Deutscher Immobilien Kongress 2013 Standort bestimmen. Trends setzen. Erfolg sichern.

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1 Deutscher Immobilien Kongress 2013 Standort bestimmen. Trends setzen. Erfolg sichern. 16. bis 17. Mai 2013 Maritim proarte Hotel Berlin Bundesverband Freier Immobilienund Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.v.

2 Einladung zum Deutschen Immobilien Kongress 2013 Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, wer erfolgreich in die Zukunft gehen will, sollte wissen, wo er steht, welche Ziele er hat und welchen aktuellen Entwicklungen und Anforderungen er sich im Markt stellen muss. Dies findet man am einfachsten im Dialog untereinander und mit Experten der Branche heraus. Um diesen Austausch zu fördern, laden der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und und der BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.v. Sie zum Deutschen Immobilien Kongress 2013 ein. Unter dem Motto Standort bestimmen. Trends setzen. Erfolg sichern. bieten wir Ihnen eine Plattform, um sich mit anderen Akteuren der Immobilienwirtschaft auszutauschen und zu netzwerken. Dazu gehört neben der fachlichen Diskussion praktischer Themen auch die Darstellung der rechtlichen und energiepolitischen Rahmenbedingungen der Branche. An Immobilienunternehmen werden heute zahlreiche, hohe Erwartungen herangetragen. Der hochwertige Wohnstandard in Deutschland soll bewahrt, bezahlbarer Wohnraum geschaffen und Gebäude energetisch sowie altersgerecht saniert und gebaut werden. Verwaltungsunternehmen obliegt die indivi duelle, wirtschaftliche und sachgerechte Betreuung von Eigentum. Um diesen anspruchsvollen Herausforderungen des Marktes erfolgreich begegnen zu können, möchten wir Ihnen zielführende Infor mationen und Handlungsempfehlungen an die Hand geben. Im Plenum und den n werden Ihnen namhafte Experten aus Politik, Wirtschaft und Recht Informationen zu ak - tuellen demografischen, energetischen und rechtlichen Entwicklungen geben. Eine intensive Kommunikation ist der Kern jedes Fachkongresses. Lassen Sie uns gemeinsam den Deutschen Immobilien Kongress 2013 zu einer Plattform des informativen Austausches machen, der den Weg in die Zukunft ebnet. Walter Rasch, Senator a. D. BFW Bundesverband Freier Immobilienund Thomas Meier BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.v. DONNERSTAG, 16. MAI 2013 FREITAG, 17. MAI 2013 Überblick Donnerstag Uhr Mittagessen und Eröffnung Uhr Offizielle Eröffnung des Deutschen Immobilien Kongresses durch die Präsidenten Grußwort Dr. Peter Ramsauer MdB Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Uhr ARBEITSGRUPPEN UND Uhr Kaffeepause Uhr ARBEITSGRUPPEN UND Uhr Jahresempfang im Postbahnhof Überblick Freitag Uhr ARBEITSGRUPPEN UND Uhr Kaffeepause Uhr ARBEITSGRUPPEN UND Uhr Ende der n, Mittagspause und Besuch Uhr

3 Donnerstag, 16. Mai 2013 Immobilienverwalter- Plenum Energie und Steuern Uhr Neues Mietrecht Erkenntnisse und Tipps für die Praxis Rüdiger Fritsch, Krall, Kalkum & Partner GbR, Solingen Uhr Wie müssen Renovierungsklauseln rechtssicher formuliert sein? Frank Weißenborn, Wanderer und Partner Rechtsanwälte, Berlin Uhr Cradle to Cradle Gebäude wie Bäume, Städte wie Wälder Prof. Dr. Michael Braungart, Hamburg Energie Energieeffizienz muss wirtschaftlich sein! Moderation: Paul-Günter Frank, BFW Arbeitskreisvorsitzender Energie und Architekturbüro Frank, Hamburg Uhr Eröffnung Paul-Günter Frank Uhr EnEV 2014 Auswirkungen für die Praxis Dietmar Walberg, Geschäftsführer Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v., Kiel Uhr Energiespeicher der Zukunft Praxiserprobte Konzepte für die Immobilienwirtschaft; Eisspeicher Modellvorhaben im Praxistest Bernd Schwarzfeld, Geschäftsführer ÖKOPLAN Büro für zeitgemäße Energieanwendung, Hamburg Uhr Immobilienunternehmen als Energieerzeuger und Selbstversorger Konzepte zur praktischen Umsetzung in der Immobilienwirtschaft WP/StB Hans Joachim Gerlach, Stuttgart Steuern Steuerpolitik muss Investitionsimpulse setzen! Moderation: RA/WP/StB Werner Verdenhalven, BFW Arbeitskreisvorsitzender Steuern und Partner TRINAVIS GmbH & Co. KG, Wirtschaftsprüfer- und Steuerberatungsgesellschaft, Berlin Uhr Eröffnung RA/WP/StB Werner Verdenhalven Uhr Immobilienunternehmen als Energieerzeuger und Selbstversorger Steuerrechtliche Fragen und Antworten WP/StB Hans Joachim Gerlach Uhr Denkmalschutz und Sanierungsgebiete Steuerrechtliche Anforderungen aus Sicht der Finanzverwaltung Anette Wagner, Referatsleiterin für den Bereich Einkommensteuer, Controlling, Steuerpolitik, Ministerium der Finanzen Brandenburg

4 Bauträger/Bautechnik Hotelimmobilien Seniorenimmobilien Veränderungen in Bautechnik und Recht: Agieren statt reagieren! Moderation: RA Hans-Ulrich Niepmann, Syndikus des BFW Bundesverband Freier Immobilienund und Mitglied der AG BauR beim Bundesjustizministerium, Berlin Uhr Veränderung technischer Vorschriften zwischen (Kauf-)Vertragsabschluss und Abnahme durch die Erwerber: Konsequenzen für den Bauträgervertrag RA Dr. Hans-Egon Pause, München Uhr HOAI 2013: Welche Änderungen bringt die erneute Überarbeitung der Honorarordnung der Architekten und Ingenieure für Bauträger und Hausbauunternehmen? RA Ronny Herholz, Geschäftsführer, AHO Ausschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarordnung, Berlin Uhr Die Diskussion um ein neues Bauvertragsrecht: Was kommen könnte Bericht über die Ergebnisse der AG Bauvertragsrecht beim Bundesjustiz - minis terium RA Hans-Ulrich Niepmann Uhr Einsatz der Computeranalyse zur Entwicklung marktgerechter, weil kundenorientierter Baugrundrisse Mathias Rathke, Innenarchitekt, Schondorf Trends und Entwicklungen am Hotelimmobilienmarkt Moderation: Axel Deitermann, stellv. BFW Arbeitskreisvorsitzender Hotelimmobilien, Düsseldorf Uhr Begrüßung und Einführung Axel Deitermann Uhr Der Hotelimmobilienmarkt Deutschland im Überblick Matthias Schulthess, Business Development Executive, STR Global, London Uhr Der Berliner Hotelmarkt Willy Weiland, Präsident, DEHOGA Berlin Uhr Diskussionsrunde mit den Referenten und den Teilnehmern Moderation: Andreas Martin, BFW Arbeitskreisvorsitzender Hotelimmobilien und geschäftsführender Gesellschafter hotelforum management GmbH, Berlin Uhr Impulsvortrag: Trendfelder für die Hotels von morgen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den verschiedenen Segmenten Vanessa Borkmann, Workspace Innovation, Fraunhofer IAO, Stuttgart Uhr Diskussionsrunde mit: Christian Giraud, stellv. BFW Arbeitskreisvorsitzender Hotelimmobilien und Direktor Entwicklung, Accor Hos pi tality Germany GmbH, München Manfred Friedrich, Geschäftsführer, Success Hotel Management GmbH, Stuttgart Philippe Weyland, Managing Director, Motel One, München Ulrich Enzinger, Geschäftsführer, Tristar Hotel und Management GmbH, Berlin Demografischer Wandel: Chance oder Risiko für die Wohnungswirtschaft Moderation: Bernhard H. Heiming, BFW Arbeitskreisvorsitzender Seniorenimmobilien und Geschäftsführer BB Hausbau GmbH, Berlin Uhr Demografie und Wohnungswirtschaft Dieter Hackler, Abteilungsleiter, Abteilung 3 Ältere Menschen, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin Die Wohnungswirtschaft und der demografische Wandel Entwicklungen und Trends (BFW-Umfrage) Sonja Steffen, stellv. BFW Arbeitskreis vorsitzende Seniorenimmobilien und Geschäftsführerin, PROCON Real Estate GmbH, Wiesbaden Uhr Der Markt für Wohnen, Unterstützung und Pflege im Umbruch Neue Chancen und Risiken für die Anbieter Markus Sobottke, Leiter der Abteilung Research, Bank für Sozialwirtschaft AG, Köln Uhr Chancen und (rechtliche) Grenzen des Betreuten Wohnens Rolf Schettler, Geschäftsführer, Schettler Senioren- Immobilien GmbH & Co. KG, Herten RA Dr. Lutz H. Michel, FRICS, DIS Institut für Service - Immobilien GmbH Uhr Generali Altersstudie 2013: Altersbilder und Potenziale der Generation 50 + Christoph Zeckra, Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds, Köln Uhr Diskussion

5 Freitag, 17. Mai 2013 Immobilien verwalter-plenum Neue Finanzierungsinstrumente Uhr Problemfall Beschlussverkündung Worauf muss die Versammlungsleitung achten? Prof. Dr. Stefan Hügel, Notare Froeb & Hügel, Weimar Uhr Die Delfin-Strategie der Kommunikation Wie effizientes Selbstmanagement die eigene Kommunikation verbessert Jörn Ehrlich, V.I.E.L Coaching + Training, Hamburg Uhr Was könnte im WEG besser geregelt sein und was bedeutet das für die Verwaltungspraxis? Die Sicht der Forschung Prof. Dr. Florian Jacoby, Universität Bielefeld Uhr Was könnte im WEG besser geregelt sein und was bedeutet das für die Verwaltungspraxis? Die Sicht eines Rechtsanwaltes Dr. Egbert Kümmel, Wanderer und Partner Rechtsanwälte, Berlin Uhr Mittagspause und Besuch Uhr Aktuelle Miet- und WEG-Rechtsprechung Dr. Olaf Riecke, Richter am Amtsgericht Hamburg- Blankenese Uhr Hausordnung Problem oder Lösung? Dr. Martin Suilmann, Kammergericht Berlin Uhr Auskunftspflicht der Verwaltung wo sind die Grenzen? Dr. Oliver Elzer, Richter am Kammergericht Berlin Uhr Verabschiedung der Teilnehmer Thomas Meier, Präsident, BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.v. Finanzmarkt und Finanzierung Gewissheit der Ungewissheit Moderation: Dr. Alan Cadmus, BFW Arbeitskreisvorsitzender Neue Finanzierungsinstrumente und Sprecher des Vorstandes, POLIS Immobilien AG, Berlin Uhr Development wird mit anderem Geld grundsätzlich anders! Andreas Schulten, Mitglied des Vorstands, BulwienGesa AG, Berlin Uhr Immobilienfinanzierungen ohne Banken was ist möglich? Hans-Peter Trampe, stellv. BFW Arbeitskreisvorsitzender Neue Finanzierungsinstrumente und Mitglied des Vorstands, Dr. Klein & Co. AG, Berlin Uhr Diskussionsrunde: Wie sehen die Kredit- und Kapitalmärkte in der Zukunft aus? Muss sich die Immobilienwirtschaft stärker auf alternative Finanzierungsformen konzentrieren? Uhr Finanzmarktregulierung AIFM Richtlinie Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft Dr. Alan Cadmus Uhr Diskussionsrunde: Finanzmarktregulierung AIFM Richtlinie Einschnitt für die Immobilienwirtschaft? Moderation: Hans-Peter Trampe Teilnehmer der Diskussionsrunde: Ralph Brinkhaus, MdB, CDU/CSU Lothar Binding, MdB, SPD (angefragt) Dr. Volker Wissing, MdB, FDP Dr. Alan Cadmus Uhr Ende der, Mittagessen und Besuch

6 Immobilienmarketing Mietrecht Denkmalimmo - bilien und Stadtentwicklung Awards, Zertifizierungen und Auszeichnungen Modeerscheinung oder neue Wege zur Umsatzsteigerung? Moderation: Germano Tullio, BFW Arbeitskreisvorsitzender Immobilienmarketing und Geschäftsführer, Tullio 2G, Berlin 10:00 10:20 Uhr Begrüßung der Teilnehmer und Einführung Germano Tullio Motivation der Auslobenden Uhr Initiative LÄNDLICHE INFRASTRUKTUR Neue Impulse durch Wettbewerb? Prof. Dr.-Ing. Hagen Eyink, Referat Ländliche Infrastruktur, Kulturlandschaften, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin Uhr Qualitätssiegel Nachhaltiger Wohnungsbau kostendeckend zur Nachhaltigkeit in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft RA/StB Ira von Cölln, LL.M., Bundesgeschäftsführerin BFW e.v., Berlin Uhr Kreativ erfolgreich: der Gedanke des Immobilien- Marketing Awards Dirk Labusch, Chefredakteur, Immobilienwirtschaft, Freiburg Uhr Ihre Fragen an die Referenten Motivation der Preisträger Uhr Der Nutzen des Qualitätssiegels NaWoh für den Bauherren Enno Braune, Leiter Portfoliomanagement und Mitglied der Geschäftsleitung, Bayerische Hausbau, München Uhr Soziale Aspekte als Mehrwertfaktor von Demografie und Inklusion Michael Reichenbach, Geschäftsführer, Reichenbach ProjektServices GmbH, Berlin Uhr Diskussionsrunde mit den Referenten und Teilnehmern: Die Kundenperspektive Auszeichnungen als Kostentreiber?! Uhr Ende der, Mittagessen und Besuch Zukunftsfähige Konzepte und rechtssichere Vertragsgestaltung Moderation: Dr. Katrin Grumme, BFW Arbeitskreisvorsitzende Einzelhandelsimmobilien und Geschäftsführende Gesellschafterin, DGC Dr. Grumme Consulting GmbH, München Uhr Büroimmobilien Umnutzungskonzepte: Flexible Vertragsgestaltung und Vertragsabwicklung fachübergreifende Betrachtung zwischen Kaufvertrag, Miet- und Baurecht RA Notar Uwe J. Fischer, KNAUTHE Rechts anwälte Partnerschaft, Berlin RA Dr. Andreas Ott, KNAUTHE Rechtsanwälte Partnerschaft, Berlin RA Notar Thilo R. Möller, KNAUTHE Rechtsanwälte Partnerschaft, Berlin Uhr Diskussionsrunde mit dem Publikum Uhr Einzelhandel Gestaltung der Mietverträge für Einzelhandelsimmobilien vor dem Hintergrund der aktuellen Rechtsprechung RA Dr. Manuel Heide, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Berlin Uhr Diskussionsrunde mit dem Publikum Uhr Ende der, Mittagessen und Besuch Denkmalimmobilien Umwidmung von Kirchenimmobilien Moderation: Georg Wilms, BFW Arbeitskreisvorsitzender Denkmalimmobilien und Ges.-Geschäftsführer der Schleiff Denkmalentwicklung GmbH u. Co. KG, Erkelenz Uhr Umnutzungskonzepte für Kirchen und Kirchenstandorte Erfahrungen aus der Sicht eines Projektentwicklers Georg Wilms Uhr Die Begleitung der Kirchengemeinden bei immobilienbezogenen Entscheidungs - prozessen im Bistum Aachen Bernhard Stenmans, Bischöfliches Generalvikariat Aachen, Abt. Beratung u. kirchliche Aufsicht FB Kirchenbau/Denkmalpflege, Aachen Stadtentwicklung und Wohnungsbau aktuelle Trends Moderation: Prof. Dr. Matthias Ottmann, BFW Arbeitskreisvorsitzender Stadtentwicklung und Geschäftsführender Gesellschafter, Ottmann GmbH & Co. Südhausbau KG, München Uhr Immobilienmarktforschung aktuelle Entwicklungen und Trends Prof. Dr. Tobias Just, Wissenschaftlicher Leiter, IRE BS Immobilienakademie und Professor für Immobilienwirtschaft, Universität Regensburg Uhr Potenziale für den Wohnungsbau Studie zum Wohnungsmarkt München Agnes Förster, Architektin, wissenschaftliche Mit - arbeiterin am Lehrstuhl für Raumentwicklung, TU München Uhr Ende der, Mittagessen und Besuch

7 Organisatorische Hinweise Anschrift Tagungshotel Maritim proarte Hotel Berlin Friedrichstraße 151 Telefon: Anschrift Jahresempfang Postbahnhof Straße der Pariser Kommune Berlin Telefon: Bustransfer zum Jahresempfang Uhr Abfahrt Seiteneingang Maritim proarte Hotel Berlin Rückfahrt zum Maritim proarte Hotel Berlin ab Uhr In diesem Hotel können Sie unter dem Stichwort BFW/BVI unser Zimmerkontingent abrufen. Maritim proarte Hotel Berlin **** Friedrichstraße 151 Telefon: info.bpa@maritim.de Internet: Bitte buchen Sie für Ihren Berlin aufenthalt Ihr Hotelzimmer selbst unter: oder Hotels in der Nähe EUROSTARS BERLIN ***** Friedrichstraße 99 Telefon: reservierung1@eurostarsberlin.com Internet: NH Berlin Friedrichstraße **** Friedrichstraße 96 Telefon: nhfriedrichstraße@nh-hotels.de Internet: Meliá Berlin **** Friedrichstraße 103 Telefon: melia.berlin@solmelia.com Internet: Hotel Allegra *** Albrechtstraße 17 Telefon: Internet: Hotel Albrechtshof *** Albrechtstraße 8 Telefon: Internet: Kongressleitung BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Elke Heindrichs Kurfürstendamm 57, Berlin Telefon: Telefax: elke.heindrichs@bfw-bund.de BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.v. Brigitta Elsner Schiffbauerdamm 8, Telefon: Telefax: brigitta.elsner@bvi-verwalter.de Pressebetreuung BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Dennis Beyer Kurfürstendamm 57, Berlin Telefon: Telefax: dennis.beyer@bfw-bund.de BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.v. Cornelia Freiheit Schiffbauerdamm 8, Telefon: 030/ Telefax: 030/ cornelia.freiheit@bvi-verwalter.de Ausstellung und Sponsoring BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Elke Heindrichs Kurfürstendamm 57, Berlin Telefon: Telefax: elke.heindrichs@bfw-bund.de BVI Service Gesellschaft mbh Christine Witt Schiffbauerdamm 8, Telefon: Telefax: christine.witt@bvi-service.de Anreise mit dem Flugzeug Flughafen Tegel (TXL), Bus TXL Richtung Mollstraße/Prenzlauer Allee bis Unter den Linden/ Friedrichstraße (dann noch sechs Minuten Fuß - weg) Flughafen Schönefeld, S-Bahn S9 Rich tung Spandau bis S+U Fried rich straße oder Regionalbahn RB14 Richtung Nauen oder RE7 Richtung Dessau bis S+U Friedrichstraße (dann noch 6 min Fußweg) Anreise mit der Bahn Fernbahnhof Hauptbahnhof, S-Bahn S5 Richtung Strausberg oder S7 Richtung Ahrensfelde oder S75 Richtung Wartenberg bis S+U Friedrichstraße (dann noch sechs Minuten Fußweg) Datenschutz: Im Rahmen der Veranstaltung ist der Veranstalter berechtigt Ton- sowie Foto- und Filmaufnahmen des Besuchers/Veranstaltungsteilnehmers sowie seiner Begleitung, die über die Wiedergabe einer Veranstaltung des Zeitgeschehens hinausgehen (Recht am eigenen Bild), zu vervielfältigen, zu senden oder erstellen zu lassen, vervielfältigen zu lassen oder senden zu lassen sowie in audiovisuellen Medien zu nutzen oder nutzen zu lassen. Die Einwilligung erfolgt ausdrücklich unter Verzicht auf einen Vergütungsanspruch. Der Veranstalter ist berechtigt, unentgeltlich über dieses Material zu verfügen, insbesondere dieses zu Werbezwecken für seine Belange zu verwenden.

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