EnEV- u. WSVO Wärmedurchlasswiderstand Wärmedurchgangskoeffizient warme Zwischendecke D(R) k(u) m²k/w W/m²K SCHALLSCHUTZNACHWEIS gemäß DVO zum Steierm.WBFG 1993 Bewert. Schalldämm-Maß Bewert. Normschallpegeldiff. Bewert. Normtrittschallpegel L db R D w n,t,w n,t,w db db AZ project management consulting Brunnbodensiedlung 9/ Gratkorn Innerer Wärmeübergangskoeffizient Textilbelag Zementestrich (1600) Polyethylenbahn, -folie (PE) Äußerer Wärmeübergangskoeffizient a i ISOVER TDPT Trittschall-Dämmpl. 30/30 EPS W-20 Splittschüttung Polymerbitumen-Dichtungsbahn Stahlbeton (2300) Röfix 190 Kalk-Gips-Innenputz Planwert 2,822 0,354 Planwert a a erforderlich 0,000 0,000 erforderlich BAUVORHABEN: Wohngebäude Winkelgasse 6 Baulücke Dicke d m 0,0050 0,0600 0,0020 0,0300 0,0500 0,0500 0,0020 0,2000 0,0150 Formblatt WBF 6 a Blatt: Raumgewicht d / l R d. Baust. R l R ( a ) (1 / a ) kg/m³ W/mK m²k/w ,61 7,692 0,130 0,060 0,980 0,500 0,033 0,038 0,700 0,230 2,300 0,700 0,083 0,061 0,004 0,909 1,316 0,071 0,009 0,087 0,021 7,692 0,130 0,414 1 / k = 1/ a a + Sd / l+ 1 / a i 2,822 Art des Schallschutznachweises: bewertetes Schalldämm-Maß Nachweis nach ÖNORM Steiermärkische Energieeinsparungs- und Wärmeschutzverordnung, LGBl.Nr. 61/2008 BAUPHYSIKALISCHER NACHWEIS v2012, REPWBF6ao7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/11 Seite 8

10 TYP: BAUTEIL: VERFASSER DER UNTERLAGEN: GZ.: 15 ZW01-Wand gegen andere Bauwerke an Grundstücks bzw. Bauplatzgrenzen AUFBAU: I im Plan: A M 1 : 10 BAUSTOFF Grafische Darstellung Nr. Positionsnummer Bezeichnung Wand gegen andere Bauwerke FLÄCHENBEZOGENE MASSE m' (kg/m²) SUMME WÄRMESCHUTZNACHWEIS gemäß EnEV- u. WSVO Wärmedurchlasswiderstand Wärmedurchgangskoeffizient D(R) k(u) m²k/w W/m²K SCHALLSCHUTZNACHWEIS gemäß DVO zum Steierm.WBFG 1993 Bewert. Schalldämm-Maß Bewert. Normschallpegeldiff. Bewert. Normtrittschallpegel L db R D w n,t,w n,t,w db db AZ project management consulting Brunnbodensiedlung 9/ Gratkorn Innerer Wärmeübergangskoeffizient Röfix 190 Kalk-Gips-Innenputz Äußerer Wärmeübergangskoeffizient a i Röfix FIRESTOP 040 (140mm) Mineralwolle Ziegel - Hochlochziegel 1200 kg/m³ Planwert 2,189 0,457 Planwert a a erforderlich 0,000 0,500 erforderlich BAUVORHABEN: Wohngebäude Winkelgasse 6 Baulücke Dicke d m 0,0150 0,0500 0,2500 Formblatt WBF 6 a Blatt: Raumgewicht d / l R d. Baust. R l R ( a ) (1 / a ) kg/m³ W/mK m²k/w ,00 7,692 0,130 0,700 0,040 0,380 0,021 1,250 0,658 7,692 0,130 0,315 1 / k = 1/ a a + Sd / l+ 1 / a i 2,189 Art des Schallschutznachweises: bewertetes Schalldämm-Maß Nachweis nach ÖNORM Steiermärkische Energieeinsparungs- und Wärmeschutzverordnung, LGBl.Nr. 61/2008 BAUPHYSIKALISCHER NACHWEIS v2012, REPWBF6ao7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/11 Seite 9

11 Bauteil Anforderungen BAUTEILE U-Wert U-Wert max Erfüllt AW01 Außenwand 0,23 0,35 Ja FD01 Flachdach #6 0,12 0,20 Ja FD02 Flachdach #7 Terrasse 0,12 0,20 Ja EB01 erdanliegender Fußboden (<=1,5m unter Erdreich) 0,48 0,40 Nein ZW01 Wand gegen andere Bauwerke an Grundstücks bzw. Bauplatzgrenzen 0,46 0,50 Ja FENSTER U-Wert U-Wert max Erfüllt 0,90 x 2,00 (unverglaste Tür gegen Außenluft) 1,20 1,70 Ja Prüfnormmaß Typ 1 (T1) (gegen Außenluft vertikal) 1,23 1,40 Ja Einheiten: U-Wert [W/m²K] berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946 Quelle U-Wert max: OIB Richtlinie 6 v2012, REPBTUWERTE1o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 10

12 Heizlast Vereinfachte Berechnung des zeitbezogenen Wärmeverlustes (Heizlast) von Gebäuden gemäß Energieausweis Berechnungsblatt Bauherr Wohngebäude Winkelgasse 6 Winkelgasse 8010 Graz Norm-Außentemperatur: Berechnungs-Raumtemperatur: Bauteile -10,6 C 20 C Planer / Baumeister / Baufirma Schauersberg Immobilien Plüddemanngasse Graz Tel.: Standort: Graz Brutto-Rauminhalt der Temperatur-Differenz: 30,6 K beheizten Gebäudeteile: Gebäudehüllfläche: Fläche A [m²] 574,24 m³ 273,93 m² Wärmed.- koeffiz. U [W/m² K] Korr.- faktor f [1] Korr.- faktor ffh [1] A x U x f AW01 Außenwand 111,79 0,229 1,00 25,58 FD01 Flachdach #6 39,76 0,123 1,00 4,88 FD02 Flachdach #7 Terrasse 29,52 0,123 1,00 3,62 FE/TÜ Fenster u. Türen 23,58 1,246 29,39 EB01 erdanliegender Fußboden (<=1,5m unter Erdreich) 69,28 0,479 0,70 23,25 ZW01 Wand gegen andere Bauwerke an Grundstücks 154,64 0,457 bzw. Bauplatzgrenzen Summe OBEN-Bauteile 69,28 Summe UNTEN-Bauteile 69,28 Summe Außenwandflächen 111,79 Summe Wandflächen zum Bestand 154,64 Fensteranteil in Außenwänden 17,4 % 23,58 Summe [W/K] 87 Wärmebrücken (vereinfacht) [W/K] 8 Transmissions - Leitwert L T [W/K] 94,23 Lüftungs - Leitwert L V [W/K] 50,44 Gebäude - Heizlast P tot Luftwechsel = 0,40 1/h [kw] 4,43 Flächenbez. Heizlast P bei einer BGF von 178 m² [W/m² BGF] 24,83 1 Gebäude - Heizlast P tot (EN vereinfacht) Luftwechsel = 0,50 1/h [kw] 5,27 Die berechnete Heizlast kann von jener gemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO abweichen und ersetzt nicht den Nachweis der Gebäude-Normheizlast gemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO Die vereinfachte Heizlast EN berücksichtigt nicht die Aufheizleistung und gilt nur für Standardfälle. [W/K] v2012, REP036o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 11

13 Bauteile AW01 Außenwand von Innen nach Außen Röfix 190 Kalk-Gips-Innenputz 0,0150 0,700 0,021 Ziegel - Hochlochziegel 1200 kg/m³ 0,2500 0,380 0,658 Röfix FIRESTOP 040 (140mm) Mineralwolle (MW-PT) 0,1400 0,040 3,500 Kalkputz (außen) 0,0150 0,700 0,021 Rse+Rsi = 0,17 Dicke gesamt 0,4200 U-Wert 0,23 FD01 Flachdach #6 von Außen nach Innen Dichte Dicke l d / l Polyethylenbahn, -folie (PE) 0,0020 0,500 0,004 EPS W-20 0,3000 0,038 7,895 ISOCELL AIRSTOP VAP Dampfbremse 0,0004 0,500 0,001 Stahlbeton (2300) 0,2000 2,300 0,087 Röfix 190 Kalk-Gips-Innenputz 0,0150 0,700 0,021 Rse+Rsi = 0,14 Dicke gesamt 0,5174 U-Wert 0,12 FD02 Flachdach #7 Terrasse von Außen nach Innen Dichte Dicke l d / l Polyethylenbahn, -folie (PE) 0,0020 0,500 0,004 EPS W-20 0,3000 0,038 7,895 ISOCELL AIRSTOP VAP Dampfbremse 0,0004 0,500 0,001 Stahlbeton (2300) 0,2000 2,300 0,087 Röfix 190 Kalk-Gips-Innenputz 0,0150 0,700 0,021 Rse+Rsi = 0,14 Dicke gesamt 0,5174 U-Wert 0,12 EB01 erdanliegender Fußboden (<=1,5m unter Erdreich) von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l Textilbelag 0,0050 0,060 0,083 Zementestrich (1600) 0,0600 0,980 0,061 Polyethylenbahn, -folie (PE) 0,0020 0,500 0,004 EPS W-20 0,0600 0,038 1,579 Splittschüttung 0,0500 0,700 0,071 Polymerbitumen-Dichtungsbahn 0,0020 0,230 0,009 Stahlbeton (2300) 0,2500 2,300 0,109 Rse+Rsi = 0,17 Dicke gesamt 0,4290 U-Wert 0,48 ZD01 warme Zwischendecke von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l Textilbelag 0,0050 0,060 0,083 Zementestrich (1600) 0,0600 0,980 0,061 Polyethylenbahn, -folie (PE) 0,0020 0,500 0,004 ISOVER TDPT Trittschall-Dämmpl. 30/30 0,0300 0,033 0,909 EPS W-20 0,0500 0,038 1,316 Splittschüttung 0,0500 0,700 0,071 Polymerbitumen-Dichtungsbahn 0,0020 0,230 0,009 Stahlbeton (2300) 0,2000 2,300 0,087 Röfix 190 Kalk-Gips-Innenputz 0,0150 0,700 0,021 Rse+Rsi = 0,26 Dicke gesamt 0,4140 U-Wert 0,35 ZW01 Wand gegen andere Bauwerke an Grundstücks bzw. Bauplatzgrenzen von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l Röfix 190 Kalk-Gips-Innenputz 0,0150 0,700 0,021 Röfix FIRESTOP 040 (140mm) Mineralwolle (MW-PT) 0,0500 0,040 1,250 Ziegel - Hochlochziegel 1200 kg/m³ 0,2500 0,380 0,658 Rse+Rsi = 0,26 Dicke gesamt 0,3150 U-Wert 0,46 Einheiten: Dicke [m], Achsabstand [m], Breite [m], U-Wert [W/m²K], Dichte [kg/m³], l[w/mk] *... Schicht zählt nicht zum U-Wert F... enthält Flächenheizung B... Bestandsschicht **...Defaultwert lt. OIB RTu... unterer Grenzwert RTo... oberer Grenzwert laut ÖNORM EN ISO 6946 Dichte Dicke l d / l v2012, REPBAUTEILEo7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 12

14 Geometrieausdruck EG Rechteck-Grundform Von EG bis OG1 a = 9,82 b = 6,51 lichte Raumhöhe = 2,65 + obere Decke: 0,41 => 3,06m BGF 63,93m² BRI 195,88m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 30,09m² AW01 Außenwand 19,95m² AW01 30,09m² ZW01 Wand gegen andere Bauwerke an Grundst 19,95m² AW01 Außenwand 63,93m² ZD01 warme Zwischendecke 63,93m² EB01 erdanliegender Fußboden (<=1,5m unter EG Dreieck rechtwinkelig Von EG bis OG1 a = 9,82 b = 1,09 lichte Raumhöhe = 2,65 + obere Decke: 0,41 => 3,06m BGF 5,35m² BRI 16,40m³ Wand W1 3,34m² AW01 Außenwand Wand W2-30,09m² AW01 Wand W3 30,27m² ZW01 Wand gegen andere Bauwerke an Grundst Decke 5,35m² ZD01 warme Zwischendecke Boden 5,35m² EB01 erdanliegender Fußboden (<=1,5m unter EG Summe OG1 Rechteck-Grundform EG Bruttogrundfläche [m²]: EG Bruttorauminhalt [m³]: 69,28 212,27 Von EG bis OG1 a = 9,82 b = 6,51 lichte Raumhöhe = 2,65 + obere Decke: 0,41 => 3,06m BGF 63,93m² BRI 195,88m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Teilung Boden 30,09m² AW01 Außenwand 19,95m² AW01 30,09m² ZW01 Wand gegen andere Bauwerke an Grundst 19,95m² AW01 Außenwand 34,41m² ZD01 warme Zwischendecke 29,52m² FD02-63,93m² ZD01 warme Zwischendecke v2012, REPGEOM1o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 13

15 Geometrieausdruck OG1 Dreieck rechtwinkelig Von EG bis OG1 a = 9,82 b = 1,09 lichte Raumhöhe = 2,65 + obere Decke: 0,41 => 3,06m BGF 5,35m² BRI 16,40m³ Wand W1 3,34m² AW01 Außenwand Wand W2-30,09m² AW01 Wand W3 30,27m² ZW01 Wand gegen andere Bauwerke an Grundst Decke 5,35m² ZD01 warme Zwischendecke Boden -5,35m² ZD01 warme Zwischendecke OG1 Summe DG Flachdach OG1 Bruttogrundfläche [m²]: OG1 Bruttorauminhalt [m³]: 69,28 212,27 a = 5,60 b = 6,76 lichte Raumhöhe(h)= 2,50 + obere Decke: 0,52 => 3,02m BGF 37,86m² BRI 114,23m³ Decke 37,86m² Wand W1 16,90m² AW01 Außenwand Wand W2 20,40m² AW01 Wand W3 16,90m² ZW01 Wand gegen andere Bauwerke an Grundst Wand W4 20,40m² AW01 Außenwand Decke 37,86m² FD01 Flachdach #6 Boden -37,86m² ZD01 warme Zwischendecke DG Dreieck rechtwinkelig a = 5,60 b = 0,68 lichte Raumhöhe = 2,50 + obere Decke: 0,52 => 3,02m BGF 1,90m² BRI 5,75m³ Wand W1 2,05m² AW01 Außenwand Wand W2-16,90m² AW01 Wand W3 17,02m² ZW01 Wand gegen andere Bauwerke an Grundst Decke 1,90m² FD01 Flachdach #6 Boden -1,90m² ZD01 warme Zwischendecke DG Summe Deckenvolumen EB01 DG Bruttogrundfläche [m²]: 39,76 DG Bruttorauminhalt [m³]: 119,97 Fläche 69,28 m² x Dicke 0,43 m = 29,72 m³ Bruttorauminhalt [m³]: 29,72 v2012, REPGEOM1o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 14

16 Geometrieausdruck Fassadenstreifen - Automatische Ermittlung Wand Boden Dicke Länge Fläche AW01 - EB01 0,429m 14,11m 6,05m² Gesamtsumme Bruttogeschoßfläche [m²]: Gesamtsumme Bruttorauminhalt [m³]: 178,32 574,24 v2012, REPGEOM1o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 15

17 Fenster und Türen Typ Bauteil Anz. Bezeichnung Breite [m] Höhe [m] Fläche [m²] Ug [W/m²K] Uf [W/m²K] PSI [W/mK] Ag [m²] Uw [W/m²K] AxUxf [W/K] g fs NW Prüfnormmaß Typ 1 (T1) 1,23 1,48 1,82 1,13 1,20 0,030 1,32 1,23 0,63 T1 EG AW01 2 0,90 x 2,20 0,90 2,20 3,96 1,13 1,20 0,030 2,66 1,25 4,96 0,63 0,85 T1 OG1 AW01 2 0,90 x 2,20 0,90 2,20 3,96 1,13 1,20 0,030 2,66 1,25 4,96 0,63 0,85 T1 DG AW01 2 0,90 x 2,20 0,90 2,20 3,96 1,13 1,20 0,030 2,66 1,25 4,96 0,63 0,85 SO 6 11,88 7,98 14,88 EG AW01 1 0,90 x 2,00 0,90 2,00 1,80 1,20 2,16 T1 EG AW01 1 0,90 x 2,20 0,90 2,20 1,98 1,13 1,20 0,030 1,33 1,25 2,48 0,63 0,85 T1 OG1 AW01 2 0,90 x 2,20 0,90 2,20 3,96 1,13 1,20 0,030 2,66 1,25 4,96 0,63 0,85 T1 DG AW01 2 0,90 x 2,20 0,90 2,20 3,96 1,13 1,20 0,030 2,66 1,25 4,96 0,63 0, ,70 6,65 14,56 Summe 12 23,58 15,95 29,44 1,32 Ug... Uwert Glas Uf... Uwert Rahmen PSI... Linearer Korrekturkoeffizient Ag... Glasfläche g... Energiedurchlassgrad Verglasung fs... Verschattungsfaktor Typ... Prüfnormmaßtyp v2012, REPFEN1Ho7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 16

18 Rahmenbreiten - Rahmenanteil Bezeichnung Rb. re [m] Rb.li [m] Rb.ob [m] Rb. u [m] Anteil [%] Stulp Anz. Stb. [m] Pfost Anz. Pfb. [m] H-Spr. V-Spr. Anz. Anz. Spb. [m] Bezeichnung - Glas/Rahmen 0,90 x 2,20 0,100 0,100 0,100 0, ,100 Internorm K.-Fensterr. Passion Classic (Uf 1,2) Typ 1 (T1) 0,100 0,100 0,100 0, Internorm K.-Fensterr. Passion Classic (Uf 1,2) Rb.li,re,ob,u... Rahmenbreite links,rechts,oben, unten [m] Anteil [%]... Rahmenanteil des gesamten Fensters Stb.... Stulpbreite [m] Pfb.... Pfostenbreite [m] H-Spr. Anz... Anzahl der horizontalen Sprossen V-Spr. Anz... Anzahl der vertikalen Sprossen Spb.... Sprossenbreite [m] Typ... Prüfnormmaßtyp v2012, REPFEN2Ho7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 17

19 Fensterdruck Fenster Prüfnormmaß Typ 1 (T1) Abmessung 1,23 m x 1,48 m U w-wert 1,23 W/m²K g-wert 0,63 Rahmenbreite links rechts 0,10 m 0,10 m oben unten 0,10 m 0,10 m Verglasung Rahmen Psi (linearer Wärmebrückenkoef.) Bezeichnung Internorm 2-Scheib.-Isoliergl. light (Ug 1,1) Internorm K.-Fensterr. Passion Classic (Uf 1,2) Kunststoff/Butyl (3-IV; Ug 0,9-1,4; Uf < 1,4) Kennwerte Ug 1,13 W/m²K Uf 1,20 W/m²K Psi 0,030 W/mK Fenster 0,90 x 2,20 U w-wert 1,25 W/m²K g-wert 0,63 Rw-Wert 43 db Rahmenbreite links 0,10 m rechts 0,10 m Sprossen Horiz. 1 oben 0,10 m unten 0,10 m Breite 0,10 m Verglasung Rahmen Psi (linearer Wärmebrückenkoef.) Bezeichnung Internorm 2-Scheib.-Isoliergl. light (Ug 1,1) Internorm K.-Fensterr. Passion Classic (Uf 1,2) Kunststoff/Butyl (3-IV; Ug 0,9-1,4; Uf < 1,4) Kennwerte Ug 1,13 W/m²K Uf 1,20 W/m²K Psi 0,030 W/mK Wärmedurchgangskoeffiizient (U-Wert), berechnet nach ÖNORM EN ISO v2012, REPFEN3o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 18

20 Monatsbilanz Standort HWB Standort: Graz BGF [m²] = 178,32 BRI [m³] = 574,24 L T [W/K] = 94,23 Innentemp.[ C] = 20 t tau [h] = 79,39 L [W/K] = V 50,44 qih [W/m²] = 3,75 a = 5,962 Monate Tage Mittlere Transmissions- Lüftungs- Außentemperaturewärmeverlustwärmeverluste [ C] [kwh/a] [kwh/a] [kwh/a] Innere Gewinne [kwh/a] Solare Gewinne [kwh/a] Wärmeverluste Gesamt- Gewinne [kwh/a] Verhältnis Gewinn/ Verlust Ausnutzungsgrad Wärmebedarf [kwh/a] Jänner 31-2, ,24 1, Februar 28-0, ,32 1, März 31 3, ,44 1, April 30 8, ,71 0, Mai 31 13, ,33 0,71 38 Juni 30 16, ,61 0,38 1 Juli 31 18, ,00 0,20 0 August 31 17, ,49 0,29 0 September 30 14, ,33 0,71 32 Oktober 31 9, ,59 0, November 30 3, ,33 1, Dezember 31-1, ,24 1, Gesamt ,00 0, nutzbare Gewinne: EKZ = 44,69 kwh/m²a Ende Heizperiode: Beginn Heizperiode: v2012, MBILANZ1o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 19

21 Monatsbilanz Referenzklima HWB Standort: Referenzklima BGF [m²] = 178,32 BRI [m³] = 574,24 L T [W/K] = 94,23 Innentemp.[ C] = 20 t tau [h] = 79,39 L [W/K] = V 50,44 qih [W/m²] = 3,75 a = 5,962 Monate Tage Mittlere Transmissions- Lüftungs- Außentemperaturewärmeverlustwärmeverluste [ C] [kwh/a] [kwh/a] [kwh/a] Innere Gewinne [kwh/a] Solare Gewinne [kwh/a] Wärmeverluste Gesamt- Gewinne [kwh/a] Verhältnis Gewinn/ Verlust Ausnutzungsgrad Wärmebedarf [kwh/a] Jänner 31-1, ,24 1, Februar 28 0, ,32 1, März 31 4, ,46 0, April 30 9, ,76 0, Mai 31 14, ,52 0,64 18 Juni 30 17, ,36 0,30 0 Juli 31 19, ,27 0,10 0 August 31 18, ,84 0,17 0 September 30 15, ,51 0,64 16 Oktober 31 9, ,61 0, November 30 4, ,33 1, Dezember 31 0, ,24 1, Gesamt ,00 0, nutzbare Gewinne: EKZ = 41,72 kwh/m²a v2012, MBILANZ1o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 20

22 RH-Eingabe Allgemeine Daten Art der Raumheizung Wärmeabgabe Haupt Wärmeabgabe Systemtemperatur Regelfähigkeit Heizkostenabrechnung Raumheizung - Eingabedaten gebäudezentral Radiatoren, Einzelraumheizer 70 /55 Einzelraumregelung mit Thermostatventilen Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Wärmeverteilung Leitungslängen lt. Defaultwerten gedämmt Verteilleitungen Ja Steigleitungen Ja Anbindeleitungen Nein Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser 3/3 3/3 Außen- Durchmesser [mm] 20,0 Dämmung Armaturen Ja Ja Nein Leitungslänge [m] 14,35 14,27 99,86 konditioniert [%] Wärmespeicher kein Wärmespeicher vorhanden Wärmebereitstellung Bereitstellungssystem Nah-/Fernwärme Heizkreis gleitender Betrieb Betriebsweise gleitender Betrieb Hilfsenergie - elektrische Leistung Umwälzpumpe 54,84 W Defaultwert v2012, REPRHEIN1o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 21

23 WWB-Eingabe Allgemeine Daten Art der Warmwasserb. Warmwasserbereitung Warmwasserbereitung - Eingabedaten dezentral getrennt von Raumheizung Wärmeabgabe Heizkostenabrechnung Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Wärmeverteilung ohne Zirkulation Verteilleitungen Steigleitungen Stichleitungen gedämmt Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser Ja 3/3 Leitungslängen lt. Defaultwerten Leitungslänge [m] 0,00 0,00 28,53 Material Stahl 2,42 W/m Wärmespeicher kein Wärmespeicher vorhanden Wärmebereitstellung Bereitstellungssystem Stromheizung Defaultwert v2012, REPWWBEIN1o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 22

24 Heizenergiebedarf Heizenergiebedarf (HEB) Heizenergiebedarf - HEB - GESAMT Q = kwh/a HEB Heiztechnikenergiebedarf (HTEB) Q HTEB = kwh/a Heizwärmebedarf - HWB Transmissionswärmeverluste Lüftungswärmeverluste Wärmeverluste Solare Wärmegewinne Innere Wärmegewinne Wärmegewinne Heizwärmebedarf Q T = kwh/a Q V = kwh/a Q l = kwh/a Q s = kwh/a Q i = kwh/a Q g = kwh/a Q = h kwh/a Warmwasserbereitung - WWB Wärmeenergie Warmwasserwärmebedarf (WWWB) Q tw = kwh/a Verluste der Wärmeabgabe Q TW,WA = 104 kwh/a Verluste der Wärmeverteilung Q TW,WV = 605 kwh/a Verluste des Wärmespeichers Q TW,WS = 0 kwh/a Verluste der Wärmebereitstellung Q TW,WB = 11 kwh/a Verluste Warmwasserbereitung Q TW = 720 kwh/a Hilfsenergie Energiebedarf Wärmeverteilung Q TW,WV,HE = 0 kwh/a Energiebedarf Wärmespeicherung Q TW,WS,HE = 0 kwh/a Energiebedarf Wärmebereitstellung Q TW,WB,HE = 0 kwh/a Summe Hilfsenergiebedarf Q TW,HE = 0 kwh/a HEB-WW (Warmwasser) Q HEB,TW = kwh/a HTEB-WW (Warmwasser) Q HTEB,TW= 720 kwh/a v2012, REPHEBo7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 23

25 Heizenergiebedarf Wärmeenergie Raumheizung - RH Heizwärmebedarf (HWB) Q h = kwh/a Verluste der Wärmeabgabe Verluste der Wärmeverteilung Verluste des Wärmespeichers Verluste der Wärmebereitstellung Verluste Raumheizung Hilfsenergie Q H,WA = Q H,WV = Q H,WS = Q H,WB = Q = H kwh/a kwh/a 0 kwh/a 266 kwh/a kwh/a Energiebedarf Wärmeabgabe Q H,WA,HE = 0 kwh/a Energiebedarf Wärmeverteilung Q H,WV,HE = 177 kwh/a Energiebedarf Wärmespeicherung Q H,WS,HE = 0 kwh/a Energiebedarf Wärmebereitstellung Q H,WB,HE = 0 kwh/a Summe Hilfsenergiebedarf Q H,HE = 177 kwh/a HEB-RH (Raumheizung) Q HEB,H = kwh/a HTEB-RH (Raumheizung) Q HTEB,H = kwh/a Raumheizung Warmwasserbereitung Zurückgewinnbare Verluste Q = kwh/a H,beh Q = 405 kwh/a TW,beh v2012, REPHEBo7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 24

26 Energie Analyse Fernwärme Raumheizung kwh kwh Elektrische Energie Raumheizung Hilfsenergie, Warmwasser Gesamt kwh kwh kwh Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte und Kosten können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. v2012, REPHMB1o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 25

27 Energie Analyse - Details Energie Analyse Details Raumheizung Fernwärme Raumheizung Hilfsenergie Elektrische Energie Warmwasser Elektrische Energie Energiebedarf [kwh] Heizmittelbedarf 75,95 75,95 kwh 0,99 0,99 kwh 16,81 16,81 kwh 93,75 Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte und Kosten können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. v2012, REPHMB2o7 - Steiermark Geschäftszahl EAW01/D W/ Seite 26

28 Energiekennzahlen für die Anzeige in Druckwerken und elektronischen Medien Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 EAVG 2012 PLANUNG Bezeichnung Gebäudeteil Zubau Baulücke Nutzungsprofil Einfamilienhaus Baujahr 2011 Straße Winkelgasse 6 Katastralgemeinde Jakomini PLZ/Ort 8010 Graz KG-Nr Grundstücksnr Seehöhe 369 m Energiekennzahlen lt. Energieausweis HWB 45 f 1,14 GEE Energieausweis Ausstellungsdatum Gültigkeitsdatum Planung Der Energieausweis besteht aus - einer ersten Seite mit einer Effizienzskala, - einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten, - Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist, - einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss. HWB f GEE EAVG 3 EAVG 4 EAVG 6 EAVG 7 EAVG 8 EAVG 9 Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Einheit: kwh/m² Jahr Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007). Wird ein Gebäude oder ein Nutzungsobjekt in einem Druckwerk oder einem elektronischen Medium zum Kauf oder zur In-Bestand-Nahme angeboten, so sind in der Anzeige der Heizwärmebedarf und der Gesamtenergieeffizienz-Faktor des Gebäudes oder des Nutzungsobjekts anzugeben. Diese Pflicht gilt sowohl für den Verkäufer oder Bestandgeber als auch für den von diesem beauftragten Immobilienmakler. (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes der Bestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einen zu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopie desselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen. Wird dem Käufer oder Bestandnehmer vor Abgabe seiner Vertragserklärung ein Energieausweis vorgelegt, so gilt die darin angegebene Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes als bedungene Eigenschaft im Sinn des 922 Abs. 1 ABGB. (1) Wird dem Käufer oder Bestandnehmer entgegen 4 nicht bis spätestens zur Abgabe seiner Vertragserklärung ein Energieausweis vorgelegt, so gilt zumindest eine dem Alter und der Art des Gebäudes entsprechende Gesamtenergieeffizienz als vereinbart. (2) Wird dem Käufer oder Bestandnehmer entgegen 4 nach Vertragsabschluss kein Energieausweis ausgehändigt, so kann er entweder sein Recht auf Ausweisaushändigung gerichtlich geltend machen oder selbst einen Energieausweis einholen und die ihm daraus entstandenen Kosten vom Verkäufer oder Bestandgeber ersetzt begehren. Vereinbarungen, die die Vorlage- und Aushändigungspflicht nach 4, die Rechtsfolge der Ausweisvorlage nach 6, die Rechtsfolge unterlassener Vorlage nach 7 Abs. 1 einschließlich des sich daraus ergebenden Gewährleistungsanspruchs oder die Rechtsfolge unterlassener Aushändigung nach 7 Abs. 2 ausschließen oder einschränken, sind unwirksam. (1) Ein Verkäufer, Bestandgeber oder Immobilienmakler, der es entgegen 3 unterlässt, in der Verkaufs- oder In-Bestand-Gabe-Anzeige den Heizwärmebedarf und den Gesamtenergieeffizienz-Faktor des Gebäudes oder des Nutzungsobjekts anzugeben, begeht, sofern die Tat nicht den Tatbestand einer gerichtlich strafbaren Handlung erfüllt oder nach anderen Verwaltungsstrafbestimmungen mit strengerer Strafe bedroht ist, eine Verwaltungsübertretung und ist mit einer Geldstrafe bis zu Euro zu bestrafen. Der Verstoß eines Immobilienmaklers gegen 3 ist entschuldigt, wenn er seinen Auftraggeber über die Informationspflicht nach dieser Bestimmung aufgeklärt und ihn zur Bekanntgabe der beiden Werte beziehungsweise zur Einholung eines Energieausweises aufgefordert hat, der Auftraggeber dieser Aufforderung jedoch nicht nachgekommen ist. (2) Ein Verkäufer oder Bestandgeber, der es entgegen 4 unterlässt, 1. dem Käufer oder Bestandnehmer rechtzeitig einen höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen oder 2. dem Käufer oder Bestandnehmer nach Vertragsabschluss einen Energieausweis oder eine vollständige Kopie desselben auszuhändigen, begeht, sofern die Tat nicht den Tatbestand einer gerichtlich strafbaren Handlung erfüllt oder nach anderen Verwaltungsstrafbestimmungen mit strengerer Strafe bedroht ist, eine Verwaltungsübertretung und ist mit einer Geldstrafe bis zu 1450 Euro zu bestrafen. GEQ von Zehentmayer Software GmbH - office@geq.at -

29 Vorlagebestätigung Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 EAVG 2012 PLANUNG Bezeichnung Gebäudeteil Zubau Baulücke Nutzungsprofil Einfamilienhaus Baujahr 2011 Straße Winkelgasse 6 Katastralgemeinde Jakomini PLZ/Ort 8010 Graz KG-Nr Grundstücksnr Seehöhe 369 m Energiekennzahlen lt. Energieausweis HWB 45 f 1,14 GEE Der Energieausweis besteht aus - einer ersten Seite mit einer Effizienzskala, - einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten, - Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist, - einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss. Der Vorlegende bestätigt, dass der Energieausweis vorgelegt wurde. Ort, Datum Name Vorlegender Unterschrift Vorlegender Der Interessent bestätigt, dass ihm der Energieausweis vorgelegt wurde. Ort, Datum Name Interessent Unterschrift Interessent HWB f GEE EAVG 4 Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Einheit: kwh/m² Jahr Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007). (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes der Bestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einen zu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopie desselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen. GEQ von Zehentmayer Software GmbH - office@geq.at -

30 Aushändigungsbestätigung Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 EAVG 2012 PLANUNG Bezeichnung Gebäudeteil Zubau Baulücke Nutzungsprofil Einfamilienhaus Baujahr 2011 Straße Winkelgasse 6 Katastralgemeinde Jakomini PLZ/Ort 8010 Graz KG-Nr Grundstücksnr Seehöhe 369 m Energiekennzahlen lt. Energieausweis HWB 45 f 1,14 GEE Der Energieausweis besteht aus - einer ersten Seite mit einer Effizienzskala, - einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten, - Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist, - einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss. Der Verkäufer/Bestandgeber bestätigt, dass der Energieausweis ausgehändigt wurde. Ort, Datum Name Verkäufer/Bestandgeber Unterschrift Verkäufer/Bestandgeber Der Käufer/Bestandnehmer bestätigt, dass ihm der Energieausweis ausgehändigt wurde. Ort, Datum Name Käufer/Bestandnehmer Unterschrift Käufer/Bestandnehmer HWB f GEE EAVG 4 Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Einheit: kwh/m² Jahr Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007). (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes der Bestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einen zu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopie desselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen. GEQ von Zehentmayer Software GmbH - office@geq.at -

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