paedml Linux 4.x und 5.x für schulische Netzwerke Anleitung: Integration Office Produktaktivierung

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1 paedml Linux 4.x und 5.x für schulische Netzwerke Anleitung: Integration Office Produktaktivierung Stand:

2 Einführung Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstr Stuttgart Autoren der Zentralen Expertengruppe Netze (ZEN), Son-Guppe Support-Netz, LMZ Kurt Becker Martin Ewest Markus Finkenbein Ulrich Hollritt Soo-Dong Kim Peter Klein Thomas Rauch Endredaktion Birgit Mikley Weitere Informationen Veröffentlicht: 05/2012 Zweite überarbeitete Version vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg 2 paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

3 Einführung In 1. Einführung Allgemeines zur Produktaktivierung Technisch-organisatorische Voraussetzungen 5 2. Installation und Bedienung MAK-Proxy KMS-Server Modifikationen am Server Installation des Dienstes Aktivierung und Nutzung des Dienstes Abschließende Bemerkungen Überwachung von Client-Aktivierungen (VAMT 2.0) Einführung Wesentlich Teile dieses Dokumentes sind der Anleitung Integration Windows 7 Client Produktaktivierung entnommen weil sich die beiden Verfahren der Aktivierung absolut entsprechen. Durch diese Erweiterung können Sie die Produktaktivierung von Office 2010 in Ihrem paedml-netzwerk zentral verwalten und steuern. Mit Einführung von Windows7 und Office 2010 ist diese Aktivierung fester Bestandteil der Betriebssysteminstallation. Jeder, der diese Software einsetzt, muss sich mit der Produktaktivierung beschäftigen. Die Beratung und letztendlich auch die Durchführung sollte von qualifizierten Händlern ausgeführt werden. Die Aktivierungspflicht an sich hat nicht direkt mit der paedml Windows zu tun, ist jedoch für die Verwendung von Windows 7 als Clientbetriebssystem und Office 2010 notwendig. Dieses Dokument ist als zusätzliche Hilfestellung gedacht. Die Beschreibung bezieht sich auf die Verwendung eines entsprechenden Paketes aus dem SON-Download-Bereich. Das Support-Netz haftet nicht für etwaige Folgen einer fehlerhaften Anwendung der in der unten angebotenen Anleitung beschriebenen Microsoft-Aktivierungswerkzeuge. Eventuell hieraus entstehender Kommunikationsbedarf mit der zuständigen Microsoft-Hotline ( Microsoft Product Activation Center ), welcher das Vertragsverhältnis zwischen dem jeweiligen Lizenznehmer (Schule bzw. Schulträger) und Microsoft betrifft, wird nicht von der Support-Netz-Hotline übernommen. paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

4 Einführung 1.1. Allgemeines zur Produktaktivierung Bei der Produktaktivierung im Zusammenhang mit Software aus dem Hause Microsoft handelt es sich um einen zusätzlichen 1 Produktschutz, dessen Anwendung seit der Einführung von Windows Vista auch für Volumenlizenz-Kunden verpflichtend ist. Das Betriebssystem Windows 7 als direkter Nachfolger von Windows Vista und Office 2010 als Nachfolger von Office 2007 sind von dieser Thematik gleichermaßen betroffen. Unter finden Sie nähere Informationen zu den Abläufen hinter einem Produktaktivierungs-Vorgang. Im Wesentlichen wird hierbei eine Kennung (Installation-ID) aus Product-Key und gewissen Hardware-Komponenten des Clients errechnet und an den Hersteller (Microsoft) übertragen, woraus dieser wiederum eine Aktivierungs-Kennung errechnet und an den Client zurücksendet. Passen dann diese beiden Kennungen mathematisch zu einander, so betrachtet der Client sich fortan als "aktiviert". Quelle: Wikipedia In anderen Worten kann diese Form der Produktaktivierung auch als Bindung einer Betriebssysteminstallation an die konkret verwendete Hardware beschrieben werden. Die Aktivierung eines frisch installierten Office 2010 kann grundsätzlich mittels eines der vier nachstehend genannten Verfahren durchgeführt werden: - Händisch per Benutzeroberfläche an jedem Client (per Internet oder Telefon, in der Regel Privatkunden) - Zentral im LAN über einen MAK-Proxy (Volumenlizenz-Kunden) - Zentral im LAN über einen KMS-Server (Volumenlizenz-Kunden) 1 Zusätzlich zur bereits bei früheren Office- und Windows-Versionen üblichen Eingabe eines gültigen Produkt-Schlüssels (Product Key) 4 paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

5 Einführung Da im Hinblick auf das in der paedml Windows angebotene Installationsverfahren durch MSI-Pakete sowie im Hinblick auf eine zentrale Verwaltbarkeit der Client-Aktivierungen nur Volumenlizenz-Installationen in Frage kommen, wird im Folgenden lediglich auf die beiden letztgenannten Aktivierungsverfahren eingegangen. Um für Ihr Schulnetz die richtige Lizenzierung zu erhalten, beachten Sie bitte die Informationen auf der "Info-Seite zur Beschaffung von Office 2010 Lizenzen" auf den Seiten von Support-Netz und sprechen Sie mit Ihrem Schulnetzberater und Ihrem Händler. An dieser Stelle soll bereits auf den wesentlichen Unterschied zwischen MAK- und KMS-Aktivierung hingewiesen werden: Die Client-Aktivierung mit dem MAK-Verfahren ist grundsätzlich zeitlich unbeschränkt. Dies gilt unter der Prämisse, dass nach erfolgter Aktivierung weder eine Neuinstallation des Betriebssystems noch eine wesentliche Veränderung der Hardware vorgenommen wird. Bei einer Aktivierung mit dem KMS- Verfahren muss die Aktivierung des Clients spätestens nach 180 Tagen 2 erneuert werden. Bei korrekt konfiguriertem KMS-Server sowie korrekt konfigurierten KMS-Clients erfolgt dies in der Regel automatisch. Auf weitere Details hierzu wird im entsprechenden Abschnitt dieser Anleitung eingegangen Technisch-organisatorische Voraussetzungen Um eines der beiden vorliegenden Aktivierungskonzepte (KMS oder MAK) anwenden zu können, müssen Sie zunächst prüfen, welche der nachstehend genannten Voraussetzungen von Ihrer paedml-umgebung erfüllt werden können. Allgemein: Grundvoraussetzung für eine Aktivierung von Office 2010 innerhalb der paedml Linux ist das Vorhandensein eines Rechners mit WinXP pro oder besser Win7 pro mit Volumenlizenz paedml mit Internetverbindung. Dabei kann es sich auch um Rechner in einer virtualisierten Umgebung handeln. KMS-Server (KMS = Key Management Service): Um Office 2010 zentral über einen KMS-Server aktivieren zu können, müssen sich mindestens 5 Clients 3 (physikalisch oder virtuell), die über eine regelmäßige Netzwerkverbindung zu dem Rechner verfügen, auf welchem der KMS-Dienst betrieben wird, in Ihrem Netzwerk befinden. Weitere Details hierzu werden im entsprechenden Abschnitt dieser Anleitung erläutert. Der Hauptvorteil des KMS-Verfahrens lässt sich wie folgt darstellen: - Aktivierung der Clients erfolgt selbstständig ohne weitere Arbeiten am Netz. MAK-Proxy (MAK = Multiple Activation Key): Sollten Sie die zum Betrieb eines KMS-Servers erforderliche Mindestanzahl von Office 2010 in Ihrem Netzwerk nicht realisieren können, so können die Aktivierungen Ihrer Workstations auch zentral durch den Einsatz eines sogenannten MAK-Proxy gesteuert werden. Hierzu wird empfohlen, ein entsprechendes Tool von Microsoft auf einem speziellen Rechner im Netzwerk zu installieren. Dieses Tool gibt es aktuell in den Versionen 1.2 und 2.0. Im Gegensatz zur Aktivierung von Windows 7, ist für die Aktivierung von Office 2010 nur der Einsatz der Version 2.0 möglich. Im weiteren Verlauf dieser Anleitung gehen wir auf die Arbeit mit der Version 2.0 ein, die ein - allerdings behebbares Problem - mit der Ländereinstellung hat. Die Hauptvorteile des MAK-Proxy Verfahrens lassen sich wie folgt darstellen: - Zentrales Auslösen des Aktivierungsvorgangs auf vielen Rechnern mit einem Befehl (Massenaktionen) - Visualisierung des Aktivierungs-Zustands mehrerer Rechner im Netzwerk "auf einen Blick" - Re-Aktivierung eines per Selbstheilung wiederhergestellten PCs ohne Belastung des Aktivierungs-Zählers 2 " Volume activation quick start guide for Office " Volume activation quick start guide for Office 2010 paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

6 Einführung Die beiden vorgenannten Aktivierungsverfahren können selbstverständlich auch parallel im Mischbetrieb eingesetzt werden. Wichtige Hinweise zum KMS-Aktivierungsverfahren: Es ist grundsätzlich selbstredend, dass mit Lizenzschlüsseln - ganz gleich ob MAK oder KMS - auch im eigenen Interesse stets vertraulich umgegangen werden sollte. Beim Betrieb eines KMS-Servers ist darüber hinaus auch noch zu beachten, dass dieser zu Aktivierungszwecken nur für die eigenen Clients aus dem eigenen Netz erreichbar sein sollte und beispielsweise nicht für die ganze Welt per Internet. Der Hersteller weist in der zugehörigen Dokumentation explizit darauf hin, dass der Betreiber eines KMS-Servers hierfür in der Verantwortung 4 steht. Tragen Sie dafür Sorge, dass der KMS-Dienst nur aus dem internen Netz erreichbar ist. KMS oder MAK-Proxy - oder beides? Diese Frage kann man nicht eindeutig beantworten. Die Entscheidung hängt von Ihren Voraussetzungen ab. In Schulen ergeben sich verschiedene Umsetzungsszenarien für die Aktivierung, so zum Beispiel: A. Eine Schule mit weniger als 5 im Schulnetz (LAN) installierten Office Clients würde mit dem MAK- Proxy Verfahren aktivieren. B. Eine Schule mit mindestens 5 fest im Schulnetz (LAN) installierten Office 2010-Clients (mit Windows 7 Marker im Bios) und mehreren Notebooks (mit Windows 7 Marker im Bios) mit Office 2010, welche in regelmäßigen Abständen (weniger als 180 Tage) am Schulnetz angebunden sind, könnte derart verfahren, dass per KMS-Server aktiviert wird. C. Eine Schule mit mindestens 5 fest im Schulnetz (LAN) installierten Office 2010-Clients und mehreren Notebooks mit Office 2010, welche in regelmäßigen Abständen (weniger als 180 Tage) am Schulnetz angebunden sind, sowie Geräte, welche zwar über das Schulnetz installiert werden, dann jedoch eher selten (auch mehr als 180 Tage) am Schulnetz angebunden werden, könnte derart verfahren, dass die fest im Schulnetz angebundenen Clients per KMS-Server und die nur selten angebundenen Clients per MAK-Proxy aktiviert werden. 4 "Hosting Key Management Service Version 1.1 on Windows Server 2003 SP1 and later", Page 4, Microsoft Corporation 6 paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

7 Einführung Entscheidungshilfe zur Aktivierung Ihrer Office Installation: Haben Sie mehr als 5 Clients mit Office 2010? nein ja A. Aktivierung mit MAK-Proxy Verfahren B. Aktivierung mit KMS- Server Verfahren möglich B. Aktivierung nur mit KMS-Server Verfahren möglich nein Haben Sie zusätzliche Geräte,... ja C. Aktivierung zusätzlich mit MAK-Proxy Verfahren C. Aktivierung zusätzlich mit MAK-Proxy Verfahren welche mehr als 180 Tage nicht am Schulnetz sind paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

8 2. Installation und Bedienung Bei der paedml Linux muss für beide Aktvierungsarten (KMS und VAMT) ein Rechner im Netzwerk zur Verfügung stehen, der diesen Dienst zur Verfügung stellt. Im Falle von VAMT 2.0 genügt ein Rechner mit Windows XP pro SP3, für einen KMS-Server benötigen Sie einen Rechner mit einer aktivierten Volumenlizenz Windows7, den wir im folgenden Aktivierungsserver nennen. Kurzversion des Installationsverlaufs: Im Falle der paedml Linux installieren Sie Office 2010 auf Ihrem Musterrechner und erstellen dann ein neues Image ohne Office 2010 vorher zu starten. I. MAK-Proxy mit VAMT VamtMMC.msi auf dem Aktivierungsserver starten und dem Assistenten folgen - MAK Key hinzufügen - Rechner einpflegen II. KMS Server - KeyManagementServiceHost.exe installieren - KMS Key einbinden - Dienst starten Bitte fahren Sie nun, je nachdem welches Aktivierungskonzept (MAK oder KMS) Sie in Ihrem Netzwerk umsetzen wollen, direkt mit Abschnitt 2.1 oder 2.2 dieser Anleitung fort. 8 paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

9 2.1. MAK-Proxy Eine ausführliche Anleitung zur Aktivierung von Windows7-Clients per VAMT-Tool finden Sie im Handbuch für die Version 5.0 unter Punkt Da die Aktivierung von Office 2010 auf dieselbe Weise durchgeführt werden kann, wird hier auf eine Beschreibung verzichtet. Wichtiger Hinweis: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sich mit dem VAMT-Tool Office 2010 auf den Clients aktivieren lässt, die Aktivierung aber nach jeder Synchronisation wieder erneut händisch angestoßen werden muss. Daher empfehlen wir Ihnen die nachfolgende Aktivierung per KMS-Server KMS-Server Modifikationen am Server Bei der paedml Linux muss der Dienst dem Server über einen Eintrag im DNS bekannt gemacht werden. Tragen Sie in /etc/bind/db.linuxmuster folgende Zeile ein (die IP-Adressen müssen natürlich Ihren Gegebenheiten angepasst werden): KMS-Server IN A _vlmcs._tcp SRV Tragen Sie in die Datei /etc/bind/named-conf.options den Eintrag allow-update { any; }; ein Installation des Dienstes Der KMS-Hostdienst ist Teil von Windows 7 und Windows Server 2008 R2. Aus diesem Grund können die beiden Betriebssysteme als KMS-Hosts konfiguriert werden, ohne dass zusätzliche Software installiert werden muss. Laden Sie sich Microsoft Office 2010 KMS Host License Pack von: fdc21fe8d965&displaylang=de herunter und starten Sie die Installation. paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

10 Bestätigen Sie mit Ja und akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen. Bestätigen Sie ebenfalls mit Ja. 10 paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

11 Wenn Sie hier Ihren gültigen Lizenzkey eingeben, wird dieser überprüft und schließlich bestätigt. paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

12 Klicken Sie zum Abschluss auf OK Aktivierung und Nutzung des Dienstes Melden Sie sich an Aktivierungsserver als Administrator an und öffnen Sie eine Kommandozeilen- Umgebung mit Als Administrator ausführen über Start Programme Zubehör Eingabeaufforderung und navigieren Sie darin in den Pfad C:\Windows\System32: Unter diesem Pfad befindet sich nun ein Skript namens slmgr.vbs, über welches der KMS-Dienst gesteuert und überwacht werden kann. Dieser Dienst muss noch aktiviert werden mit der Eingabe des folgenden Befehls: 12 paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

13 Mit der Eingabe von slmgr.vbs /dlv bfe7a195-4f8f-4f0b-a622-cf13c7d16864 erhalten Sie Auskunft über die Aktivierungssituation an den Clients. In unserem Falle ist der KMS-Server aktiv und lizensiert, es hat sich aber noch kein Client beim KMS-Dienst gemeldet. paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

14 Wenn Sie cscript slmgr.vbs /dlv bfe7a195-4f8f-4f0b-a622-cf13c7d16864 eingeben, erhalten Sie die gleiche Information in einer DOS-Box 14 paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

15 Wenn Sie nun an einem beliebigen Client ein Office 2010-Programm starten, werden Sie diese Meldung erhalten: Wenn Sie nun an weiteren Clients Office 2010-Progrmme starten, können Sie am Server durch wiederholte Eingabe von slmgr.vbs /dlv bfe7a195-4f8f-4f0b-a622-cf13c7d16864 beobachten, dass der Zähler jeweils um die gestarteten Versionen erhöht wird. paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

16 Wird die Zahl von 5 aktiven Clients überschritten, erfolgt die Aktivierung automatisch und ohne weitere Meldung innerhalb von 10 Minuten. Haben Sie also etwas Geduld. Starten Sie nun an einem beliebigen Client ein Office-Programm neu, können Sie unter dem Menüpunkt Datei\Hilfe feststellen, ob und dass Ihre Office-Installation nun aktiviert ist. Jeder weitere Client wird nun automatisch und ohne weiteres Zutun aktiviert werden. 16 paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

17 Abschließende Bemerkungen Hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass der KMS-Dienst auf diesem Server mit dem eben verwendeten KMS-Key auf die oben demonstrierte Weise bis zu 10-mal aktiviert werden kann 5. Diese Information ist beispielsweise dann wichtig, wenn Sie den Aktivierungsserver einmal neu aufsetzen wollen, was auch eine Neuinstallation (inklusive erneuter Aktivierung) des KMS-Dienstes zur Folge hätte. Insgesamt dürfte der soeben verwendete KMS-Key auf bis zu 6 verschiedenen Servermaschinen installiert werden. Dies ist dann von Interesse, wenn man in besonders großen Umgebungen eine "Fail-Over"-Instanz für den soeben auf dem Aktivierungsserver installierten KMS-Dienst vorhalten wollte. Nach oben genannter Erfolgsmeldung ist der KMS-Dienst auf Ihrem Aktivierungsserver nun grundsätzlich für die Aktivierung von Office 2010 Clients in Ihrem Netzwerk bereit. Den Betriebszustand des KMS- Dienstes können Sie nun durch Eingabe des Befehls cscript slmgr.vbs /dlv abrufen: Die entscheidende Information verbirgt sich nun hinter dem oben abgebildeten Parameter "Aktuelle Anzahl: 0". Der soeben installierte und aktivierte KMS-Dienst auf Ihrem Server zählt unter dieser Angabe die Menge der Windows 7 Clients oder Office-2010-Installationen, welche sich zwecks Aktivierung bei ihm gemeldet haben. Der KMS-Dienst wird mit der Aktivierung von Clients erst dann beginnen, wenn er mindestens 25, bzw. 5 derartige Aktivierungs-Gesuche von 25, bzw. 5 verschiedene Windows 7 oder Office 2010 Clients gezählt hat 6. 5 "Hosting Key Management Service Version 1.1 on Windows Server 2003 SP1 and later", Page 4, Microsoft Corporation 6 "Volume Activation Planning Guide Windows 7 and Windows Server 2008 R2", Page 8, Microsoft Corporation paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

18 Microsoft spricht bei diesem Schwellwert auch vom sogenannten "Activation Threshold". Der KMS-Dienst merkt sich ein solches Aktivierungs-Gesuch eines Clients für genau 30 Tage 7. Nach Ablauf von 30 Tagen wird er diese Information wieder aus seinem Zwischenspeicher streichen, was in einer Reduktion des oben abgebildeten Client-Zählers um 1 resultiert, falls er nicht während dieser 30 Tage von ein und demselben Client zwischenzeitlich ein erneutes Aktivierungs-Gesuch erhalten hat. Bei Clients mit permanenter Netzanbindung (Server-Verbindung) stellt dies grundsätzlich kein Problem dar, da ein aktivierter KMS-Client von Haus aus derart konfiguriert 8 ist, dass er alle sieben Tage 9 automatisch ein Aktivierungs-Gesuch (Erneuerung seiner Aktivierung) an seinen KMS-Server absetzt. Ein nicht-aktivierter KMS-Client hingegen wird im Standardzustand sogar alle zwei Stunden versuchen seinen KMS-Server zu erreichen. Wie die Zählung der Client-Aktivierungs-Gesuche verfolgt werden kann, wird im nächsten Abschnitt erläutert. Normalerweise würde der KMS-Client sich nun innerhalb von etwa 10 Minuten an seinen KMS-Server zwecks Aktivierung wenden. Durch die Eingabe von C:\Windows\System32\slmgr.vbs /ato am Client kann die Aktivierung erzwungen werden. Die eigentliche Protokollierung der Client-Aktivierungsanfragen findet im Ereignisprotokoll des Servers statt, welches durch die Installation des KMS-Dienstes eine zusätzliche Rubrik namens "Key Management Service" erhalten hat. Über Start Programme Verwaltung Ereignisanzeige können wir entsprechend den Anzeigen der Kommandozeile Anfrageaktivitäten ebenfalls nachprüfen: Überwachung von Client-Aktivierungen (VAMT 2.0) Da in einem KMS-Aktivierungs-Szenario beim Einsatz des VAMT als reines Monitoring-Tool der Abruf von MAK-Zählerständen 10 irrelevant ist, bietet sich hier der Einsatz der neusten Version 2.0 des Werkzeugs an. Der Abruf von MAK-Zählerständen mit der Version 2.0 funktioniert aufgrund von Ländereinstellungen nur, wenn Sie als Dezimaltrennzeichen Punkt und nicht Komma auswählen (s.o.). 7 "Volume Activation Planning Guide Windows 7 and Windows Server 2008 R2", Page 12, Microsoft Corporation 8 Vorausgesetzt, dass der PC mit einem Standard-Volumenlizenz-Image von Windows 7 Professional installiert wurde 9 "Volume Activation Planning Guide Windows 7 and Windows Server 2008 R2", Page 13, Microsoft Corporation 10 Dies hat leider im Test bei mehreren Lizenzen nicht funktioniert, vgl. auch Abschnitt der vorliegenden Anleitung 18 paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

19 Im nachfolgend genannten Beispiel wurde auf einem Musterclient Office 2010 installiert und über Imageingverfahren auf mindestens 5 PCs verteilt. Für eine Überprüfung müssen im Falle der paedml Linux die Rechner über die IP-Adresse eingegeben werden. Alternativ verwenden Sie das Script vamtimport.vbs auf dem Server unter /var/linbo/examples (siehe Handbuch ). Markieren Sie die entsprechenden Computer in Ihrer Liste und wählen Sie Update Status: Das VAMT-Tool durchsucht nun über die WMI-Schnittstelle Ihre Domäne nach Windows 7 und Office 2010 PCs und fragt in diesem Zuge bei den angeschalteten Rechnern auch gleich den Lizenzierungs- sowie den Aktivierungs-Status ab. Wenn Sie Automatically close when done anwählen, schließen sich die beiden nachfolgend auftauchenden Fenster wieder von selbst: paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

20 Das Hauptfenster der Anwendung gestaltet sich nach erfolgreichem Auffinden der beiden PCs wie folgt, wenn Sie durch Klick auf den Spaltentitel nach Product Name sortieren: In diesem Hauptfenster sind nun die folgenden Veränderungen hervorzuheben: Im rechten Fensterbereich werden jetzt Details zum Lizenzierungs- und Aktivierungs-Status der beiden zu findenden Office (und in unserem Beispiel auch Windows 7- ) Clients angezeigt. Neben dem PC- Namen wird in der Spalte "Key Type" die Art des Clients angezeigt. Im Beispiel ist dies Generic Volume License Key (GVLK) oder KMS Client Setup Key2. In der Spalte "License Status" kann man anhand des Eintrags "In OOB grace" erkennen, dass sich die Clients nach Installation zunächst in der Kulanzphase (Microsoft: "grace period") befinden, innerhalb welcher alle Funktionen für ein paar Tage auch im nicht- 20 paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

21 aktivierten Zustand uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Der Spalte "Grace expiration date", die hier nicht angezeigt wird, ist zu entnehmen, bis wann die Clients spätestens aktiviert werden müssen. Hinweis: Office 2010 kann auch ohne Aktivierung betrieben werden. Allerdings wird jeweils beim Start ein Hinweis auf die fehlende Aktivierung angezeigt. Spalte "Product Name": Genauer Typ der installierten Windows 7 Variante Spalte "Product Key Type": Installierter Lizenzschlüssel (GVLK=Generic Volume License Key) Spalte "License Status": Lizenzierungs-Status (Licence renewed=lizenz erneuert) Spalte "Status of the last action": Verarbeitungs-Status des zuletzt empfangenen Befehls Spalte "Genuine Status": Echtheit der Installation (Genuine=Echt) paedml Linux / Integration Office Produktaktivierung /

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