Offenlegungsbericht. der Bielefelder Volksbank eg nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) Stichtag: Bielefeld, 06. Mai 2014 Der Vorstand

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1 Offenlegungsbericht der Bielefelder Volksbank eg nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) Stichtag: Bielefeld, 06. Mai 2014 Der Vorstand

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Risikomanagement Eigenmittel Adressenausfallrisiko Marktrisiko Operationelles Risiko Beteiligungen im Anlagebuch Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Verbriefungen Kreditrisikominderungstechniken... 9 Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 2

3 1 Einleitung Anforderungen an die Offenlegung Mit dem vorliegenden Bericht setzen wir die Offenlegungsanforderungen nach 319 bis 337 SolvV in Verbindung mit 26a KWG um. 26a Abs. 1 KWG verpflichtet uns, regelmäßig qualitative und quantitative Informationen über das Eigenkapital, die eingegangenen Risiken, die eingesetzten Risikomanagementverfahren und Kreditrisikominderungstechniken sowie die durchgeführten Verbriefungstransaktionen zu veröffentlichen und über förmliche Verfahren und Regelungen zur Erfüllung dieser Offenlegungspflichten zu verfügen. Die Regelungen müssen auch die regelmäßige Überprüfung der Angemessenheit und Zweckmäßigkeit der Offenlegungspraxis des Instituts vorsehen. Eine Offenlegungspflicht besteht nicht für solche Informationen, die nicht wesentlich, rechtlich geschützt oder vertraulich sind. In diesen Fällen legen wir den Grund für die Nichtoffenlegung solcher Informationen dar und veröffentlichen allgemeine Angaben zu den rechtlich geschützten oder vertraulichen Informationen, es sei denn, diese wären ebenfalls als rechtlich geschützt oder vertraulich einzustufen. 2 Risikomanagement Hierzu verweisen wir auf unsere Ausführungen im Lagebericht, der im Rahmen des Jahresabschlusses im Bundesanzeiger ( veröffentlicht wurde. 3 Eigenmittel Eingezahltes Kapital und Haftsumme Angemessenheit der Eigenmittel Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Der Geschäftsanteil unserer Genossenschaft beträgt 100,00 EUR, die Pflichteinzahlung darauf beläuft sich auf 10,00 EUR. Die Haftsumme (je Geschäftsanteil) beträgt 100,00 EUR. Die Anzahl der Geschäftsanteile je Mitglied ist nicht begrenzt. Die Angemessenheit des internen Kapitals beurteilen wir, indem die als wesentlich eingestuften Risiken wöchentlich am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnis-Vorschaurechnung beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten. Einzelheiten sind in der Beschreibung des Risikomanagements enthalten. Unser modifiziertes verfügbares Eigenkapital nach 10 Abs. 1d KWG setzt sich am wie folgt zusammen (in TEUR): Kernkapital davon eingezahltes Kapital davon sonstige anrechenbare Rücklagen davon Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach g HGB davon bereits abgezogen sonstige Abzugspositionen vom Kernkapital nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG darunter Abzugspositionen nach 10 Abs. 6 und a KWG + Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug 0 der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG = Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 0 nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen nach 10 Abs. 6 und 6a KWG Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 3

4 Kapitalanforderungen nach dem Kreditrisikostandardansatz Eigenkapitalquote Folgende Kapitalanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen (Kreditrisiken, Marktrisiken, Operationelle Risiken) ergeben, haben wir erfüllt: Risikopositionen Eigenkapitalanforderung TEUR Kreditrisiko Zentralregierungen 99 Sonstige öffentliche Stellen 49 Institute 352 Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen 101 Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Investmentanteile Beteiligungen 883 Sonstige Positionen 802 Überfällige Positionen Verbriefungen 0 Marktrisiken Marktrisiken gemäß Standardansatz 339 Operationelle Risiken Operationelle Risiken im Basisindikatoransatz Eigenkapitalanforderung insgesamt Unsere Gesamtkennziffer nach 2 Abs. 6 SolvV betrug 14,47%, unsere Kernkapitalquote betrug 14,47%. 4 Adressenausfallrisiko Definition von notleidend und in Verzug Als notleidend werden Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Definition von in Verzug verwenden wir nicht. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 4

5 Der Gesamtbetrag der Forderungen (Bruttokreditvolumen (ohne Beteiligungen) nach Maßgabe des 19 Abs. 1 KWG) kann wie folgt nach verschiedenen Forderungsarten aufgegliedert werden: Forderungsarten (TEUR) Kredite, Zusagen u. andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Gesamtbetrag der Forderungen ohne Kreditminderungstechniken Verteilung nach bedeutenden Regionen Deutschland EU Nicht-EU Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen Privatkunden Firmenkunden darin enthalten Kreditinstitute darin enthalten öffentliche Verwaltung darin enthalten Grundstücks und Wohnungswesen Sonstige Verteilung nach Restlaufzeiten < 1 Jahr bis 5 Jahre > 5 Jahre Alle hier nicht aufgeführten Branchen haben einen Anteil kleiner 10% je Forderungsart (Kredite, Wertpapier oder Derivative Instrumente). Risikovorsorge Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Einzelwertberichtigungen/- rückstellungen gebildet. Für das latente Ausfallrisiko haben wir Pauschalwertberichtigungen in Höhe der steuerlich anerkannten Verfahren gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gem. 340f HGB. Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen/-rückstellungen umgehend erfasst werden. Eine Auflösung der Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst dann vor, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 5

6 Darstellung der notleidenden Forderungen nach bedeutenden Regionen und nach Kundenarten (in TEUR). Auf eine Unterteilung in Branchen haben wir aus Gründen der Vertraulichkeit verzichtet: Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand Rückstellungen Nettozuführung / Auflösung von EWB / Rückstellungen Direktabschreibungen Verteilung nach bedeutenden Regionen Eingänge auf abgeschr. Forderungen Deutschland EU Nicht-EU Summe Verteilung nach Kundenarten Privatkunden Firmenkunden Summe In den gestrichenen Bereichen haben wir auf eine Aufgliederung nach Schuldnergruppen verzichtet, da die Beträge nicht wesentlich waren. Der Bestand an Pauschalwertberichtigungen beträgt 1.732TEUR. Entwicklung der Risikovorsorge (in TEUR): Anfangsbestand der Fortschreibung Endbestand Auflösung Verbrauch Periode in der Periode der Periode EWB Rückstellungen PWB Anerkannte Ratingagenturen sowie Forderungen je Risikoklasse Für die bonitätsbeurteilungsbezogenen Forderungskategorien Staaten, Banken, Unternehmen, Investmentanteile und Verbriefungen wurden gegenüber der Bankenaufsicht die Ratingagenturen Fitch, Moody s sowie Standard & Poor s nominiert. Der Gesamtbetrag der ausstehenden Positionswerte vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibt sich für jede Risikoklasse wie folgt: Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge Risikogewichtung (Standardansatz; in TEUR) in % vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Sonstiges Abzug von den Eigenmitteln Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 6

7 Derivative Adressenausfallrisikopositionen Unser Kontrahent in Bezug auf derivative Adressenausfallrisikopositionen ist die genossenschaftliche Zentralbank WGZ Bank AG. Bei diesen Geschäften erfolgt eine Anrechnung auf das kontrahentenbezogene Limitsystem. Aufgrund des Sicherungssystems im genossenschaftlichen FinanzVerbund, das einen Bestandsschutz für diesen Kontrahenten garantiert und dessen Bonität im Rahmen des Verbundratings regelmäßig überprüft wird, verzichten wir auf die Hereinnahme von Sicherheiten. Unsere derivativen Adressenausfallrisikopositionen sind im Anhang ausgewiesen. Aufgrund 10c Abs. 2 KWG unterbleiben die sonstigen nach 326 SolvV vorgesehenen Angaben. 5 Marktrisiko Marktpreisrisiken Wir sind ein Nichthandelsbuchinstitut. Für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen für Marktrisiken verwenden wir die aufsichtsrechtlich vorgegebenen Standardmethoden. Für die Marktpreisrisiken stellt sich die Eigenmittelanforderung nach der Marktbewertungsmethode wie folgt dar: Risikoarten Eigenmittelanforderung (in TEUR) Fremdwährungsrisikoposition nach 4 Abs Rohwarenrisikoposition nach 4 Abs. 5 0 Handelsbuch-Risikopositionen nach 4 Abs. 6 0 davon Anrechnungsbetrag Zinsnettoposition 0 darunter: Summe der Teilanrechnungsbeträge 0 allgemeines und besonderes Kursrisiko Zinsnettoposition Teilanrechnungsbetrag besonderes 0 Kursrisiko CTP auch 303 Abs. 5b Teilanrechnungsbetrag besonderes Kursrisiko Verbriefungen (nicht CTP zugerechnet) 0 davon Anrechnungsbetrag Aktiennettoposition 0 Andere Marktpreisrisikopositionen nach 4 Abs. 7 0 Summe Operationelles Risiko Verwendeter Ansatz Die Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko werden nach dem Basisindikatoransatz gemäß 271 SolvV ermittelt. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 7

8 7 Beteiligungen im Anlagebuch Verbundbeteiligungen Wir halten überwiegend Beteiligungen an Gesellschaften und Unternehmen, die dem genossenschaftlichen Verbund zugerechnet werden. Die Beteiligungen dienen regelmäßig der Ergänzung des eigenen Produktangebotes sowie der Vertiefung der gegenseitigen Geschäftsbeziehungen. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben. Einen Überblick über die Verbundbeteiligungen gibt folgende Tabelle: Verbundbeteiligungen Buchwert TEUR beizulegender Zeitwert TEUR Beteiligungspositionen Beteiligungen, die vom Eigenkapital abgezogen werden Börsengehandelte Positionen bei den Verbundbeteiligungen bestehen nicht. Neben den genannten Verbundbeteiligungen bestehen 121 TEUR Beteiligungen außerhalb des Genossenschaftsverbundes, wobei davon 0 TEUR börsennotiert sind. Die auf Grundlage der Bilanzierung nach dem deutschen Handelsgesetzbuch bestehenden latenten Neubewertungsgewinne betragen TEUR. Mit Feststellung des Jahresabschlusses 2013 werden keine latenten Neubewertungsreserven i.s.v. 10 Abs. 2b S. 1 Nr. 6 und Nr. 7 KWG dem haftenden Eigenkapital zugerechnet. 8 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Fristentransformation Messung des Zinsänderungsrisikos Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des Marktpreisrisikos resultiert aus der Fristentransformation. Risiken für die Bank entstehen hierbei insbesondere bei einem Anstieg der Zinsstrukturkurve. Entsprechende Sicherungsgeschäfte zur Absicherung des Risikos werden getätigt. Die gemessenen Risiken werden in einem Limitsystem dem entsprechenden Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestellt. Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Haus grundsätzlich periodisch mit Hilfe der Zinselastizitätenbilanz monatlich gemessen und gesteuert. Ergänzend wird das Zinsänderungsrisiko barwertig mit dem VR-Control-Programm Zinsmanagement gemessen. Erkenntnisse hieraus werden in die Steuerung einbezogen. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 8

9 Messung des Zinsänderungsrisikos Bei der periodischen Messung des Zinsänderungsrisikos legen wir folgende wesentliche Schlüsselannahmen zu Grunde: Das Anlagebuch umfasst alle fest- und variabel verzinslichen bilanziellen Positionen. Die Einbeziehung von Positionen mit unbestimmter Zinsbindungsdauer erfolgt über gleitende Durchschnitte, die auf vergangenheitsorientierten Berechnungen beruhen. Die Zinselastizitäten für die Aktiv- und Passivpositionen werden gemäß der institutsinternen Ermittlungen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksichtigt. Neugeschäftskonditionen werden auf Basis der am Markt erzielbaren Margen angesetzt. In Übereinstimmung mit unserer Geschäftsstrategie werden die Bestände im Rahmen der Risikobetrachtung fortgeschrieben. 9 Verbriefungen Verbriefungen bestehen nicht. Zur Ermittlung der Auswirkungen von Zinsänderungen verwenden wir folgende Zinsszenarien: Nullprognose: Hier wird ein konstantes Zinsniveau vorausgesetzt. Diese Prognose bildet die Grundlage für die Messung der Zinsmarge, des Zinsergebnisses sowie für das aus einer Zinsänderung resultierende Risiko. Prognose-Plus/-Minus: Adhoc-Veränderung des Zinsniveaus um +1%, -1% und +2% sowie gedrehte Prognosen -1%/+1% und +1%/-1% im Vergleich zur Nullprognose. Zinsänderungsrisiko Zinsszenario Rückgang der Erträge in Erhöhung der Erträge in TEUR TEUR +1%-Punkt %-Punkt %-Punkte %-Punkt/+1%-Punkt %-Punkt/-1%-Punkt Für die Ermittlung des Zinsänderungsrisikos werden die von der Bankenaufsicht vorgegebenen Zinsschocks von +200 Basispunkten bzw Basispunkten verwendet. Aufgrund der Art des von uns eingegangenen Zinsänderungsrisikos sind Verluste jedoch nur bei steigenden Zinssätzen zu erwarten. 10 Kreditrisikominderungstechniken Anwendung Strategie Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen machen wir keinen Gebrauch. Die Bank wendet Kreditrisikominderungstechniken nur in Form von Gewährleistungen / Lebensversicherungen und finanziellen Sicherheiten an. Unsere Strategie zur Bewertung und Verwaltung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten ist als Teil unserer Kreditrisikostrategie in ein übergreifendes Verfahren der Gesamtbanksteuerung eingebunden. Die von uns implementierten Risikosteuerungsprozesse beinhalten eine regelmäßige, vollständige Kreditrisikobeurteilung der besicherten Positionen einschließlich der Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit und der juristischen Durchsetzbarkeit der hereingenommenen Sicherheiten. Für die Bewertung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten haben wir Beleihungsrichtlinien eingeführt. Diese entsprechen den Richtlinien des genossenschaftlichen FinanzVerbundes zur Bewertung von Kreditsicherheiten. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 9

10 Sicherungsinstrumente Die nachfolgend aufgeführten Hauptarten von Sicherheiten werden von uns für die Zwecke der Solvabilitätsverordnung als Sicherungsinstrumente risikomindernd in Anrechnung gebracht. Wir berücksichtigen diese Sicherheiten entsprechend der einfachen Methode für finanzielle Sicherheiten, bei der der besicherte Teil das Risikogewicht der finanziellen Sicherheit erhält. Dabei handelt es sich um: a) Gewährleistungen / Lebensversicherungen Bürgschaften und Garantien Bareinlagen bei anderen Kreditinstituten an uns abgetretene oder uns verpfändete Lebensversicherungen b) Finanzielle Sicherheiten Bareinlagen in unserem Haus Einlagenzertifikate unseres Hauses Gewährleistungsgeber Bei den Gewährleistungsgebern für die von uns risikomindernd angerechneten Gewährleistungen handelt es sich hauptsächlich um öffentliche Stellen und inländische Kreditinstitute. Kreditderivate werden von uns nicht genutzt. Markt- und Kreditrisikokonzentrationen Innerhalb der von uns verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherungsinstrumente sind wir keine Markt- oder Kreditrisikokonzentrationen eingegangen. Die Verfahren zur Erkennung und Steuerung potenzieller Konzentrationen sind in unsere Gesamtbanksteuerung integriert. Gesicherte Positionswerte je Forderungsklasse Für die einzelnen Forderungsklassen ergeben sich folgende Gesamtbeträge an gesicherten Positionswerten: Summe der Positionswerte (in TEUR), Forderungsklassen die besichert sind durch berücksichtigungsfähige Gewährleistungen / Lebensversicherungen Finanzielle Sicherheiten Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Überfällige Positionen Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 10

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