Hüttenberger Bank eg. Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung. per
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- Alexandra Friedrich
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1 Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung per
2 Inhaltsverzeichnis 1 Risikomanagement Gesamtbankstrategie Risikosteuerung Risikotragfähigkeit Risikodeckungsmasse Risikoabsicherung Risikoberichterstattung Eingezahltes Kapital und Haftsumme Angemessenheit der Eigenmittel Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Kapitalanforderungen nach dem Kreditrisikostandardansatz Eigenmittel Eigenkapitalquote Definition von notleidend Risikovorsorge Anerkannte Ratingagenturen sowie Forderungen je Risikoklasse Derivative Adressenausfallrisikopositionen Marktrisiko Operationelles Risiko Beteiligungen im Anlagebuch Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Fristentransformation Periodische GuV-Messung Zeitpunkt und Bewertung Adressenausfallrisiko... 8 Verbriefungen... 9 Kreditrisikominderungstechniken Verwendung Aufrechnungsvereinbarungen Strategie Sicherungsinstrumente Gewährleistungsgeber Markt- und Kreditrisikokonzentrationen Gesicherte Positionswerte je Forderungsklasse Abkürzungsverzeichnis... Offenlegungsbericht per gem. Solvabilitätsverordnung 2
3 1 Risikomanagement 1.1 Gesamtbankstrategie Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist bestimmt durch unsere festgelegte Gesamtbankstrategie. Für die Ausarbeitung dieser Strategie ist der Vorstand verantwortlich. Die Unternehmensziele unserer Bank und unsere geplanten Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges sind in der vom Vorstand festgelegten Gesamtbankstrategie beschrieben. Darin ist das gemeinsame Grundverständnis des Vorstandes zu den wesentlichen Fragen der Geschäftspolitik dokumentiert. Risiken gehen wir insbesondere ein, um gezielt Erträge zu realisieren. Der Vorstand hat eine mit der Gesamtbankstrategie konsistente Risikostrategie ausgearbeitet, die insbesondere die Ziele der Risikosteuerung der wesentlichen Geschäftsaktivitäten erfasst. 1.2 Risikosteuerung Aufgabe der Risikosteuerung ist nicht die vollständige Risikovermeidung, sondern eine zielkonforme und systematische Risikohandhabung. Dabei beachten wir folgende Grundsätze: Verzicht auf Geschäfte, deren Risiko vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit und der Risikostrategie unserer Bank nicht vertretbar sind. Systematischer Aufbau von Geschäftspositionen, bei denen Ertragschancen und Risiken in angemessenem Verhältnis stehen. Weitestgehende Vermeidung von Risikokonzentrationen. Schadensbegrenzung durch aktives Management aufgetretener Schadensfälle. Hereinnahme von Sicherheiten zur Absicherung von Kreditrisiken. Verwendung rechtlich geprüfter Verträge. 1. Risikotragfähigkeit Planung und Steuerung der Risiken erfolgen auf der Basis der Risikotragfähigkeit unserer Bank. Die Risikotragfähigkeit, die periodisch berechnet wird, ist gegeben, wenn die wesentlichen Risiken durch das Gesamtbank- Risikolimit laufend gedeckt sind. Aus der Risikodeckungsmasse leiten wir unter Berücksichtigung bestimmter Abzugsposten das Gesamtbank-Risikolimit ab. Durch die Abzugsposten stellen wir insbesondere die Fortführung des Geschäftsbetriebs sicher und treffen Vorsorge gegen Stressverluste und für nicht explizit berücksichtigte Risiken. Das ermittelte Gesamtbank-Risikolimit verteilen wir auf das Adressenausfall- und das Marktpreisrisiko (inklusive Zinsänderungsrisiko). Liquiditätsrisiken werden ebenfalls als wesentlich angesehen und anhand der aufsichtsrechtlichen Vorgaben gesteuert. Interne Kontrollverfahren gewährleisten, dass wesentliche Operationelle Risiken regelmäßig identifiziert und beurteilt werden. Sie werden in einer Schadensdatenbank erfasst. Andere Risikoarten werden als unwesentlich eingestuft. 1.4 Risikodeckungsmasse Um die Angemessenheit des aus der ermittelten Risikodeckungsmasse und den geschäftspolitischen Zielen abgeleiteten Gesamtbank-Risikolimits auch während eines Geschäftsjahres laufend sicherstellen zu können, wird die Höhe der Risikodeckungsmasse unterjährig durch den Vorstand überprüft. 1.5 Risikoabsicherung Auf der Grundlage der vorhandenen Geschäfts- und Risikostrategie bestimmt der Vorstand, welche nicht strategiekonformen Risiken beispielsweise durch den Abschluss von Versicherungsverträgen übertragen werden. Dadurch werden bestimmte Risiken abgesichert oder in ihren Auswirkungen gemindert. Der Vorstand stellt die Überwachung der laufenden Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen sicher. 1.6 Risikoberichterstattung Zum Zwecke der Risikoberichterstattung sind feste Kommunikationswege und Informationsempfänger bestimmt. Die für die Risikosteuerung relevanten Daten werden vom Risikocontrolling zu einem internen Berichtswesen aufbereitet und verdichtet. Die Informationsweitergabe erfolgt dabei entweder im Rahmen einer regelmäßigen Risikoberichterstattung oder in Form einer ad hoc-berichterstattung. 2 Eigenmittel 2.1 Eingezahltes Kapital und Haftsumme Der Geschäftsanteil unserer Genossenschaft beträgt 15, EUR, die Pflichteinzahlung darauf beläuft sich auf 15, EUR. Offenlegungsbericht per gem. Solvabilitätsverordnung
4 Die Haftsumme (je Geschäftsanteil) beträgt 25, EUR. Die Anzahl der Geschäftsanteile je Mitglied ist auf Anteile begrenzt. 2.2 Angemessenheit der Eigenmittel Die Angemessenheit des internen Kapitals beurteilen wir, indem die als wesentlich eingestuften Risiken quartalsweise am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnis-Vorschaurechnung beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten. Einzelheiten sind in der Beschreibung des Risikomanagements enthalten. 2. Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Unser modifiziertes verfügbares Eigenkapital nach 1 Abs. 1d KWG setzt sich am wie folgt zusammen (in TEUR): Kernkapital davon eingezahltes Kapital davon offene Rücklagen davon Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter davon Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 4g HGB./. gekündigte Geschäftsguthaben und Geschäftsguthaben ausscheidender Mitglieder./. immaterielle Vermögensgegenstände + Ergänzungskapital./. Abzugspositionen nach 1 Abs. 6 und 6a KWG = Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Drittrangmittel nach 1 Abs. 2c KWG Kapitalanforderungen nach dem Kreditrisikostandardansatz Folgende Kapitalanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen (Kreditrisiken, Marktrisiken, Operationelle Risiken) ergeben, haben wir erfüllt: Risikopositionen Kreditrisiko Zentralregierungen Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften Sonstige öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Investmentanteile Beteiligungen Sonstige Positionen Überfällige Positionen Verbriefungen Marktrisiken Marktrisiken gemäß Standardansatz Operationelle Risiken Operationelle Risiken im Basisindikatoransatz Operationelle Risiken im Standardansatz Eigenkapitalanforderung insgesamt Eigenkapitalanforderung TEUR Eigenkapitalquote Unsere Gesamtkapitalquote betrug 24,8 %, unsere Kernkapitalquote 15,12 %. Offenlegungsbericht per gem. Solvabilitätsverordnung 4
5 Adressenausfallrisiko.1 Definition von notleidend Als notleidend werden Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Der Gesamtbetrag der Forderungen (Bruttokreditvolumen nach Maßgabe des 19 Abs. 1 KWG) kann wie folgt nach verschiedenen Forderungsarten aufgegliedert werden: Kredite, Zusagen u. andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Gesamtbetrag ohne Kreditrisikominderungstechniken Deutschland EU Nicht-EU Privatkunden Firmenkunden - Kreditinstitute - Sonstige Verteilung nach bedeutenden Regionen Verteilung nach Branchen/ Schuldnergruppen Verteilung nach Restlaufzeiten < 1 Jahr bis 5 Jahre > 5 Jahre Risikovorsorge Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Einzelwertberichtigungen gebildet. Für das latente Ausfallrisiko haben wir Pauschalwertberichtigungen in Höhe der steuerlich anerkannten Verfahren gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gem. 4f Abs. HGB. Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen umgehend erfasst werden. Eine Auflösung der Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst dann vor, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. Darstellung der notleidenden Forderungen nach Hauptbranchen (in TEUR): Hauptbranchen Direktabschreibungen Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Nettozu-führung / Auflösung von EWB Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Privatkunden Firmenkunden Summe Der Bestand an Pauschalwertberichtigungen beträgt zum Bilanzstichtag TEUR 6. Aus Wesentlichkeitsgründen und zur Sicherstellung der Vertraulichkeit wurde auf eine weitere Aufteilung der notleidenden Kredite nach einzelnen Branchen verzichtet. Offenlegungsbericht per gem. Solvabilitätsverordnung 5
6 Darstellung der notleidenden Forderungen nach bedeutenden Regionen (in TEUR): Bedeutende Regionen Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB Deutschland Summe 6 Entwicklung der Risikovorsorge (in TEUR): Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode Auflösung Verbrauch Endbestand der Periode EWB PWB Anerkannte Ratingagenturen sowie Forderungen je Risikoklasse Gegenüber der Bankenaufsicht wurde für die Forderungskategorie Staaten die Exportversicherungsagentur OECD nominiert. Für die bonitätsbeurteilungsbezogene Forderungskategorien Banken / Unternehmen / Investmentanteile / Verbriefungen wurden keine Ratingagenturen nominiert. Der Gesamtbetrag der ausstehenden Forderungsbeträge vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibt sich für jede Risikoklasse wie folgt: Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge Risikogewicht in % (Standardansatz; in TEUR) Sonstiges Abzug von den Eigenmitteln vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Derivative Adressenausfallrisikopositionen Derivative Adressenausfallrisikopositionen sind wir nicht eingegangen. 4 Marktrisiko Anrechenbare Positionen für die Risikoarten Zins, Aktien, Währung, Waren und Sonstige bestehen zum Bilanzstichtag nicht. Offenlegungsbericht per gem. Solvabilitätsverordnung 6
7 5 Operationelles Risiko Die Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko werden nach dem Basisindikatorenansatz gemäß 271 SolvV ermittelt. 6 Beteiligungen im Anlagebuch Wir halten ausschließlich Beteiligungen an Gesellschaften und Unternehmen, die dem genossenschaftlichen Verbund zugerechnet werden. Die Beteiligungen dienen regelmäßig der Ergänzung des eigenen Produktangebotes sowie der Vertiefung der gegenseitigen Geschäftsbeziehungen. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben. Einen Überblick über die Verbundbeteiligungen gibt folgende Tabelle: Verbundbeteiligungen Buchwert TEUR beizulegender Zeitwert TEUR Börsenwert TEUR Börsengehandelte Positionen Nicht börsengehandelte Positionen Andere Beteiligungspositionen Kumulierte Gewinne/Verluste aus Verkäufen von Verbundbeteiligungen ergaben sich im Berichtszeitraum nicht. 7 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch 7.1 Fristentransformation Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des Marktpreisrisikos resultiert aus der Fristentransformation. Risiken für die Bank entstehen hierbei insbesondere bei einem Anstieg der Zinsstrukturkurve. Die gemessenen Risiken werden in einem Limitsystem dem entsprechenden Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestellt. 7.1 Periodische GuV-Messung Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Hause mit Hilfe der Zinselastizitätenbilanz gemessen und gesteuert. Dabei legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannahmen zu Grunde: Die Zinselastizitäten für die Aktiv- und Passivpositionen basieren auf institutsindividuell angepassten Standardvorgaben. Neugeschäftskonditionen werden auf Basis der am Markt erzielbaren Margen angesetzt. Wir planen mit einer unveränderten Geschäftsstruktur. Zur Ermittlung der Auswirkungen von Zinsänderungen verwenden wir die standardisierten Zinsszenarien des BVR. Bei einer ad-hoc-steigerung der Zinsen um +1 % ergeben sich Marktpreisrisiken in Höhe von TEUR 91 (Zinsspannenrisiko und Kursänderungsrisiko der festverzinslichen Wertpapiere). 7.2 Zeitpunkt und Bewertung Das Zinsänderungsrisiko wird von unserem Haus vierteljährlich gemessen. Hierbei wird eine periodische Bewertung des Risikos vorgenommen. 8 Verbriefungen An Verbriefungstransaktionen gemäß 225 bis 268 SolvV haben wir nicht teilgenommen. Auch Tranchedcover-Konstruktionen, die gemäß 154 Abs. 2 SolvV wie eine Verbriefungsposition zu behandeln sind, liegen bei uns nicht vor. 9 Kreditrisikominderungstechniken 9.1 Verwendung Kreditrisikominderungstechniken werden von uns verwendet. 9.2 Aufrechnungsvereinbarungen Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen machen wir keinen Gebrauch. Offenlegungsbericht per gem. Solvabilitätsverordnung 7
8 9. Strategie Unsere Strategie zur Bewertung und Verwaltung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten ist als Teil unserer Kreditrisikostrategie in ein übergreifendes Verfahren der Gesamtbanksteuerung eingebunden. Die von uns implementierten Risikosteuerungsprozesse beinhalten eine regelmäßige, vollständige Kreditrisikobeurteilung der besicherten Positionen einschließlich der Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit und der juristischen Durchsetzbarkeit der hereingenommenen Sicherheiten. Für die Bewertung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten haben wir Beleihungsrichtlinien eingeführt. Diese entsprechen den Richtlinien des genossenschaftlichen FinanzVerbundes zur Bewertung von Kreditsicherheiten. 9.4 Sicherungsinstrumente Die nachfolgend aufgeführten Hauptarten von Sicherheiten werden von uns für die Zwecke der Solvabilitätsverordnung als Sicherungsinstrumente risikomindernd in Anrechnung gebracht. Wir berücksichtigen diese Sicherheiten entsprechend der einfachen Methode für finanzielle Sicherheiten, bei der der besicherte Teil das Risikogewicht des Sicherungsgebers enthält. a) Gewährleistungen Bürgschaften und Garantien Bareinlagen bei anderen Kreditinstituten an uns abgetretene oder uns verpfändete Lebensversicherungen b) Finanzielle Sicherheiten Bareinlagen in unserem Haus Schuldverschreibungen der öffentlichen Hand Schuldverschreibungen von Kreditinstituten und Unternehmen, die ein externes Rating im Investment Grade (mindestens BBB- nach S&P bzw. Fitch oder Baa nach Moody s) aufweisen Aktien, die in einem Hauptindex einer Wertpapier- oder Terminbörse enthalten sind Investmentanteile im Sinne des 155 Abs. 1 Nr. 16 SolvV Barrengold im Besitz unseres Hauses 9.5 Gewährleistungsgeber Bei den Gewährleistungsgebern für die von uns risikomindernd angerechneten Gewährleistungen handelt es sich hauptsächlich um öffentliche Stellen (Zentralregierungen, Regionalregierungen, örtliche Gebietskörperschaften), inländische Kreditinstitute, inländische Versicherungsunternehmen. Kreditderivate werden von uns nicht genutzt. 9.6 Markt- und Kreditrisikokonzentrationen Innerhalb der von uns verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherungsinstrumente sind wir keine Marktoder Kreditrisikokonzentrationen eingegangen. Die Verfahren zur Erkennung und Steuerung potenzieller Konzentrationen sind in unsere Gesamtbanksteuerung integriert. Offenlegungsbericht per gem. Solvabilitätsverordnung 8
9 9.7 Gesicherte Positionswerte je Forderungsklasse Für die einzelnen Forderungsklassen ergeben sich folgende Gesamtbeträge an gesicherten Positionswerten: Forderungsklassen Summe der Positionswerte, die besichert sind durch berücksichtigungsfähige... Gewährleistungen finanzielle Sicherheiten Zentralregierungen Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften Sonstige öffentliche Stellen Institute Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Überfällige Positionen Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Beschreibung EG EU EWB HGB KSA KWG PWB SolvV Europäische Gemeinschaft Europäische Union Einzelwertberichtigung Handelsgesetzbuch Kreditrisiko-Standardansatz Kreditwesengesetz Pauschalwertberichtigung Solvabilitätsverordnung Offenlegungsbericht per gem. Solvabilitätsverordnung 9
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