Erfolgs und Wirkungskontrolle, Teil Fauna
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- Georg Glöckner
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1 Lebensraum 1: Moorwald Lätten Wasserfrosch Erdkröte Zauneidechse Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2003 Zustand im Jahre 2008 Der Moorwald Lätte wurde ehemals als Wiese intensiv genutzt. Das unstrukturierte Gebiet war sehr artenarm. Durch natürliche Sukzession wird die Fläche in einen Moorwald übergehen. Sie wird nicht mehr geschnitten und bereits kommen vereinzelt Weiden, Birken und Erlen auf. Durch selektives Ausholzen wurden Fenster mit freiem Blick auf den See geschaffen und es kommt lokal wieder mehr Sonne und Wind an die Ufer. Die Fläche entwickelt sich gut und das Gebiet hat grosses Entwicklungspotential für die Zukunft. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum
2 Lebensraum 1: Moorwald Lätten Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
3 Lebensraum 2: Horn Wasserfrosch Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2004 Zustand im Jahre 2008 Die Wiesen im Horn sind sehr arten- und strukturarm. Es konnten nur vereinzelt Tiere gefunden werden wurde eine Streifen Blumenwiese angesät. Heute sieht man das kaum mehr. Die Fläche hat sicher noch Aufwertungspotential. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum 1
4 Lebensraum 2: Horn Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
5 Lebensraum 3: Im Riet Wasserfrosch Laubfrosch Erdkröte Kreuzkröte Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2003 Zustand im Jahre 2006 Kleine Zangenlibelle Maulwurfsgrille Lauchschrecke Langflüglige Schwertschrecke Sumpfschrecke Sumpf-Grashüpfer Früher war das Gebiet im Riet eine extensiv genutzte Fettwiese. Sie war sehr struktur- und artenarm. Das Riet südlich des Nussbaumersees wurde im Jahre 2003 grossflächig renaturiert. Es wurden Ufer abgeflacht, Amphibienteiche angelegt und Flachmoorbereiche regeneriert. Die Flächen präsentieren sich sehr gut strukturiert und weisen eine beachtliche, grosse Artenvielfalt auf. Das grösste Entwicklungspotential liegt unter anderem in der konsequenten Umsetzung der Pachtverträge, inkl. gezielte Pflegeeinsätze. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum 1
6 Lebensraum 3: Im Riet Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
7 Lebensraum 4: Puurenriet Wasserfrosch Laubfrosch Erdkröte Teichmolch Zauneidechse Westliche Keiljungfer Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2002 Zustand kurz nach der Renaturierung im Frühjahr 2003 Maulwurfsgrile Lauchschrecke Langflüglige Schwertschrecke Das Purrenriet wurde vor der Renaturierung landwirtschaflich genutzt und war im in der Zeit vor 2002 sehr arten- und strukturarm. Das Puurenriet wurde im Jahre 2002 renaturiert. Es konnten Uferabflachungen mit rückversetzten Amphibientümpeln angelegt werden. Zudem wurde eine Feuchtwiese angesät. Die Fläche ist gut strukturiert und hat diverse Habitatstypen (Schwimmblattgürtel, Schilfzonen, Seggenbulten, Tümpel, Sumpfgebiete, Feuchtwiesen und Gehölze). Das Puurenriet ist eines der besten Amphibienbiotope im Seebachtal. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis 1 LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum
8 Lebensraum 4: Puurenriet Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
9 Lebensraum 5: Vierezwanzgerriet Wasserfrosch Laubfrosch Erdkröte Zauneidechse Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2004 Zustand im Jahre 2005 kurz nach der Ausdolung Maulwurfsgrille Kleiner Blaupfeil Lauchschrecke Langflüglige Schwertschrecke Das Vierezwanzgerriet wurde als extensive Fettwiese genutzt und bot so keinen idealen Lebensraum. Es war sehr struktur- und artenarm. In diesem Gebiet wurden im 2004 Drainagesammel- und Rietgräben angelegt, die vielen Tierarten (v.a. Libellen) einen neuen Lebensraum bieten. Die Wiese wurde durch das Verstopfen der Drainagen zusätzlich vernässt. Sie sind aber, bis auf wenige Stellen, noch recht trocken und botanisch artenarm. Mit zusätzlichen Abschürfungen könnte man hier wahrscheinlich noch einiges bewirken. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus 1 1 REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis 1 LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum
10 Lebensraum 5: Vierezwanzgerriet Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea 1 HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
11 Lebensraum 6: In Langen Teilen Wasserfrosch Laubfrosch Erdkröte Kammmolch Westliche Keiljungfer Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2004 Zustand im Jahre 2005 Maulwurfsgrille Kleiner Blaupfeil Lauchschrecke Langflüglige Schwertschrecke Sumpfschrecke Grosse Goldscrecke Sumpfgrille Sumpf-Grashüpfer Zur landwirtschaftlichen Nutzung des Gebietes wurde einst der Tobelbrunnebach eingedolt. Durch Meliorationen wurden die einst so wertvollen Flachmoore zerstört. Die Fläche wurde dadurch struktur- und artenarm. In Langen Teilen ist faunistisch gesehen wohl das beste Biotop im Seebachtal. Es ist nach der grossflächigen Renaturierung das beste Libellen- und Heuschreckenbiotop. Die Torfstichweiher wurden bereits 1998 erstellt und zeigen heute beste Strukturvielfalt für die Fauna. Die Oeffnung des Tobelbrunnebaches und die Regenerierung von rund 1 ha Flachmoor tragen ihren Beitrag zum hohen Wert des Biotopverbundes bei. Eine Buntbrache am nordöstlichen Rand rundet dieses Gebiet ab. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum
12 Lebensraum 6: In Langen Teilen Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea 1 HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
13 Lebensraum 7: In Kurzen Teilen Wasserfrosch Westliche Keiljungfer Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2004 Zustand im Jahre 2005 kurz nach der Uferabflachung Langflüglige Schwertschrecke Sumpfgrille Das ehemalige Flachmoor wurde durch Melioration trockengelegt, um das Gebiet landwirtschaftlich nutzbar zu machen. In Kurzen Teilen bot so nicht die gewünschten Lebensräume. In Kurzen Teilen bildet seit 1995 im Seebachtal das Schwergewicht der botanischen Untersuchungen des Geobotanischen Instituts der ETH konnten Ufer abgeflacht und Flachmoor regeneriert werden. Faunistisch wird sich diese Fläche sicher noch weiter entwickeln. Maulwurfsgrille Lauchschrecke Sumpfschrecke Sumpf-Grashüpfer Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum
14 Lebensraum 7: In Kurzen Teilen Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
15 Lebensraum 8: Seehalde Zauneidechse Westliche Keiljungfer Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2004 Zustand im Jahre 2008 Ursprünglich war die Seehalde eine monotone und strukturarme Fettwiese. Die Seehalde ist das wichtigste Trockenbiotop im Seebachtal. Der südexponierte Hang wurde 1999 renaturiert. Dabei wurde mit unterschiedlichster Methodik (Ansaat, Direktbegrünung) Magerwiesen angelegt. Eine gut strukturierte Hecke rundet das Gebiet gegen Norden ab. Botanisch gehört diese Blumenwiese zu den artenreichsten Biotopen im ganzen Gebiet. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum 1
16 Lebensraum 8: Seehalde Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
17 Lebensraum 9: Ausfluss Seebach Gemeine Keiljungfer Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2005 Zustand im Jahre 2008 Der Auslauf des Seebachs ist stark abgesenkt und begradigt. Die Sohle ist mit Brettern verbaut, um den Abfluss zu begünstigen. Trotzdem bietet er vielen Libellen- und Fischarten einen Lebensraum. Erwähnenswert ist die im Kanton Thurgau vom Aussterben bedrohte Gemeine Keiljungfer (Gomphus vulgatissimus), die in guten Beständen hier vorkommt. Mit der Integration der Parzelle Aeschi hat dieser Bereich ein grosses Aufwertungspotenzial. Bisher wurden hier noch keine Renaturierungsmassnahmen durchgeführt. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum 1 1 1
18 Lebensraum 9: Ausfluss Seebach Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea 1 HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
19 Lebensraum 10: Sömme Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2006 Zustand im Jahre 2007 Die Sömme war geprägt von landwirtschaftlicher Nutzung. Dieses Gebiet gehörte zu den arten- und strukturärmsten im ganzen Seebachtal wurden grossflächige Aufwertungen und Bachöffnungen realisiert. Durch die südexponierte Lage im ganzen Gebiet ist ein sehr grosses Entwicklungs- und Aufwertungspotental vorhanden. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum
20 Lebensraum 10: Sömme Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
21 Lebensraum 11: Graben Hasensee Wasserfrosch Laubfrosch Erdkröte Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2003 Zustand im Jahre 2005 Kleiner Blaupfeil Der Verbindungsgraben vom Hasen- zum Hütwilersee war vor der Renaturierung ein monotoner und stark kanalisierter Graben. Er bot in diesem Zustand keine geeigneten Lebensräume. Der Verbindungsgraben vom Hasen- zum Hüttwilersee wurde 2004 aufgewertet und weist heute Flachufer mit Schilf- und Rohrkolbenbeständen auf. Es konnten bereits sechs Arten der Roten Liste beobachtet werden. Insbesondere für Amphibien, Libellen und Wasservögel wurde der Lebensraum stark aufgewertet. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum
22 Lebensraum 11: Graben Hasensee Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea 1 HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
23 Lebensraum 12: Bürgerriet Wasserfrosch Laubfrosch Erdkröte Standort der untersuchten Fläche Bauarbeiten im Jahre 2003 (im Hintergrund die Ruine Helfenberg) Zustand im Jahre 2005 Langflüglige Schwertschrecke Das Bürgerriet wurde früher als Wiese genutzt und bot duch ihren monotonen und strukturarmen Charakter keine guten Lebensräume. Das Bürgerriet wird seit 2004 durch einheimische Rinder und Yaks beweidet. Die Strukturvielfalt gegenüber früher hat bereits zugenommen. Vereinzelt konnten sich vernässte Stellen und überständige Gras- und Hochstaudenfluren bilden. Das Gebiet hat immer noch ein Entwicklungs- und Aufwertungspotential. Maulwurfsgrille Lauchschrecke Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum
24 Lebensraum 12: Bürgerriet Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
25 Lebensraum 13: Söllsee Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2005 (Frühling) Zustand im Jahre 2005 (Sommer) Langflüglige Schwertschrecke Sumpfgrille Der Söllsee ist eines der ältesten Feuchtgebiete im Seebachtal und einzige Rietfragment von früher. Es hat wenig offene Wasserflächen, bietet aber für Heuschrecken einen einmaligen Lebensraum mit sehr grossen Populationen an Rote Liste Arten. Es fehlen allerdings vertikale Strukturelemente für Vögel, wie Einzelbäume und Sträucher. Maulwurfsgrille Lauchschrecke Sumpfschrecke Sumpf-Grashüpfer Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum
26 Lebensraum 13: Söllsee Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
27 Lebensraum 14: Moorwald Obersee Wasserfrosch Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2004 Maulwurfsgrille Lauchschrecke Langflüglige Schwertschrecke Sumpfschrecke Diese Fläche wurde ehemals als Wiese genutzt und war sehr struktur- und artenarm. Der Moorwald Obersee soll durch natürliche Sukzession in einen Moorwald umgewandelt weren. Die Wiese wird nicht mehr geschnitten und bereits kommen vereinzelt Weiden, Birken und Erlen auf. Am Wegrand konnte eine Buntbrache angesät werden, durch die sich diese Fläche zum besten Tagfalterbiotop im Seebachtal entwickelte. Die Fläche entwickelt sich gut und hat grosses Potential für die Zukunft. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis 1 LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum 1
28 Lebensraum 14: Moorwald Obersee Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea 1 HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
29 Lebensraum 15: Seegraben Wasserfrosch Laubfrosch Erdkröte Teichmolch Zauneidechse Standort der untersuchten Fläche Seegraben im Jahre 2003 (stark gepflegt durch regelmässiges Mähen) Der Seegraben verbindet den Nussbaumer- mit dem Hüttwilersee. Der angrenzende Wald ist stark vernässt und es kommen typische Moorbaumarten vor. An den extensiven Waldrändern findet man alle im Gebiet vorkommenden Reptilienarten, so zählt er auch zum besten Reptilienbiotop im Seebachtal. Das Saurerloch bietet zudem fünf Amphibienarten einen Lebensraum. Gut strukturierter Seegraben im Jahre 2008 mit extensiver Pflege Im Seegraben leben viele Libellenlarven, u.a. der im Thurgau nicht häufige Spitzenfleck (Libelulla fulva), der in sehr grosser Anzahl beim Schlüpfen beobachtet werden konnte. Durch die extensive Pflege hat es immer genügend Strukturen für die Entwicklung von Insekten. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum
30 Lebensraum 15: Seegraben Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
31 Lebensraum 16: Grundriet Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2005 Zustand im Jahre 2008 Das Grundriet ist geprägt von landwirtschaftlicher Nutzung. Dieses Gebiet gehört sicher zu der arten- und strukturärmsten im ganzen Seebachtal. Auch auf den Wiesen zwischen den Waldpartien konnteur sehr wenige Tierarten beobachtet werden. Es ist auch eines der wenigen Biotope, in der keine Rote Liste Art beobachtet wurde. Hier wurdeoch keine Renaturierungsmassnahmen durchgeführt. Es besteht sicher noch ein Aufwertungspotential. Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum
32 Lebensraum 16: Grundriet Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) Kleine Mosaikjungfer Brachytron pratense Blaugrüne Mosaikjungfer Aeshna cyanea Braune Mosaikjungfer Aeshna grandis Herbst-Mosaikjungfer Aeshna mixta Grosse Königslibelle Anax imperator Kleine Königslibelle Anax parthenope Gemeine Keiljungfer Gomphus vulgatissimus Westliche Keiljungfer Gomphus pulchellus Kleine Zangenlibelle Onychogomphus forcipatus Zweigestreifte Quelljungfer Cordulegaster boltonii Gemeine Smaragdlibelle Cordulia aenea Gefleckte Smaragdlibelle Somatochlora flavomaculata Glänzende Smaragdlibelle Somatochlora metallica Plattbach Libellula depressa Spitzenfleck Libellula fulva Vierfleck Libellula quadrimaculata Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum Kleiner Blaupfeil Orthetrum coerulescens Blutrote Heidelibelle Sympetrum sanguineum Grosse Heidelibelle Sympetrum striolatum Gemeine Heidelibelle Sympetrum vulgatum Feuerlibelle Crocothemis erythraea 1 HEUSCHRECK Langflüglige Schwertschrecke Conocephalus discolor Grünes Heupferd Tettigonia viridissima Roesels Beissschrecke Metrioptera roeseli Gewöhnliche Strauchschrecke Pholidoptera griseoaptera Gryllus campestris Waldgrille Nemobius sylvestris Sumpfgrille Pteronemobius heydennii Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa Säbeldornschrecke Tetrix subulata Gemeine Dornenschrecke Tetrix undulata Langfühler-Dornenschrecke Tetrix tenuicornis Lauchschrecke Parapleurus alliaceus Sumpfschrecke Mecostethus grossus Grosse Goldschrecke Chrysochraon dispar Kleine Goldschrecke Chrysochraon brachyptera Rote Keulenschrecke Gomphocerus rufus Gemeiner Grashüpfer Chorthippus parallelus Wiesen-Grashüpfer Chorthippus dorsatus Nachtigall-Grashüpfer Chorthippus biguttulus Brauner Grashüpfer Chorthippus brunneus Sumpf-Grashüpfer Chorthippus montanus CH N Summe ) Für Grasfrosch Wasserfrosch und Erdkröte (Massenlaicher): 1 = 1 bis 5 Tiere (kleine Population), = 6 bis 50 Tiere (mittlere Population), = 51 bis 200 Tiere (grosse Population), = > 200 Tiere (sehr grosse Population). Für den Laubfrosch, Berg- und Teichmolch: 1 = 1 bis 3 Tiere (kleine Population), = 4 bis 10 Tiere (mittlere Population), = 11 bis 40 Tiere (grosse Population), = > 40 Tiere (sehr grosse Population). Für, Zauneidechse und Blindschleiche: 1 = 1 Tier (kleine Population), = 2 bis 5 Tiere (mittlere Population), = 6 bis 20 Tiere (grosse Population), = > 20 Tiere (sehr grosse Population). Für Libellen: 1 = Einzeltier, = 2 bis 5 Tiere, = 6 bis 20 Tiere, = > 20 Tiere. Für Heuschrecken: 1 = Einzeltiere, = 2 bis 20 Tiere, = 21 bis 50 Tiere, = > 50 Tiere. 2) Gefährdung gemäss Roter Liste Schweiz (Amphibien: Schmidt und Zumbach, 2005; Reptilien: Monney und Meyer, 2005; Libellen: Gonseth & Monnerat 2002): CR = vom aussterben bedroht, = stark gefährdet, = verletzlich, = potentiell gefährdet, = nicht gefährdet. Heuschrecken (Nadig & Thorens 1994): CH = ganze Schweiz, N = Nordschweiz; 1 = von Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, 4 = potentiell gefährdet, n = nicht gefährdet, rot = Rote Liste Art. 3) Schutz nach Natur- und Heimatschutz Gesetz (NHG), = geschützt.; 4) Vorkommen irgendwo im Gebiet! (Im 1995 wurde das Gebiet noch nicht in verschiedene Biotope unterteilt) 5) Autochtone Mischpopulationen der Art Rana lessonae und der Hybrid-Art Rana esculata (siehe zum Beispiel Grossbacher 1988, Günther 1990).
33 Lebensraum 17: Bruggiriet Wasserfrosch Erdkröte Zauneidechse Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2005 Zustand im Jahre 2006 Das Bruggiriet westlich des Hasensees war eine extesiv genutzte Fettwiese. Sie war sehr struktur- und artenarm. Im Herbst 2005 wurde das Bruggiriet renaturiert. Die Fläche hat sich gut entwickelt und bietet eine Vielzahl voeuen Lebensräumen. Lauchschrecke Perimeter der untersuchten Fläche Rote Liste Arten, die im Gebiet nachgewiesen wurden Art deutsch Art lateinisch RL 2) NHG 3) ) AMPHIBI Wasserfrosch-Komplex 5) Rena esculenta Grasfrosch Rana temporaria Laubfrosch Hyla arborea Erdkröte Bufo bufo Kreuzkröte Bufo calamita Bergmolch Tritururs alpestris Teichmolch Tritururs vulgaris Kammmolch Triturus cristatus REPTILI Natrix natrix Zauneidechse Lacerta agilis Blindschleiche Anguis fragilis 1 LIBELL Blauflügel-Prachtlibelle Calopteryx virgo Gebänderte Prachtlibelle Calopteryx splendens Gemeine Winterlibelle Sympecma fusca Weidenjungfer Lestes viridis Federlibelle Platycnemis pennipes Grosse Pechlibelle Ischnura elegans Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio Frühe Adonislibelle Pyrrhosoma nymphula Becher-Azurjungfer Enallagma cyanthigerum Hufeisen-Azurjungfer Coenagrion puella Grosses Granatauge Erythromma najas Kleines Granatauge Erythromma viridulum
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