Libellenkartierung an der Westlichen Günz

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1 - 1 - BERNHARD-STRIGEL-GYMNASIUM MEMMINGEN Oberstufenjahrgang 2009/2011 Seminararbeit im Fach Biologie Libellenkartierung an der Westlichen Günz Verfasserin: Julia Kössinger Bewertung: Seminararbeit: Präsentation: Punkte Punkte Datum und Unterschrift des Kursleiters:

2 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Beschreibung des Kartierungsgebiets Methoden und Material Beschreibung der kartierten Arten Aeshna cyanea (Blaugrüne Mosaikjungfer) Anax imperator (Große Königslibelle) Calopteryx virgo (Blauflügel-Prachtlibelle) Coenagrion puella (Hufeisen-Azurjungfer) Cordulegaster boltonii (Zweigestreifte Quelljungfer) Libellula depressa (Plattbauch) Libellula quadrimaculata (Vierfleck) Nehalennia speciosa (Zwerglibelle) Platycnemis pennipes (Gemeine Federlibelle) Somatochlora flavomaculata (Gefleckte Smaragdlibelle) Sympetrum depressiusculum (Sumpf-Heidelibelle) Sympetrum striolatum (Große Heidelibelle) Sympetrum vulgatum (Gemeine Heidelibelle) Kartierungsergebnisse Auswertung Fazit Literaturverzeichnis Allgemein Libellenfotos Kartenerstellung Erklärung...19

3 Einleitung Libellen: Schillernde Schönheiten - unter diesem Titel veröffentlichte KUTSCHERA (2010) einen Artikel, in dem Lebensweise, Vermehrung und Körperbau dieser faszinierenden Tiere beschrieben wurden. Im letzten Absatz wurden die Leser jedoch auch darauf aufmerksam gemacht, dass der natürliche Lebensraum der Libellen durch Gewässerverunreinigung und Gewässerveränderung immer weiter eingeschränkt sei. Dies führte dazu, dass deren Vorkommen soweit zurückging, dass sie in Deutschland und auch in anderen europäischen Ländern unter Artenschutz stehen. Ziel dieser Seminararbeit ist es, das Libellenvorkommen im Günztal zu untersuchen und damit auch einen Vergleich für spätere Seminararbeiten zu erstellen, um die Populationsentwicklung verschiedener Libellenarten in diesem Gebiet auch langfristig verfolgen zu können. 2. Beschreibung des Kartierungsgebiets Das Günztal liegt im Südwesten Bayerns im Regierungsbezirk Schwaben und zieht sich vom Allgäu bis zur Donau hin. Die Günz hat ein Wassereinzugsgebiet mit einer Länge von 92 km und einer Gesamtfläche von 707 km², das sich über drei Landkreise erstreckt. Die Westliche Günz, einer der beiden Hauptzuflüsse der Günz, entspringt bei Untrasried im Landkreis Ostallgäu. Die Östliche Günz entspringt in Günzach. Beide fließen bei Lauben (Landkreis Unterallgäu) zusammen und bilden von da an die Günz, die in Günzburg in die Donau fließen wird. Die Landschaft des Günztals wurde geprägt von Gletschern und Schmelzwasserabflüssen der Eiszeiten, wurde jedoch auch durch Eingriffe des Menschen verändert. Auwaldflächen sind nur noch kleinflächig vorhanden, hauptsächlich wird das Günztal für Milchwirtschaft genutzt. Auch der Fluss selbst wurde teilweise kanalisiert oder zur Wasserkraftnutzung aufgestaut. (GUGGENBERGER- WAIBEL, 2010). Das eigentliche Untersuchungsgebiet liegt an der zwischen Hawangen und Ungerhausen fließenden Westlichen Günz (siehe hierzu Karten 1 und 2).

4 Methoden und Material Kartiert wurden alle Libellen im Untersuchungsgebiet, um damit Aussagen über die Artenvielfalt und Artendichte im Günztal machen zu können. Es fanden neun Kartierungsgänge in der Zeit zwischen dem 9. Juli 2010 und dem 26. August 2010 statt, die jeweils zwischen drei und vier Stunden dauerten und meistens morgens oder nachmittags stattfanden. Als Hilfsmittel wurden ein Bestimmungsbuch (BELLMANN, 2007), eine Lupe, ein Behältnis zur kurzzeitigen Aufbewahrung der Libellen und zwei Fangnetze in verschiedenen Größen verwendet. Da das Wetter und die Tagestemperatur für die Aktivität der Libellen auch eine Rolle spielen, werden die Kartierungsgänge hier kurz mit Uhrzeit (hierbei handelt es sich jeweils um die Zeit der Ankunft im Gebiet), Wetterlage, Temperatur und jeweils kartiertem Teilgebiet (siehe hierzu Karte 3) aufgelistet: Datum Uhrzeit Wetterlage Temperatur Gebiet ca Uhr wolkenlos, sehr sonnig 37 C ca Uhr wolkenlos, sehr sonnig 32 C 1 und ca Uhr bewölkt, am Vorabend 19 C 4 Gewitter ca Uhr bewölkt 17 C ca Uhr wolkenlos, sonnig 26 C ca Uhr wolkenlos, sonnig 23 C ca Uhr bewölkt 17 C ca Uhr wolkenlos, sehr sonnig 25 C ca Uhr leicht bewölkt, sonnig 25 C 5 Um wetter- und temperaturbedingte Schwankungen der Anzahl an aktiven Libellen ausschließen zu können, wurden alle fünf Teilgebiete zweimal besucht. Die Daten werden anschließend tabellarisch und nach den lateinischen Artnamen alphabetisch geordnet aufgeführt. Diese wurden dem Kosmos Libellenführer (BELLMANN, 2007) entnommen und bei Arten, bei welchen mehrere lateinische Versionen angegeben wurden, jeweils die erste gewählt. Gezählt wurden Individuen, da die Anzahl der Tiere einer Art in keinem Teilgebiet extrem groß war, und die Imagines am einfachsten zu finden und zu bestimmen waren. Hin und wieder bewegten sich die Libellen sehr schnell und sehr viel, wodurch das Zählen ziemlich erschwert wurde. Deshalb handelt es sich bei einigen Daten auch um Schätzwerte.

5 Beschreibung der kartierten Arten 4.1 Aeshna cyanea (Blaugrüne Mosaikjungfer) Komplexaugen berühren sich gehört zur Unterordnung der Großlibellen (Anisoptera) Komplexaugen berühren sich auf einer längeren Strecke. Abbildung 1: Aeshna cyanea (THEOFEL, 2009) Das Dreieck im Flügel zeigt wie bei Anax imperator sowohl bei Vorder- als auch bei Hinterflügeln nach außen. gehört ebenfalls zu den Aeshnidae Der Thorax ist hell und dunkel gezeichnet. Die Männchen haben eine eckige Hinterflügelbasis mit Öhrchen am zweiten Segment. Die Berührungslinie der Augen ist länger als das dahinter liegende Hinterhauptsdreieck Die Thoraxseiten sind grün mit dunklen, breiten Streifen. Auf der Stirn befindet sich eine schwarze Zeichnung in Form eines T. 4.2 Anax imperator (Große Königslibelle) Komplexaugen berühren sich Anisoptera Die Komplexaugen berühren sich auf einer längeren Strecke. Abbildung 2: Anax imperator (TETTENBORN, 2007) Im Vorder- und Hinterflügel sind kleine Dreiecke zu erkennen, die mit der Spitze nach außen gerichtet sind. gehört zur Familie der Edellibellen (Aeshnidae) Der Thorax ist einfarbig grün. Die Männchen haben eine abgerundete Hinterflügelbasis ohne Öhrchen am zweiten Segment. Das Abdomen ist blau oder grün mit einer schwarzen Zeichnung.

6 Calopteryx virgo (Blauflügel-Prachtlibelle) Komplexaugen um mehr als ihren Durchmesser von einander entfernt gehört zur Unterordnung der Kleinlibellen (Zygoptera) Flügel mit zahlreichen Antenodalqueradern gehört zur Familie der Prachtlibellen Abbildung 3: Calopteryx virgo (KIRCHEN, 2006) (Calopterygidae) Flügel des Männchens fast vollständig grün oder blau schillernd, beim Weibchen bräunlich 4.4 Coenagrion puella (Hufeisen-Azurjungfer) Abbildung 4: Coenagrion puella (TETTENBORN, 2009) Komplexaugen um mehr als ihren Durchmesser von einander entfernt gehört zur Unterordnung der Kleinlibellen (Zygoptera) Flügel mit zwei Antenodalqueradern gehört zur Familie der Schlanklibellen (Coenagrionidae) Pterostigma steht vor 1 bzw. 1,5 Flügelzellen Mittel- und Hinterschienen sind nicht verbreitert Kopfoberseite ist schwarz mit zwei großen hellen Flecken hinten zwischen den Augen einfarbig dunkles Pterostigma Abdomenseiten haben keine durchgehende Längsbinde

7 Cordulegaster boltonii (Zweigestreifte Quelljungfer) Komplexaugen berühren sich Anisoptera die Komplexaugen berühren sich in nur einem Punkt gehört zur Familie der Quelljungfern (Cordulegasteridae) vorderer Thorax-Seitenstreifen ohne Einbuchtung Das (hinten zwischen den Augen liegende) Hinterhauptsdreieck ist gelb. Die mittleren Abdominalsegmente haben zwei gelbe Querbinden. Abbildung 5: Cordulegaster boltonii (KRÁSENSKÝ, 2008) 4.6 Libellula depressa (Plattbauch) Abbildung 6: Libellula depressa (ZIMMERMANN, 2010) Komplexaugen berühren sich Anisoptera Die Komplexaugen berühren sich auf einer längeren Strecke. sehr gut erkennbar, bei den Hinterflügeln dagegen kaum.) Augen meistens bräunlich Vorderflügel mit mehr als 10 Antenodalqueradern Das bereits bei Anax imperator und Aeshna cyanea beschriebene Dreieck im Flügel zeigt mit der Spitze bei den Vorderflügeln nach hinten, bei den Hinterflügeln nach außen. (Häufig ist dies im bei den Vorderflügeln Sowohl Vorder- als auch Hinterflügelbasis mit großem dunklem Fleck Nodus aller Flügel nicht gefleckt

8 Libellula quadrimaculata (Vierfleck) Abbildung 7: Libellula quadrimaculata (ZIMMERMANN, 2010) gleicht Libellula depressa in fast allen aufgezählten Eigenschaften unterscheidet sich allerdings darin, dass der Nodus all seiner Flügel schwarz gefleckt und sein Hinterleib nicht mit einer bläulichen Wachsschicht (vgl. Abbildung 7) überzogen ist 4.8 Nehalennia speciosa (Zwerglibelle) Abbildung 8: Nehalennia speciosa (MAYR, 2009) Komplexaugen um mehr als ihren Durchmesser von einander entfernt Zygoptera Flügel mit zwei Antenodalqueradern Pterostigma steht vor einer Flügelzelle Mittel- und Hinterschienen sind nicht verbreitert gehört zur Familie der Schlanklibellen (Coenagrionidae) Kopfoberseite mit schmaler hellblauer Querbinde Vor allem fällt auch ihre geringe Größe (20 25 mm Körperlänge) auf. 4.9 Platycnemis pennipes (Gemeine Federlibelle) Komplexaugen um mehr als ihren Durchmesser von einander entfernt Zygoptera Flügel mit zwei Antenodalqueradern Pterostigma steht vor einer Flügelzelle Abbildung 9: Platycnemis pennipes (BUHL, 2010) Mittel- und Hinterschienen verbreitert und abgeflacht, am Rand mit steifen Borsten gehört zur Familie der

9 - 9 - Federlibellen (Platycnemidae) Alle Abdominalsegmente haben dunkle Zeichnungen Somatochlora flavomaculata (Gefleckte Smaragdlibelle) Komplexaugen berühren sich Anisoptera Komplexaugen berühren sich auf einer längeren Strecke. Abbildung 10: Somatochlora flavomaculata (MÜLLER, 2001) Das schon bei einigen vorangegangenen Arten erwähnte Dreieck in den Flügeln zeigt wie bei Libellula depressa in den Vorderflügeln mit der Spitze nach hinten und in den Hinterflügeln nach außen. Die Augen sind leuchtend grün, die Stirn ist gelb gezeichnet. Das Abdomen ist oben dunkel und beim Männchen in der Mitte am breitesten. Die Segmente 4 8 sind an der Seite jeweils mit gelbem Fleck gezeichnet. (Bei manchen Männchen ist dies nur undeutlich zu erkennen.) 4.11 Sympetrum depressiusculum (Sumpf-Heidelibelle) Komplexaugen berühren sich Anisoptera Komplexaugen berühren sich auf einer längeren Strecke. Die Spitze des Dreiecks im Flügel zeigt bei den Vorderflügeln nach hinten, bei den Hinterflügeln Abbildung 11: Sympetrum depressiusculum nach vorne. (RICHTER, 2009) Die Augen sind normalerweise bräunlich, im Günztal sind jedoch auch Tiere mit eher rötlichen Augen aufgefallen. Vorderflügel mit weniger als 10 Antenodalqueradern

10 Flügelspannweite etwa 5 6 cm Stirn rot oder braun Flügel ohne dunkle Querbinde Beine ganz schwarz. (Dies ist das hauptsächliche Unterscheidungsmerkmal zu den beiden folgenden Sympetrum-Arten, da diese hellere Beine haben.) Die Männchen haben ein rotes Abdomen, die Weibchen keine abstehende Legeröhre. Flügel mit sehr dichtem Adernetz; Abdomen mit auffallenden schwarzen Strichen auf der Oberseite der Segmente Sympetrum striolatum (Große Heidelibelle) Abbildung 12: Sympetrum stiolatum (ZIMMERMANN, 2010) gleicht Sympetrum depressiusculum bis auf einige Eigenschaften stark Beine im Gegensatz zu Sympetrum depressiusculum außen überwiegend hell. Pterostigma dunkelbraun bis schwarz Thoraxseiten mit dunklen Nahtlinien; vor den Augen eine deutliche schwarze Querlinie, die bei den Augen endet Die Legeröhre des Weibchens ist schräg abstehend Sympetrum vulgatum (Gemeine Heidelibelle) mit Sympetrum striolatum sehr leicht zu verwechseln, da das einzige Unterscheidungsmerkmal eigentlich die schwarze Querlinie auf der Stirn ist, die bei dieser Art nicht an den Augen endet, sondern ein Stück daran herabläuft Abbildung 13: Sympetrum vulgatum (LANGLOTZ, 2007) außerdem steht die Legeröhre des Weibchens bei dieser Art fast rechtwinklig ab

11 Kartierungsergebnisse Um einfacher und genauer arbeiten zu können, wurde das Untersuchungsgebiet in fünf Teile aufgeteilt (siehe hierzu Karte 3), die wie bereits erwähnt jeweils zweimal begangen wurden und in der Tabelle einfach mit den Ziffern 1 5 bezeichnet werden. Des weiteren gelten für die Tabelle folgende Zeichen: - : Diese Art wurde nicht nachgewiesen E: Diese Art konnte nur mit einem Einzelexemplar nachgewiesen werden a: Von dieser Art wurden etwa 2-10 Exemplare gefunden b: Von dieser Art wurden etwa Exemplare gefunden c: Von dieser Art wurden etwa Exemplare gefunden d: Von dieser Art wurden über 30 Exemplare gefunden (*): Dieses Exemplar konnte nicht zu 100% sicher bestimmt werden. lateinischer Name deutscher Name Aeshna cyanea Blaugrüne Mosaikjungfer - a - E - Anax imperator Große Königslibelle - a - a E Calopteryx virgo Blauflügel-Prachtlibelle b c a a b Coenagrion puella Hufeisen-Azurjungfer a b b a d Cordulegaster cf. boltonii (Zweigestreifte) Quelljungfer - E - E - Libellula depressa Plattbauch - a E a E Libellula quadrimaculata Vierfleck - a - a E* Nehalennia speciosa Zwerglibelle b - - b b Platycnemis pennipes Gemeine Federlibelle a a a E E Somatochlora flavomaculata Gefleckte Smaragdlibelle - a E* a b Sympetrum depressiusculum Sumpf-Heidelibelle - a - a - Sympetrum striolatum Große Heidelibelle E Sympetrum vulgatum Gemeine Heidelibelle - a - - a

12 Auswertung Große Königslibelle 6% Gemeine Heidelibelle 5% Große Heidelibelle 1% Blaugrüne Mosaikjungfer 4% Sumpf-Heidelibelle 5% Blauflügel-Prachtlibelle 17% Gefleckte Smaragdlibelle 10% Gemeine Federlibelle 10% Hufeisen-Azurjungfer 17% Zwerglibelle 11% Quelljungfer 2% Plattbauch 7% Vierfleck 6% Abbildung 14: Prozentualer Anteil der einzelnen Arten an der Gesamtzahl der im Untersuchungsgebiet festgestellten Libellen Wie das Diagramm zeigt, waren Calopteryx virgo ( Karte 4) und Coenagrion puella ( Karte 5) insgesamt die im kartierten Gebiet am häufigsten auftretenden Arten. Was für letztere nicht auffällig ist, da sie eine unserer häufigsten Kleinlibellen darstellt (BELLMANN, 2007; S.144) und nahezu überall in Bayern vorkommt, ist für die Blauflügel-Prachtlibelle sehr erfreulich. Sie wird zur Zeit als gefährdet eingestuft. Beide Arten waren über das gesamte Gebiet zu finden und dies sowohl an stehenden als auch an langsam fließenden Gewässern. Bachteile mit höherer Fließgeschwindigkeit mieden beide Arten. Es ist hervorzuheben, dass an einem sonnigen Tümpel von etwa 7 m² in Teilgebiet 5, Coenagrion puella in sehr hoher Dichte anzutreffen war, hier jedoch keine Libelle einer anderen Art gefunden wurde. Der Tümpel wird in Karte 5 mit einem roten Kreis gekennzeichnet. Aeshna cyanea ( Karte 6) trat, obwohl sie laut BELLMANN (2007; S.184) eine sehr anspruchslose und anpassungsfähige Libellenart ist, die man deshalb bei uns auch sehr häufig antrifft, nur in Teilgebiet 2 auf. Ein einzelnes Exemplar wurde noch in Teilgebiet 4 gefunden. Sie wurde nur an stehenden Gewässern, wie einem kleinen Tümpel oder einer überschwemmten Wiese, die als

13 Viehweide diente, nachgewiesen. Da sich die Fundorte dieser Art stark mit denen der sehr territorialen Großen Königslibelle überschneiden, könnte es sein, dass sie von dieser etwas verdrängt wurde und daher nicht in so großer Anzahl vertreten ist. Anax imperator ( Karte 7) trat über das Untersuchungsgebiet sehr verteilt auf, allerdings meist in geringer Dichte, in Teilgebiet 5 wurde sogar nur ein Einzelexemplar gefunden. Dies könnte damit zu erklären sein, dass die Männchen dieser Art sehr auf ihrem Territorium bestehen und nicht nur Tiere anderer Arten, sondern auch Artgenossen daraus vertreiben (BURBACH und KUHN, 1998). Die Große Königslibelle bewohnte ausschließlich kleinere Tümpel oder Ausbuchtungen der Günz, in denen das Wasser stand. An Fließgewässern konnte sie nicht nachgewiesen werden. Besonders interessant ist der Fund einer Quelljungfer ( Karte 8), da Cordulegasteridae normalerweise nur in den Mittelgebirgen oder den Alpen vorkommen (BELLMANN, 2007; S.210ff.). Weil sich Cordulegaster boltonii und Cordulegaster bidentata nach BELLMANNS Bestimmungsschlüssel (2007; S.52ff.) unter anderem darin unterscheiden, dass das Hinterhauptsdreieck der ersten gelb, das der zweiten schwarz ist, handelt es sich vermutlich um die Zweigestreifte Quelljungfer. Das Hinterhauptsdreieck war zwar nicht eindeutig gelb, sondern schimmerte etwas grünlich, war aber definitiv nicht schwarz. Auch die Musterung der mittleren Abdominalsegmente trifft für diese Art eher zu. Mit Sicherheit kann zumindest gesagt werden, dass es sich bei beiden Einzelexemplaren um dieselbe Art und zwar der Familie der Quelljungfern handelt, denn die Augen der Großlibellen berührten sich nur in einem Punkt. Was allerdings neben dem Fundort außerhalb der Mittel- oder Hochgebirge verwundert, ist der Lebensraum. Statt, wie es laut BELLMANN (2007; S.210) bei dieser Art üblich ist, an einem kleinen Fließgewässer zu leben, wurden die Exemplare, zwar relativ weit von einander entfernt, jedoch beide an sonnigen kleinen Tümpeln auf bewirtschafteten Wiesen gefangen. Vielleicht ist dies zurückzuführen auf die gute Wasserqualität an diesen Orten, was für die gute Arbeit im Biotopverbund Günztal sprechen würde. Der Plattbauch ( Karte 9) trat außer im ersten Teilgebiet im gesamten Untersuchungsgebiet auf. Er war nicht auffällig selten, wurde allerdings im Verhältnis zu der von BELLMANN (2007; S.228) beschriebenen Häufigkeit nicht gerade in großer Zahl nachgewiesen. Das liegt allerdings eventuell auch am Flugverhalten dieser Art. Im Gegensatz zu den meisten anderen kartierten Arten, fliegen die Libellulae depressae viel höher und schneller, weshalb sie oft schwierig zu fangen und zu bestimmen oder sogar zu sehen sind. Libellula quadrimaculata ( Karte 10) wurde geringfügig seltener gefunden als Libellula depressa, allerdings weitestgehend in denselben Gebieten und Lebensräumen. Auch sie kam vielleicht noch häufiger vor als sie aufgrund ihres schnellen, hohen Fliegens nachgewiesen werden konnte. Bei dem Exemplar in Teilgebiet 5 ist nicht mit hundertpro-

14 zentiger Sicherheit zu sagen, ob es sich hierbei um einen Vierfleck handelt, da das Tier zu schnell war, um gefangen und ordentlich bestimmt zu werden. Aussehen und Flugverhalten sprachen allerdings, soweit es sich beurteilen ließ, dafür. Die Zwerglibelle ( Karte 11) ist, wie man an Abb.14 sehen kann, die am dritthäufigsten im Kartierungsgebiet festgestellte Art. Das ist nicht selbstverständlich, denn sie gilt bei uns als stark gefährdet. Auch kommt sie nach BURBACH und KUHN (1998) in der Region um das Günztal eigentlich gar nicht vor. Trotzdem wurde sie eindeutig festgestellt und dies in nicht geringer Anzahl. Sie kam in den Teilgebieten 1, 4 und 5 vor und war auf diese gleichmäßig verteilt. Platycnemis pennipes ( Karte 12) ist vor allem im südlichen Teil des Untersuchungsgebiets anzutreffen, in den beiden nördlichen Teilgebieten sieht man sie dagegen nur noch vereinzelt. Sie lebt an stehenden und langsam fließenden Gewässern. Am schneller fließenden Abschnitt der Günz in Teilgebiet 4 konnte sie nicht nachgewiesen werden, was für diese Art aber auch typisch ist. Die Gefleckte Smaragdlibelle ( Karte 13) macht etwa denselben Anteil an der Gesamtzahl der kartierten Libellen aus. Besonders häufig trat sie in Teilgebiet 5 auf, was vermutlich daran liegt, dass dieses Gebiet durch die beiden sumpfigen oder sogar an manchen Stellen überschwemmten Wiesen westlich des Feldwegs ihrem bevorzugten Lebensraum am besten entspricht. Doch auch an den kleinen Tümpeln auf den Wiesen in den Teilgebieten 2 und 4 konnte sie festgestellt werden, wenn auch nicht in derselben Dichte wie in Teilgebiet 5. Außerdem wurde an einem flachen Tümpel im dritten Teilgebiet vermutlich ein Einzelexemplar gesehen, das allerdings nicht gefangen und daher auch nicht genau bestimmt werden konnte. Aufgrund des nahezu schwarzen Körpers und der metallisch grün glänzenden Augen handelt es sich hierbei mit großer Wahrscheinlichkeit um eine Somatochlora flavomaculata. Die Art gilt zwar als gefährdet, ist aber in Deutschland relativ weit verbreitet (BELLMANN, 2007; S.218) und daher zwar ein erfreulicher, aber kein besonderer Fund. Das Antreffen von Sympetrum depressiusculum ( Karte 14) im Untersuchungsgebiet ist jedoch interessant. Diese Art gilt als stark gefährdet, wobei sie in Süddeutschland häufiger vorkommt als in Norddeutschland. Auch im Untersuchungsgebiet trat sie nur in geringer Anzahl auf. Gefunden wurde sie an den beiden Tümpeln auf der überschwemmten Rinderweide in Teilgebiet 2 und an einem Wasserrinnsal auf einer sumpfigen Wiese in Teilgebiet 4. Beides entspricht etwa ihrem bevorzugten Lebensraum. Da diese Fundorte jedoch nicht unbedingt auch für die nächsten Jahre in diesem Zustand bleiben werden, ist abzuwarten, ob die Sumpf-Heidelibelle im Günztal längerfristig ein Zuhause gefunden hat. Dafür sprechen würde, dass in Teilgebiet 4 viele Tiere dieser Art dabei waren sich zu paaren.

15 Verwunderlich ist, dass Sympetrum striolatum ( Karte 15) nur mit einem einzigen Exemplar nachgewiesen werden konnte. Sie ist im Gegensatz zu der vorangegangenen Sympetrum-Art eine der häufigsten Libellenarten in Süddeutschland. Bei der Wahl ihres Lebensraumes ist sie sehr anspruchslos. Im Untersuchungsgebiet wurde sie auf einer überschwemmten Wiese in Teilgebiet 5 gefunden. Sie tritt laut BELLMANN (2007; S.244) häufig zusammen mit Sympetrum vulgatum auf und ist sehr leicht mit dieser Art zu verwechseln. Eigentlich ist das in BELLMANNS Bestimmungsschlüssel (2007; S.52ff.) angegebene Unterscheidungsmerkmal der schwarzen Querlinie auf der Stirn recht gut zu erkennen, eventuell wurden aber doch ein oder zwei Exemplare dieser Art für eines der Gemeinen Heidelibelle gehalten. Dies würde immerhin erklären, warum nicht mehr Große Heidelibellen gefunden wurden. Die Gemeine Heidelibelle ( Karte 16) wurde häufiger festgestellt als die vorangegangene Art. Trotzdem ist sie, verglichen mit der Frequenz, mit der sie in ganz Mitteleuropa anzutreffen ist, im Untersuchungsgebiet relativ selten. Ihre Fundorte waren die beiden kleinen Tümpel auf der Viehweide in Teilgebiet 2, an denen auch Exemplare der Sumpf-Heidelibelle gefunden wurden, und die beiden sumpfigen bzw. überschwemmten Wiesen in Teilgebiet 5, was eigentlich auch ihrem akzeptierten Lebensraum entspricht. Allerdings bevorzugt sie pflanzenreiche Weiher oder mäßig bewirtschaftete Fischweiher, die sie im Untersuchungsgebiet nicht finden kann. Deshalb war sie eventuell dieses Jahr noch nicht in sehr großer Dichte vorhanden. Dies könnte sich in der nächsten Zeit aber ändern, da viele Gemeine Heidelibellen bei der Paarung zu beobachten waren. Sympetrum stiolatum könnte also dabei sein, sich an der Westlichen Günz auszubreiten. Erstaunlicherweise konnte keine einzige Gebänderte Prachtlibelle nachgewiesen werden, obwohl sie eigentlich sehr oft gemeinsam mit Calopteryx virgo vorkommt. Ihre Anforderungen an den Lebensraum sind nahezu identisch. Calopteryx splendens ist sogar etwas weniger anspruchsvoll als ihre Schwester und reagiert nicht ganz so empfindlich auf Gewässerverunreinigungen. Gründe für ihr Fehlen sind keine bekannt. Eine Art, die man in der Region um Memmingen häufig feststellte, die im Untersuchungsgebiet aber fehlte, ist Pyrrhosoma nymphula. Obwohl das Günztal ihren Ansprüchen an den Lebensraum durchaus gerecht würde, konnte kein Exemplar dieser Art festgestellt werden. Eventuell liegt dies aber daran, dass die Kartierungsgänge zwischen Anfang Juli und Ende August stattfanden und die Hauptflugzeit der Frühen Adonislibelle zu dieser Zeit bereits vorüber war. Auch das Vorkommen von Ischnura elegans, als sehr anspruchslose und häufige Libellenart, wäre naheliegend gewesen, konnte aber nicht bestätigt werden. Möglicherweise ist sie von anderen Arten

16 verdrängt worden und als sehr euryöke Art in Gebiete außerhalb des Untersuchungsgebiets abgewandert, in denen die Konkurrenz nicht so groß ist. 7. Fazit Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass an der Westlichen Günz relativ viele verschiedene Libellenarten vorkommen. Ein Grund hierfür ist sicher das breite Spektrum an verschiedenen Gewässertypen, die gute Wasserqualität, für die z.b. die hohe Dichte an Blauen Prachtlibellen spricht und der unterschiedlich große Pflanzenreichtum der Gebietsabschnitte. Vieles davon ist auf die Stiftung KulturLandschaft Günztal und den Biotopverbund Günztal zurückzuführen, die sich seit zehn Jahren gemeinsam für die Erhaltung der biologischen Vielfalt im Günztal einsetzen, indem sie Gewässer renaturieren, Feuchtwiesen extensivieren und Moorflächen pflegen (MATERN, 2010). Auch wurden 60 neue Tümpel und Weiher in der Günzaue angelegt. Allein schon durch die Tatsache, dass im Günztal einige seltene oder sogar gefährdete Libellenarten festgestellt werden konnten, hat sich ihre Arbeit bis jetzt zwar gelohnt, Libellen einiger Arten kamen jedoch trotzdem nur vereinzelt vor. Leider existieren keine Datenerhebungen zum Libellenvorkommen an der Westlichen Günz aus früheren Jahren, sodass eine Entwicklungstendenz in der Artenvielfalt oder der allgemeinen Libellendichte im Untersuchungsgebiet nicht möglich ist. Es wäre wünschenswert, diese Thematik weiter zu beobachten, damit diese faszinierenden Insekten nicht irgendwann aus unserer Region verschwinden.

17 Literaturverzeichnis 8.1 Allgemein BELLMANN, HEIKO (2007): Der Kosmos Libellenführer. Die Arten Mitteleuropas sicher bestimmen. Stuttgart: Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG. ISBN BURBACH, KLAUS und KUHN, KLAUS (1998): Libellen in Bayern. Stuttgart: Verlag Eugen Ulmer GmbH & Co. ISBN GUGGENBERGER-WAIBEL, PETER.(2010): Günztal online KUTSCHERA, ROBERT. (2010): Libellen: Schillernde Schönheiten, in Memminger Zeitung extra, Nummer 30, 2010, S.9. Memmingen: Augsburger Allgemeine Zeitung. MATERN, FRAUKE (2010), Gemeinsam die biologische Artenvielfalt erhalten, in Memminger Kurier, Nummer 37, 2010, S.1. Memmingen: KURIER Verlag GmbH. 8.2 Libellenfotos BUHL, VERA (2010): Blaue Federlibelle. Blaue_Federlibelle KIRCHEN, THOMAS (2006): Blauflügel Prachtlibelle (Calopteryx virgo). libelle_0284.jpg.html KRÁSENSKÝ, PAVEL (2008): Naturfoto-CZ MAYR, CHRISTIANE (2009): Artenvielfalt im Biotopverbund Eggstätt Hemhofer Seenplatte und Seeoner Seen. biotopverbund/artenvielfalt/zwerglibelle.html LANGLOTZ, BJÖRN (2007): Björn K. Langlotz. Naturfotograf MÜLLER, JOCHEN (2001): Die Gefleckte Smaragdlibelle - Somatochlora flavomaculata RICHTER, OLIVER (2009): Naturfotografen-Forum. Sumpf-Heidelibelle - Sympetrum depressiusculum TETTENBORN, L.B. (2007): Große Königslibelle. %28loz%29hydro.JPG&filetimestamp = TETTENBORN, L.B. (2009): Hufeisen-Azurjungfer. title=datei:coenagrion_puella_3(loz).jpg&filetimestamp= (Eingefügt von G.Weber, während der Korrekturarbeiten) THEOFEL, WOLFGANG (2009): Blaugrüne Mosaikjungfer. title=datei:blaugr%c3%bcne_mosaikjun ger_flug01.jpg&filetimestamp=

18 ZIMMERMANN, MATTHIAS (2010): Plattbauch (Libellula depressa). Texte/MZ/001/00004/MZ00004.html ZIMMERMANN, MATTHIAS (2010): Vierfleck (Libellula quadrimaculata). Texte/MZ/001/00011/MZ00011.html ZIMMERMANN, MATTHIAS (2010): Grosse Heidelibelle (Sympetrum striolatum) Kartenerstellung (2010): PhotoScape. Version 3.5. Mooii Tech. [Der Herausgebername wurde ebenso wie der Erscheinungsort nicht gefunden. Das Programm ist jedoch aus dem Internet herunterladbar unter: ENZINGER, WOLFGANG (2009): FinView 3.0. Version (Schulversion). München: GUC Gesellschaft für Umweltplanung und Computergrafik mbh.

19 Erklärung der Schülerin Ich erkläre, dass ich die Seminararbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Memmingen, den (Unterschrift der Schülerin)

20 Karte 1 (Untersuchungsgebiet im Maßstab 1:19231)

21 Karte 2 (Untersuchungsgebiet im Maßstab 1:8731)

22 Karte 3 (Aufteilung des Untersuchungsgebiets in Teilgebiete; Maßstab 1:8398)

23 Karte 4 (Vorkommen von Calopteryx virgo; Maßstab 1:8227)

24 Karte 5 (Vorkommen von Coenagrion puella; Maßstab 1:8227)

25 Karte 6 (Vorkommen von Aeshna cyanea; Maßstab 1:8227)

26 Karte 7 (Vorkommen von Anax imperator; Maßstab 1:8227)

27 Karte 8 (Vorkommen von Cordulegaster cf. boltonii; Maßstab 1:8227)

28 Karte 9 (Vorkommen von Libellula depressa; Maßstab 1:8227)

29 Karte 10 (Vorkommen von Libellula quadrimaculata; Maßstab 1:8227)

30 Karte 11 (Vorkommen von Nehalennia speciosa; Maßstab 1:8227)

31 Karte 12 (Vorkommen von Platycnemis pennipes; Maßstab 1:8227)

32 Karte 13 (Vorkommen von Somatochlora flavomaculata; Maßstab 1:8227)

33 Karte 14 (Vorkommen von Sympetrum depressiusculum; Maßstab 1:8227)

34 Karte 15 (Vorkommen von Sympetrum striolatum; Maßstab 1:8227)

35 Karte 16 (Vorkommen von Sympetrum vulgatum; Maßstab 1:8227)

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