I N F O R M A T I O N
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- Angela Friedrich
- vor 6 Jahren
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Stadträtin Mag. a Eva Schobesberger Dr. Gerhard Dell Energiesparbeauftragter des Landes OÖ Geschäftsführer OÖ Energiesparverband DI Martin Sonnleitner Dienststellenleiter UTC (Umwelt- und Technik-Center der Stadt Linz) am 26. Februar 2013 zum Thema "Die Energiewende bricht alle Rekorde! Schon 265 Energiewendegemeinden in Oberösterreich Auch Landeshauptstadt Linz mit ambitionierter Energiesparoffensive auf dem Weg zur EGEM-Gemeinde" Rückfragen-Kontakt: Mag. a Petra Danhofer ( ) oder ( )
2 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 1 Die Energiewende bricht alle Rekorde! Schon 265 Energiewendegemeinden in Oberösterreich Auch Landeshauptstadt Linz mit ambitionierter Energiesparoffensive auf dem Weg zur EGEM- Gemeinde Eine entscheidende Maßnahme der Energiewende ist die Erstellung von kommunalen Energiekonzepten zur schrittweisen Absenkung des Energieverbrauches und Umstellung auf erneuerbare Energie. Diese stellen eine Planungs- und Entscheidungsgrundlage für die lokale Ebene dar. Über die EGEM-Prozesse wird untersucht, wie viel Energieverbrauch in der Gemeinde vermieden werden kann und welche erneuerbaren Energieträger wie stark ausgebaut werden können. Darauf aufbauend wird das Konzept der Umstellung der Gemeinde auf Energieeinsparung und erneuerbare Energieträger erstellt. So wird die Energiewende vor Ort umgesetzt, mit einer Rekordbeteiligung von bereits 265 Gemeinden, nun auch von Linz. Bereits 265 Gemeinden beschäftigen sich mit dem EGEM-Programm des Landes (Energiespargemeinden), 163 davon sind bereits in der Umsetzung oder knapp davor, in weiteren 102 Gemeinden wird die Beteiligung am Energiespargemeinden-Programm vorbereitet bzw. überlegt (siehe beigefügte Karte Quelle: OÖ Energiesparverband). Die Ergebnisse der ersten 121 beschlossenen Gemeindeenergiekonzepte können sich sehen lassen: Für mehr als Gemeindebürger/innen gibt es ein lokales Energiekonzept, an dem sich diese auch beteiligt haben. Diese Gemeinden haben sich ein Gesamt-Energiesparziel von 19,8 % - zumeist bis zum Jahr 2030 selbst vorgenommen. Damit tragen
3 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 2 die Gemeinden 33 % zum gesamten oberösterreichischen Einsparziel gemäß Energiekonzept Energiezukunft 2030 bei. Diese Gemeinden haben derzeit einen Anteil an erneuerbarer Energie von 36,5 % (Schwankungsbreite von 7,0 % bis 71,7 %) und haben sich ein Erneuerbaren-Ziel (ee-ziel) von durchschnittlich 49 % (von 10,1 % bis 100 %) gesetzt. Damit tragen die Gemeinden hochgerechnet 46 % zum gesamten oberösterreichischen ee-ziel bei. EGEM-Gemeinden in Oberösterreich: Quelle: OÖ Energiesparverband
4 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 3 Linz wird Energiewendegemeinde Zur Verstärkung der bisherigen Aktivitäten hat sich die Stadt Linz entschieden, eine EGEM-Energiespargemeinde zu werden und sich am EGEM-Programm des Landes, das vom OÖ Energiesparverband betreut wird, zu beteiligen. Dazu wird in den nächsten Monaten ein Maßnahmenkatalog (mit Prioritätenreihung) für die Gebäude der Unternehmensgruppe der Stadt Linz erstellt; für die Linzer Haushalte, die öffentlichen Gebäude und die bedeutendsten Betriebe eine Energie-Ist-Analyse durchgeführt; eine Abschätzung der Energiesparpotentiale durchgeführt; ein Solarpotentialkataster erstellt und die Linzer Bürger/innen flächendeckend über Energiespar- Förderungen informiert. Ziel ist es, konkrete Schritte in Richtung Energieeinsparung, Effizienzsteigerung und Steigerung des Einsatzes von erneuerbaren Energieträgern zu setzen. Spezielle Herausforderung im Vergleich zu anderen EGEM- Gemeinden ist aufgrund der Gemeindegröße die Koordination und Motivation der aktiv beteiligten Personen sowie die notwendige Bewusstseinsbildung.
5 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 4 Linzer Energieeffizienzprogramm LEEP 2012 Eines der wesentlichsten Themen für eine nachhaltige Umweltpolitik sind aktuelle Fragen zum Thema Energie. Umweltstadträtin Mag. a Eva Schobesberger hat deshalb 2011 die Entwicklung eines Energieeffizienzprogramms für den Magistrat und Teile der Unternehmensgruppe Stadt Linz in Auftrag gegeben. Inzwischen wurde im Gemeinderat einstimmig die Finanzierung des Projektes beschlossen. Dadurch eröffnen sich neue Chancen im Bereich städtischer Energieeffizienz, die über das ursprünglich geplante Projekt hinausreichen. Im Jänner 2011 startet mit Linzer Energieeffizienzprogramm (LEEP) das erste Projekt, bei dem ein Großteil der Mitglieder der Unternehmensgruppe Linz im Bereich der Energieeinsparung, Energieeffizienz und nachhaltiger Energieversorgung zusammenarbeiten. Basierend auf den Ergebnissen des Energienutzplans 2008 sollen konkrete Maßnahmen zur effizienten Energienutzung im Bereich der Unternehmensgruppe Linz erarbeitet werden. Das Projekt LEEP ist bereichsübergreifend und äußerst umfangreich angedacht und hat den Vorteil, dass die Stadt Linz einen direkten Einfluss auf die konkreten Umsetzungsmaßnahmen hat. Es arbeiten acht Gesellschaften der Unternehmensgruppe Stadt Linz und drei Magistratsdienststellen an diesem bereichsübergreifenden Projekt. Beteiligt sind unter Federführung des Umwelt- und Technik-Centers Linz die LINZ AG, das AKH, die LIVA, Ars Electronica Center, die GWG, das Design Center, die Seniorenzentren, die Informations- und Kommunikationstechnologie und innerhalb des Magistrats das Gebäudemanagement und der Tiefbau Linz.
6 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 5 Linz wird Energiespargemeinde Im Zuge der Arbeiten hat sich gezeigt, dass für eine fundierte Analyse der Gebäudebeschaffungen und die Entwicklung von energiesparenden Maßnahmen in manchen Unternehmungen die Unterstützung von externen Expert/innen notwendig ist. Um eine finanzielle Unterstützung für dieses umfangreiche Vorhaben zu erhalten, wurden im vergangenen Jahr Verhandlungen mit dem Land Oberösterreich geführt. Der Gemeinderat der Stadt Linz hat daraufhin im Herbst 2012 einstimmig beschlossen, dass die Stadt am Förderprogramm des Landes OÖ EGEM-Energiespargemeinde teilnimmt. Die Unterstützung der Finanzierung der externen Expertise durch das Land Oberösterreich ermöglicht es nun, die Arbeiten am Energieeffizienzprogramm neu zu definieren. Durch die finanzielle Unterstützung des Landes Oberösterreich eröffnen sich neue Chancen im Bereich städtischer Energieeffizienz, die über das ursprünglich geplante Projekt hinausreichen. Mit der Integration des Energieeffizienzprogramms gehen weiters auch begleitende Aktivitäten und Serviceleistungen für die ganze Stadt Hand in Hand. Damit entsprechen beide Programme den Intentionen einer nachhaltigen Stadtentwicklung, da konkrete Schritte zur Einsparung von Energie und für den Einsatz von erneuerbaren Energieträgern gesetzt werden. Die Sicherstellung der Finanzierung ermöglicht es, Maßnahmen für nachhaltige Energie- und damit verbundenen Kosteneinsparungen zu entwickeln. Mit diesem Projekt geht Linz einen vorbildlichen Weg,
7 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 6 den Energiehaushalt in richtige Bahnen zu lenken, so Umweltstadträtin Mag. a Eva Schobesberger. Vorbildwirkung der Stadt Linz Als Ergebnis der Arbeiten soll ein umfassender und detaillierter Maßnahmenkatalog entwickelt werden, der den politischen Entscheidungsträger/innen als Diskussionsgrundlage dient und damit zugleich die Basis des Linzer Energieeinsparungsprogramms darstellt. Mit konkreten Maßnahmen soll künftig effizient, wirtschaftlich und nachhaltiger der Einsatz von Energie in der Stadt Linz geregelt werden. Wichtiges Ziel des Gemeinschaftsprojektes sind Energieund damit Kosteneinsparungen und die dadurch ermöglichte CO 2 - Reduktion soll zur nachhaltigen Stadtentwicklung und zum Klimaschutz beitragen.
8 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 7 E GEM im Detail: Das Programm für oö. Energiespar GEMeinden Das Energieressort des Landes OÖ fördert mit EGEM die Entwicklung, Vorbereitung und Durchführung von lokalen Energiesparprogrammen und ganzheitlichen lokalen Energiekonzepten. Wichtig bei der Umsetzung von E-GEM-Projekten ist vor allem das gute Zusammenspiel der verschiedenen Akteur/innen: Gemeinde: hier fällt die politische Entscheidung und Weichenstellung, hier entsteht das Konzept und wird umgesetzt Planer/innen: begleiten fachlich kompetent die Umsetzung OÖ Energiesparverband: Anlaufstelle für alle Fragen rund um das E-GEM-Programm, betreut in Kooperation mit der Abteilung Anlagen-, Umwelt- und Wasserrecht des Landes das Programm "Energiegruppe" in der Gemeinde: ist der entscheidende Träger der E-GEM-Planung und Umsetzung
9 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 8 Gemeindebürger/innen: sollen aktiv eingebunden werden, damit das Energiekonzept von der Bevölkerung auch mitgetragen wird. Der Energiebaukasten - Das Handbuch auf dem Weg zur Energiespar GEMeinde Mit dem Energiebaukasten können Gemeinden selbst unter Anleitung und mit externer Unterstützung ihr eigenes Energiekonzept erstellen. Um die Erstellung und Umsetzung lokaler Energiekonzepte zu unterstützen, wurde mit dem Energiebaukasten ein umfassendes Werkzeug für Berater/innen und Planer/innen, die Gemeinden auf diesem Weg begleiten, entwickelt. Das Handbuch beschreibt den Prozess der Erstellung eines Energiekonzeptes mit der Methode des Energiebaukastens als einen möglichen Weg der Umsetzung lokaler Energiesparprogramme und - konzepte. Es enthält Vorlagen für Texte, Tabellen und Präsentationen und ist als Hilfestellung gedacht. Natürlich können und sollen Ablauf und Umsetzung an die besonderen Erfordernisse der jeweiligen Gemeinde angepasst werden.
10 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 9 Modul 0: Vorbereitung/Finanzierung Zu Beginn der Erstellung des Energiekonzeptes werden folgende Schritte empfohlen: Kontakt mit dem O.Ö. Energiesparverband Auswahl eines Planers Beitritt Klimabündnis/Klimarettung Gemeinderatsbeschluss für Erstellung des Energiekonzeptes Antrag "E-GEM-Förderung" Auftragserteilung an Planer Modul 1: Erhebung Energieverbrauch Nach der grundsätzlichen Beschlussfassung in der Gemeinde und der Erteilung des Auftrags an eine/n Planer/in beginnt der erste Meilenstein auf dem Weg zum Energiekonzept: die Erhebung des Ist-Zustandes "Energieverbrauch in der Gemeinde". Die Erhebung wird mittels Fragebogen für Haushalte, Gewerbe, Landwirtschaft und kommunale Einrichtungen durchgeführt. Neben der Ermittlung des Energieverbrauchs steht hier vor allem die aktive Einbindung der Bevölkerung im Vordergrund.
11 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 10 Modul 2 & 3: Erhebung des Einsparpotenzials & des Potenzials an erneuerbarer Energie Ausgehend vom ermittelten Gesamtenergieverbrauch (siehe Modul 1) wird nach aktuellen Annahmen und Trends eine Vorschau auf die Entwicklung des Verbrauchs in 30 Jahren erstellt und vom dem/der Planer/in das mögliche Einsparpotenzial ermittelt. Entsprechende Berechnungsmethoden für die Erhebung des Einsparpotenzials und des Potenzials an erneuerbarer Energie werden im Handbuch vorgeschlagen. Modul 4: Erstellung des Programms für die Umsetzung Die Erstellung des Programms kann in 3-4 Workshops mit Beteiligung eines großen Personenkreises erfolgen. Ziel ist es, ein detailliertes Umsetzungsprogramm für die nächsten 5 Jahre zu erarbeiten und für die weiteren 25 Jahre eine grobe Festlegung der möglichen Einsparung und des Energie-Mixes zu treffen. Das Programm und die Struktur der Umsetzung sollten dann vom Gemeinderat beschlossen werden. In einer breit angelegten Veranstaltung werden die Ergebnisse der Bevölkerung vorgestellt.
12 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 11 Modul 5 & 6: Umsetzung der Ziele "Energiesparen" & "erneuerbare Energie" Parallel zur Erstellung geht es an die Umsetzung der beschlossenen Ziele und Maßnahmen durch die Gemeinde und lokale Akteursgruppen. Die Arbeit des Planers/der Planerin ist damit zu Ende, für die Gemeinde geht es jetzt erst richtig los. Nach 5 Jahren wird eine Evaluierung des Prozesses und der Zielerreichung empfohlen. Wichtig beim gesamten Prozess ist die begleitende Öffentlichkeitsarbeit, entsprechende Unterstützung (Vorlagen) ist im Handbuch enthalten.
13 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 12 Wie unterstützt der OÖ Energiesparverband die Gemeinden? Der OÖ Energiesparverband unterstützt Gemeinden gerne in allen Fragen rund um Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger, wie zum Beispiel durch: Kommunale Energiekonzepte: der OÖ Energiesparverband bietet Hilfestellung bei der Erstellung und Umsetzung von kommunalen Energiekonzepten, wie z.b. mit dieser Broschüre. Energieberatung für öffentliche Gebäude: der OÖ Energiesparverband bietet Gemeinden Unterstützung bei allen Fragen rund um die Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger. Nutzen Sie die Möglichkeit einer kostenlosen Beratung durch den O.Ö. Energiesparverband. Unterstützung bei Architekten-Wettbewerben: der OÖ Energiesparverband unterstützt Gemeinden bei der Abhaltung von Architekten-Wettbewerben und der Einbindung von Energieaspekten in die Ausschreibung. Energie-Contracting: der OÖ Energiesparverband berät gerne bei Fragen rund ums Contracting und wickelt auch das Förderprogramm ECP (Energie- Contracting-Programm) für das Land OÖ ab.
14 LR Anschober + Dr. Dell + StRin Mag. a Schobesberger + DI Sonnleitner Seite 13 Ökoenergie für Gemeinden: gerne können Sie sich bei Ihren Fragen rund um den Einsatz von Ökoenergie an den OÖ Energiesparverband wenden. Gemeinde-Energieberatungstage: Sie können gemeinsam mit dem OÖ Energiesparverband einen Gemeinde-Energieberatungstag für Ihre Gemeindebürger/innen abhalten. Dabei werden die Bürger/innen bei Fragen rund ums Bauen und Energie vom OÖ Energiesparverband beraten. Publikationen, Veranstaltungen: zahlreiche Publikationen und Veranstaltungen informieren rund um das Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger.
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