4 Zeitplanung 8. 5 Vorgehensweise bei der Erstellung einer kleinräumigen Gliederungssystematik 9. Anhang 16

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4 Zeitplanung 8. 5 Vorgehensweise bei der Erstellung einer kleinräumigen Gliederungssystematik 9. Anhang 16"

Transkript

1 Vorwort Inhalt Das Wichtigste in Kürze Der registergestützte Zensus 0 Regionalisierte Ergebnisse aus dem Zensus 0 Zum Begriff kleinräumiges Gliederungssystem 5 Zeitplanung 8 5 Vorgehensweise bei der Erstellung einer kleinräumigen Gliederungssystematik 9 Anhang 6 Zensus 0

2 Das Wichtigste in Kürze Ergebnisse des Zensus 0 Nutzen für die Kommunen Voraussetzungen für die Bereitstellung kleinräumiger Ergebnisse Der Zensus 0 ermöglicht erstmals nach der Volkszählung 987 in den alten Bundesländern bzw. 98 in der DDR eine vollzählige statistische Bestandsaufnahme der Bevölkerung und des Gebäude- und Wohnungsbestandes. Neben demografischen, erwerbs- und haushaltsstatistischen Strukturdaten werden auch Informationen zum Bestand und zur Nutzung der Gebäude und Wohnungen erhoben aufbereitet und ausgewertet. Damit liefert der Zensus ein breites vernetztes Datenangebot, das geeignet ist, auch die lokalen Akteure bei ihren Planungen und Entscheidungen zu unterstützen. Er schafft eine statistische Basis für die zielgerichtete Gestaltung kommunaler Politik und Verwaltung. Für eine Vielzahl auf der kommunalen Ebene zu behandelnden Fragestellungen werden kleinräumige statistische Strukturdaten als Planungs- und Entscheidungshilfe benötigt. Hier reicht es nicht aus, wenn die Ergebnisse lediglich auf der Gemeindeebene erzeugt werden; vielmehr besteht ein Bedarf nach regional tiefer gegliederten Daten, die flexibel bspw. nach Gemeindeteilen, Planungsräumen oder sonstigen thematisch relevanten Gebietseinteilungen aufbereitet werden können. Da die Teilerhebungen im Zensus 0 überwiegend als Totalerhebungen angelegt sind, schaffen sie die Datengrundlage für solche kleinräumige Auswertungen. Die Bereitstellung tief regionalisierter Ergebnisse aus dem Zensus 0 ist an besondere Voraussetzungen geknüpft. Einzelangaben dürfen nur diejenigen Gemeindeverwaltungen erhalten, die eine eigene abgeschottete Stelle für Kommunalstatistik betreiben. Dies trifft nur auf sehr wenige Gemeinden in Rheinland-Pfalz zu. Diese sind jedoch in der Lage, aus dem bereitgestellten Datenmaterial die jeweils interessierenden Auswertungen selbst vorzunehmen. In der Mehrzahl der rheinland-pfälzischen Kommunalverwaltungen ist keine abgeschottete Statistikstelle eingerichtet. Insofern dürfen diese keine Einzeldaten aus dem Zensus erhalten. Gleichwohl haben auch diese Verwaltungen die Option kleinräumig gegliederte Auswertungen unterhalb der Gemeindeebene (z. B. für Stadtteile, Baublöcke oder Blockseiten) beim Statistischen Landesamt anzufordern. Um dieses Angebot nutzen zu können, ist es erforderlich, dass in den Kommunalverwaltungen noch im Vorfeld des Zensus kleinräumige Verzeichnisse auf der Adressebene erstellt werden, auf Grundlage derer eine kleinräumige Auswertung der Statistik vorgenommen werden kann. Für diejenigen Kommunalverwaltungen, die die Erstellung entsprechender Adressverzeichnisse im Vorfeld des Zensus 0 nicht veranlassen, können durch das Statistische Landesamt später Zensus-Ergebnisse lediglich bis zur Gemeindeebene aufbereitet werden. Diesen geht insofern ggf. erheblicher Nutzen verloren. Zensus 0

3 Inhalt Der registergestützte Zensus 0 Die Europäische Union hat ihre Mitgliedsstaaten verpflichtet, im Jahr 0 einen gemeinschaftsweiten Zensus durchzuführen. Hierbei handelt es sich um eine Statistik, die nachweist, wie viele Menschen in einem Land, in einer Stadt leben, wie sie wohnen und arbeiten. Der zu erhebende Merkmalskranz ist in der hierfür einschlägigen EU-Verordnung vom 9. Juli 008 festgelegt worden. Damit werden die Ergebnisse dieses Zensus EU-weit vergleichbar sein. In Deutschland hatten sich die Regierungsparteien in ihrem Koalitionsvertrag vom. November 005 auf eine Teilnahme am Zensus 0 verständigt. Am 9. August 006 beschloss das Bundeskabinett in einer Grundsatzentscheidung, den Zensus in Deutschland auf der Grundlage eines registergestützten Verfahrens durchzuführen. Am. Dezember 007 trat das hierfür grundlegende Zensusvorbereitungsgesetz 0 und am 6. Juli 009 das Gesetz über den registergestützten Zensus im Jahre 0 in Kraft. Mit diesen beiden Bundesgesetzen wurden die rechtlichen Voraussetzungen für den ersten registergestützten Zensus in Deutschland geschaffen. Deutschland benötigt einen neuen Zensus, denn die aktuellen Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszahlen basieren auf Fortschreibungen der letzten Volkszählungen. Diese fanden im früheren Bundesgebiet im Jahre 987 und in der DDR im Jahre 98 statt. Eine Gebäude- und Wohnungszählung wurde im Jahr 995 ausschließlich in den neuen Bundesländer durchgeführt. Im Laufe der Jahre nehmen Ungenauigkeiten in der Fortschreibung und in den auf Volkszählungsdaten basierenden Stichprobenerhebungen der amtlichen Statistik kontinuierlich zu. Historische Umbrüche, wie die Wiedervereinigung und die damit verbundenen Umzüge, insbesondere von Ost nach West, begünstigen diese Entwicklung. Insofern ist es an der Zeit für eine statistische Generalinventur. Insbesondere die im Rahmen des Zensus neu festzustellenden amtlichen Bevölkerungszahlen sind von zentraler Bedeutung: Zum Beispiel bildet die Einwohnerzahl das wichtigste Verteilungskriterium beim Länderfinanzausgleich. Auch für die Planung neuer Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und Betreuungseinrichtungen für ältere Menschen ist entscheidend, wie viele Menschen wo leben und wie alt sie sind. Fehlen verlässliche Bevölkerungszahlen, kann dies zu Fehlentscheidungen führen. Mit dem sogenannten registergestützten Zensus 0 wird in Deutschland ein neues Verfahren eingeführt, das sich grundlegend von einer traditionellen Volkszählung unterscheidet: Beim registergestützten Zensus werden demografische und erwerbsstatistische Informationen schwerpunktmäßig aus Verwaltungsregistern vor allem Melderegistern und Registern der Bundesagentur für Arbeit gewonnen. Nicht in Registern verfügbare Informationen, wie etwa zur Bildung und Ausbildung, werden nur bei einem kleinen Teil der Einwohner/-innen in Form repräsentativer Stichproben erfragt. Informationen über Gebäude und Wohnungen, die nicht flächendeckend in Verwaltungsregistern erfasst sind, werden per postalischer Befragung bei den Gebäude- und Wohnungseigentümer(-inne)n erhoben. Zensus 0

4 Die Informationen aus diesen Teilerhebungen werden anschließend weitestgehend in einem kombinierten Datensatz miteinander verknüpft. Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder haben dieses neue Verfahren des registergestützten Zensus in den Jahren 00 bis 00 erfolgreich getestet. Der Zensus 0 wird insofern zuverlässige Ergebnisse liefern und entlastet im Vergleich zu einer traditionellen Volkszählung gleichzeitig die Bürgerinnen und Bürger von Auskunftspflichten. Regionalisierte Ergebnisse aus dem Zensus 0 Auf der Grundlage des Zensus 0 wird eine Reihe an regional differenzierten Informationen aus verschiedenen Themenbereichen gewonnen. Der besondere Nutzen des Zensus ist darin zu sehen, dass diese Daten aus unterschiedlichen Erhebungsbereichen miteinander verknüpft und von daher vernetzt ausgewertet werden können. Eine Vielzahl von Daten werden wie bei früheren Volkszählungen umfassend erhoben und eignen sich insoweit für kleinräumige Auswertungen. Ergebnisse des Zensus 0 werden beispielsweise umfänglich vorhanden sein über demografische Merkmale (bspw. Alter, Geschlecht, Familienstand, Staatsangehörigkeit), Haushaltszusammenhänge (bspw. verschiedene Familientypen und Lebensgemeinschaften), Gebäude und Wohnungen (bspw. Angaben zu Bestandszahlen, Baujahren, Eigentumsverhältnissen, Belegungsstati, Größen) und mit Einschränkungen auch für erwerbsstatistische Angaben (Angaben für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sowie Beamt(inn)e(n), Richter/-innen u. ä. liegen flächendeckend in Registern vor). Grenzen für tiefer regionalisierte Auswertungen ergeben sich beim Zensus 0 hingegen für diejenigen Informationen über die Bevölkerung, die in Ergänzung zu den Registerdaten bei bundesweit etwa zehn Prozent der Bevölkerung im Zuge einer Haushaltebefragung vor Ort erhoben werden. Informationen über Migrationserfahrungen, zur Bildungs- und Ausbildungsstruktur sowie über Selbstständige und mithelfende Familienangehörige liefert der Zensus 0 demnach lediglich in Form hochgerechneter Ergebnisse, die in der Regel erst für größere Gebietseinheiten nachgewiesen werden können. Das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz wird sowohl für die Gemeinden als auch für die Politik, die Wissenschaft und die Öffentlichkeit eine Vielzahl an Standardtabellen und -auswertungen erstellen und zugänglich machen. Insbesondere den Städten und Gemeinden werden umfangreiche Informationen bis zur Gemeindeebene zur Verfügung gestellt. Daneben wird es möglich sein, Sonderauswertungen zu spezifischen Fragestellungen zu erhalten. Für Auswertungen unterhalb der Gemeindeebene können allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen nach 0 Abs. Bundesstatistikgesetz (BStatG) durch das Statistische Landesamt auch regional tiefer gegliederte Ergebnisse bis zur Ebene der Blockseite bereitgestellt werden. Voraussetzung hierfür ist, dass Zensus 0

5 Inhalt die Kommunalverwaltungen ein entsprechendes kleinräumiges Gliederungssystem ausarbeiten, dessen Nutzen der Deutsche Städtetag wie folgt beschreibt: Die kleinräumige Gliederung als Lokalisierungs- und Zuordnungssystem ist ein unverzichtbares Organisationsmittel der Kommunalverwaltung für Statistik, Planung und Verwaltungsvollzug. (DST-Beiträge zur Statistik und Stadtforschung, Reihe H, Heft 9, Köln 99, S. 5.). Dieses Gliederungssystem muss nach der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder vereinbarten Terminplanung bereits im Jahr 00 für das gesamte Gemeindegebiet erstellt und an das Statistische Landesamt übermittelt werden. Im ersten Halbjahr 0 ist dieses Verzeichnis im Nachgang auf den Stand des Zensusstichtages hin zu aktualisieren und insofern eine entsprechende Aktualisierungslieferung vorzusehen. Ausschließlich für Städte und Gemeinden, bei denen eine organisatorisch, räumlich und personell abgeschottete Statistikstelle eingerichtet wurde, dürfen darüber hinaus auf Grundlage des Abs. Zensusgesetz 0 (ZensG 0) auch Einzeldaten aus dem Zensus 0 bereitgestellt werden. Mit dieser Regelung soll den entsprechend ausgestatteten Städten und Gemeinden ermöglicht werden, flexibel eigene statistische Aufbereitungen, Auswertungen und Analysen für die vielfältigen kommunalplanerischen und -politischen Zwecke durchführen zu können. Abgeschottete Statistikstellen werden in Rheinland-Pfalz ausschließlich in größeren Städten betrieben. Die Pflicht zur statistischen Geheimhaltung von Einzelangaben gilt für diese Stellen ebenso wie für die statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Die den kommunalstatistischen Ämtern übermittelten Einzelangaben dürfen im abgeschotteten Bereich einschließlich der Hilfsmerkmale Straße und Hausnummer lediglich vorübergehend genutzt werden. Spätestens zwei Jahre nach der Datenübermittlung sind die beiden adressbezogenen Hilfsmerkmale zu löschen. Ab diesem Zeitpunkt dürfen auch in diesen abgeschotteten Stellen die Zensusdaten nur noch auf Blockseitenebene als kleinster räumlicher Zuordnungseinheit für spätere Analysen vorgehalten werden. Zum Begriff kleinräumiges Gliederungssystem Gemäß 0 Abs. BStatG ist die Blockseite die kleinste räumliche Bezugsgröße unterhalb der Gemeindeebene, die dauerhaft zur räumlichen Zuordnung von Einzeldatensätzen aus Bundesstatistiken genutzt werden darf. Eine Blockseite im Sinne dieses Gesetzes ist nach 0 Abs. BStatG innerhalb eines Gemeindegebiets die Seite mit gleicher Straßenbezeichnung von der durch Straßeneinmündungen oder vergleichbare Begrenzungen umschlossenen Fläche. Mit der Festlegung im Hinblick auf die Blockseite als kleinste dauerhaft nutzbare regionale Zuordnungseinheit wird dem Prinzip der statistischen Geheimhaltung Rechnung getragen. Auswertungen aus Bundesstatistiken allgemein und aus dem Zensus 0 im Speziellen dürfen keine Rückschlüsse auf Einzelangaben von Auskunftspflichtigen zulassen. Blockseiten sind regionale Bezugsgrößen, die grundsätzlich geeignet sind, die erforderliche Anonymität von Einzelangaben zu wahren. Wie die grundsätzliche Untergliederung des Gemeindegebietes hierarchisch erfolgt, zeigt folgende schematische Abbildung. Zensus 0 5

6 Abb. Hierarchische Unterteilung einer Gemeinde Stadt/Gemeinde Gemeindeteil... Gemeindeteil n (Bau-)Block... (Bau-)Block n Blockseite... Blockseite n Straße und Hausnummer... Straße n und Hausnummer n Grafik: IT.NRW Abb. Beispiel eines Baublocks mit vier Blockseiten Quelle: Reihe H: DST-Beiträge zur Statistik und Stadtforschung, Heft 5 (979) Zur Nutzung kleinräumiger Zensusergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung 995, die in den neuen Bundesländern stattfand, hat der Deutsche Städtetag eine Arbeitshilfe ( Handbuch zur kleinräumigen Nutzung von Daten der Gebäude- und Wohnungszählung 995 in den neuen Ländern ) ausgearbeitet, die klare Vorgaben für den Aufbau eines kleinräumigen Gliederungssystems enthält. Ebenfalls vom Deutschen Städtetag wurde bereits zur Volkszählung 987 die ursprünglich für 98 geplant war eine Arbeitshilfe erstellt ( Kleinräumige Gliederung Räumliches Ordnungssystem Zensus 98 ). Ein auf diesen Empfehlungen aufbauendes System von Ordnungsnummern wird heute noch vielfach in den Kommunen beim Aufbau und der Pflege kleinräumiger Gliederungssysteme genutzt. Diejenigen Städte und Gemeinden, die bereits auf der Grundlage dieser Beschreibungen ein kleinräumiges Gliederungssystem entwickelt haben, müssen für die anstehenden Datenauswertungen im Zensus 0 keine neue Systematik 6 Zensus 0

7 Inhalt aufbauen; sie können die bestehenden Gliederungssysteme verwenden. Auf Anregung einiger Städte wird bei dem anstehenden Zensus 0 gegenüber der früheren Systematik aus der Volkszählung 987 lediglich die Verschlüsselung der Gemeindeteile um eine Stelle erweitert, sodass diese nun mit einer vierstelligen Schlüsselnummer zu kodieren sind. Die Entwicklung einer für kommunalplanerische und -politische Zwecke bedarfsgerechten kleinräumigen Gliederungssystematik orientiert sich an den Vor-Ort-Bedarfen in der jeweiligen Stadt bzw. Gemeinde. Sie muss demnach nicht das gesamte Gemeindegebiet umfassen sondern kann sich auch auf ausgewählte Teilgebiete beschränken. Zudem müssen in der Systematik nicht alle Gliederungsebenen bis zur Blockseite abgebildet werden. Sofern Auswertungen von Zensusergebnissen lediglich für Gemeindeteile bzw. (Bau-) Blöcke benötigt werden reicht es aus, wenn die Systematik lediglich bis zu einer dieser Ebenen erstellt wird. Beim Aufbau der Systematik ist es zweckmäßig, in folgender Reihenfolge vorzugehen:. Die Kommunalverwaltung legt die Kriterien fest, auf Grundlage derer die Abgrenzung der Gemeindeteile (z. B. Ortsteile bzw. statistische Bezirke) erfolgen soll.. Die so festgelegten Teilgebiete werden in einer geeigneten Gemeindekarte markiert.. Diese Gemeindeteile sind bei Bedarf an einer tiefer gehenden Regionalisierung auf der Karte in Blöcke und Blockseiten zu untergliedern (Beispiele hierzu finden sich in Abschnitt 5). Ein Block ist dabei der Teil einer Gemeinde oder eines Gemeindeteils, der von zwei oder mehreren Straßenzügen oder durch andere natürliche Grenzen (Wasserlauf, Bahnlinie) begrenzt wird. Innerhalb dieser Blöcke können im Nachgang einzelne Blockseiten beschrieben werden. Eine Blockseite ist dabei der Teil eines Blockes, der einer Straße oder einer sonstigen Abgrenzung des Blockes zugeordnet ist. Beispielsweise gehören in der Regel alle Gebäude einer Straßenseite zwischen zwei einmündenden Seitenstraßen zu einer Blockseite. Hinweis: Bei der Abgrenzung von Blöcken und Blockseiten ist darauf zu achten, dass die im ersten Arbeitsschritt festgelegten Grenzen der Gemeindeteile nicht durchschnitten werden.. Jedem Gemeindeteil wird eine vierstellige Schlüsselnummer zugewiesen, die innerhalb der jeweiligen Gemeinde eindeutig sein muss. Anschließend werden für die fakultativ festgelegten Blöcke innerhalb der jeweiligen Gemeindeteile eindeutige dreistellige und für die ggf. festgelegten Blockseiten innerhalb der jeweiligen Blöcke eindeutige einstellige Schlüsselziffern vergeben. Abb. Aufbau des Regionalschlüssels Gemeindeteil Block Blockseite Grafik: IT.NRW Dieser frei zu vergebende, insgesamt achtstellige Gesamtschlüssel kann vom Statistischen Landesamt dafür genutzt werden, die Zensusergebnisse in der von der Kommunalverwaltung vorgegebenen untergemeindlichen Gliederung auszuwerten und an die jeweilige Stadt oder Gemeinde zu übermitteln. Zensus 0 7

8 Voraussetzung hierfür ist, dass jede kleinräumig nachzuweisende Adresse ergänzt um den o. a. Schlüssel an das Statistische Landesamt geliefert wird, das diese Informationen dann in den Zensus- Auswertungsdatensatz einpflegt. Zeitplanung Die Terminplanung sieht von der Erarbeitung der Gliederungssystematik über die Zensusdurchführung bis zur Ergebnisbereitstellung die folgenden Schritte vor.. Bis Ende 00 ist in den Kommunalverwaltungen ein kleinräumiges Gliederungssystem zu erstellen. Hierzu müssen die Städte und Gemeinden entweder a. eine kleinräumige Gliederungssystematik neu entwickeln oder b. eine bereits vorhandene Gliederungssystematik dahin gehend überprüfen, ob sie den Anforderungen im Rahmen des Zensus 0 entspricht, und diese ggf. anpassen. Da für die Erstellung der Systematik ggf. Abstimmungen innerhalb der Kommunalverwaltung erforderlich sind und zudem die Umsetzung dieser Aufgabe nicht unterschätzt werden darf, empfiehlt es sich, möglichst frühzeitig mit den Arbeiten zu beginnen. Die ausgearbeitete Gliederungssystematik ist bis zum..00 an das Statistische Landesamt zu übermitteln.. Die sich zwischen der Ausarbeitung dieser Basisgliederung und dem Zensusstichtag (9. Mai 0) ergebenden Änderungen und Erweiterungen sind dem Statistischen Landesamt im zweiten Halbjahr 0 zu übermitteln. Solche Änderungsmitteilungen werden beispielsweise dann notwendig, wenn im Nachgang an die erste Lieferung Neubaugebiete erschlossen werden, Straßenumbenennungen erfolgen oder andere Ereignisse eine Anpassung der Gliederung erfordern.. Ab dem 9. Mai 0 werden die Zensusdaten von den Erhebungsstellen und den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder erhoben. Die Daten werden aufbereitet und auf Korrektheit und Plausibilität geprüft und im Anschluss in entsprechenden Auswertungsdatenbanken abgelegt. Diese Arbeitsschritte nehmen voraussichtlich eineinhalb Jahre in Anspruch, sodass ab Ende 0/Anfang 0 mit ersten Ergebnissen gerechnet werden kann, die dann sukzessive den Städten und Gemeinden zur Verfügung gestellt werden.. Bis der gesamte vernetzte Zensusdatensatz mit allen Merkmalen für detaillierte und flexible Auswertungszwecke und die Ergebnisbereitstellung vorliegt, wird es nach aktuellem Planungsstand ca. Monate ab Zensusstichtag dauern. Die folgende Übersicht zeigt den Zeitplan beginnend mit der Vorbereitung der Gliederungssystematik bis hin zur Nutzung der Zensusergebnisse in kleinräumiger Gliederung. 8 Zensus 0

9 Inhalt Abb. Zeitplan Jahr Quartal Arbeitsschritt Vorbereitung der kleinräumigen Gliederung für die Stadt / Gemeinde Übermittlung der Gliederungssystematik an IT.NRW Aktualisierungsmeldungen der Kommunen (z. B. Neubauten o. ä.) Zensusdurchführung Erhebung der Daten Aufbereitung und Ergebniserstellung Zensusergebnisse erste Ergebnisse (Einschränkung hinsichtlich fachlicher und regionaler Tiefe) endgültige Ergebnisse (flexible fachliche und räumliche Nutzung) Grafik: IT.NRW 5 Vorgehensweise bei der Erstellung einer kleinräumigen Gliederungssystematik Das Vorgehen bei der Erstellung der kleinräumigen Gliederungssystematik wird im Folgenden an Beispielen aufgezeigt. Hierbei können nicht sämtliche Spezialfälle behandelt werden, die bei der Erstellung der Gliederungssystematik auftreten können. Gleichwohl verdeutlichen sie, wie das System der kleinräumigen Gliederung aufzubauen ist. Maßgeblich ist, dass die in Abschnitt beschriebene achtstellige Schlüsselsystematik strikt eingehalten wird. Der adressbezogen zu vergebende Regionalschlüssel gliedert sich demnach wie folgt: Die Stellen stehen für den Gemeindeteil, die Stellen 5 7 für den Block und die achte Stelle kennzeichnet die Blockseite (siehe Abb. ). 5. Nutzung eines Anschriften- bzw. Adressverzeichnisses Voraussetzung, um das Gemeindegebiet in Blöcke und Blockseiten einteilen und die Gliederungssystematik in den Zensusdatensatz einbringen zu können, ist die Nutzung eines durch die Kommunalverwaltung zu erstellenden, vollständigen Anschriften- bzw. Adressverzeichnisses. Dies ist unabdingbar, da alle Angaben im Rahmen des Zensus 0 eindeutig Anschriften zugeordnet werden. Eine Anschrift setzt sich in der Regel zusammen aus Straßenname, Hausnummer, ggf. Hausnummernzusatz in alphanumerischer Form bzw. bei Hausnummern-übergreifenden Adressen dem entsprechenden Zusatz. Ein entsprechendes Basisverzeichnis können Sie beispielsweise aus dem Einwohnermeldesystem MESO erstellen. Nutzen Sie hierfür im Modul IRIS-Verzeichnisarbeit die Prozedur Druck/Export: Adressverzeichnis. 5. Einteilung der Gemeinde in Gemeindeteile (grobräumige Gliederung, topografisch) Bei der Aufstellung der grobräumigen Gliederung wird die Gemeinde zunächst bspw. nach städtebaulichen und städteplanerischen, siedlungsstrukturellen, statistischen oder administrativen Gesichtspunkten in Zensus 0 9

10 Gemeindeteile eingeteilt. Für diese Gemeindeteile sind eindeutige Bezeichnungen und ein zugehöriger vierstelliger Gemeindeteilschlüssel zu vergeben. Die Form der grobräumigen Gliederung und ihre Codierung ist frei wählbar. So sind Gliederungssysteme in Form von administrativen Gemeindeteilen, Schulbezirken, Wahlbezirken, statistischen Bezirken oder ähnlichen Differenzierungen denkbar. Die folgende Abbildung zeigt exemplarisch die Aufteilung eines fiktiven Gemeindegebietes in zehn Gemeindeteile. Die vierstellige Ziffernbezeichnung stellt den ersten Teil des insgesamt achtstelligen Blockseitenschlüssels dar. Abb. 5 Grobräumige Aufteilung eines Gemeindegebietes nach Gemeindeteilen Grafik: IT.NRW 5. Einteilung der Gemeindeteile in Blöcke Die im ersten Arbeitsschritt gebildeten Gemeindeteile sind im nächsten Schritt in Blöcke aufzuteilen. Die Blockgliederung erfolgt dabei grundsätzlich auf dem gesamten Gemeindegebiet (bebaut und unbebaut). Die bebauten Blöcke setzen sich meist aus mehreren Grundstücken zusammen. Sie werden von allen Seiten durch Straßen, natürliche oder bauliche Grenzen beschränkt. Dabei verlaufen die Grenzen eines Blockes jeweils in der Mitte der gezogenen Blockgrenzen (z. B. in der Mitte von Straßen). Kodiert wird der Block, wie beschrieben, über eine innerhalb des Gemeindeteiles eindeutige dreistellige Nummer. Es empfiehlt sich bei einer Neuerstellung der Gliederung, hinreichend große Nummernbereiche zu reservieren, um die Gliederung später (z. B. bei Neuerschließung von Baugrundstücken) erweitern zu können. Sofern ein untergemeindlicher Nachweis der Zensusergebnisse lediglich für Gemeindeteile gewünscht wird, kann für alle Blöcke einheitlich die Kodierung 000 vergeben werden. In einem unbebauten Gebiet umfassen die Blöcke größere Flächen, umschlossen von natürlichen oder sonstigen markanten Grenzen. Größere Flächen wie beispielsweise Seen, Bahnhöfe oder Flughäfen sind als eigene Blöcke abzugrenzen. Erschließungsgebiete werden zunächst grob unterteilt. Die Feingliederung in kleinere Blöcke erfolgt erst im Zuge der Bebauung. Eine differenzierte Einteilung nach Blöcken ist in den nachstehenden Abbildungen beispielhaft skizziert. 0 Zensus 0

11 Inhalt Abb. 6 Ausschnitt einzelner Gemeindeteile Gemeindeteil: Gemeindeteil: Grafik: IT.NRW Abb. 7 Beispielhafte Darstellung von Baublöcken im Gemeindeteil Grafik: IT.NRW 5. Einteilung der Blöcke in Blockseiten und Zuordnung von Anschriften Die Blockseiten sind die differenziertesten, der Adresse übergeordneten Bausteine der Gebietsgliederung und werden über den jeweiligen Teil des Blocks mit der selben Straßenbezeichnung gebildet. Dabei setzt sich eine Blockseite aus der Straßenbezeichnung und den zugehörigen Hausnummern zusammen, d. h. auf dieser Ebene findet eine unmittelbare Verknüpfung mit dem in Abschnitt 5. erwähnten Anschriften- bzw. Adressverzeichnis statt. Innerhalb einer Blockseite werden in der Regel nur Anschriften mit geraden oder ungeraden Hausnummern aufgeführt, in Abhängigkeit von der Praxis bei der Zuweisung der Hausnummern können jedoch bspw. auch fortlaufende Nummern eines Straßenzuges in einer Blockseite zusammengefasst werden. Bei der Aufstellung der kleinräumigen Gliederungssystematik sind sämtliche Hausnummern eindeutig einer Blockseite zuzuweisen. Auch unbebaute Straßenzüge sind nach Blockseiten zu gliedern. Die innerhalb eines Blockes eindeutig zu vergebende einstellige Blockseitenkodierung sollte grundsätzlich zwischen und 9 gewählt werden. Es empfiehlt sich die Blockseitenkennzeichnung 0 ausschließlich für Blockgrenzen ohne Straßenbezeichnung bzw. generell dann für gesamte Baublöcke zu vergeben, wenn eine regionalisierte Darstellung der Zensusergebnisse nach Blockseiten nicht gewünscht wird. Zensus 0

12 Die folgenden fünf Beispiele geben einen Überblick darüber, wie die eindeutige Zuordnung von Anschriftenbereichen zu Blöcken, Blockseiten und Anschriften erfolgen kann. Sofern eine Blockseite weniger als drei Anschriften enthält, empfiehlt es sich, diese mit einer anderen Blockseite zusammenzufassen. Abb. 8 Gliederung von Baublöcken nach Blockseiten a) Block mit vier Blockseiten Blockseitennummer ( Stelle) Straßenname Hausnummer (HNR) Bahnhofstraße 8 Bahnhofstraße 0 Bahnhofstraße Bahnhofstraße Bahnhofstraße 6 Lange Straße Lange Straße Poststraße 6 Poststraße 6 Poststraße 65 Poststraße 67 Kleine Straße Kleine Straße HNR -zusatz Quelle: Reihe H: DST-Beiträge zur Statistik und Stadtforschung, Heft 5 (979) b) Block mit fünf Blockseiten Blockseitennummer ( Stelle) Hausnummer (HNR) Straßenname Mozartstraße 8 Mozartstraße 0 Bachstraße Bachstraße Weberstraße Weberstraße Beethovenstraße Beethovenstraße 5 Beethovenstraße 7 5 Lortzingstraße 5 Lortzingstraße HNR -zusatz Quelle: Reihe H: DST-Beiträge zur Statistik und Stadtforschung, Heft 5 (979) c) Block mit einer Blockseite Blockseitennummer ( Stelle) Straßenname Hausnummer (HNR) Grenzbachstraße 9 Grenzbachstraße Grenzbachstraße HNR -zusatz Quelle: Reihe H: DST-Beiträge zur Statistik und Stadtforschung, Heft 5 (979) Zensus 0

13 Inhalt d) Block mit drei Blockseiten Blockseitennummer ( Stelle) Straßenname Hausnummer (HNR) Altenforst Altenforst Altenforst Altenforst 5 7 Altenforst Altenforst 9 Hoher Weg Hoher Weg Hoher Weg Hoher Weg 6 8 Hoher Weg Hoher Weg 0 Hoher Weg Brandstraße 8 Brandstraße 8 Quelle: Reihe H: DST-Beiträge zur Statistik und Stadtforschung, Heft 5 (979) HNR -zusatz e) Block mit sechs Blockseiten Straßenname Stromstraße Stromstraße Stromstraße Stromstraße Stromstraße Stromstraße Gerhart-Hauptmann-Straße Gerhart-Hauptmann-Straße Gerhart-Hauptmann-Straße Wilhelm-Busch-Straße Wilhelm-Busch-Straße Wilhelm-Busch-Straße Goethestraße Goethestraße Goethestraße Schillerstraße Schillerstraße Schillerstraße Schillerstraße Schillerstraße Schillerstraße Schillerstraße Blockseitennummer ( Stelle) Hausnummer (HNR) Quelle: Reihe H: DST-Beiträge zur Statistik und Stadtforschung, Heft 5 (979) HNR -zusatz a 5.5 Darstellung des kleinräumigen Gliederungssystems Nachdem sämtliche Anschriften Gemeindeteilen, Blöcken sowie Blockseiten zugewiesen wurden, ist die kleinräumige Gliederungssystematik festgelegt. Um untergemeindliche Zensusergebnisse auf Grundlage dieser Systematik zu erhalten, sind die Ergebnisse der getroffenen Festlegungen an das Statistische Landesamt zu übermitteln, damit diese in die Zensus-Auswertungsdatensätze eingebracht werden können. An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, dass das Gliederungssystem solange zu aktualisieren ist, bis der Adressbestand zum Berichtszeitpunkt des Zensus (9. Mai 0) abgebildet wird. Das an das Statistische Landesamt zu übermittelnde Anschriften-Bezugssystem muss letztlich für jede Anschrift die folgenden Informationen enthalten: amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS achtstelliger Schlüssel) Gemeindename Postleitzahl Gemeindeteil (sofern vorhanden) Straße und Straßenschlüssel Hausnummer Zensus 0

14 Hausnummer-Alphateil Hausnummernzusatz (bspw. bei Hausnummern-übergreifenden Anschriften) Blockseite (achtstelliger Schlüssel) Diese Angaben werden mit den Erhebungsmerkmalen des Zensus verbunden und ermöglichen so vernetzte Auswertungen des gesamten Erhebungsspektrums in untergemeindlicher Gliederung bis hin zur Blockseitenebene. Beispiele für den Inhalt eines Bezugs- und Gliederungssystems finden sich in der folgenden Übersicht. Diese veranschaulichen den Satzaufbau eines kleinräumigen Gliederungssystems. Ergänzend dazu findet sich im Anhang die darauf abgestimmte Datensatzbeschreibung. Diese ist bei der Übermittlung der Systematik an das Statistische Landesamt unbedingt einzuhalten, um eine reibungslose Übernahme der Daten zu gewährleisten. Zensus 0

15 Inhalt Abb. 9 Beispiel für ein kleinräumiges Gliederungssystem Amtlicher Gemeindeschlüssel (Land-Kreis-Gemeinde) PLZ Ortsname Orts-/ Gemeindeteil Straßenschlüssel nach der KommWis Straßentabelle Straßenname Nr. Hausnummer Alphateil Zusatz Regionalschlüssel (Gemeindeteil - Block - Blockseite) Beispielhausen Innenstadt 00 Bahnhofstraße Beispielhausen Innenstadt 00 Bahnhofstraße Beispielhausen Innenstadt 00 Bahnhofstraße Beispielhausen Innenstadt 00 Bahnhofstraße Beispielhausen Innenstadt 00 Bahnhofstraße Beispielhausen Innenstadt 05 Lange Straße Beispielhausen Innenstadt 05 Lange Straße Beispielhausen Innenstadt 006 Poststraße Beispielhausen Innenstadt 006 Poststraße Beispielhausen Innenstadt 006 Poststraße Beispielhausen Innenstadt 006 Poststraße Beispielhausen Innenstadt 87 Kleine Straße Beispielhausen Innenstadt 87 Kleine Straße a Beispielhausen Innenstadt 800 Mozartstraße Beispielhausen Innenstadt 800 Mozartstraße Beispielhausen Innenstadt 007 Bachstraße Beispielhausen Innenstadt 007 Bachstraße Beispielhausen Innenstadt Weberstraße Beispielhausen Innenstadt Weberstraße Beispielhausen Innenstadt 00 Beethovenstraße Beispielhausen Innenstadt 00 Beethovenstraße Beispielhausen Innenstadt 00 Beethovenstraße Beispielhausen Innenstadt 08 Lortzingstraße Beispielhausen Innenstadt 08 Lortzingstraße Beispielhausen Grenzbach 000 Grenzbachstraße Beispielhausen Grenzbach 000 Grenzbachstraße Beispielhausen Grenzbach 000 Grenzbachstraße Beispielhausen Burg 00 Altenforst Beispielhausen Burg 00 Altenforst Beispielhausen Burg 00 Altenforst Beispielhausen Burg 00 Altenforst Beispielhausen Burg 00 Altenforst Beispielhausen Burg 00 Altenforst Beispielhausen Burg Hoher Weg Beispielhausen Burg Hoher Weg Beispielhausen Burg Hoher Weg Beispielhausen Burg Hoher Weg Beispielhausen Burg Hoher Weg Beispielhausen Burg Hoher Weg Beispielhausen Burg Hoher Weg Beispielhausen Burg 0 Brandstraße Beispielhausen Burg 0 Brandstraße Beispielhausen Berg 00 Stormstraße Beispielhausen Berg 00 Stormstraße Beispielhausen Berg 00 Stormstraße Beispielhausen Berg 00 Stormstraße Beispielhausen Berg 00 Stormstraße Beispielhausen Berg 00 Stormstraße Beispielhausen Berg 0 Gerhart-Hauptmann Beispielhausen Berg 0 Gerhart-Hauptmann Beispielhausen Berg 0 Gerhart-Hauptmann Beispielhausen Berg 0 Wilhelm-Busch-Straße Beispielhausen Berg 0 Wilhelm-Busch-Straße Beispielhausen Berg 0 Wilhelm-Busch-Straße Beispielhausen Berg 0 Goethestraße Beispielhausen Berg 0 Goethestraße Beispielhausen Berg 0 Goethestraße Beispielhausen Berg 0 Schillerstraße Beispielhausen Berg 0 Schillerstraße Beispielhausen Berg 0 Schillerstraße Beispielhausen Berg 0 Schillerstraße Beispielhausen Berg 0 Schillerstraße Beispielhausen Berg 0 Schillerstraße Beispielhausen Berg 0 Schillerstraße a Zensus 0 5

16 Anhang Aufgabengebiet: Zensus 0 Datum: Bemerkungen: Blatt Nr. von Datensatzbeschreibung Satzformat: CSV, TXT, festes Format Technisches Format: ANSI, ASCII, UTF-8 Feldbe- zeichnung Satzstellen EF - Nr. Anzahl Satzlänge in Bytes: 6 Format Beschreibung (Kurzname) Pflicht feld EF00 8 Alphanumerisch Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) X EF00 5 Numerisch Postleitzahl (PLZ) X Erläuterung Der amtliche Gemeindeschlüssel ist eine bundeseinheitliche 8-stellige Verschlüsselungsnummer zur eindeutigen Identifizierung aller EF00 00 Alphanumerisch Ortsname (TXT_ORT) X EF00 00 Alphanumerisch Orts-/Gemeindeteil (TXT_GEM_TEIL) EF005 5 Alphanumerisch Straßenschlüssel (STR_SCHL) X Der postalische Ortsname konkretisiert die PLZ hinsichtlich der örtlichen Bestimmung. Er entspricht i.d.r. dem Gemeindenamen, es gibt allerdings auch Ausnahmen. Der Orts-/Gemeindeteil konkretisiert ggf. die Postleitzahl und den Ortsnamen hinsichtlich der örtlichen Bestimmung. Er wird im Gemeindeteil-Schlüssel (EF0) eindeutig kodiert. Der Straßenschlüssel ist eine maximal 5- stellige Verschlüsselungsnummer zur eindeutigen Identifizierung der Straße. Hier bitte Schlüssel gemäß KommWis- Straßentabelle eintragen. EF Alphanumerisch Straßenname (TXT_STR) X Name der Straße EF007 Numerisch Hausnummer (HNR) X Nur die Ziffern der Hausnummer, ohne Zusätze EF008 Alphanumerisch Hausnummer - Alphateil (HNR_Alpha) EF009 5 Alphanumerisch Hausnummer-Zusatz (HNR_ZUSATZ) Buchstaben- oder Ziffernzusatz zur Hausnummer, sofern vorhanden Bei Hausnummernbereichen, z. B. 5-9, steht die. Ziffer in EF007 und die. Ziffer ggf. mit führendem - in EF009 (siehe Beispiel in Abb. 9). EF00 Alphanumerisch Gemeindeteil-Schlüssel X (GEM_TEIL_SCHL) Gemeindeteilschlüssel EF0 Alphanumerisch Blocknummer (BLOCK_NR) X Blocknummer EF0 Alphanumerisch Blockseite (BLOCK_SEITE) X Blockseitennummer 6 Zensus 0

Voraussetzungen für die Nutzung kleinräumiger Daten des Zensus 2011

Voraussetzungen für die Nutzung kleinräumiger Daten des Zensus 2011 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Voraussetzungen für die Nutzung kleinräumiger Daten des Zensus 0 Handlungsleitfaden für die Kommunen www.it.nrw.de Voraussetzungen

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt

Hessisches Statistisches Landesamt Hessisches Statistisches Landesamt Stichwort Zensus 2011 Zensus 2011 Die Europäische Union hat für 2011 eine gemeinschaftsweite Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung den Zensus 2011 angeordnet. Auch die

Mehr

Zensus 2011 Umsetzung in Thüringen

Zensus 2011 Umsetzung in Thüringen Zensus 2011 Umsetzung in Thüringen Günter Krombholz Präsident Landespressekonferenz Erfurt, 20. September 2010 Inhalt Organisation und Durchführung Stand der Vorbereitung und nächste Schritte Freischaltung

Mehr

Die Gliederung des Frankfurter Stadtgebiets von der Adresse bis zur Stadtgrenze

Die Gliederung des Frankfurter Stadtgebiets von der Adresse bis zur Stadtgrenze Dr. Michael Wolfsteiner Welcher Postleitzahlbereich gehört zu meinem Haus? In welchem Stadtteil lebe ich? Welches Polizeirevier ist hier zuständig? Abbildung 1 Die Adresse Zeil 3 als Adresspunkt in einer

Mehr

Amtsvorstehertagung des SHGT. Gastvortrag zum Thema Bereitstellung der Ergebnisse zum Zensus 2011

Amtsvorstehertagung des SHGT. Gastvortrag zum Thema Bereitstellung der Ergebnisse zum Zensus 2011 Amtsvorstehertagung des SHGT Gastvortrag zum Thema Bereitstellung der Ergebnisse zum Zensus 2011 Helmut Eppmann Kiel, 19. April 2013 Gliederung 1. Das Zensus-Modell 2. Methodik der Ermittlung der amtlichen

Mehr

Rasterbasierte amtliche Statistik und der Föderalismus vereinbar?

Rasterbasierte amtliche Statistik und der Föderalismus vereinbar? Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Rasterbasierte amtliche Statistik und der Föderalismus vereinbar? Workshop Rasterdaten Stuttgart 25./26. Februar 2014 Änderung BStatG 10 10 Erhebungs-

Mehr

Datenangebot der Landesstatistik (Zensus-Datenbank etc.)

Datenangebot der Landesstatistik (Zensus-Datenbank etc.) Datenangebot der Landesstatistik (Zensus-Datenbank etc.) Praxisworkshop der Städtestatistik am 3./4. Februar 2015 in Düsseldorf Nach dem Zensus 2011: Wie können die Städte mit den Daten umgehen? Teil 2:

Mehr

Abschnitt 1 Anwendungsbereich, Aufgaben des Statistischen Bundesamtes. Abschnitt 2 Anschriftenbezogenes Steuerungsregister.

Abschnitt 1 Anwendungsbereich, Aufgaben des Statistischen Bundesamtes. Abschnitt 2 Anschriftenbezogenes Steuerungsregister. Gesetz zur Vorbereitung eines registergestützten Zensus einschließlich einer Gebäude- und Wohnungszählung 2021 (Zensusvorbereitungsgesetz 2021 - ZensVorbG 2021) ZensVorbG 2021 Ausfertigungsdatum: 03.03.2017

Mehr

Wissen, was morgen zählt. Und wie, wann, wo und warum. Das Wichtigste zum Zensus 2011.

Wissen, was morgen zählt. Und wie, wann, wo und warum. Das Wichtigste zum Zensus 2011. Wissen, was morgen zählt. Und wie, wann, wo und warum. Das Wichtigste zum Zensus 2011. Inhalt Worum es beim Zensus geht....1 Wofür der Zensus gut ist....2 Wie der Zensus funktioniert....4 Wer beim Zensus

Mehr

Kleinräumige Gliederung der Stadt Mannheim Stadtbezirke Stadtteile Statistische Bezirke

Kleinräumige Gliederung der Stadt Mannheim Stadtbezirke Stadtteile Statistische Bezirke Statistische Berichte Mannheim 2/2011 Kleinräumige Gliederung der Stadt Mannheim Stadtbezirke Stadtteile Statistische Bezirke 1 Inhaltsverzeichnis 0 Erläuterungen...3 1 Stadtbezirke in Mannheim...4 2 Stadtteile

Mehr

Stichtag 9. Mai 2011: Start des Zensus 2011 die moderne Volkszählung

Stichtag 9. Mai 2011: Start des Zensus 2011 die moderne Volkszählung Stichtag 9. Mai 2011: Start des Zensus 2011 die moderne Volkszählung Frau Prof. Dr. Ulrike Rockmann Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Projekt Zensus 2011 Pressekonferenz Berlin, 4. Mai 2011 Was ist

Mehr

Bevölkerung Gemeinde Tramm am 9. Mai 2011

Bevölkerung Gemeinde Tramm am 9. Mai 2011 Bevölkerung Gemeinde Tramm am 9. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen Strukturmerkmalen

Mehr

Der Zensus 2011 aus städtestatistischer Sicht

Der Zensus 2011 aus städtestatistischer Sicht Der Zensus 2011 aus städtestatistischer Sicht Statistische Woche, Kiel 26. September 2007 der LH Beteiligung der Städte und Gemeinden in der Vorbereitungsphase des Zensus Aufgaben der Städte und Gemeinden

Mehr

Zensus 2011 Auswertungsdatenbank 2. Veröffentlichungstermin Gesamtveröffentlichung. Holger Dittmar, 16. Januar 2014

Zensus 2011 Auswertungsdatenbank 2. Veröffentlichungstermin Gesamtveröffentlichung. Holger Dittmar, 16. Januar 2014 Zensus 2011 Auswertungsdatenbank 2. Veröffentlichungstermin Gesamtveröffentlichung Holger Dittmar, 16. Januar 2014 1 Vortrag im Rahmen des Institutskolloquiums Institut für Statistik an der LMU München

Mehr

Zensus Stand der Vorbereitungsarbeiten. Städtestatistik-Sitzung im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg

Zensus Stand der Vorbereitungsarbeiten. Städtestatistik-Sitzung im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg Zensus 2021 Stand der Vorbereitungsarbeiten Städtestatistik-Sitzung im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg Nicole Michel, Referat 24 06.12.2016 Inhalt 1. Zensusvorbereitungsgesetz (ZensVorbG) 2021

Mehr

Bevölkerung Gemeinde Genderkingen am 9. Mai 2011

Bevölkerung Gemeinde Genderkingen am 9. Mai 2011 Bevölkerung Gemeinde Genderkingen am 9. Mai 2011 Seite 2 von 16 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen

Mehr

Info ZENSUS Informationen zum Ablauf der Befragungen

Info ZENSUS Informationen zum Ablauf der Befragungen Info ZENSUS 2011 Informationen zum Ablauf der Befragungen Information zum Zensus 2011 Nutzen und Ziele des Zensus 2011 Die Ergebnisse des Zensus 2011 sind Grundlage für vielfältige Analysen, Planungen

Mehr

Bevölkerung Gemeinde Ilfeld am 9. Mai 2011

Bevölkerung Gemeinde Ilfeld am 9. Mai 2011 Bevölkerung Gemeinde Ilfeld am 9. Mai 2011 Hinweis In den Gemeindeblättern für den Zensus 2011 wird bundeseinheitlich der Begriff Gemeindeverband als Oberbegriff für verschiedene Körperschaften des öffentlichen

Mehr

Zensus 2011 Die Zensusdatenbank nach. Nach Abschluss der Datenaufbereitung. Verschiedenes. Christoph Fischer

Zensus 2011 Die Zensusdatenbank nach. Nach Abschluss der Datenaufbereitung. Verschiedenes. Christoph Fischer Zensus 2011 Die Zensusdatenbank nach Abschluss der Datenaufbereitung Christoph Fischer Der Zensus 2011 ist eine EU-weit durchgeführte s-, Gebäude- und Wohnungszählung. In Deutschland wurde ein registergestütztes

Mehr

Zensus 2011: Die Einrichtung der Duisburger Erhebungsstelle

Zensus 2011: Die Einrichtung der Duisburger Erhebungsstelle Zensus 2011: Die Einrichtung der Duisburger Erhebungsstelle Dr. Stefan Böckler Unter dem Namen Zensus 2011 wird zum Stichtag 9. Mai 2011 in Deutschland eine Volkszählung durchgeführt. Die letzte Volkszählung

Mehr

Bevölkerung Gemeinde Krauchenwies am 9. Mai 2011

Bevölkerung Gemeinde Krauchenwies am 9. Mai 2011 Bevölkerung Gemeinde Krauchenwies am 9. Mai 2011 Seite 2 von 16 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen

Mehr

Statistik-Tage 2012 vom 26. bis 27. Juli 2012 in Bamberg Methoden und Potenziale des Zensus 2011

Statistik-Tage 2012 vom 26. bis 27. Juli 2012 in Bamberg Methoden und Potenziale des Zensus 2011 Statistik-Tage 2012 vom 26. bis 27. Juli 2012 in Bamberg Methoden und Potenziale des Zensus 2011 Die Auswertungsdatenbank Zensus 2011 Barbara Sinner-Bartels Bamberg, 27. Juli 2012 Agenda 1. Ziele und Rahmenbedingungen

Mehr

Der Zensus Methoden und Potenziale des Zensus 2011 Was wird beim Zensus 2011 hochgerechnet? Statistik-Tage Bamberg-Fürth

Der Zensus Methoden und Potenziale des Zensus 2011 Was wird beim Zensus 2011 hochgerechnet? Statistik-Tage Bamberg-Fürth Methoden und Potenziale des Zensus 2011 Was wird beim Zensus 2011 hochgerechnet? Der Zensus 2011. 6. Februar 2009 Statistik-Tage Bamberg-Fürth 2012 1 Gliederung 1. Modell des registergestützten Zensus

Mehr

Logo statistisches Amt Muster Bevölkerung kleine Gemeinde Musterkleinstadt am 9. Mai 2011

Logo statistisches Amt Muster Bevölkerung kleine Gemeinde Musterkleinstadt am 9. Mai 2011 Bevölkerung kleine Gemeinde kleinstadt am 9. Mai 2011 Zensus 9. Mai 2011 kleinstadt (kleine Gemeinde) Seite 2 von 16 Zensus 9. Mai 2011 lkleinstadt (kleine Gemeinde) Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche

Mehr

Das Auswertungskonzept des Zensus 2011

Das Auswertungskonzept des Zensus 2011 Das Auswertungskonzept des Zensus 2011 Frühjahrstagung der Städtestatistik vom 26. bis 28. März 2012 in Passau Dr. Michael Bubik Agenda 1. Ziele und Rahmenbedingungen 2. Das Veröffentlichungsprogramm 3.

Mehr

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 2/2011. Hauptamt 1

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 2/2011. Hauptamt 1 Erfurter Statistik Halbjahresbericht 2/2011 Hauptamt 1 2 Statistischer Halbjahresbericht 2/2011 Postbezug Quellen: Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Hauptamt Statistik und Wahlen Fischmarkt 1 99084

Mehr

ZENSUS 2011 AUSWERTUNGEN UND ANALYSEN AUF GITTERZELLENEBENE

ZENSUS 2011 AUSWERTUNGEN UND ANALYSEN AUF GITTERZELLENEBENE ZENSUS 2011 AUSWERTUNGEN UND ANALYSEN AUF GITTERZELLENEBENE 7. Dresdner Flächennutzungssymposium, 6./7. Mai 2015 Stefan Dittrich Stephanie Hirner Statistisches Bundesamt, F1 Zensus Inhalt Zensus 2011 Zensusatlas

Mehr

Nutzung geografischer Gitter durch die amtliche Statistik

Nutzung geografischer Gitter durch die amtliche Statistik Nutzung geografischer Gitter durch die amtliche Statistik Nationale Rechtsgrundlage, internationale Standards, aktuelle Produkte Dr. Holger Heidrich-Riske, Statistisches Bundesamt Informationsveranstaltung

Mehr

Zensus 2011 Erhebungsdurchführung

Zensus 2011 Erhebungsdurchführung Zensus 2011 Erhebungsdurchführung Wie kommen die Bürger mit dem Zensus 2011 in Berührung? Wolfgang Hüning, Information und Technik Hintergrundgespräch Köln, 31. August 2010 Gliederung 1. Wer erhebt die

Mehr

Der Registergestützte Zensus 2011 in Deutschland Statistisches Bundesamt, Abteilung VI

Der Registergestützte Zensus 2011 in Deutschland Statistisches Bundesamt, Abteilung VI Der Registergestützte Zensus 2011 in Deutschland Zum Begriff Zensus 2011 Gemeint damit ist eine registergestützte und um eine Haushaltsstichprobe ergänzte Volkszählung einschließlich einer Gebäude- und

Mehr

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik:

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik: Georeferenzierung in der amtlichen Statistik: Neue Möglichkeiten zur Auswertung und Visualisierung Ausblick und erste Ergebnisse Gliederung Unsere Rahmenbedingungen Das aktuelle Angebot Blick in die Zukunft

Mehr

. E. Eckpunkte für eine datenschutzgerechte Volkszählung

. E. Eckpunkte für eine datenschutzgerechte Volkszählung . E Eckpunkte für eine datenschutzgerechte Volkszählung Am 31. Mai 2013 werden die im Rahmen des Zensus 2011 ermittelten Bevölkerungszahlen für die Bundesrepublik Deutschland bekannt gegeben. Damit liegen

Mehr

Der Zensus Jahrestagung der AG Nord/West des VDSt 2010 in Bremen. Zensus Erhebung in Sonderbereichen. 6. Februar 2009 Bremen, 20.

Der Zensus Jahrestagung der AG Nord/West des VDSt 2010 in Bremen. Zensus Erhebung in Sonderbereichen. 6. Februar 2009 Bremen, 20. Jahrestagung der AG Nord/West des VDSt 2010 in Bremen Der Zensus 2011. Zensus 2011- Erhebung in Sonderbereichen 6. Februar 2009 Bremen, 20. Mai 2010 1 1. Was sind Sonderanschriften? 2. Vorbereitende Arbeiten

Mehr

vom Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt (Oder) hat in ihrer Sitzung am folgende Satzung beschlossen:

vom Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt (Oder) hat in ihrer Sitzung am folgende Satzung beschlossen: Satzung über regelmäßige Datenübermittlungen aus Verwaltungsstellen der Stadt Frankfurt (Oder) für Zwecke der Kommunalstatistik der Stadt Frankfurt (Oder) (Kommunalstatistiksatzung Bevölkerung -) vom 14.12.2004

Mehr

Zensus Zensus 2011 Reinhard Blümel - Referat IV.3. Gliederung. Warum braucht Deutschland einen Zensus?

Zensus Zensus 2011 Reinhard Blümel - Referat IV.3. Gliederung. Warum braucht Deutschland einen Zensus? Zensus 2011 1 Zensus 2011 Reinhard Blümel - Referat IV.3 Gliederung TOP 1 TOP 2 TOP 3 Was sind Zensen? Warum braucht Deutschland einen Zensus? Das Verfahren des registergestützten Zensus TOP 4 Der zeitliche

Mehr

Zukunft der Bevölkerungsstatistik

Zukunft der Bevölkerungsstatistik Gemeinsame Fachtagung des Ausschusses für Regionalstatistik der Deutschen Statistischen Gesellschaft und des Verbands Deutscher Städtestatistiker Zukunft der Bevölkerungsstatistik Block II: Durchführung

Mehr

Zensus 2011 Ihr Zugang zu den Ergebnissen

Zensus 2011 Ihr Zugang zu den Ergebnissen Zensus 2011 Ihr Zugang zu den Ergebnissen Jennifer Träuble Der Zensus 2011 ist eine Bevölkerungs-, - und Wohnungszählung. Dabei werden soweit möglich bereits vorhandene Daten aus Verwaltungsregistern für

Mehr

Gemeinschaftstagung des VDSt und KOSIS Verbund zum Zensus 2011 Überblick: Welche Daten haben die Städte in welcher Qualität bekommen?

Gemeinschaftstagung des VDSt und KOSIS Verbund zum Zensus 2011 Überblick: Welche Daten haben die Städte in welcher Qualität bekommen? Gemeinschaftstagung des VDSt und KOSIS Verbund zum Zensus 2011 Überblick: Welche Daten haben die Städte in welcher Qualität bekommen? Katharina Götz, IT.NRW Andreas Nickl, LfStat Bayern Düsseldorf, 03.02.2015

Mehr

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik. Ein Überblick

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik. Ein Überblick Georeferenzierung in der amtlichen Statistik Ein Überblick Anna Maria Schirbaum Vortrag im Rahmen der Tagung Statistische Produkte und Dienstleistungen für die Kommunen in im November 2012 Aktuelle Situation

Mehr

Erste Ergebnisse des Zensus 2011: Duisburg hat neue amtliche Einwohnerzahlen

Erste Ergebnisse des Zensus 2011: Duisburg hat neue amtliche Einwohnerzahlen Erste Ergebnisse des Zensus 2011: Duisburg hat neue amtliche Einwohnerzahlen Burkhard Beyersdorff/Dr. Stefan Böckler In den Jahren 2011 und 2012 ist in Deutschland unter dem Namen Zensus 2011 nach 25 Jahren

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Zensus 2011 Gebäude und Wohnungen

Hessisches Statistisches Landesamt. Zensus 2011 Gebäude und Wohnungen Hessisches Statistisches Landesamt Zensus 2011 Gebäude und Wohnungen Ausgabe 2014 Methodische Hinweise Der Zensus 2011 ist eine Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszählung. Dabei werden soweit möglich

Mehr

Umfassende demografische und sozioökonomische Daten

Umfassende demografische und sozioökonomische Daten Der Zensus 2011 Umfassende demografische und sozioökonomische Daten Von Nicole Graf Im Jahr 2011 beteiligt sich Deutschland an der EU-weiten Volks-, Gebäudeund Wohnungszählung. Der Stichtag für diesen

Mehr

Zensus 2011: Endgültige Zahlen vorgestellt

Zensus 2011: Endgültige Zahlen vorgestellt Nachrichten 295 Zensus 2011: Endgültige Zahlen vorgestellt Im Mai 2011 startete bundesweit der Zensus 2011, bei dem in Bayern rund 545 000 Haushalte im Rahmen einer Stichprobe befragt und rund 3,4 Millionen

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Zensus 2011 Bevölkerung und Haushalte

Hessisches Statistisches Landesamt. Zensus 2011 Bevölkerung und Haushalte Hessisches Statistisches Landesamt Zensus 2011 Bevölkerung und Haushalte Ausgabe 2014 Methodische Hinweise Der Zensus 2011 ist eine Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszählung. Dabei werden soweit möglich

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Bad Elster, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Bad Schandau, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen

Mehr

Seifhennersdorf, Stadt

Seifhennersdorf, Stadt Seifhennersdorf, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Bad Düben, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Schlettau, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Zwenkau, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Niesky, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und Geschlecht

Mehr

Königstein/Sächs. Schw., Stadt

Königstein/Sächs. Schw., Stadt Königstein/Sächs. Schw., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen

Mehr

Schirgiswalde-Kirschau, Stadt

Schirgiswalde-Kirschau, Stadt Schirgiswalde-Kirschau, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen

Mehr

Gesetz über den Aufbau und die Führung eines Statistikregisters (Statistikregistergesetz - StatRegG)

Gesetz über den Aufbau und die Führung eines Statistikregisters (Statistikregistergesetz - StatRegG) Gesetz über den Aufbau und die Führung eines Statistikregisters (Statistikregistergesetz - StatRegG) StatRegG Ausfertigungsdatum: 16.06.1998 Vollzitat: "Statistikregistergesetz vom 16. Juni 1998 (BGBl.

Mehr

Bachelorseminar: Ausgwählte Aspekte der Wirtschaft- und Sozialstatistik Sommersemester 2015 Referat: Stichprobenplan des Zensus

Bachelorseminar: Ausgwählte Aspekte der Wirtschaft- und Sozialstatistik Sommersemester 2015 Referat: Stichprobenplan des Zensus Bachelorseminar: Ausgwählte Aspekte der Wirtschaft- und Sozialstatistik Sommersemester 2015 Referat: Stichprobenplan des Zensus Prof. Dr. Thomas Augustin, Eva Endres Institut für Statistik, LMU 19.06.15

Mehr

Zensus 2011 Auswertungen und Analysen auf Gitterzellenebene

Zensus 2011 Auswertungen und Analysen auf Gitterzellenebene Flächennutzungsmonitoring VII Boden Flächenmanagement Analysen und Szenarien IÖR Schriften Band 67 2015 ISBN: 978-3-944101-67-5 Zensus 2011 Auswertungen und Analysen auf Gitterzellenebene Dittrich, Stefan;

Mehr

Warum wurde der Zensus durchgeführt

Warum wurde der Zensus durchgeführt Warum wurde der Zensus durchgeführt Letzte Volkszählung 1981 (Ost) bzw. 1987 (West) Fortschreibungsfehler, z.b. bei Fortzügen ins Ausland Einwohnerzahl nach Zensustest um 1,3 Mill. überhöht EU Verordnung

Mehr

Bereich Statistik Holger Meinken. Statistische Woche, Dresden September Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA

Bereich Statistik Holger Meinken. Statistische Woche, Dresden September Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Bereitstellung von pseudonymisierten Einzeldaten aus der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende für Statistische Ämter von Bund, Ländern und Kommunen Statistische Woche, Dresden 18.-21. September

Mehr

Statistik der Eheschließungen

Statistik der Eheschließungen Statistik der Eheschließungen Metadaten für die On-Site-Nutzung Stand: 01.07.2006 www.forschungsdatenzentrum.de Inhalt Seite 1 Grundlegende Metadaten zur Statistik 3 1.1 Administrative Informationen 3

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Weinböhla Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und Geschlecht

Mehr

Auswertungskonzept Zensus 2011

Auswertungskonzept Zensus 2011 Auswertungskonzept Zensus 2011 Fachausschuss Regionalstatistik 29./30. Juni 2010 Agenda Aufbau und Ablauf des Zensus 2011 Veröffentlichung der Zensusergebnisse Auswertungsdatenbank Datenquader Printveröffentlichungen

Mehr

Landkreis Kaiserslautern

Landkreis Kaiserslautern Landkreis Kaiserslautern Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der kreisfreien Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz wird von unterschiedlichen strukturellen Rahmenbedingungen geprägt. Mit dem Datenkompass

Mehr

statistik Berlin Brandenburg Open Data Berlin Einwohnerregisterstatistik Einwohnerinnen und Einwohner in den Ortsteilen von Berlin Beschreibung

statistik Berlin Brandenburg Open Data Berlin Einwohnerregisterstatistik Einwohnerinnen und Einwohner in den Ortsteilen von Berlin Beschreibung statistik Berlin Brandenburg Open Data Berlin Einwohnerregisterstatistik Einwohnerinnen und Einwohner in den Ortsteilen von Berlin Beschreibung Stand: 05/2014 Inhalt Allgemeine Angaben zur Statistik...

Mehr

FAQ zum Zensus 2011 Stand: 06. Mai 2011

FAQ zum Zensus 2011 Stand: 06. Mai 2011 FAQ zum Zensus 2011 Stand: 06. Mai 2011 1. Worum geht es? Der Deutsche Bundestag hat im Jahr 2009 aufgrund der EU-Verordnung vom 09. Juli 2008 mit dem Zensusgesetz 2011(http://bundesrecht.juris.de/zensg_2011/index.html)

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Bad Elster, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Schleife Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien

Mehr

Kommunale Sozialberichterstattung Verfügbare Datenangebote

Kommunale Sozialberichterstattung Verfügbare Datenangebote Kommunale Sozialberichterstattung Verfügbare Datenangebote Vortrag bei der Jahrestagung der Jugendhilfeplanung im Rheinland am 26.01.2016 in Köln Thomas Müller, IT.NRW Gliederung 1. Landessozialberichterstattung

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Böhlen, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und

Mehr

Wie kommen die Bürger mit dem Zensus 2011 in Berührung?

Wie kommen die Bürger mit dem Zensus 2011 in Berührung? Wie kommen die Bürger mit dem Zensus 2011 in Berührung? Dr. Annette Olbrisch Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Hintergrundgespräch Hamburg, 13. August 2010 Gliederung 1 Schriftlicher

Mehr

Lichtenstein/Sa., Stadt

Lichtenstein/Sa., Stadt Lichtenstein/Sa., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten

Mehr

Königstein/Sächs. Schw., Stadt

Königstein/Sächs. Schw., Stadt Königstein/Sächs. Schw., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung,

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Markkleeberg, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und Geschlecht 7 3.

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Bad Düben, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Radebeul, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Markranstädt, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Markkleeberg, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen

Mehr

Reichenbach im Vogtland, Stadt

Reichenbach im Vogtland, Stadt Reichenbach im Vogtland, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung,

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Schönfeld Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien

Mehr

Daten aus der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende für die Kommunalstatistik

Daten aus der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende für die Kommunalstatistik Jahrestagung der AG Süd des VDSt, 10.07.2015, Marco Härpfer Daten aus der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende für die Kommunalstatistik Datenangebot und praktische Auswertungsmöglichkeiten

Mehr

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Stand: August 2007 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen

Mehr

Durchführung Zensus 2011 und danach - Aufgaben der Kommunen bei der Zensusdurchführung

Durchführung Zensus 2011 und danach - Aufgaben der Kommunen bei der Zensusdurchführung Durchführung Zensus 2011 und danach - Aufgaben der Kommunen bei der Zensusdurchführung Referent: Klaus Kosack, Bonn Volkszählungen in Deutschland seit 1871 25 20 15 10 5 1871/1875 Alle wieviel Jahre fanden

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Dresden, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und

Mehr

GWZ 2011 Ergebnisse und Erkenntnisse für die Wohnungspolitik in Hamburg

GWZ 2011 Ergebnisse und Erkenntnisse für die Wohnungspolitik in Hamburg GWZ 2011 Ergebnisse und Erkenntnisse für die Wohnungspolitik in Hamburg Die GWZ 2011 Z E N S U S 2 0 1 1 Voraus besteht der Zensus 2011? Volkszählung (VZ) Gebäude und Wohnungszählung (GWZ) Grundlage für

Mehr

Zensus 2011: Ein Überblick

Zensus 2011: Ein Überblick Dr. Margot Thomsen (Tel. 0511 9898-2136) Zensus 2011: Ein Überblick Im kommenden Jahr wird in Deutschland eine Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszählung, der Zensus 2011, durchgeführt. Im Rahmen dieser

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Leipzig, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und Geschlecht 7 3.

Mehr

Bevölkerung Die neue Volkszählung. Strukturerhebung. Registererhebung. Omnibus. Erhebungen. Neuchâtel, 2011

Bevölkerung Die neue Volkszählung. Strukturerhebung. Registererhebung. Omnibus. Erhebungen. Neuchâtel, 2011 01 Bevölkerung 1132-1101-05 Die neue Volkszählung Omnibus Strukturerhebung Thematische Erhebungen Strukturerhebung Neuchâtel, 2011 Die neue Volkszählung Von 1850 bis 2000 lieferte die Volkszählung alle

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Riesa, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und Geschlecht

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Sebnitz, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und

Mehr

Frankenberg/Sa., Stadt

Frankenberg/Sa., Stadt Frankenberg/Sa., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Nossen, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und Geschlecht

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Eilenburg, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Torgau, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und Geschlecht

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Döbeln, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und Geschlecht

Mehr

Frankenberg/Sa., Stadt

Frankenberg/Sa., Stadt Frankenberg/Sa., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen

Mehr