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1 STARTSCHUSS Magazin der Leichtathletik-Abteilung des SV1899 Langensteinbach Ausgabe 1/2009 Aus dem Inhalt: Grußwort 1 Danke Holger 2 Jugendteam 4 Sport-Blick 5 Trainingsgruppen Jahre SVL 15 Ferienspaß 16 Schwimmbadfest 16 Schülerfreizeit 17 Karlsbader Volkslauf 18 Wettkampfberichte 19 Nachwuchstalente 26

2 Impressum SV 1899 Langensteinbach e. V. Abteilung Leichtathletik Jahnstrasse Karlsbad Telefon: +49 (0) Internet: Vertretungsberechtigter Vorstand: 1. Vorsitzender: Spartenleiter Leichtathletik: Stellvertreterin: Registernummer beim Amtsgericht Ettlingen: Inhaltlich Verantwortlicher gem. 55/2 RStV: Hans Rupp Hans Rupp Juan Lopez Martina Rohnacher VR 239 Juan Lopez

3 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 1 Grußwort Herzlich willkommen zur 1. Ausgabe von STARTSCHUSS, der wieder auferstandenen Leichtathletik-Info Nach meiner ersten Trainersitzung als neugewählter Spartenleiter wurde ich von Maren angesprochen, dass ihr ein wichtiges Thema am Herzen liege. In ihrer aktiven Zeit waren die damalige Leichtathletik- Info und die Jahres-Statistik wichtige Informationskanäle. Diesen wichtigen Informationskanal wollen wir wieder aufleben lassen. Verantwortlich für die Erstellung zeichnet Maren Laier und ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für die Arbeit von Maren bedanken. Sie hatte die nicht ganz dankbare Aufgabe, die Autoren regelmäßig an den Abgabetermin zu erinnern und im Anschluss daran auch noch eine vorzeigbare Zeitung zu erstellen. Ich finde es ist ihr sehr gut gelungen. Über was werden wir in dieser Zeitung berichten? Über den Teamgeist, über die Kraft und über die Zielstrebigkeit innerhalb der Abteilung. Wir berichten über den Teamgeist bei der Organisation von Veranstaltungen, über die Kraft der Athleten Höchstleistungen zu vollbringen und die Zielstrebigkeit bei der Entwicklung von Neuem. Ich möchte die Gelegenheit an dieser Stelle ergreifen und mich kurz vorstellen. Für viele in der Abteilung bin ich ein neues Gesicht. Ich wohne seit 9 Jahren in Langensteinbach und laufe ungefähr auch seit diesem Zeitpunkt hatte ich meine Halbmarathonpremiere. Seit 2004 laufe ich regelmäßig im Lauftreff mit. Und dort hat mich Werner gefragt, ob ich für die Abteilung nicht den Internet-Auftritt pflegen könnte und damit Holger entlasten. Als dann dieses Jahr in einer Spartensitzung über den Nachfolger von Holger diskutiert wurde, kam auch mein Name ins Gespräch. Für die spezielle Vereinsarbeit benötige ich aber Unterstützung, die Holger und die gesamte Verwaltung mir zugesichert haben. Als mein ganz persönliches Ziel sehe ich es, die Abteilung gerade für die Jugend attraktiver zu machen. Allerdings ist mir auch schnell klargeworden, dass hierfür weitere Sponsoren mit ins Boot müssen. Auf der Trainerseite benötigen wir Verstärkung. Wir haben freie Hallenzeiten, Kinder und Jugendliche die bei uns trainieren wollen aber keine Trainer oder Übungsleiter, die diese Aufgabe übernehmen können. Nachdem ich das Amt des Spartenleiters übernommen hatte, wurde mir sehr schnell klar: Ich habe ein schweres Amt. Als Nachfolger von Holger die Abteilung zu führen, bedeutet in große Fußstapfen zu treten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Trainern und den Kollegen aus der Verwaltung bedanken. Sie helfen mir wo es nötig ist und die Zusammenarbeit gestaltet sich sehr angenehm. So konnten wir schon den Werfer- und Mehrkampftag und die 110 Jahr Feier des SVL erfolgreich gemeinsam durchführen. Erfreulich ist, dass dieses Jahr für unsere Sportler bisher ein erfolgreiches Jahr ist. Wir rechnen damit, dass die kommende A-Jugend Mannschaft ein sehr hohes sportliches Niveau erreicht. Dies stellt uns vor die Aufgabe, dieser Mannschaft auch entsprechende Trainingsmöglichkeiten und Trainer zu bieten. Genaueres zu den Leistungen einige Seiten später. Stellt sich noch die Frage nach der Zukunft. Die Abteilung ist bei einer Größe angelangt, bei der nicht mehr alles von einigen wenigen erledigt werden kann. Holger hat mit dem Haus der Leichtathletik schon angefangen, die Aufgaben zu gliedern und fähige Personen an die richtigen Stellen zu setzen. Diese Verteilung muss noch weiter ausgebaut werden. Hier soll die Jugend gefordert werden, damit nicht in naher Zukunft die Verwaltung vergreist. Wichtig und gut ist auch die Mitsprache der Mitglieder bei der Sparten- und Trainersitzung. Nur so kommen neue Ideen auf. Die Frage nach der Zukunft unserer Veranstaltungen stellt sich nicht. Unsere Veranstaltungen sind ein fester Bestandteil in vielen Kalendern der Athleten. Für uns bietet sich hier die einmalige Gelegenheit, unsere Leistungen auch dem heimischen Publikum zu präsentieren. Ganz im Gegenteil: Diese Veranstaltungen müssen ausgebaut werden, da wir mit dem Gewinn auch einen Teil unseres Finanzetats bestreiten. Hierzu sind neue Ideen und Umsetzungen notwendig, welche im Moment gerade in der Verwaltung besprochen werden. Ich möchte nun Sie als werten Leser nicht mehr länger aufhalten. Seien Sie gespannt auf die nächsten Seiten und entdecken Sie hoffentlich Neues aus der Abteilung Leichtathletik. Juan Lopez

4 Seite 2 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Danke Holger! An dieser Stelle ist es mal an der Zeit, uns im Namen aller Aktiven der Abteilung Leichtathletik, bei Holger Philipp zu bedanken. Er hat zum den Staffelstab des Spartenleiters an Juan Lopez (siehe Grußwort) weitergegeben. Holger muss sich auf Grund seiner beruflichen Karriere aus dem organisatorischen Vereinsleben etwas zurückziehen Der Tag hat nun mal, auch für Holger, nur 24 Stunden und die Woche 7 Tage! Der Stellenwert und der Bekanntheitsgrad der Abteilung Leichtathletik des SVL wären ohne Holger nicht dort angekommen, wo er jetzt ist, nämlich weit über die Kreis- und Landesgrenzen hinaus. Er hat sehr viel Herzblut und Zeit in die Vereinsarbeit gesteckt. Sein Privatleben kam dadurch nicht nur in vergangenen Jahren zu kurz. Auch heute muss diesbezüglich seine Familie oft auf ihn verzichten. Da er aus beruflichen Gründen, wie er selbst sagt, kaum mehr terminlich für den Verein buchbar ist, wurden im März bei der großen Trainersitzung sämtliche Aufgaben, die Holger bis zu 90% erledigt hat, auf mehrere Schultern verteilt. Hierbei wurden die Dinge erstmals wirklich offen dargelegt, was für Außenstehende immer wie selbstverständlich ablief. Aber was für ein Preis dahintersteht, wird selten hinterfragt! Dementsprechend war es auch nicht einfach, für sämtliche Posten ehrenamtliche Helfer zu finden. Um die Struktur innerhalb der Abteilung zu optimieren, hat er schon vor längerer Zeit das Haus der Leichtathletik entworfen und vorgestellt. Damit konnte auch ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung getan werden. Unter Anderem wurden so sehr gute Schülergruppen aufgebaut, die durch ihre Leistungen auch auf süddeutschen Meisterschaften anzutreffen sind. Ich persönlich weiß, was Holger alles für den Verein und seine Athleten getan hat. Ich habe mehrere Jahre unter ihm trainiert. Holger hat ganze Arbeit geleistet. Er war nicht nur Trainer und hat seine Athleten zu großen Erfolgen gebracht. Er hat sie auch miterzogen und geprägt. Dafür bin ich ihm sehr dankbar! Natürlich wird sich Holger nicht ganz zurückziehen. Das wäre ja auch gar nicht vorstellbar. Alleine seine Erfahrung ist unersetzbar! Aber die ganzen Aufgaben, die neu verteilt wurden, müssen weiterlaufen. Weiterlaufen auf den Schultern, die bereit waren Verantwortung zu übernehmen und damit zu wachsen. Jedenfalls sind alle Beteiligten hoch motiviert, lückenlos an Holgers Arbeit anzuknüpfen. Natürlich hatte auch Holger seine treuen Helfer, die ihn seit Jahren unterstützten. Ohne sie wäre das Bestehen eines Vereins auch überhaupt nicht gewährleistet. An dieser Stelle auch ein Dank an alle Helfer! Aber ein besonderer Dank gilt seiner Frau Kerstin und seiner Familie, die Holger die ganze Zeit unterstützt haben und selbst aktiv geholfen haben! Danke Maren Laier Die Verwaltung der Leichtathletik-Abteilung Spartenleiter / Webmaster Juan Lopez / Stellvertreterin Martina Rohnacher / Sportwart / Beisitzer Holger Philipp / Beisitzer Simon Schäfer Jugend-Team Sarah Gülich / Kerstin Philipp / Vergnügungswart Manfred Schäfer / Finanzen Karl Ried / 86 48

5 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 3 Das Haus der Leichathletik Das Haus der Leichathletik stellt die verschiedenen Aufgabenbereiche und ihre derzeitige Besetzung dar. Es wurde entworfen, um die Struktur der Abteilung transparent zu machen und um zu zeigen, dass in einigen Bereichen noch ehrenamtliche Helfer fehlen bzw. manchmal sogar mehrere Posten von einer Person verwaltet werden. Im Jahr 2008 hat sich in diversen Bereichen einiges getan. So konnte z.b. im Trainerbereich eine stabile Mannschaft aufgebaut werden und das Angebot an Trainingsgruppen auf die Altersgruppe 0-5 Jahre erweitert werden. Jedoch gibt es auch noch einige Vakanzen! Im Bereich Auf-/Abbau und Wettkampfbüro konnten noch keine Helfer gefunden werden, die für die eine oder andere Veranstaltung verantwortlich zeichnen. Auch eine Entlastung der zum Teil doppelt eingesetzten Personen ist angestrebt. Es wäre schön, wenn sich in jedem Bereich Teams aus 2-3 Personen bilden würden! Es würde so kein Druck entstehen, weil dann wenn einer ausfällt immer noch zwei Andere da wären, die übernehmen könnten. Es wäre auch eine Aufteilung möglich, sodass man nicht auf jeder Veranstaltung anwesend sein müsste. Im Training haben wir mit diesem Modell bereits sehr gute Erfahrungen gemacht! Und in anderen Vereinen läuft das schon seit Jahren Ziel ist es, den Umbau der Struktur innerhalb der nächsten zwei Jahre abzuschließen! Außerdem sollten wir auch daran arbeiten, dass unsere Athleten öfter auf Wettkämpfen zu finden sind. Die Mehrzahl der 150 bei uns gemeldeten Kinder ist nicht oder nur selten auf Wettkämpfen, wobei durch die eigenen Veranstaltungen ein guter Rahmen gegeben wäre. Hier könnten Eltern und Großeltern die Kinder auch noch zusätzlich motivieren und ihnen die Anerkennung für Ihren Einsatz zukommen lassen. Wir erhoffen uns, dass wenn wir die Kommunikation zwischen Eltern, Trainern und Verwaltung intensivieren und kontinuierlicher gestallten, dann die offenen Aufgabenbereiche besetzt werden und sich die eine oder andere helfende Hand schneller finden lässt! Nur so ist das Fortbestehen eines Vereins, bzw. einer Abteilung gesichert! Wenn sich durch diesen Artikel jemand mit irgendeinem Posten identifizieren kann und sich gerne in die Vereinarbeit einbringen möchte, dann melde er sich bitte bei Juan Lopez! post@juanlopez.de

6 Seite 4 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Unser Jugendteam Endlich haben wir es geschafft: Es gibt ein Jugendteam. Wir unterstützen die Leichtathletikabteilung und machen mehr in Sachen Kinder- und Jugendarbeit. Wir organisieren außersportliche Aktivitäten und setzen uns für die Belange der Jugend ein. Folgende Aktivitäten finden in diesem Jahr statt: Urkundenwettbewerb: Gestaltung einer Urkunde für die Vereinsmeisterschaften. Kraftraumputzaktion: Im September. Crêpesverkauf: Auf dem Schwimmbadfest und dem Weihnachtsmarkt. Hüttenwochenende: Vom Oktober für B- und C-Schüler (Jahrgang 96-99) auf dem Fehrenbacher Hof in Hofstetten. Euer Jugendteam Vorname: Nicola Nachname: Morlock Geburtsdatum: Beruf: Schülerin Leichtathletin seit: 1999 Disziplin: Hochsprung Erfolge: Bronze Badische Meisterschaften Hochsprung W15, Bronze Badische Meisterschaften Hochsprung B-Jugend, Kreismeisterin im Hochsprung, im Vierkampf und mit der 3x800m-Staffel Sportliche Ziele: Die Qualifikationsnorm für die Deutschen Meisterschaften springen Private Ziele: Abi, dann mal sehen ;-) Sportliches Vorbild: Ariane Friedrich Andere Hobbys/Ausgleich zur Leichtathletik: Mit Freunden treffen, Einrad fahren, Lesen, viel Zeit bleibt da nicht... Vorname: Valentina Nachname: Rohnacher Geburtsdatum: Beruf: Schülerin Leichtathletin seit: 1998 Disziplinen: Speer, Diskus Erfolge: Bronze Badische Meisterschaften (Block Wurf), Kreismeisterin Speer, Diskus und Kugel Ziele: Abi und danach studieren Andere Hobbys/Ausgleich zur Leichtathletik: Klettern, Einrad fahren, Klavier spielen, lesen, im Kinderturnen helfen. Vorname: Patrick Nachname: Seidel Jahrgang: 1993 Beruf: Schüler 10.Klasse Leichtathlet seit: Frühjahr 1999 Disziplinen: Kugel, Diskus Ziele: weiterhin Spaß an der Leichtathletik haben Andere Hobbys: Tischtennis Name: Sarah Gülich Geburtsdatum: Ich arbeite als Physiotherapeutin in der Kurklinik Waldbronn. In der Leichtathletik-Abteilung bin ich seit 93. Während der Ausbildung habe ich jedoch eine fast 3-jährige Pause eingelegt. Seit Dezember trainiere ich wieder fleißig, soweit es mein Job zulässt. Zur Zeit gehe ich nicht auf Wettkämpfe, da ich noch um meine alte Form bemüht bin. Meine Vorzugsdisziplinen sind Sprint und Hürden. Sportliche Erfolge liegen schon sehr lange zurück und waren auch eher beschaulich. Mir ging es vordergründig eher um Teamgeist, Spaß und körperliche Fitness, als um Erfolg. Beruflich möchte ich mich neben der Orthopädie und Neurologie auf den Sport konzentrieren und die Fortbildung zur Sportphysiotherapeutin belegen. In meiner Freizeit beschäftige ich mich neben der Leichtathletik mit Humanmedizin, Pferden, Familie und Freunden. Ich freue mich auf die Arbeit mit den Kindern/Jugendlichen und möchte ihnen damit den gleichen Spaß am Sport vermitteln, den ich in diesem Alter haben durfte. Unsere Motivation für das Jugendteam: Auch mal andere Aufgaben des SVL kennenlernen!

7 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 5 Der Sport-Blick Die Sommerferien stehen vor der Tür und die ersten Meisterschaften liegen hinter uns ein guter Zeitpunkt, um ein erstes sportliches Resümee zu ziehen und einen Ausblick auf das nächste halbe Jahr bis zum Erscheinen der Dezemberausgabe von STARTSCHUSS zu wagen. Unsere Trainingsgruppen erfreuen sich ungebrochen einer großen Beliebtheit in Karlsbad und darüber hinaus. Das spricht für unsere Trainer und deren Arbeit, bringt aber gleichzeitig einige große Herausforderungen mit sich: So haben wir im Augenblick bei der Eltern- Kind-Gruppe, bei den Minis, bei den D-Schüler- Gruppen und den C-Schülern Wartelisten mit teilweise mehr als 10 Kindern und entsprechende Wartezeiten bis zur Aufnahme von bis zu einem Jahr oder gar darüber hinaus. Da dieses Thema immer wieder angesprochen wird, steht es im Sport-Blick an erster Stelle. Zwei Faktoren führen zu dieser Problematik: Wir haben zwar ein großes Trainerteam im Nachwuchsbereich, in dem sich derzeit 13 Personen engagieren um die Wartelisten abzubauen würden wir aber weitere 4-6 Personen in unserem Team benötigen. Im Winter begrenzen die Hallenzeiten unsere Kapazität: Wir haben derzeit alleine in den Montagsgruppen rund 140 Kinder und Jugendliche, die in 2 Schichten trainieren. Am zweiten Haupttrainingstag steht uns nur ein Hallenteil zur Verfügung, so dass wir hier teilweise stark improvisieren müssen. Auch am Freitag sind die Zeiten für die Mini- Leichtathletik und die Eltern-Kind-Gruppe begrenzt. Wir freuen uns über jedes Kind, das bei uns Sport treiben will daher fragen wir bei mehrmaligem Fehlen eines Kindes auch nach, ob das Interesse noch da ist oder aber der Platz für ein Kind von der Liste frei wird. Während unsere Eltern-Kind-Gruppe und die Mini- Leichtathleten noch keinen Wettkampfbetrieb haben, standen im ersten Halbjahr für alle anderen Gruppen bereits verschiedene Wettkämpfe an. Die Berichte sind hier in STARTSCHUSS abgedruckt. Erfreulich ist dabei, dass wir derzeit von den D- Schülern bis zu den Jugendlichen in allen Gruppen auch bei Kreismeisterschaften vordere Plätze erringen konnten und ein Teil der B-Schüler bereits bei Badischen Meisterschaften aktiv war. Unsere Jugendlichen waren bislang von einer kleinen Pechsträhne verfolgt, so dass weder bei den Mannschaftsmeisterschaften noch bei den Einzelmeisterschaften auf Landesebene (BW) Erfolge zu verzeichnen waren. In der kommenden Saison können wir erstmals wieder alle Altersklassen so besetzen, dass Mannschaften gestellt werden können: Die starke C-Schüler-Truppe von Kerstin Enderle und Sabine Ratzel rückt teilweise zu den B-Schülern auf und von diesen geht ein Großteil in die Klasse der A-Schüler. Das bedeutet aber auch, dass wir hier dringend Verstärkung im Trainerbereich benötigen, da die Gruppe der A- und B-Schüler im Winter mehr als 40 Nachwuchsathleten umfassen wird. Bei den C- und B-Schülern hat sich der ganzjährige zweite Trainingstag am Mittwoch deutlich in den Leistungen nieder geschlagen. Umgekehrt ist bei den Jugendlichen deutlich zu spüren, dass bedingt durch meine Abwesenheit der Trainingsfleiß teilweise nicht mehr ganz so groß ist. Hier sind ganzjährig drei bis vier Trainingseinheiten Voraussetzung für gute Leistungen dies gilt es in der kommenden Saison wieder sicher zu stellen. Bei den anstehenden DSMM-Vorkämpfen werden die C- und B-Schüler um den Einzug ins Finale um die Badische Meisterschaft mit kämpfen. In beiden Klassen bestehen dabei durchaus realistische Chancen, einen Platz unter den Top-6 Teams in Baden zu erstreiten. Aus den Reihen des Lauftreffs gibt es immer wieder erfreuliche Platzierungen bei den Laufereignissen in der Region. Die Beteiligung bei den wöchentlichen Laufund Walkingterminen ist dagegen derzeit rückläufig hier sind alle herzlich willkommen, die sich mit unserer Gruppe eine Stunde in Karlsbads Wäldern bewegen wollen. Weitere Informationen und Kontaktdaten finden sich in dieser Ausgabe. Auf Hochtouren laufen die Vorbereitungen für den Volkslauf am 8. November. Hier werden mit neuem Konzept erneut rund Laufbegeisterte erwartet, was für uns jedes Jahr aufs Neue eine logistische Herausforderung darstellt. Große Sorge bereiten uns die Sportanlagen: Wir sind auf den Schulsportplatz angewiesen, da die vereinseigenen Plätze über keine Leichtathletik- Anlagen verfügen. Der Zustand der Anlage wird jedoch immer schlechter und die eigentlich für dieses Jahr geplante Sanierung ist erneut am nicht bewilligten Zuschuss gescheitert. Wir hoffen, dass die Gemeinderäte die Investition noch einmal überdenken: Im Gegensatz zu den für die geplante Sanierung im Jahr 1993 angesetzten 3,3 Mio DM ist das in den vergangenen Jahren im Zusammenspiel von Schule, Gemeinde und Verein erarbeitete Konzept i.h.v EUR geradezu ein Schnäppchen. Dies sollte bei rund Schülern und 600 Vereinsmitgliedern (Fußball/Leichtathletik), die die Anlage nutzen, eine lohnende Investition sein. Entsprechende Beschlüsse lagen bereits vor jedoch beißt sich die Gemeinde hier gerade am Zuschuss fest, der im günstigsten Fall ca EUR beträgt. Wir sind mit der Gemeinde im Gespräch und hoffen, in absehbarer Zeit eine gute Lösung herbeiführen zu können. Nicht zuletzt würde uns eine sanierte Anlage die Möglichkeit bieten, mit den A-Schülern und Jugendlichen ganzjährig im Freien trainieren zu können und damit die Engpässe im Winter etwas entschärfen. Auch unsere Veranstaltungen wären dann wieder attraktiv für andere Vereine, so dass wir vielleicht auch einmal ein größeres Leichtathletik- Ereignis nach Karlsbad holen könnten. Für die verbleibenden Monate der Freiluft-Saison drücke ich unseren jungen und alten Athleten die Daumen und wünsche erfolgreiche und verletzungsfreie Wettkämpfe. - Holger Philipp -

8 Seite 6 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Die Trainingsgruppen der Leichtathleten Die Eltern-Kind-Gruppe Trainingszeit: freitags, Uhr (Beckerhalle) Ansprechpartnerin für diese Gruppe ist Kerstin Philipp: Eins, zwei, drei im Sauseschritt heißt es jeden Freitag für unsere ganz Kleinen. Angesprochen sind in diese Gruppe Kinder von 1-4 Jahren. Voraussetzung: Die Kinder müssen Laufen können. Von unseren Trainerinnen Stephanie Koch und Dorit Mauersberger wird im wöchentlichen Wechsel ein Turnparcours vorbereitet, der gemeinsam mit den Eltern aufgebaut wird. Nach einem gemeinsamen Eröffnungslied kann individuell geklettert, balanciert oder gespielt werden. Um den später Vierjährigen den Übergang in die nächste Gruppe zu erleichtern, gibt es für die Großen ein spielerisches Extratraining von ca. 10 Minuten, in dem Orientierungsübungen mit Lauf- und Turnübungen in der kleinen Kindergruppe verknüpft werden. Nach dem gemeinsamen Abbau mit den Eltern freuen sich die Kleinen auf die Eisenbahnfahrt mit dem Mattenwagen in die Gerätegarage, ein Muss für die Nachwuchsathleten! Ausbildung: Lehramtsstudium, B-Lizenz Wurf Beruf: Realschullehrerin Im SVL seit: 2000 Seit 2000 bin ich im SVL, aber Leichtathletik mache ich schon mein ganzes Leben lang. Als Tochter des Trainers bin ich sozusagen in der Weitsprunggrube aufgewachsen. In meiner aktiven Zeit war ich lang Mehrkämpferin und habe somit die Leichtathletik in ihrer ganzen Vielseitigkeit kennen gelernt. Obwohl ich mir als D- und C- Schülerin den Schlagball fast auf den Fuß geworfen habe, konnte ich dann in Jugendjahren meine größten Erfolge in den Wurfdisziplin (Kugel, Diskus, Speerwurf) feiern. Meinen Trainerschein habe ich bereits mit 18 Jahren gemacht und war lange Zeit in meinem Heimatverein beim LFV Schutterwald als Trainerin tätig. Seit 2000 bin ich nun im SVL Leichtathletik Trainerin. Angefangen habe ich mit den C- Schüler/innen bis ich dann im Oktober 2007 zusammen mit Stephanie Koch, Dorit Mauersberger und Bettina Reitze-Lotz die Eltern-Kind-Gruppe und die Gruppe der Minis aufgebaut habe. Seit der Geburt unserer Kinder hatten wir die Idee auch für unsere Kleinsten etwas anzubieten, aber erst der Bau der Beckerhalle brachte uns die zusätzliche Hallenkapazität. Seit 2007 habe ich zusammen mit Bettina Reitze- Lotz die Minis trainiert, ab Oktober übernehme ich allerdings die Eltern-Kind-Gruppe, da meine zwei Jüngsten ebenfalls dort sind. Ab Oktober 2009 wird die Gruppe von Kerstin Philipp und Andrea Mangler geleitet. Die SVL-Leichtathletik-Kollektion Leichtathletik-Cap der Sonnenschutz in Vereinsfarben 3,00 T-Shirt W-Team gleichzeitig Trikot für die Kinder bis 13 Jahre. 4,00 Trikot und Hose ab Größe S pro Teil jeweils 15,00 Trainingsanzug / Regenjacke Größe 128, 140, 152, ,00 / 20,00 Trainingsanzug / Regenjacke Größe S, M, L, XL 35,00 / 23,00 Weitere Informationen sowie Bestellung / Ausgabe über die Trainer.

9 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 7 Die Leichtathletik-Minis Trainingszeit: freitags, Uhr (Beckerhalle) Bettina Reitze-Lotz Seit wann Trainer: September 2007 Selbst mal aktiv gewesen: Sprint / Hürden / Weit Sportlizenz: Keine, dafür Spaß am Sport mit Kindern Motivation: Bewegungsfreude der Kinder Während die Eltern-Kind-Gruppe noch selbst singt, ertönt bei den Minis gleich am Anfang laut aus dem CD- Player: Theo, Theo ist fit, wie ein Turnschuh und alle machen mit.... Und das ist auch das Motto in der Gruppe der 4-6 jährigen, die im Sportjahr 2008/ 2009 von Bettina Reitze-Lotz mit Unterstützung von Renate Knab und Andrea Elberding geleitet wird. Bei uns gibt es viel Bewegung durch verschiedene Laufspiele, Transportstaffeln und Fangspiele, weit springen, über Hindernisse springen, in die Weite werfen oder Zielwerfen. Die Kinder lernen die ersten Regeln bei Spiel- und Wettkampfformen sowie das richtige Verhalten an Stationen. Spielerisch fließt auch immer das Üben von Bewegungsabläufen und koordinativen Fähigkeiten ein, die im Vorschul- und anschließenden Grundschulalter wichtig sind. Wichtig vor allem ist die vielseitige Bewegung, denn Kids in diesem Alter haben Power und wollen richtig was tun. Natürlich darf der Spaß an der Bewegung nicht fehlen. Bei schönem Wetter gehen wir wie die Großen in das Stadion und üben Weitsprung oder Werfen ohne Grenzen. Im kommenden Jahr wird diese Gruppe gemeinsam von Bettina Reitze-Lotz und Dorit Mauersberger geleitet. Ansprechpartnerin für diese Gruppe ist Bettina Reitze-Lotz Mit 9 Jahren habe ich beim Ettlinger SV mit der Leichtathletik begonnen und bis im Alter von 20 Jahren aktiv Wettkämpfe in den Disziplinen Sprint, Hürden und Weitsprung betrieben. Auch mein Mann ist als ehemaliger Zehnkämpfer in der Leichtathletik zu Hause. Zum SVL kam ich nach der Geburt meines Sohnes Nach einer Ausbildung als Reiseverkehrskauffrau und einem Studium in Tourismus-Betriebswirtschaft bin ich momentan in Teilzeit beim Tourismus Karlsruhe tätig. Da wir in Karlsbad wohnen und durch die gemeinsame sportliche Vergangenheit mit Stephanie Koch und Kerstin und Holger Philipp lag es nahe, sich zukünftig im SVL zu engagieren. Der Kinderturnkongress 2009 in Karlsruhe gab neue Impulse im immer wichtiger werdenden Bereich der Bewegung von Kindern im Vorschulalter. Dorit Mauersberger Beruf: Lehrerin Seit wann Trainer: September 2007 Selbst mal aktiv gewesen: Aktive Hobbysportlerin Sportlizenz: Keine, dafür Spaß am Sport mit Kindern Motivation: Bewegungsfreude der Kinder Sportangebote der Leichtathletikabteilung Sportplatz bzw. Becker-Halle im Sportzentrum Karlsbad-Langensteinbach Lauf- und Walkingtreff: Start auf dem Parkplatz der Schule für Körperbehinderte Montag Uhr Schüler D+ C (6-11 Jahre) Uhr Schüler B+ A Uhr Jugend + Aktive Uhr Sportabzeichengruppe Mittwoch Uhr Schüler C + B (bis 19.30) Uhr Schüler A + Jugend Uhr Lauf- und Walkingtreff (Sommer) Donnerstag Uhr A-Schüler/Jugend/Aktive (Winter: ) Freitag Uhr Eltern-Kind-Gruppe (Winter: ) Uhr Mini-Leichtathletik 4-5 Jahre (Winter: ) Uhr Walkingtreff (Sommer) Samstag Uhr Lauf- und Walkingtreff (Winter)

10 Seite 8 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Trainingsgruppe der 6- bis 9-jährigen (Schülerinnen und Schüler D 9 und jünger) Trainingszeit: montags, Uhr In der zweiten Gruppe der D-Schüler/-innen sind derzeit 20 Kinder aktiv dabei. Eine hohe Anzahl vom Jahrgang 2000 lässt es auch bei uns nicht zu, derzeit weitere Kinder aufzunehmen. Trotzdem ist jedes Kind das Interesse hat herzlich willkommen einmal an einem Training mitzumachen, um sich danach zu entscheiden, ob es auf unsere Warteliste aufgenommen werden will. Anprechpartner: Maren Laier (0721/577665) oder Christina Schmidt (07202/937905) Die D-Schülerinnen und D-Schüler werden von uns wegen der großen Anzahl kleiner Athleten in zwei Gruppen betreut, die zeitgleich trainieren. Die Trainerinnen der 6- bis 8-Jährigen sind Stephanie Koch und Jutta Morlock, die 9-Jährigen werden von Maren Laier und Christina Schmidt trainiert. Das Training findet montags von Uhr auf dem Sportplatz (April bis September) bzw Uhr in der Becker-Halle (Oktober bis März) statt. Bei uns ist jeder richtig, der Spaß am Laufen, Springen und Werfen hat. Im Mittelpunkt des Trainings steht das Sammeln von Bewegungserfahrungen aller Art. Im Winter in der Halle nimmt das Klettern, Turnen, Schwingen und Hangeln durch die verfügbaren Geräte einen großen Raum ein, doch das Laufen, Springen und Werfen ist natürlich auch drinnen ein Hauptbestandteil des Trainings. Spiele in der Gruppe, Lauf- und Wettspiele runden das Programm ab. Unser eigener Hallenwettkampf im Februar ist für alle, die Lust dazu haben die erste Möglichkeit des Jahres, Wettkampfluft zu schnuppern. Im Freien nutzen wir die Möglichkeiten, die uns der Sportplatz bietet, so zum Beispiel die Weitsprunggrube und die Laufbahn, um in den Disziplinen der Profis erste Erfahrungen zu sammeln. Besonders im Sommerhalbjahr besteht immer wieder die Möglichkeit, sich auch mit Kindern aus anderen Vereinen auf Wettkämpfen im Dreikampf, einer Wertung aus 50m Lauf, Weitsprung und Ballweitwurf zu messen oder auf der Langstrecke (800m/1000m) seine Ausdauer unter Beweis zu stellen. Das ist allerdings kein Muss zur Teilnahme am Training. Wir wollen den Kindern die Möglichkeit geben, sich zu bewegen und das Laufen, Springen und Werfen als die Grundformen der Bewegung auszuprobieren, die Grundlage für viele andere Sportarten sind. Wir betreuen in der Trainingsgruppe der 6- bis 8- jährigen momentan 30 Kinder und können daher leider keine weiteren Kinder aufnehmen. Es besteht aber die Möglichkeit, nach Absprache ein Probetraining zum Reinschnuppern mitzumachen und sich auf einer Warteliste vormerken zu lassen. Ansprechpartnerin: Stephanie Koch, Tel Das Trainerinnen-Team der D-Schüler/innen: Stephanie Koch Beruf: Lehrerin Sportlizenz: C Ich habe mit 8 Jahren beim SVL mit der Leichtathletik angefangen und nach einer mehrjährigen Unterbrechung nochmals im Alter von 17 bis 20 Jahren im Sprint und im Weitsprung an Wettkämpfen teilgenommen. Parallel dazu habe ich begonnen, eine Schülergruppe beim SVL zu trainieren. An der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe habe ich unter anderem Sport studiert und arbeite als Grundschullehrerin. Nach einigen Jahren Pause, bedingt durch meine Ausbildung und die Geburt meiner Kinder bin ich seit 2006 wieder fest im Trainerteam der Leichtathletikabteilung dabei.

11 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 9 Jutta Morlock Beruf: Sachbearbeiterin Reiseveranstalter Seit wann Trainer: April 2004 Selbst mal aktiv gewesen: Hobbyläuferin Sportlizenz: Fortbildung Kinderleichtathletik Motivation: Freude am Sport und am Umgang mit Kindern Christina Schmidt Beruf: Verwaltungsfachangestellte Seit wann Trainer: Seit 2003 Selbst mal aktiv gewesen: Ja, bis 2002 Sportlizenz: (noch) Keine Was ist meine Motivation als Trainer tätig zu sein: Meine Motivation sind die Kids und diese durch Spiel und Spaß an die Vielfalt der Leichtathletik heranzuführen. Maren Laier Beruf: Operationstechnische Assistentin (OTA) Seit wann Trainerin: Ich glaube seit 2006 Selbst mal aktiv gewesen: Vom 6ten bis zum 15ten Lebensjahr beim SVL, dann die restliche aktive Zeit beim Ettlinger SV. Mit 17 Jahren habe ich dann aufgehört Als kleiner Anhaltspunkt, jetzt bin ich 28 Jahre. Ich war hauptsächlich im Bereich Speerwurf aktiv! Sportlizenz: keine, noch keine In den nächsten 2-3 Jahren strebe ich die C-Lizenz an Fortbildung in Kinderleichtathletik! Meine Motivation: Ich möchte versuchen den Kindern das zurückzugeben, was ich jahrelang genießen und erfahren durfte. Es hat mich geprägt in einem solchen tollen Umfeld aufzuwachsen. Man lernt frühzeitig Dinge, die einem später zu gute kommen. Die Ansprechpartner/innen der Trainingsgruppen Eltern-Kind-Gruppe Kerstin Philipp / Minis Bettina Reitze-Lotz Dorit Mauersberger / / Schüler/innen D Gruppe 1 Steffi Koch Jutta Morlock / / Schüler/innen D Gruppe 2 Maren Laier Christina Schmidt 0721 / / Schüler/innen C Kerstin Enderle / Schüler/innen B Jürgen Kirchenbauer / Jugend Holger Philipp / Sportabzeichen Manfred Schäfer Gunter Berkner / / Lauftreff Werner Rößler / Walking-Treff Ilse Denninger Gretl Heil / / 89 44

12 Seite 10 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Trainingsgruppe Schüler/innen C (10-11 Jahre) - montags/mittwochs, Uhr Kerstin Enderle Die Trainingsgruppe wird von Kerstin Enderle geleitet, Sabine Ratzel unterstützt sie dabei. Im Sommerhalbjahr trainieren wir auf dem Sportplatz montags und mittwochs von Uhr Uhr, im Winterhalbjahr sind wir in der Becker-Halle montags von Uhr Uhr und mittwochs von Uhr Uhr. Bei uns sind Kinder, die sich gern bewegen. Das Leistungsniveau spielt dabei noch keine Rolle. Mit vielen Spielen und Spielformen zum Aufwärmen und zur Verbesserung der Kondition und Schnelligkeit steht in unserem Training der spielerische Aspekt noch im Vordergrund. Die Kinder werden an die Techniken im Wurf, Weit- und Hochsprung herangeführt, weiterhin liegt der Schwerpunkt im Training aber auf dem Sammeln von Bewegungserfahrungen und Variationen der Bewegungen in den Bereichen Lauf/Sprung/Wurf. Während es in der Hallensaison nicht so viele Wettkämpfe gibt, um sich mit Kindern aus anderen Vereinen zu messen, können die Schüler/Schülerinnen C während der Sommersaison mindestens 1x pro Monat bei einem Wettkampf in der Umgebung mitmachen. Montags sind wir derzeit bis zu 30 Kinder, das zusätzliche Training am Mittwoch wird von ca. 10 Kindern genutzt. Daher können interessierte Kinder im Moment nur auf ein Warteliste aufgenommen werden. Für weitere Fragen steht Kerstin Enderle, Tel , gerne zur Verfügung. Ich habe im Alter von 6 Jahren beim SVL mit der Leichtathletik begonnen und war während meiner Schülerzeit auch auf Wettkämpfen aktiv. In der Jugendzeit habe ich nur noch sporadisch an Wettkämpfen teilgenommen, habe aber mit 16 Jahren angefangen eine Trainingsgruppe mitzubetreuen. Mit Ausnahme von ca. 3 Jahren, in denen ich weiter weg im Schwäbischen gewohnt habe, war ich dann bis 2006 immer für die Gruppe der D-Schüler/innen zuständig. Seit etwa 3 Jahren trainiere ich nun die Schüler/Schülerinnen C. Die Erfahrung beim Training von Kindern hat dann auch bei meiner Berufswahl eine große Rolle gespielt, ich bin Grund- und Hauptschullehrerin. Sabine Ratzel Nachdem ich mich zunächst als Helferin bei Sportfesten eingebracht hatte, habe ich Kerstin Enderle im vergangenen Sommer meine Hilfsbereitschaft signalisiert, ihr im Training der Schülerinnen und Schüler C zu assistieren. Als Kind war ich selbst über 10 Jahre in der Leichtathletik aktiv und schätze sehr die Vielfältigkeit dieser Sportart. Ich finde es toll, mit wie viel Engagement die Kinder beim SVL in der Abteilung Leichtathletik trainiert werden. Das wollte ich als Mutter zweier, seit einigen Jahren Leichtathletik treibender Kinder, aktiv unterstützen. Es macht viel Freude, die sportbegeisterten Kinder zu betreuen. Wir danken den Inserenten für Ihre Unterstützung!

13 Trainingsgruppe Schüler/innen B (12-13 Jahre) montags/mittwochs Uhr STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 11 Jürgen Kirchenbauer Beruf: Jurist Nachdem bei den jüngeren Altersklassen mit vielseitigen motorischen Herausforderungen und Bewegungserlebnissen für eine gute sportliche Entwicklung gesorgt wird, steht bei den B-Schülern vor allem an, die Grundlagen der olympischen Kernsportart Leichtathletik kennen zu lernen, d.h. es beginnt ein etwas spezifischeres LA-Training mit Betonung der Vielseitigkeit. Dies heißt neue Disziplinen im Training auszuprobieren und dann auch in Wettkämpfen die Leistungsfähigkeit auszutesten. Hierzu bedarf es nicht nur spielerischer Formen, sondern auch besonders eines regelmäßigen und geplanten Trainings, da in dieser Altersklasse auch erstmalig ein Messen der badischen Spitzenathleten in badischen Meisterschaften in den Mehrkampfdisziplinen auf dem Programm steht. Dennoch soll das Training abwechslungsreich und interessant sein und wird durch Aktivitäten wie Herbst-Freizeit und Trainingslager und noch so einiges mehr abgerundet. D.h. wir möchten alle ansprechen, die auf Basis der leichtathletischen Disziplinen abwechslungsreiches aber auch schon spezifischeres Training absolvieren möchten. Die Teilnahme an Wettkämpfen wird je nach individueller Situation gerne gesehen. Karsten Handke Hmm..., wie lange ich schon Trainer bin!? Ich weiß nicht mehr genau. Auf alle Fälle schon eine Ewigkeit. Im Verein bin ich schon fast seit Beginn. Am Anfang selbst "aktiv" aber leider nicht sonderlich erfolgreich. Der Fokus war mehr im Mehrkampfbereich. Mit dem Weggang eines Trainers ist man dann, in dem Fall Ich, sozusagen in den Trainerstab hineingerutscht und nicht wieder losgekommen. Mit Übernahme einer Gruppe habe ich dann auch den Übungsleiterschein gemacht und nachfolgend die B-Trainerlizenz. Tätig war ich schon in den verschiedensten Gruppen, von Sch-C bis Jugendliche/Aktive. Nur bei den Kleinsten der Kleinen war ich noch nicht. Das überlasse ich dann lieber den Anderen Den Fokus würde ich bei den Kleinsten gerne auf eine kindgerechte abwechslungsreiche "Kinderleichtathletik" legen, wobei der Wettkampfcharakter dabei nicht verloren gehen sollte. Dieser kann auch in den verschiedensten Spielformen umgesetzt werden. Bei den älteren Altersklassen, und da sind die Sch-B der Anfang, steht natürlich auch die Wettkampfleichtathletik im besonderen Fokus. Ziel ist es daher, die Talente individuell zu fördern und auch zum Beispiel auf Landesmeisterschaften zu bringen und dennoch ein gemeinsames Training mit den mehr an der Freizeit-Leichtathletik interessierten Kinder zu ermöglichen. Dies ist nicht leicht und scheitert oft auf höchstem Niveau! Leider fehlen die personellen Ressourcen um weitere Fördertermine oder Freizeitgruppen anzubieten. Langfristig ist es daher aus dieser Sicht notwendig, wieder eine A- Schülergruppe anzubieten, da diese "Mischgruppe" nur schwer in die Leistungsgruppe der Jugendlichen/Aktiven zu integrieren ist. Studierender am Pädagogischen Fachseminar in Karlsruhe. Zur Leichtathletik kam ich über ein Vereinspraktikum. Der Spaß an der Arbeit mit den Jugendlichen, dem Sport und gewachsene Beziehungen bewegten mich zu bleiben. Neben dem Spaß an der Bewegung und dem Sport, ist es mir wichtig den Wettkampfgedanken zu entwickeln und zu pflegen. Die Motivation zu Beständigkeit und Leistungsbereitschaft führt zum sportlichen Erfolg.

14 Seite 12 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Trainingsgruppe Schüler/innen A J. - montags/mittwochs/donnerstags In diesem Jahr haben wir bei den A-Schülerinnen und A-Schülern nur 4 Jungen und Mädchen, die bei den Jugendlichen mit trainieren. Im Herbst werden hier allerdings rund 20 Nachwuchsathleten aufsteigen, so dass wir wieder eine eigenständige Gruppe einrichten werden. Wir suchen hier noch dringend Unterstützung im Trainerbereich auch als Teampartner mit einem unserer Trainer. Trainingsgruppe Jugend/Aktive Ab 16 J. - montags/mittwochs/donnerstags Derzeit sind von den anfangs 25 Jugendlichen noch rund 15 aktiv. Haupttrainingstag mit allgemeinen Inhalten ist der Montag. Für alle, die leistungssportorientiert trainieren, gibt es am Mittwoch und Donnerstag noch spezifische Trainingsangebote. Dabei wird nach Disziplinen differenziert trainiert. Im Winter gehört ein Lauf-Tag und eine Einheit im vereinseigenen Kraftraum zum eigenständigen Programm dieser Gruppe. Großes Ziel ist die Teilnahme an Mannschafts- Wettkämpfen. In diesem Jahr haben die weiblichen B-Jugendlichen als jüngstes Team ihre Visitenkarte bei den Badischen Mannschaftsmeisterschaften abgegeben. Damit wir nicht immer um das Zustandekommen von Staffeln und Mannschaften bangen müssen, suchen wir in diesem Altersbereich noch Verstärkung. Auch unsere A-Jugendlichen würden sich noch über Zuwachs freuen... Schaut doch einfach einmal im Training vorbei! Holger Philipp Ausbildung: Lehramtsstudium / B-Lizenz Sprung Beruf: Schulaufsichtsbeamter Im SVL seit: 1984 Als Quereinsteiger bin ich 1984 über den Schulsport zur Leichtathletik-Abteilung des SVL gekommen. Auch zu dieser Zeit gab es bereits einen Betreuer- Engpass, so dass ich bereits 1985 bei Manfred Schroeder im Training assistiert habe. Bis 1991 war ich als Trainer und Athlet aktiv danach habe ich mich auf das Traineramt beschränkt, da die Zeit zum eigenen Training bei 4 Trainingstagen je 2 Stunden für meine Trainingsgruppe nicht mehr da war. Persönlich lagen meine Stärken im Sprint und Weitsprung. Die Arbeit im Verein war mit Auslöser für meine Entscheidung, in den Schuldienst zu gehen. Ich habe hier den Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auf unterschiedlichen Ebenen gewonnen. Von 1991 bis 2001 war ich zunächst im Badischen Leichtathletik-Verband und später in der ARGE BaWü als Verbandstrainer für die Nachwuchskader und im Jugendvorstand tätig. Hier konnte ich Hobby und Beruf in den Schnittstellen der Trainer Aus- und Fortbildung sowie der Schülermentorenausbildung und der Organisation von Jugend trainiert für Olympia in meiner jahrelangen Funktion als Kreisbeauftragter hervorragend vereinen. Im Kreis Karlsruhe habe ich zudem von 1990 bis 2000 als Sportwart gewirkt. Mit dem Umzug nach Langensteinbach und meinem beruflichen Wechsel zunächst in das Schulleitungsteam der Hauptschule Karlsbad und dann in das Staatliche Schulamt Karlsruhe habe ich mich aus diesen Ämtern zurück gezogen. Die Verbindung zum Leistungssport und meine Erfahrung aus den inzwischen 25 Jahren als Trainer versuche ich innerhalb des Vereins und in meiner Trainingsgruppe in der Funktion als sportlicher Leiter und Trainer weiter zu geben. Hier wäre ein guter Platz für ein Inserat. Interessiert? info@svl-leichtathletik.de

15 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 13 Die Sportabzeichengruppe Wir sind eine gemischte Gruppe jeden Alters in der Leichtathletikabteilung des SVL. Unser Ziel ist, die Erhaltung der körperlichen Fitness, um jährlich das Deutsche Sportabzeichen zu erlangen. Die Disziplinen sind: Schwimmen, Sprung, Laufen, Werfen und Ausdauersport. Jeder ab dem 8. Lebensjahr, der Spaß am Sport und der Bewegung hat, ist in unserer tollen Gruppe herzlich willkommen. Wir treffen uns jeden Montag um Uhr, auch in den Ferien, zum gemeinsamen Training um die Sportabzeichendisziplinen zu trainieren und unsere Leistungen zu steigern. Im Jahre 2006 konnten wir zum ersten Mal die magische 100er Grenze mit 113 erworbenen Sportabzeichen erreichen. Zielsetzung für die Zukunft ist, eine weitere Steigerung der Teilnehmer. Manfred Schäfer (Bild: 2. von rechts) Tel Jahrgang 1948 Trainer Sportabzeichengruppe seit 1986 Sportabzeichenprüfer seit 1996 Vergnügungswart seit 1977 Martina Rohnacher (Bild: Mitte) Tel Jahrgang 1959 Übungsleiterin Turnen seit 1982 Gunter Berkner (Bild: 2. von links) Tel Jahrgang 1959 Sportabzeichenprüfer seit 2009 Komm doch mal in unser Training, wir freuen uns über jeden Neu bzw. Wiedereinsteiger. Bei uns sind ALLE Gewinner! Brigitte Müller Tel Jahrgang 1941 Sportabzeichenprüferin seit 2009 Das Sportabzeichenteam Hermann Ried (Bild: 1. von links) Tel Jahrgang 1928 Unser Senior und Vorbild, unermüdlich seit der Gründung 1976 mit dabei. Sportabzeichenprüfer seit über 25 Jahren. Guido Brahm (Bild: 1. von rechts) Tel Jahrgang 1940 Sportabzeichenprüfer seit 2009 Gestatten: Lauftreffleiter Werner Rößler 56 Jahre alt, Langensteinbacher Urgewächs, verheiratet; und absolut bodenständig. Als Polizeibeamter sowieso immer durchtrainiert"; bin ich seit 18 Jahren aktiver Läufer bei den Leichtathleten des SVL. Ich darf auch auf fünf erfolgreiche gelaufene Marathonläufe zurückblicken. Und das Deutsche Sportabzeichen habe ich schon zum 15. Mal erworben. Ich verstehe mich mehr als der Manager des Lauftreffs, da ich weder im Besitz von Übungsleiter- Lizenzen bin noch sonst eine Qualifikation als Lauftreffleiter erwerben konnte sie wird vom Leichtathletikverband in keinster Weise angeboten. Aber aus Erfahrung heraus kann ich einige wertvolle Tipps und Ratschläge geben und denke, dass dies auch so zum erfolgreichen Bestand des Lauftreffs beiträgt. Mir macht diese Tätigkeit Spaß, wenn sie auch manchmal viel Arbeit mit sich bringt. Und Laufen muss ich immer wieder, sonst werde ich kribbelig und unleidlich. Nicht zuletzt dient es meiner körperlichen Fitness und meiner Gesundheit.

16 Seite 14 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Lauftreff und Walking Wenn alle da sind, sind wir über 50 mehr oder weniger durchtrainierte Läuferinnen und Läufer bzw. Walkerinnen und Walker. Meist ist das beim Jahresabschlusslauf der Fall, wobei aber auch hier durch terminliche Schwierigkeiten auch nicht mehr solche Teilnehmerzahlen zu erreichen sind. Bei uns ist Jedermann/Frau jederzeit herzlich willkommen egal ob Anfänger oder Voll-Profi. In unserem heimischen Wald zwischen Langensteinbach, Ittersbach und Auerbach haben wir eigentlich ideale Voraussetzungen, dem Laufsport und dem Walking zu frönen. Zahlreiche Wege und Querverbindungen lassen jede machbare Streckenlänge zu, es kann jeder nach seiner Leistungsfähigkeit und nach seiner Form laufen und Walken, sowohl auf ebener Strecke als auch leichte Berg- und Talstrecken in beliebiger Länge. Unser gemeinsames Ziel ist immer ca. 1 Stunde in Bewegung zu sein und so die körperliche Fitness zu erhalten. Wie schon oben angesprochen, freuen wir uns über Neu- oder Wieder-Einsteiger, die sich in dieser Richtung orientieren wollen. Wir laufen und walken aus Spaß und ohne jeglichen Leistungsdruck. Wie gesagt, wir machen keine Lehrgänge, aber jeder Neuling wird von uns eingeführt und nach seinem jeweiligen sportlichen bzw. körperlichem Leistungsvermögen begleitet und in die einzelnen Gruppen integriert. Unser Alterspektrum liegt derzeit zwischen 30 und 80 Lebensjahren, Else ist mit 85 Jahren immer noch aktive Walkerin und erbringt jedes Jahr ihre Leistungen für das Deutsche Sportabzeichen und auch Hermann ist mit seinen 82 Lebensjahren in gleichem Maße aktiv. Dass wir neben unseren sportlichen Aktivitäten natürlich auch sonstigen Genüssen nachhängen, wollen wir nicht verschweigen. Bei den Wanderungen der Leichtathleten sind wir jederzeit dabei sonstige gemütliche Zusammenkünfte sind ebenfalls in unserem Programm. Der Jahresabschlusslauf ist jedes Jahr im Dezember ein kleines Highlight, weil niemand weiß, wo wir hinlaufen (Ausnahme natürlich Werner er organisiert das ja) Es war im Jahre 1985, als sich innerhalb der Leichtathleten einige ambitionierte Sportlerinnen und Sportler dem damaligen Trend folgend zu einer Laufgruppe zusammenfanden und einmal wöchentlich durch den Langensteinbacher Wald oberhalb des Klinikums bis zum Grillplatz auf einer etwa 5 km langen Rundstrecke dem Laufsport frönten. Federführend waren Doris und Hermann Ried sowie Hubert Rädle. Doris und Hermann haben sich dann für lange Zeit um die wohl erst kleine Schar gekümmert und den Lauftreff weiter gefördert und ausgebaut. Wie viele es damals waren, kann nicht mehr genau gesagt werden, aber es wurden mit der Zeit immer mehr. Auch die Laufstrecke änderte sich im Lauf der Zeit und mittlerweile geht die sogenannte Große Runde über etwa 11 km. Aber nicht erschrecken wir laufen und walken auch kürzere Strecken, aber dazu später. Die wohl großartigste Laufveranstaltung haben wir anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Lauftreffs durchgeführt: Der Stafettenlauf nach Heldrungen, der Partnerstadt von Karlsbad in Thüringen. 560 km nonstop war das Staffelholz laufend unterwegs gestartet an einem Donnerstag morgens um Uhr und im Ziel am Samstag nachmittag gegen Uhr. Die 24 aktiv beteiligten Läufer/Innen konnten anschließend den Worten des Busfahrers nur zustimmen: Normal ist anders, aber schön war s. Im Jahre 1997 gründete sich dann die Walkinggruppe innerhalb des Lauftreffs. Es war im Oktober 1997, als es der Gerti mal nicht so gut ging, sie war leicht erkältet, wollte aber nicht auf die Bewegung an der frischen Luft verzichten und war deshalb beim damaligen Lauftreff nicht so schnell unterwegs, sondern nahm die neuartige Gangart WALKING in Angriff. Erst war sie ganz allein in dieser Disziplin, aber nach und nach gesellten sich Gleichgesinnte, die nicht unbedingt die Strecke im Laufschritt oder per Jogging absolvieren wollten, zusammen und so war die Walking-Gruppe im Lauftreff ins Leben gerufen. Zu der Zeit gab es diese Sportart zwar schon, jedoch fanden sich in unserem Raum nur wenige zusammen. In Spielberg soll es schon eine kleine Gruppe gegeben haben. Heute ist diese Sportart doch weiter verbreitet und wird auch durch verschiedene Institutionen bzw. Veranstalter beworben und in Kursen angeboten. Und hier liegt nun doch ein kleiner Unterschied zu unserer Walking- Gruppe. Bei uns ist es nicht mit irgendwelchen Kosten oder Mitgliedspflichten verbunden. Wir freuen uns über jeden Teilnehmer und würden gern auch Neu-Einsteiger begrüßen. Allerdings sollten die Grundbegriffe schon ein bisschen bekannt sein, da wir keine Lehrstunden geben, wenngleich sich Gerti und auch Ilse sich in dieser Hinsicht selbst qualifiziert haben und entsprechende Zertifikate vorweisen können. Die Gruppe wurde größer und verfestigte sich, ohne jedoch aus dem Lauftreff auszuscheren. Gerti hat hier in den 10 Jahren beste Arbeit auch in sozialer Hinsicht geleistet, und weil einmal in der Woche dann ein bisschen wenig war, richtete sie einen zweiten Tag in der Woche ein, an dem sich die Walkerinnen und Walker zusätzlich in der frischen Luft bewegten. Auch hier sind Läuferinnen und Läufer willkommen. Mittlerweile hat Ilse Denninger die notwendigen Qualifikationen und leitet zusammen mit Gretl Heil die Walking- Gruppe. Auch beim Lauftreff gab es einen Wechsel an der Spitze. Ebenfalls im Jahre 1997 hat Werner Rößler die Tätigkeit übernommen und...hält die Truppe am Laufen. Unser Ziel ist es. laufend und walkend fit zu bleiben. Für uns ist wichtig, uns mindestens einmal die Woche zu treffen und eine Stunde in verschieden starken Gruppen durch den Karlsbader Forst zu laufen und zu walken. Im Sommerhalbjahr Mittwoch abends um Uhr und im Winterhalbjahr Samstag nachmittags um Uhr sind unsere Lauftreffzeiten. Zusätzlich gehen unsere Walker jeweils freitags bzw. dienstags auf die Strecke. Ebenso sind einige ambitionierte Läuferinnen und Läufer zusätzlich in der Woche unterwegs, meist nach gezielter Verabredung, um ihre eigen Leistungsfähigkeit zu erhalten bzw. zu steigern. Zahlreiche unserer Läufer sind das ganze Jahr über bei Volksläufen über die unterschiedlichsten Distanzen unterwegs. Auch haben wir nicht wenige echte Marathoni in unseren Reihen, die sowohl in der ganzen Republik als auch im europäischen Ausland schon auf den klassischen m unterwegs waren. Harald ist Mitglied im Jubilee-Club des Berlin-Marathons, Wolfgang lief schon in Reykjavik und Eckbert war in Luxemburg unterwegs. Der Rennsteiglauf ist bei zweien von uns im Jahresprogramm und in Köln war der Dom schon viele Male das Ziel einer Gruppe von uns. Ebenso nehmen wir jährlich mit mehreren Staffeln am Fidelitas- Nachtlauf über 80 km teil und haben auch schon Einzelläufer in unseren Reihen, die diese Strecke durchgelaufen sind.

17 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite Jahre SV 1899 Langensteinbach Als beschlossen wurde eine Feier zum 110 jährigen Jubiläum des Vereins zu machen, stellte sich die Frage was für eine? Eine Show zum Zuschauen oder etwas zum Mitmachen waren die Alternativen. Wir entschlossen uns für das Mitmachen. Sehr zur Freude der Kinder die uns am Sonntag in der Jahnhalle besucht haben. Es wurde ganz bewusst ein Parcours für die Familie, der gemeinsam absolviert werden musste, gebaut. Und die Kinder freuten sich über die Möglichkeit, sich mit ihren Eltern zusammen zu bewegen. Und manche Station war für die Kleinen unter uns deutlich einfacher zu bewältigen. In der Schelmenbuschhalle wurde dann für das leibliche Wohl gesorgt. Es gab selbstgebackenen Kuchen, für den ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken will, Kaffee natürlich, kalte Getränke und warme Speisen. Ein vielköpfiges Küchenteam zauberte für unsere Gäste hervorragende Mahlzeiten. Leider war das Wetter zu gut, so dass am Anfang der Veranstaltung wenige Besucher zu uns fanden. Ab den Mittagsstunden allerdings füllte sich die Jahnhalle mit immer mehr begeisterten Sportlern, die ihre Eltern mitbrachten. Auch das eine oder andere neue Gesicht fand sich bei uns ein. Diese konnten dann auch immer sehr schnell mit dem passenden Ansprechpartner in Verbindung gebracht werden. Unser Mitmachparcours war auf Freude ausgelegt. Auf Freude an der Bewegung, auf Freude mit den Eltern gemeinsam etwas zu machen und auf Freude eine Leistung zu erbringen. Die Freude an der Bewegung hat man allen Sportlern angesehen. Manch junger Sportler musste schon mit allen möglichen Tricks zur nächsten Station bewegt werden. Die Freude am gemeinsamen Sport hat man den jungen Sportlern auch sehr genau angesehen. Diese schauten ihren Eltern genau zu, wenn diese ihre Übungen machten und manch anerkennendes Lächeln war über die Leistung zu sehen. Und sehr wichtig war auch die Urkunde die dokumentierte, welche Leistung erbracht worden war. Stolz wurde diese Trophäe mit nach Hause genommen. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Helfern ganz herzlich für den Einsatz bedanken. Ohne ihren Einsatz wäre dieses Fest nicht möglich gewesen. Wir suchen dich! Du bist selbst aktive/r Leichtathlet/in oder hast deine sportliche Karriere beendet oder willst dich auch ohne Vorkenntnisse bei uns im Verein einbringen, dann bist du hier bei uns genau richtig! Wir suchen engagierte, sportbegeisterte und kinderliebe Menschen, die unser kleines Trainerteam unterstützen um unser vielseitiges Gruppenangebot optimal umzusetzen! Wir würden uns freuen, wenn du dich bei uns meldest! Juan Lopez: Holger Philipp:

18 Seite 16 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Ferienspaß Schwimmbadfest Am letzten Ferienwochenende steigt das Langensteinbacher Schwimmbadfest und die Leichtathletik-Jugend ist mit der bekannten Crêperie wieder mit dabei! Für das Ereignis sind wir wie immer auf Teigspenden angewiesen bitte den Termin vormerken! Das Schwimmbadfest ist dieses Jahr erstmals zweitägig: Am Samstag, 12. September wird das Fest um 15 Uhr offiziell eröffnet. An beiden Abenden wird ein interessantes Bühnenprogramm mit Lifemusik und Mitmach-Aktionen geboten. Hier kommen nicht nur Wasserratten auf ihre Kosten... Am 7. August werden wir im Rahmen des Karlsbader Ferienprogramms von 9.30 bis 12 Uhr unter dem Motto Fit for Fun einen interessanten Mehrkampf-Parcours für Kinder von 6 bis 15 Jahren anbieten. Neben Risiko- und Hindernissprint werden u.a. auch Zonenwürfe mit verschiedenen Geräten und Springen mit dem Stab auf dem Programm stehen. Bei gutem Wetter finden die Aktionen auf dem Sportplatz statt bei Regen sind wir in der Beckerhalle. Hier wäre ein guter Platz für ein Inserat. Interessiert? info@svl-leichtathletik.de

19 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 17 Schülerfreizeit Oktober 2009 Nach einem Jahr Pause gibt es dieses Jahr wieder eine Schülerfreizeit, organisiert von unserem neuen Jugendteam. Wie schon bei unserer ersten Freizeit 2002 geht es wieder nach Haslach auf den Fehrenbacherhof. Wer kann mit? Alle Kinder ab Jahrgang 98 Was erwartet euch? Bei unserem Hüttenwochenende erwartet euch nicht nur eine Freizeitolympiade rund um den Fehrenbacherhof, sondern noch viele andere Aktivitäten die viel Spaß bringen. Auch eine Nachtwanderung gehört dazu und in der großen Scheune mit offenem Kamin darf auch das Stockbrot nicht fehlen. Freut euch auf basteln, malen, rennen, toben, bauen, lachen, spielen und vieles mehr. Wie kommen wir dort hin? Da der Fehrenbacherhof sehr weit außerhalb liegt, suchen wir noch liebe Eltern, die uns hin- oder zurück fahren. Natürlich sind wir auch mit dem Vereinsbus unterwegs. Was kostet es? Für Unterbringung, Essen usw. benötigen wir 30 Euro Eigenbeteiligung pro Kind. Wie sind wir untergebracht? Mehrbettzimmer Wer betreut uns? Natürlich unser Jugendteam: Sarah, Nicola, Valentina, Patrick Und unsere Trainer: Christina, Jürgen Wann geht s los? Wir treffen uns am Freitag, den um Uhr auf dem Wagenburgparkplatz in Langensteinbach. Rückfahrt erfolgt am Sonntag, den gegen Uhr Hast du Lust mitzukommen? Wenn du noch keinen Anmeldezettel bekommen hast, frag einfach beim nächsten Training deinen Trainer oder das Jugendteam.

20 Seite 18 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/ Karlsbader Volkslauf Der Karlsbader Volkslauf wirft seinen Schatten voraus. Wie kann ein Ereignis seinen Schatten voraus werfen, wenn ein Ereignis doch gar keinen Körper hat der Schatten werfen kann? Für einen Physiker eine berechtigte Frage. Doch wir sind keine Physiker, sondern in erster Linie Sportler. Und seinen Schatten voraus werfen bedeutet im übertragenen Sinne: Es macht sich schon bemerkbar. Und genau dieses ist es was ich mit dem ersten Satz sagen wollte. Dieses Großereignis der Sparte wird schon seit einiger Zeit vorbereitet und kommt gerade in seine heiße Phase. Wir sprechen im Moment mit potentiellen neuen Werbepartnern um dem Volkslauf auch für Zuschauer attraktiver zu machen. Wir möchten mit den neuen Werbepartnern für Zuschauer interessante Produkte präsentieren. Aber auch das Bewährte muss vorbereitet sein. Rund Läufer wollen Urkunden, Siegergeschenke, Startnummern, Getränke und Essen haben. Und die bewährte Strecke muss kontrolliert werden, Streckenposten müssen gefunden werden und der Start/Ziel Bereich muss geplant werden. Auf viele Dinge der letzten Jahre kann man zurück greifen, aber es muss immer kontrolliert werden, ob die bewährten Lösungen noch passen. Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder die Athleten zu begrüßen und sie auf den 5 Km Rundkurs zu schicken. Dieser Rundkurs hat es auch dieses Jahr mit seinen 65 Metern Höhenunterschied wieder in sich. Dieser fordert einen Läufer ganz anders als ein flacher Kurs. Und genau dort liegt der Reiz unserer Laufstrecke. Dies und der besondere Termin im November haben unseren Volkslauf zu einem festen Termin in vielen Kalendern von Läufern gemacht. Ich möchte an dieser Stelle den werten Leser einladen, am 8.November 2009 uns entweder als Zuschauer zu besuchen oder aktiv an einem der Läufe teilzunehmen. Wieso nicht zusammen mit Ihrem Kind? Ihr Kind kann bei einem der Schülerläufe für die Klassenkasse laufen, und Sie entweder 5 Km walken/laufen oder am 10 Km Hauptlauf teilnehmen. Eine Vergleichsmöglichkeit ist die Zeit, die man für einen Kilometer benötigt hat. Manchmal kann es sehr knapp um den Sieg gehen. Wenn sie uns als Zuschauer besuchen, werden wir um Ihr leibliches Wohl besonders bemüht sein. Es wird wieder unseren schon legendären selbstgebackenen Kuchen geben und unsere Küchenmannschaft wird Sie mit warmen und kalten Speisen verwöhnen. Und dies alles zu Preisen die sich eine ganze Familie leisten kann. Treffen Sie an schön geschmückten Tischen Bekannte zu einem gemütlichen Gespräch und lassen Sie sich nach den Läufen von den Läufern von ihren Leistungen erzählen. Tragen Sie in Ihrem Kalender den 8.November 2009 ein. Wir freuen uns auf ihren Besuch. Juan Lopez

21 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 19 Wettkampfberichte BADEN-WÜRTTEMBERGISCHE B-JUGEND- HALLENMEISTERSCHAFTEN IN SINDELFINGEN Mit einem "Ein-Frau-Team" waren wir bei den Baden- Württembergischen B-Jugend-Meisterschaften im Sindelfinger Glaspalast vertreten: Nicola Morlock nutzte die Möglichkeit, um erstmals in diesem Jahr unter Wettkampfbedingungen zu springen. Dass dies gleich bei einer Landesmeisterschaft war, liegt am engen Terminkalender: Die eigentlich notwendigen Vorbereitungswettkämpfe wären in den letzten Wochen lediglich in Frankfurt und Dortmund möglich gewesen. Durch diese Konstellation liegt der Focus auf den Badischen Hallenmeisterschaften im Februar, so dass Nicola die BW als Auftakt in die Saison genutzt hat. Bereits beim Einspringen zeigte Nicola, dass sie die lange Trainingsphase gut genutzt hat. So meisterte sie die Anfangshöhe von 1,50 auch ohne Probleme und auch die 1,55 nahm sie nach einem kleinen Flüchtigkeitsfehler im 1. Versuch deutlich. Auch bei 1,60 - ihrer Bestmarke aus dem Vorjahr - war die Sprunghöhe phantastisch - allerdings fehlte das Timing über der Latte, so dass sie diese leider bei allen drei Versuchen mit den Füßen herunter gerissen hat. Damit blieben 1,55 und Rang 11 stehen - aber vor allem die Gewissheit, mit etwas mehr Wettkampferfahrung deutlich höher springen zu können, was einen dicken Schub an Selbstvertrauen geben sollte. PIA SEEBACHER BADISCHE MEISTERIN ÜBER 800M Von krankheitsbedingten Ausfällen geprägt waren die Badischen Jugend-Hallenmeisterschaften am 7. Februar in der Leichtathletikhalle des Olympiastützpunktes Mannheim. Leider hatte es auch unsere Athleten erwischt: So konnte u.a. Nicola Morlock im Hochsprung der WJB nicht in den Kampf um die Medaillen eingreifen und musste sich den Wettkampf per Internet-Live-Ticker von zuhause aus "ansehen". Von der Grippewelle verschont blieben Valentina Rohnacher, Anna Sproß und Pia Seebacher - und dieses Trio zeigte sich von seiner besten Seite: Zunächst wuchtete Valentina die ab diesem Jahr 4kg schwere Kugel auf 8,84m und belegte damit den 6. Platz - ein mehr als gelungener Einstand mit dem neuen Gerät. Dies gilt ebenfalls für Anna Sproß, die über 60m Hürden erstmals die in der B-Jugend 50cm weiter auseinander stehenden Hindernisse zu meistern hatte: In 9,69 Sekunden lief sie sich locker ins B-Finale und belegte dort nach ein paar kleinen Wacklern in 9,73 Sekunden den 4. Platz - nur 2 Zehntel hinter der Siegerin. Gekrönt wurde der Tag in Mannheim durch die 800m der weiblichen Jugend B: Pia profitierte hier von dem durch Krankheitsausfälle geschwächten Feld: Ein kontrollierter Lauf in 2:33,22 genügte zum Titelgewinn, zu dem wir von dieser Stelle herzlich gratulieren! KARLSBADER HALLENSPORTFEST Auch in diesem Jahr waren wieder einige fleissige Helfer des SVL in der Beckerhalle zu sehen, um die Hallen für unser Hallensportfest in eine Leichtathletikarena zu verwandeln. Wer dann am nächsten Morgen, dem in die Beckerhallen kam, konnte das Ergebnis bestauenen: Über Nacht wurde in der Beckerhalle eine 100m Rundbahn sowie 5 Sprintgeraden eingemessen und mit Klebeband markiert. Weichböden bildeten die Aufsprungfläche für den Weitsprung, der von Tartanplatten aus erfolgte. Zwischen Tribüne und Weitsprung wurde eine Kugelstoßanlage errichtet und daneben noch die Hochsprungmatten des Sportplatzes für die Höhenjagd aufgebaut. Diese guten Voraussetzungen nutzten denn auch wieder ca. 200 Kinder im Alter von 5 bis 16 Jahren Jahnhalle, um sich in den einzelnen Disziplinen miteinander zu messen. Eine Besonderheit gab es dabei im Sprint: Bedingt durch die Größe der Halle wurde die Distanz von 35m von allen Teilnehmern zweimal gelaufen und die Sieger durch Zeitaddition ermittelt. Besonders schön war, dass sich auch wieder über vierzig Athleten des SVL der Konkurrenz gestellt haben und das mit großem Erfolg: Bei unseren Jüngsten, den W8 konnten sich besonders Sarah und Julia Musler sehr gut in Szene setzen. Sarah erlief sich beim überlegenen Sieg von Maike Sauer, SC88 Bruchhausen im 2x35m-Sprint den sehr guten zweiten Platz. Ihre Schwester kam hier auf den fünften Platz. Im Weitsprung kamen die beiden sogar zu einem Doppelsieg. Sarah siegt mit 2,21m vor Julia mit 2,16m. Anna Schaudel kam in derselben Altersklasse im 600m-Lauf bei ihrem ersten Start für den SVL auf den guten zweiten Platz. Auch bei der älteren Altersklasse der D-Schülerinnen konnten zwei Athletinnen im Sprint auf das Siegertreppchen gelangen. Marlena Butzer kam mit 12,6s auf den vierten und Frederike Uckele auf den sechsten Platz. Marlena gelang dies auch im 600m-Lauf, wo sie die Urkunde für den fünften Platz entgegennehmen konnte. Zwei Plätze besser konnte sich hier Laura Dessel platzieren, die in 2:31min den dritten Platz errang. Auch in ihrer dritten Disziplin zeigte Marlena ihre Vielseitigkeit. Im Weitsprung verfehlte sie nur um sechs Zentimeter den Sieg in ihrer Altersklasse und konnte mit 3,01m den zweiten Platz unter den 25 Mitstreiterinnen erreichen. Bei den W10 waren ebenfalls zwei Sportlerinnen des SVL im Sprint auf dem Siegertreppchen zu sehen. Theresa Ried und Clara Freitag erliefen sich hier den fünften und sechsten Platz. In der Altersklasse W11 der Schülerinnen C gab es zwei schnelle Athletinnen, die sich um den Sieg stritten. Jana Reinert vom SVL musste sich in der Endabrechnung mit 11,6 Sekunden nur knapp Helena Hergert vom TV Bretten geschlagen geben. Im Weitsprung zeigte sie dafür besonders weite Sprünge und konnte mit dem einzigsten 4m-Sprung der Konkurrenz mit 4,05m den Wettkampf gewinnen. Claire Weber und Inka Dessel ließen sich davon anspornen und erliefen sich im 800m-Lauf derselben Altersklasse einen Doppelsieg. Inka zeigte auch im Hochsprung erfolgreiche Sprünge und kam mit übersprungenen 1,10m knapp vor Lea Sachs (1,10m) und Claire auf den dritten Platz. Bei den W12 gelang es Antonia Koch bei allen vier Starts eine Siegerurkunde zu erhalten. Im Sprint und Weitsprung konnte sich nur Jeaninne Vizithum, TV Bretten vor Antonia platzieren. In 11,3s und mit 4,07m wurde sie in beiden Disziplinen Zweite. Im Hochsprung bestätigte sie ihre aufsteigende Form und musste mit 1,28m nur den beiden Athletinnen Jeaninne Vizithum und Britting, die beide Höhen über 1,30 erreichten, den Vortritt lassen. In der für sie neuen Diziplin Kugelstoßen schlug sich Antonia ebenfalls achtbar. Hier konnte sich knapp hinter Antonia auch Alicia Kostrewa über eine Siegerurkunde in ihrem ersten Kugelstoßwettkampf freuen. Auf einen guten dritten Platz kam Katharina Baden im 800m-Lauf bei den W12 mit 3:14min. Bei den W13 überraschte Hannah Schmidt bei ihrem ersten Hallenwettkampf für den SVL mit einem guten Hochsprung, bei dem sie trotz der Nachteile der Schersprungtechnik mit übersprungenen 1,25m auf einen sehr guten zweiten Platz gelangte. Auch Alicia Rohnacher konnte mit 6,26m im Kugelstoßen eine neue Bestleistung aufstellen und damit auf den dritten Platz gelangen. Henrieke Seebacher kam mit guten Leistungen im Hochsprung, Sprint und Kugelstoßen jeweils ebenfalls auf das Siegertreppchen. Im abschließenden 800m-Lauf

22 Seite 20 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 konnte Hannah Schmidt dann noch die Siegerurkunde für einen guten zweiten Platz erhalten. Die beste Platzierung bei den Schülern D konnte Nils Enderle im Weitsprung mit 3,09m und dem vierten Platz sowie im 800m-Lauf mit dem zweiten Platz erringen. Auch bei den Schülern C/M10 ragten die Mittelstreckler heraus. David Bach wurde in einem spannenden Lauf mit mehreren Führungswechseln kurz vor dem Ziel noch von Lucas Kupferschmidt abgefangen und kam mit nur drei Zehntel Sekunden Rückstand in 3:58,7 min auf den sehr guten zweiten Platz. In seinem Sog kam Lars Eisele im gleichen Lauf auf den guten fünften Platz. Herausragender Sprinter mit der schnellsten Zeit aller SVL- Starter an diesem Tag war Johannes Herter. Bei den M11 kam er in 10,2s mit einer Sekunde Vorsprung auf den ersten Platz. Knapp dahinter konnte sich Oliver Pfrommer über die Urkunde für den vierten Platz und David Mangel über den errungenen sechsten Platz freuen. Oliver zeigte auch über die Mittelstreckendistanz von 1000m seine Laufqualitäten. In 4:19 min kam er hier auf den guten zweiten Platz. Auch im Weitsprung konnten die Jungs sich ganz vorne platzieren. Johannes sprang mit 3,86m auf den dritten und Oliver mit 3,22 m auf den sechsten Platz. Bei den M12 konnte sich Ruben Butzer in allen Disziplinen Leistungen erreichen, die eine Platzierung in den Urkundenrängen bedeuteten. Die beste Platzierung bedeutete das Ergebnis im Hochsprung (1,15m) und im Kugelstoßen (6,25m) mit dem er jeweils den dritten Platz erreichte. Exakt die selbe Platzierung konnte sein Bruder Ramon bei den M14, hier jedoch mit der schwereren Kugel, erreichen. Ihm gelang es jedoch durch gute Leistungen im Hochsprung (1,35m), Weitsprung und Sprint (11,0s) daneben noch drei Siege herauszulaufen. Damit war er,nach Siegen bemessen, der erfolgreichste SVL- Athlet an diesem Wettkampftag. Eines der Highlights der Veranstaltung waren auch in diesem Jahr die Staffelwettbewerbe. Leider waren durch die geringere Teilnehmerzahl nur wenige Staffeln am Start. Bei den Sprint-Hindernis-Staffeln der C- und D-Schüler mussten so die Vorläufe entfallen, der Endlauf war dennoch sehr spannend. Bei den D- und C-Schülern konnte sich jeweils das Team aus Ettlingen den Sieg erlaufen. Die SVL-Teams kam bei den D-Schülern hinter dem TSG Blankenloch auf den dritten Platz und das C-Team hinter dem siegreichen Ettlinger Team auf den zweiten Platz. KARLSBADER WERFERPOKAL Der Karlsbader Werferpokal war dieses Jahr in einigen Punkten ungewöhnlich. Ungewöhnlich war, dass das Wetter die Werfer mit Sonnenschein verwöhnte. Nicht ein Regentropfen fiel vom Himmel, obwohl einige Regenwolken in der Ferne zu sehen waren. Und dies ist für einen Werfertag wirklich ungewöhnlich, wo doch einige alte Hasen auch von Schneefall zu berichten wussten. Ungewöhnlich war auch die rege Beteiligung im Schülerfeld. Wobei diese bestimmt auch auf das gute Wetter zurück zuführen ist. Nicht ungewöhnlich waren die Athleten am Vormittag: Zum 31. Mal kam Dieter Merkel - und auch andere treue Werferinnen und Werfer treffen sich immer wieder zum Freiluft Saisonauftakt bei uns in Langensteinbach. So war denn auch die freundliche und familiäre Atmosphäre nicht ungewöhnlich. Dem vielfachen Deutschen Meister in den Seniorenklassen, Egon Spiessinger, wurde von seinen Mitstreitern und von den Zuschauern zu seinen Bestleistungen Applaus gegeben. Er erzielte beim Kugelstoßen 12,06 m, im Diskus 35,56 m, mit dem Speer 32,11 m und beim Steinstoßen 11,82 m. Vielleicht schafft er nächstes Jahr den Stein über die Sprunggrube hinaus zu stoßen - dieses Jahr fehlten ihm noch 10 cm. Den Pokal der 50-75jährigen konnte der inzwischen 71 Jahre alte Egon Spiessinger erneut mit nach Hause nehmen. Jedoch machten ihm seine Mitstreiter den Wettkampf nicht leicht: Anton Gassmann warf den Diskus auf 34,41 m und Bernhard Bolz kam mit dem Stein auf 10,25 m. Der Pokal der Altersklassen M30-M45 ging an einen Neuling in Karlsbad: Uwe Krause (TGS Pforzheim) hatte damit ein sehr erfolgreiches Debüt. In der Hauptklasse konnte bei den Männern Michael Winter (Huchenfeld) den Pokal erfolgreich verteidigen. Bei den Frauen traten wie im letzten Jahr Rosi Dietrich und Regina Molinari bei den Seniorinnen an. Jedoch nicht, wie im letzten Jahr gegeneinander, sondern in unterschiedlichen Klassen. Obwohl beide aussagten noch nicht viel dieses Jahr trainiert zu haben, sind die Leistungen mit denen des letzten Jahres vergleichbar. Regina Molinari erreichte beim Kugelstoßen 7,58 m und mit dem Diskus 20,85 m. Rosi Dietrich erreichte mit der Kugel 6,94 m und mit dem Diskus 16,52 m. Am Nachmittag gingen die Schüler- und Jugendklassen in den sportlichen Wettkampf. Und auch hier gab es Ungewöhnliches zu berichten: Wir hatten mit fast 50 Teilnehmern eine im Vergleich zu den Vorjahren wieder sehr hohe Beteiligung. Aus unseren Reihen wollte Valentina Rohnacher ihre guten Leistungen vom letzten Jahr wiederholen und wieder den Werferpokal nach Langensteinbach holen. Sie konnte mit 27,72 m im Diskuswerfen eine neue persönliche Bestleistung aufstellen und auch der Speer flog mit 30,07 m gleich im ersten Wettkampf der Saison wieder über die 30m-Marke. Im Kugelstoßen erzielte sie leider erst im Endkampf 9,11 m. So musste sie sich in der Mehrkampfwertung der um 36 Punkten stärkeren Kathleen Ascherl, LG Viernheim geschlagen geben. Jedoch war dieser gute Auftakt für Valentina eine Motivation für eine starke Saison. Im Speerwurf der weiblichen Jugend erzielten Michelle Schmitt (LG Hardt - WJB) mit 40,39m und Gwendolyn Weber (LG Karlsruhe) mit 42,40m unter den Augen des ehemaligen Speerwurf-Bundestrainers Georg Baur bereits im ersten Wettkampf der Saison herausragende Weiten und konnten sich frühzeitig die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften sichern. Die 40m-Marke wurde auch bei den Schülern übertroffen: Sascha Graf (Baden- Baden) warf das Gerät der 14jährigen auf exakt 43m. Bei den Jugendlichen gewann den Pokal Marius Fitterer von der LG Rheinstetten mit 1942 Punkten und entthronte damit den zweimaligen Pokalverteidiger Hagen Neurath (Schutterwald), der vor allem mit dem Diskus große Probleme hatte. Marius erreichte dabei Weiten von 13,76 m im Kugelstoßen, 46,75 m im Diskuswerfen und 38,80 m im Speerwerfen. KARLSBADER MEHRKAMPFTAG Trotz des frühen Termins konnte dieses Jahr ein sehr großes Teilnehmerfeld registriert werden. Die über 230 Athleten kamen sicherlich auch, weil dieses Jahr das Wetter es sehr gut mit uns meinte. Und der frühe Termin war zur Leistungsbestimmung für die Freiluftsaison sicherlich gut geeignet. Dass das gute Wetter auch zu Höchstleistungen anspornen kann, hat die Schülerrinnen D W8 des SVL gezeigt: Von den 6 Ersten im Dreikampf sind 5 vom SV 1899 Langensteinbach. Nur Luise Arlitt von Post Südstadt Karlsruhe konnte sich auf den zweiten Platz dazwischen schieben. Vom SVL kam Leandra Rohnacher mit 156 Punkten Vorsprung auf den ersten Platz. Auf den dritten Platz kam Sanja Münch, gefolgt von Sarah Musler, Nelly Bürkle und Julia Musler. Bei den Schülerinnen D W9 kamen zwei Athleten des SVL unter die ersten 6: Marlena Butzer kam mit nur 13 Punkten Rückstand auf den zweiten Platz und Laura Dessel kam auf den 5. Platz. Bei den Schülerinnen C W10 kam Linda Ratzel beim Dreikampf (50 m Sprint, Weitsprung und Schlagballweitwurf) auf den zweiten Platz. Beim Vierkampf musste zusätzlich der Hochsprung absolviert werden. Hier kam Linda auf den dritten Platz. Weiterhin startete Clara Freitag und belegte Platz13 gefolgt von Iris Fritz. Bei den

23 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 21 Schülerinnen C W11 kamen beim Dreikampf Inka Dessel auf den zweiten Platz gefolgt von Julia Kirchenbauer und Jana Reinert. Platz 14 belegte Lea Schroth, Platz 17 Claire Weber. Im Vierkampf belegte Julia Kirchenbauer Platz 3, Inka Dessel Platz 4, Lea Schroth Platz 10 und Claire Weber Platz 11. Ab der Alterklasse Schülerinnen B W12 mussten statt 50 m Sprint 75 m zurückgelegt werden. Hier belegte Antonia Koch Platz 7, Nina Edelmann Platz 13 und Eva Carolina Nolte Platz 19. Im Vierkampf belegte Antonia Koch Platz 3 und Eva Carolina Nolte Platz 14. Bei den Schülerinnen B W13 belegte Dorothee Knodel Platz 4, Henrieke Seebacher Platz 6, Alicia Rohnacher Platz 14, Hannah Schmidt Platz 15. Im Vierkampf starteten 3 Athleten des SVL: Dorothee Knodel kam auf Platz 3, Henrieke Seebacher auf Platz 5 und Hannah Schmidt kam auf Platz 10. In der weiblichen Jugend B wurde beim Hochsprung das Feld vom SVL angeführt: Nicola Morlock übersprang die 1,57 m und wurde Erste gefolgt von Pia Seebacher mit 1,50 m. Bei der weiblichen Jugend A steigerte sich Michel Hurst im Weitsprung auf eine Weite von 5,15 m und sicherte sich damit den zweiten Platz. Bei den männlichen Schülern starteten weniger Athleten für den SVL. Trotzdem konnten gute Leistungen erbracht werden. Bei den Schülern D M8 erreichte Daniel Siormanolakis im Dreikampf Platz 7, Kilian Kutzer Platz 10, David Reinert Platz 12, Jakob Enderle Platz 14 und Daniel Bimmler Platz 16. Bei den Schülern D M9 belegte Nils Enderle Platz 2. Die Schüler C M10 hatten 2 Starter: Julian Beisel belegte Platz 6 und Johannes Beutelsbacher Platz 18. Bei den Schülern C M11 belegte Johannes Herter Platz 2 mit nur einem Punkt Rückstand auf den Führenden. Dafür wurde beim Vierkampf dieses Bild umgedreht: Johannes Herter belegte hier Platz 1 mit 32 Punkten Vorsprung. Bei den Schülern B M12 musste statt dem Schlagball mit 80 gr. ein Ball mit 200 gr. geworfen werden. Hier erreichte Ruben Butzer den Platz 9 im Drei- und im Vierkampf. Den gleichen Platz belegte Oliver Ratzel im Drei- und Vierkampf der Schüler B M13. Ramon Butzer belegte bei den Schülern A M14 den dritten Platz beim Vierkampf. Ab dieser Alterklasse mussten 100 m im Sprint zurückgelegt werden und die Kugel musste gestoßen werden. Mit diesen Leistungen belegte in der Mannschaftswertung die Schülerinnen B den dritten Platz im Drei- und Vierkampf. Die Schülerinnen C erreichten mit 73 Punkten Vorsprung den ersten Platz im Dreikampf und im Vierkampf den zweiten Platz. Die Schülerinnen D erreichten im Dreikampf ebenso den ersten und den dritten Platz. Bei den Schülern D erreichte die Mannschaft den dritten Platz im Dreikampf. Wir gratulieren allen erfolgreichen Athleten an dieser Stelle. Ebenso möchten wir allen Helfern und Kuchenspendern für ihre Mitarbeit danken. Ohne ihre Mitarbeit wäre ein so schöner Wettkampf nicht möglich gewesen. Um die guten Leistungen der SVL Leichtathletik Athleten auch in Zukunft zu fördern benötigen wir Unterstützung im Betreuer- und Trainerbereich. Bei Interesse bitte bei Holger Philipp (SVL-Leichtathletik@t-online.de) oder Juan Lopez (juanlopez@gmx.de) melden. KREISMEISTERSCHAFTEN MEHRKAMPF MÖRSCH Am 2. Mai machte sich der Leichtathletiknachwuchs des Kreises Karlsruhe auf nach Mörsch. Bei strahlendem Sonnenschein traten die Sportler aus allen Alterssparten zu den Kreismeisterschaften im Mehrkampf an. Die zahlenmäßig größte Gruppe ging für den SVL bei den Schülerinnen D W8 und jünger an den Start. Besonders erfreulich war das tolle Ergebnis von Leandra Rohnacher, die in dieser Altersklasse den ersten Platz erreichte und somit den Kreismeistertitel im Dreikampf einheimste. Nach tollem 50m Lauf in 8,87s und gewohnt starkem Weitsprung mit 3,20m konnte sie sich im Ballweitwurf auf 19m steigern und gewann den Wettbewerb mit deutlichem Punktepolster. Aber auch die anderen jungen Athletinnen konnten überzeugen. Bei ihrem erst zweiten Freiluftwettkampf konnten Julia und Sarah Musler einen sehr guten 7. und 9. Platz erreichen und auch bei den jüngeren Jahrgängen zeigten Mila Bettin, Henrike Mauersberger und Jule Koch mit den Plätzen 18, 19 und 25, dass im nächsten Jahr mit ihnen zu rechnen ist. Besonders gut waren dabei die erzielten Weiten beim Weitsprung, wo sich fast alle deutlich steigern konnten. Auch beim meist ungeliebten Weitwurf gab es kleine Fortschritte. Bei den W9 zeigte Laura Dessel als Einzelkämpferin für den SVL einen tollen Wettkampf und wurde dafür mit einem ausgezeichneten 5. Platz belohnt, wobei sie besonders im Weitsprung (3,10m) und Werfen (22,50m) überzeugen konnte. Die Schüler D waren mit sechs Athleten vertreten, von denen sich Philipp Jestadt bei den M8 mit dem 7. Platz am besten platzieren konnte. Dabei ragte besonders seine Wurfleistung von 22m heraus. Auf Platz 13 und 17 folgten David Reinert und Jakob Enderle, die mit ihrem Wettkampf ihre Leistungen beim Mehrkampftag in Langensteinbach bestätigten. Auch bei ihnen zeigte sich besonders beim Werfen, dass sich das Üben auszahlt! Bei den M9 war das Trio Nils Enderle, Lucas und Marcus Hermann am Start. Nils erreichte einen sehr guten 6. Platz mit herausragenden 34m beim Wurf und Lucas und Marcus wurden nach ausgeglichenem ersten Freiluftauftritt der Saison 16. und 18. Bei den C-Schülern traten Julian Beisel, Lars Eisele und Oliver Pfrommer an. Julian überzeugte mit einem 34,5m Ballweitwurf und einem schnellen 50m-Lauf (8,27s), so dass er am Ende den vierten Platz belegte. Auch Lars lag beim 50m-Lauf gut im Rennen und sprang 3,44m. Im selben Sprungloch landete Oliver bei den M11 und konnte mit einem 29m-Wurf bei seinem ersten Wettkampf in diesem Jahr gut mithalten. Gemäß dem angesagten idealen Ballflugwetter waren alle Mädchen gut dabei. Inka Dessel gelang dabei ein waschechter Hammerwurf von 39,50m. Auch Linda Ratzels Ball schlug erst nach 33,50m auf. Jana Reinert und Claire Weber ließen die 20m-Marke hinter sich, und so gelangen allen persönliche Bestweiten. Auch im Hochsprung konnten neue Bestmarken gesetzt werden, bei denen in Zukunft mit Hilfe des Flops auch noch weitere Zentimeter zu holen sind. Beim Weitsprung sprangen Linda mit 3,60m und Claire mit 3,20m im Bereich ihrer Bestleistungen. Jana gelang zwar mit 3,80m der weiteste Satz unserer Mädels, allerdings hatte sie sich mehr erhofft, nachdem sie dieses Jahr schon die 4m-Marke hinter sich gelassen hatte. Den Turbo hatte Jana dagegen bei den 50m-Läufen drin - mit 7,87s flog sie im Ziel ein. Am Ende konnte sich Linda bei den W10 über zwei dritte Plätze im Drei- und Vierkampf freuen. Inka und Jana erhielten bei den W11 für den 4. und 7. Platz eine Urkunde. Mit aller bis dahin verbleibender Kraft wurde der abschließende 3x 800m Staffellauf angegangen. Startläuferin Claire reichte nach einem tollen Lauf den Stab an Inka weiter, die gegen die Rheinstettener Staffel ankämpfte. Zum Abschluss gab Schlussläuferin Jana in einem furiosen Lauf noch einmal alles, um den zweiten Platz zu erreichen. Dazu fehlten nach Zielfoto nur zwei Hundertstel, und mit 9:20 min liefen die Mädels eine gute Zeit heraus. Bei den Schülern B, M12 waren Dominik Heinz, Ruben Butzer und Max Kirchenbauer für den SVL am Start. Im Vierkampf konnte Ruben dabei mit einer ausgeglichen Leistung 1335 Punkte erzielen und damit auf den achten Platz gelangen. Im Dreikampf verfehlte er mit dem neunten

24 Seite 22 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Platz die Urkundenränge nur knapp. Seine beste Leistung im Mehrkampf war dabei der Weitsprung mit 3,86m. Knapp dahinter kam Max bei seinem Freilufteinstand gleich auf den zehnten Platz im Dreikampf. Er konnte auf den Zentimeter genau dieselbe Leistung im Weitsprung wie Ruben erzielen. Auch bei Dominik war im Mehrkampf das beste Ergebnis der Weitsprung mit 3,62m. Der Hochsprung war für Max und Dominik eine neue Disziplin und ging dann prompt auch ein wenig schief, aber die Versuche haben gezeigt, dass mit ein wenig Fleiß im Training die Umsetzung in Zukunft sicher gelingt. In der älteren Altersklasse konnte Oliver Ratzel über 75m mit neuer Bestleistung in 10,93s erstmals eine Zehnerzeit erlaufen. Mit einem guten Weitsprung (4,36m) und Hochsprung (1,30m) verpasste er im Drei- und Vierkampf mit je einem neunten Platz knapp die Urkundenränge. Bei den Schülerinnen B/W12 konnte sich im Vierkampf Antonia Koch durch gute Leistungen im Sprint (11,10sec) im Weitsprung (4,10m) und Hochsprung (1,30m) auf einen guten sechsten Platz der zwanzig Mitstreiterinnen platzieren. Leider hat der Ballwurf an diesem Tag bei ihr nicht so gut funktioniert und damit eine bessere Platzierung verhindert. Mit ähnlichen Problemen hatte Dorothee Knodel bei der älteren Altersklasse der Dreizehnjährigen zu kämpfen. So konnte sie sich über neue Bestleistungen mit einer Zehnerzeit im Sprint (10,99s) und Weitsprung (4,39m) und einer überragenden Leistung im Hochsprung mit übersprungenen 1,46m freuen, aber der Ball wollte auch bei ihr an diesem Tag nicht fliegen. Im Vierkampf bedeuteten diese Leistungen dann mit 1713 P. zwar einen guten achten Platz aber die Qualifikationsnorm für die badischen Meisterschaften, die im Vierkampf in dieser Altersklasse erstmalig ausgetragen werden, verfehlte sie an diesem Tag leider knapp. Alicia Rohnacher konnte in der gleichen Altersklasse mit einer neuen Bestleistung im Hochsprung (1,26m) und einem guten Ballwurf von 34m ebenfalls eine neue Bestleistung im Vierkampf aufstellen. Natalie Sassmann konnte sich bei ihrem Freilufteinstand im Dreikampf ebenfalls über ausgeglichene Leistungen freuen. Für die B-Schüler/innen heißt es nun am 16. Mai bei den Kreismeisterschaften im Blockwettkampf in Ettlingen die weiteren Chancen für eine Qualifikation für die Landesmeisterschaften zu nutzen. KREISMEISTERSCHAFTEN BLOCKMEHRKAMPF Am Samstag den 16. Mai trafen wir, 4 Athleten und Patrick Seidel, der Coach, uns im Baggerloch in Ettlingen zu den Kreismeisterschaften. Bei schönem Wetter und einer kleinen Anzahl an Teilnehmern konnten wir gute Ergebnisse erzielen. Dorothee Knodel die wie Alicia Rohnacher und Marcel Horning bei dem Block Wurf (Hürden, Weit, 75m, Diskus, Kugel) startete, konnte gleich mit einem schnellen Hürdenlauf (10.57s) viele Punkte sammeln. Auch die anderen konnten neue Bestzeiten laufen. Henrieke Seebacher, die im Block Lauf (Hürden, Weit, 75m, Ball, 800m)startete, war beim Ball mit guten 37m vorne dabei. Beim Kugelstoßen, das kurz danach dran war, konnte Marcel Horning mit 7,91m eine neue Bestmarke setzen, Dorothee stieß gute 7,30m. Beim Weitsprung konnte Dorothee auch noch mit 4.39m viele Punkte sammeln. Das Diskuswerfen wurde auch zu einer Erfolgsserie; Dorothee mit 22,40m, Marcel mit 21,91m und auch Alicia die mit 19,93m knapp an die 20 heran warf. Zeitgleich war der 800m Lauf, bei dem Henrieke startete. In diesem schnellen Lauf konnte sie eine neue Bestzeit( 2,48min) laufen. Mit diesen guten Ergebnissen war es auch nicht verwunderlich, dass alle die Qualifikationsnorm für die Badischen Meisterschaften erreichten. Erfreulich war auch, dass Dorothee und Marcel Kreismeister des Kreises Karlsruhe geworden sind. Bei dieser Gelegenheit wollen wir uns auch noch bei Patrick Seidel bedanken, der uns den ganzen Tag betreute. DJMM-FINALE IN EMMENDINGEN Am 16. Mai sind unsere B-Jugendlichen in Emmendingen bei den Badischen Mannschaftsmeisterschaften angetreten. Die Mannschaft, die im vergangenen Jahr bei den A-Schülerinnen zu den besten Teams in Baden zählte, hatte dieses Mal als jüngstes Team zwar keine Titelambitionen, wollte sich aber zumindest auf's Podest im Wettkampf der Gruppe 2 vorarbeiten. Bei der DJMM müssen in dieser Gruppe 6 Einzeldisziplinen (100m, 800m, Hoch, Weit, Kugel, Speer) belegt werden, wobei in jeder Disziplin drei Teilnehmer starten dürfen, von denen die besten beiden in die Wertung kommen. Die Speerwerferinnen Katja Habitzreither, Valentina Rohnacher und Katharina Wetterauer mussten bereits um 7.30 die Reise antreten, während der Rest der Mannschaft noch eine Stunde länger schlafen konnte. Bedingt durch die Anordnung der Wettkampfstätten war im Speerwurf wie auch im Weitsprung Geduld gefragt: Gut 90 Minuten dauerte der Wettkampf der 15 Mädchen, die in dieser Zeit jeweils 4 Versuche absolvieren durften. Nachdem es im Einwerfen noch sehr gut ausgesehen hatte, plagte Valentina während des Wettkampfes der Rücken, so dass am Ende aus ihrer Sicht lediglich 29,18m zu Buche standen. Als zweites Resultat k amen gute 24,14m in die Wertung. Katja konnte die 20m-Marke an diesem Tag leider nicht übertreffen. Damit war die erste Disziplin mit 935 Punkten nur 30 Punkte unter dem angestrebten Soll - ein solider Start war gelungen. Über 100m glänzten Sarah Kirsch und Anna Sproß mit jeweils neuen persönlichen Bestleistungen von 13,44 bzw. 13,58 Sekunden. Damit waren bereits 20 Punkte wieder wett gemacht und das Team ging voller Erwartung in Richtung Weitsprung. Nach tollen Sätzen von Lisa Blaschke und Anna Sproß im Einspringen ließen die beiden den Rest der Mannschaft gemeinsam mit dem Trainer zittern: Lediglich Katja konnte in den ersten beiden Versuchen mit 4,36 einen gültigen Sprung landen. Im 3. Durchgang gelang Lisa mit einem vorsichtigen Sprung auf 4,28m ein gültiger Satz. Anna machte es spannend: Nach drei ungültigen Versuchen ließ sie im letzten Durchgang mit 4,94m eine neue persönliche Bestleistung folgen. Lisa, die ebenfalls Weiten jenseits der 4,50 angedeutet hatte, übertrat dagegen im letzten Durchgang, so dass die Mannschaft im Weitsprung wieder ein paar Pünktchen lassen musste. Nach den ersten drei Disziplinen fand sich das Team damit zwar auf dem 5. und letzten Platz - lag aber lediglich 60 Punkte hinter Rang 2. Lediglich die favorisierte Mannschaft der LG Offenburg konnte sich bereits mit gut 200 Punkten absetzen. Es war also noch alles offen. Dann kam jedoch eine schwarze Stunde für unsere Mädchen: Zunächst machte sich bei Nicola Morlock der Fuß wieder bemerkbar, so dass schon vor dem Hochsprung klar war, dass keine großen Höhen zu erwarten sind. Zu allem Überfluss verzögerte sich der 800m-Lauf so stark, dass unsere zweite Hochsprung- Hoffnung Pia Seebacher nicht zur geplanten Anfangshöhe einsteigen konnte. Nachdem Katja mit 1,34m die Disziplin aus Sicht der Mannschaft abgesichert hatte, stieg Nicola schon bei 1,42m ein. Derweil wurde endlich auch der 800m-Lauf gestartet: 20 Mädchen in einem Lauf - das konnte nicht gut gehen. Und so kam es bereits auf den ersten 30m im Gerangel zum Sturz, in den zu allem Überfluss auch Valentina verwickelt war. Pia konnte sich frei laufen, ließ auf der ersten Runde jedoch auch Federn, so dass sie am Ende mit 2:35,44 Min. nicht zufrieden war. Valentina hatte sich nach dem Sturz mit offenen Knien und perforiertem Arm wieder aufgerappelt und kämpfte sich mit 2:49,96 ins Ziel. Larissa Ungerer sicherte als Dritte das Ergebnis ab. Beim Hochsprung konnte Pia dadurch aber erst bei 1,46m einsteigen - knapp unter ihrer bisherigen Bestleistung. Nach dem kuriosen 800er war das zu hoch:

25 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 23 Die Versuche waren zwar knapp - aber eben gerissen, so dass sie nicht für die Mannschaft punkten konnte. Damit waren die Mädchen mit einem Schlag um gut 300 Punkte hinter den Plan zurück gefallen. Auch das Kugelstoßen lief leider nicht ganz so wie geplant, wobei mit 8,17m (Valentina) und 7,99m (Katharina) noch gute Ergebnisse zu Buche standen. Gerade Valentina war nach dem Sturz über die 800 hier stark angeschlagen, so dass wir auch in der abschließenden Staffel einen Tausch Hier legte für das erste Team Sarah Kirsch eine furiose Startkurve hin und übergab mit gut 15m Vorsprung auf Anna Sproß. Diese konnte den Vorsprung sogar noch etwas ausbauen. Der Wechsel auf Katharina Wetterauer war gut - doch beim letzten Wechsel zwischen Katharina und Pia war die Motivation größer als die Kraft, so dass Pia am Ende des Wechselraumes anhalten musste, um nicht disqualifiziert zu werden. Damit war der Vorsprung dahin - ebenso eine gute Zeit, die das Quartett sicher hätte laufen können: Denn trotz des Stoppers wurden noch 54,64 Sekunden gemessen und das Team der LG Ortenau lief als Sieger eine 52er Zeit. Unsere zweite Staffel mit Lisa, Valentina, Katja und Larissa lief nach guten Wechseln in 57,37 Sek ins Ziel. Am Ende blieb zwar nur" Rang 5 - die Meisterschaft gibt jedoch auch Auftrieb, da die Mädchen gesehen haben, dass die anderen Teams gar nicht so weit weg sind. Im kommenden Jahr als sind wir sicher wieder vorne dabei! Ein großes DANKESCHÖN geht an Martina Rohnacher, die sich als Kampfrichterin zur Verfügung gestellt und uns als zweite Fahrerin begleitet hat. BADISCHE MEISTERSCHAFTEN IM VIERKAMPF DER B-SCHÜLERINNEN IN ETTLINGEN Mit einem nur kleinen Team war der SVL bei den Badischen Meisterschaften der Schülerinnen B am 11. Juni in Ettlingen vertreten. Nur Dorothee Knodel hatte sich in der Klasse W13 in den vorangegangenen Wettkämpfen für diese badischen Endkämpfe, die für diese Altersklasse erstmalig im Wettkampfkalender stehen, qualifizieren können. Zum Vierkampf gehört in dieser Altersklasse der Weitsprung, Ballwurf, Hochsprung und der 75m-Lauf. Leider war aufgrund verschiedener Änderungen im Qualifikationsmodus in dieser Alterklasse ein Feld von über 70 Starterinnen am Start. So hieß es sich nicht nur gegen die wechselnden Wetterkapriolen, (von Schauer, starken Winböen bis Sonne war alles an diesem Tag vertreten) sondern auch gegen lange Wettkampfzeiten durchzusetzen. Besonders im Hochsprung machte sich das negativ bemerkbar und führte dazu, dass einen sage und schreiben über vierstündigen! Wettkampf über sich ergehen lassen mussten. Leider machte sich die lange Wettkampfdauer auch bei Dorothee bemerkbar, sodass sie sich an diesem Tag mit übersprungenen 1,38m begnügen musste. Dafür konnte sie sich in den anderen Disziplinen um so besser schlagen. Im Ballwurf konnte sie ihre Bestleistung einstellen und im Sprint mit 10,94s und im Weitsprung mit 4,58m eine neue persönliche Bestleistung aufstellen. Das dies in einer Landesmeisterschaft möglich ist, ist umso mehr beachtlich. Insgesamt konnte sie mit 1762 Punkten auf einen guten 27. Rang der insgesamt 73 Starterinnen gelangen. Nach diesem ersten Höhepunkt im Wettkampfjahr stehen in zweit Wochen nun die badischen Endkämpfe im Blockmehrkampf, einem speziellen Fünfkampf, auf dem Programm. Erfreulich ist, dass sich mit Alicia Rohnacher, Emma Sander, Henrieke Seebacher und Antonia Koch fünf weitere Sportlerinnen qualifiziert haben und Dorothee zu diesen Titelkämpfen am in Rheinfelden begleiten werden. Marcel Horning, der sich ebenfalls qualifiziert hatte aber aufgrund einer Operation nicht teilnehmen kann, wünschen wir von hier aus gute Besserung. BADISCHE MEISTERSCHAFTEN BLOCKWETTKAMPF IN RHEINFELDEN Um entspannt in den Wettkampf zu starten, fuhren wir, Dorothee Knodel; Alicia Rohnacher; Emma Sander und Henrieke Seebacher mit unserem Trainer Jürgen Kirchenbauer schon am Samstag nach Lörrach. Nach einer schweißtreibenden Autofahrt bezogen wir zunächst unsere Zimmer in der Jugendherberge. Mit leckerer Pizza und Lieler-Wasser ließen wir unseren Abend in einem Restaurant ausklingen. Trotz der Aufregung vor dem Wettkampf hatten wir eine gute Nacht und konnten ausgeruht ins Europastadion fahren. Der Wettkampf war gut besucht und auf den Tribünen ging es hoch her. Obwohl das Wetter wegen der hohen Temperaturen nicht Wettkampf geeignet war, brachte jede von uns Bestleistungen hervor:hervorragend war die Leistung von Dorothee Knodel. Sie erreichte den 9. Platz in der Gesamtwertung und konnte mit 4,68m eine neue Bestleistung im Weitsprung aufstellen. Außerdem konnte sie mit einem sehr guten Hürdenlauf punkten. Leider lief es im Wurf nicht so gut, sodass der zwischenzeitliche 6. Platz nicht gehalten werden konnte.auch Alicia konnte sich über eine neue Bestleistung im Hürdenlauf freuen und erbrachte mit 6, 70 eine tolle Leistung im Kugelstoßen.Einen sehr guten Wettkampf machte auch Emma, welche mit 10,97s eine Bestleistung im Sprint erlief. Auch nennenswert ist ihre gute Hürdenzeit. Mit einem Weitsprung von 4,61 war sie nur unwesentlich von Dorothees Weite entfernt.henrieke Seebacher konnte mit einem guten Wurf von 35, 50 Metern viele Punkte sammeln. Vor allem aber freute sie sich an diesem Tag über eine sehr gute 800 Meter Zeit, bei der sie sich mit 2: 44 s um 4 Sekunden verbesserte.die Konkurrenz war zwar gewaltig und dennoch waren wir alle mit unseren eigenen Leistungen sehr zufrieden. Ausgepowert und trotzdem glücklich fuhren wir, bei immer noch hohen Temperaturen am Ende dieses Tages wieder nach Hause.Ein Dankeschön an unseren Trainer Jürgen Kirchenbauer. BADISCHE MEISTERSCHAFTEN IN GAGGENAU Valentina Rohnacher und Anna Sproß im Finale Bedingt durch unterschiedliche Aktivitäten war in diesem Jahr nur eine sehr kleine Auswahl bei den Badischen Jugend-Meisterschaften am 11. und 12. Juli in Gaggenau am Start. Am Samstag griff zunächst Valentina Rohnacher im Diskuswerfen in das Wettkampfgeschehen ein. Nach einem ungültigen ersten Versuch ließ sie im 2. Durchgang mit 28,61m eine neue persönliche Bestleistung folgen. Im 3. Durchgang gelang ihr leider keine Steigerung mehr, so dass sie als Neunte das Finale der besten Acht Teilnehmerinnen denkbar knapp verpasst hat. Besonders gefreut hat uns der Start von Nicola Morlock im Hochsprung nicht etwa ob des Ergebnisses, sondern aufgrund der Tatsache, dass nach wochenlangen Schwierigkeiten ein Springen überhaupt wieder möglich war. Mit verändertem Anlauf meisterte sie die ersten beiden Höhen 1,44 und 1,49m ohne größere Probleme. Die 1,54 waren nach der langen Pause an diesem Tag zu hoch, so dass sie am Ende wie schon Valentina auf Rang 9 landete. Am Sonntag wurden wurden die Athleten zunächst von strömendem Dauerregen begrüßt. Pünktlich zu Wettkampfbeginn konnten die Schirme eingepackt werden, was die Laune aller Beteiligten sichtlich gehoben hat. Nach der Diskus-Bestleistung vom Vortag zeigte Valentina bereits beim Einwerfen, dass sie auch mit dem Speer große Weiten erzielen kann. Der erste Versuch landete dann prompt an der 35m-Markierung, war aber um wenige Zentimeter außerhalb des Sektors, so dass er nicht in die Wertung kam. Nach einem technisch nicht so guten Wurf auf 29,31m ließ Valentina im 3. Durchgang 31,94m folgen neue Bestleistung und gleichzeitig der Einzug als Siebte ins Finale. Am Ende stand mit dieser Weite der 8. Platz in einem Feld von 26 Werferinnen zu Buche.

26 Seite 24 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Eine Premiere hatte an diesem Tag Anna Sproß: Nachdem sie in der Freiluftsaison noch kein Hürdenrennen absolviert hatte, ging sie in Gaggenau erstmals über die 100m- Distanz an den Start. Die Strecke der B-Jugend ist nicht nur 20m länger als im vergangenen Jahr bei den W15: Es stehen auch 2 Hürden mehr auf der Bahn und der Abstand zwischen den Hürden ist um einen halben Meter angewachsen. Entsprechend nervös war Anna vor dem Start, konnte aber im Vorlauf trotz technischer Schwierigkeiten ab der Hälfte der Distanz mit 16,11 Sek den Einzug ins B-Finale erreichen. Hier belegte sie in 15,86 Sek den 3. Platz, nachdem sie zuvor bis zur 7. Hürde sogar in Führung lag. KREISMEISTERSCHAFTEN SCHÜLER IN KARLSRUHE Mit einer kleinen Gruppe von jeder Altersklasse waren wir am Samstag, den 11. Juli am Start bei den Kreismeisterschaften im hervorragend ausgebauten Stadion von KA-Beiertheim. Die D-Schüler waren durch David Reinert, Jakob Enderle, Nils Enderle und Laura Dessel vertreten und schlugen sich prima. Aufs Siegertreppchen schaffte es Laura im Ballwerfen mit 23,50m. Sie wurde ebenso Zweite wie Nils, der den 80g-Ball auf 34,50 m brachte. Bei den C-Schülern waren Julian Beisel und Lars Eisele gut dabei, scheiterten aber sowohl im Lauf wie auch im Weitsprung denkbar knapp am Finale der besten 8. Beim Ballwurf aber wurde Julian mit 33,50 m Vierter. Die beiden Mädchen Linda Ratzel und Jana Reinert waren in ihrer Altersklasse immer vorne dabei. Linda erreicht sowohl im Hochsprung mit übersprungenen 1,19m als auch im Ballwurf mit 31 m den 3 Platz. Jana sprintete die 50 m in 7,91 sec und wurde damit ebenso Dritte. Im Weitsprung erreichte sie 3,90m, was am Ende Rang 4 bedeutete. Spannend waren die abschließenden Langstreckenläufe. Jana hatte sich vorgenommen, ihre Kreismeistertitel von 2008 im 800m-Lauf zu verteidigen. Die Aufregung und das Bauchkrummeln waren dementsprechend groß. Jana setzte sich gleich zu Beginn des Laufes an die Spitze und legte ein hohes Tempo vor. An allen Ecken feuerten wir Jana an, aber ob sie dieses Tempo halten konnte, waren wir nicht sicher. Mit einem langen Spurt erreichte sie nach nur 2:41,20 min das Ziel und wurde damit wieder Kreismeisterin. Mit dieser Zeit liegt Jana derzeit auch ganz vorne in der badischen Bestenliste! Die beiden Jungs gingen gelöster aber nicht minder motiviert an den Start zu ihrem 1000m-Lauf. Julian setzte sich mit einem weitern Läufer gleich zu Beginn vom Feld ab, Lars hielt sich gut in der Mitte. Die Jungens legten ebenfalls ein hohes Tempo vor und wir bangten, ob sie das durchhalten könnten, aber beide machten ein klasse Rennen. Nachdem dann wieder die Jahrgänge sortiert waren, die für diesen Lauf zusammengestartet waren, wurde klar, dass auch Julian Kreismeister 2009 ist, Lars wurde Dritter. Mit seiner Siegerzeit von 3:29,13 min zählt Julian zur Zeit zur badischen Spitze Auch die Schüler und Schülerinnen B konnten sich über sehr gute Leistungen an diesem Wettkampftag freuen. Hervorzuheben sind hier die beiden Kreismeistertitel im Kugelstoßen für Ruben Butzer bei den M12 und Emma Sander bei den W13 (persönliche Bestleistung von 7,72m). Daneben gab es noch zahlreiche Platzierungen auf dem Treppchen und viele neue Bestleistungen. So konnte Ruben neben seinem Sieg im Kugelstoßen auch im Speerwurf (3. Platz, 21,66m) und 1000m-Lauf (3:35min, 2. Platz) auf das Siegertreppchen kommen. In diesen beiden Disziplinen war auch Henrieke Seebacher erfolgreich. Im 800m-Lauf kam sie mit 2:45 auf den zweiten Platz ebenso wie im Speerwurf mit neuer Bestleistung von 21,57m. Im Speerwurf konnte sich Alicia Rohnacher knapp dahinter über den dritten Platz freuen. Im Hochsprung und im Hürdenlauf war Dorothee Knodel bei den W13 erfolgreich. Sie kam jeweils auf den dritten Platz. Im Weitsprung kam sie mit 4,60 m nahe an ihre Bestleistung und wurde in einem sehr knappen Endkampf Fünfte. Mit neuer Bestleistung von 1,34m im Hochsprung konnte auch Antonia Koch im Hochsprung der W12 die "Bronzemedaille" entgegennehmen. Sie konnte auch im Weitsprung überzeugen. Mit 4,47m übertraf sie ihre Bestleistung um über zwanzig Zentimeter und kam unter den 25 Konkurrentinnen auf den guten vierten Platz. Die gleiche Höhe wie Antonia übersprang an diesem Tag auch Oliver Ratzel im Hochsprung der M13 und erzielte damit ebenfalls eine neue persönliche Bestleistung. Er verfehlte mit dem vierten Platz nur denkbar knapp das Treppchen der besten Drei. Auch die Sprinter konnten an diesem Tag überzeugen: Alle Starterinnen und Starter des SVL kamen in den Endlauf. Emma Sander und Oliver Ratzel gelang dies jeweils mit persönlichen Bestleistungen (10,93s und 10,75s). Emma und Antonia konnten im Endlauf der besten Acht ihrer Altersklasse auf den sechsten Platz gelangen und Oliver konnte sich den vierten Platz erkämpfen. Die guten Sprintzeiten schlugen sich dann auch in der 4x75m- Staffel der Schülerinnen B nieder. Emma, Henrieke, Dorothee und Antonia verfehlten in einem spannenden Finish nur um zwei Hunderstel den zweien Platz und konnten sich mit Saisonbestzeit knapp hinter zwei Karlsruher Staffeln über den dritten Platz freuen. Die guten Leistungen geben Anlass für das nächste sportliche Event gutes zu erwarten. Am letzten Schultag, den 29. Juli findet in Rheinstetten der Vorkampf der DSMM, der Schüler- Mannschaftsmeisterschaften statt. In diesem Wettbewerb können sich in verschiedenen Klassen die jeweils sechs besten Mannschaften in Baden für den Endkampf qualifizieren, der in diesem Jahr am 26. September in Karlsruhe stattfindet. Wir hoffen, dass aus diesem Grund an diesem Tag nochmals alle Sportler bei den C- und B- Schüler/innen teilnehmen können, um ein bestmögliches Vorkampfergebnis zu erzielen. Weitere Berichte und viele Bilder finden Sie im Internet auf DANKE! An dieser Stelle möchten wir uns bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bedanken. Ohne ihre Arbeit wäre diese Sparte nicht das, was sie jetzt ist. Wir hoffen, dass wir gerade bei unseren Veranstaltungen weiter auf Unterstützung zählen können.

27 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 25 Impressionen Riccione 2009

28 Seite 26 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Nachwuchstalente Leandra Rohnacher Jahrgang: 2000 Klasse: W8 Kreismeisterin im Dreikampf der Schülerinnen D (W 8) Leandra Rohnacher war bis zur Intensivierung ihres Kunstturn-Trainings regelmäßig in unserer Trainingsgruppe aktiv. Seit einiger Zeit ist das durch das zeitgleiche Training nicht mehr möglich. Wir freuen uns aber sehr, wenn unsere Leih-Athletin bei Wettkämpfen ihre Schwester Alicia begleitet, selbst mal wieder die Laufschuhe schnürt und tolle Ergebnisse erzielt! So auch bei den diesjährigen Kreismehrkampfmeisterschaften der Schüler in Mörsch. Nach tollem 50m Lauf in 8,87s und gewohnt starkem Weitsprung mit 3,20m konnte sie sich im Ballweitwurf auf 19m steigern und gewann den Wettbewerb mit deutlichem Punktepolster. Dazu nochmals unseren herzlichen Glückwunsch! Dorothee Knodel Jahrgang: 1996 Klasse: W13 Disziplinen: Mehrkampf mit besonderen sportlichen Erfolgen im Hochsprung und Hürdenlauf Erfolge: 2008 wurde sie Kreismeisterin im Hürdenlauf der W12 in 10,88s in Karlsruhe. Mit dieser Leistung belegte sie dann am Jahresende den 12. Platz in der badischen Bestenliste im Hürdenlauf in ihrer Altersklasse konnte sie sich durch engagierten Trainingseinsatz und Trainingsfleiß in allen Bereichen verbessern und bis zum jetzigen Zeitpunkt den Kreismeistertitel im Blockmehrkampf Wurf erringen und sich für die badischen Meisterschaften im Vierkampf und Blockmehrkampf qualifizieren. Marcel Horning Jahrgang: 1996 Klasse: M13 Disziplinen: Vielseitige Talente, besonders in den Wurfdisziplinen Erfolge: 2009 konnte er gute Leistungen in den neuen Disziplinen Speerwurf, Kugelstoßen und Diskus in den besuchten Werfertagen erzielen, trotz gesundheitsbedingter Einschränkungen und dadurch bedingten Trainingsrückständen. Dies konnte er jedoch durch Trainingsfleiß wieder gut machen. Es gelang ihm dadurch den Kreismeistertitel im Blockmehrkampf Wurf bei den Kreismeisterschaften in Ettlingen zu erringen und sich mit dieser Leistung für die badischen Meisterschaften im Blockmehrkampf zu qualifizieren. Michelle Hurst Jahrgang: 1991 Klasse: WJA Disziplin: Weitsprung Trotz mehrerer Rückschläge hat sich Michelle in diesem Jahr wieder an die Spitze heran getastet. Im Focus steht dabei der Weitsprung, mit dem Ziel, irgend wann einmal an der 6m-Marke zu schnuppern. Der Weg dahin ist noch weit, doch bei den derzeitigen Trainingsleistungen ist bei Michelle in diesem Jahr sicher noch eine deutliche Steigerung der bisherigen Bestmarke fällig, die bei 5,39m liegt. Dabei hat sie von allen Athleten sicher den größten Aufwand, muss sie doch jedes Mal die Reise aus Wöschbach zu unseren Trainingsorten antreten. Mama Inge nutzt dies montags zur sportlichen Betätigung bei der Sportabzeichengruppe. Ab Oktober wird Michelle dann selbst am Steuer sitzen können. Hier wäre ein guter Platz für ein Inserat. Interessiert? info@svl-leichtathletik.de

29 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Seite 27 Anna Sproß Nicola Morlock Jahrgang: 1993 Klasse: WJB Disziplinen: Hürden, Weitsprung Anna hat in den vergangenen beiden Jahren große Fortschritte verzeichnet. Über der Hürde zählt sie sicherlich zu den technisch besten Mädchen, was durch gute Zeiten und den B-Endlauf bei den Badischen Hallenmeisterschaften über die 60m-Distanz belohnt wurde. In der Freiluft-Saison war der erste Start, bedingt durch den Wettkampfterminkalender, erst bei den Badischen Meisterschaften möglich hier hat sie gleich auf Anhieb das B-Finale erreicht und lief dort auf Platz 3. Klares Ziel im Weitsprung ist für dieses Jahr die 5m-Marke nach den 4,94 aus Emmendingen sollte dies eine lösbare Aufgabe sein. Das Hauptaugenmerk im Training liegt bei Anna derzeit auf dem Sprint oder besser gesagt dem Sprintstil. Mit etwas effektiverer Schrittgestaltung und dem passenden Armeinsatz schlummert hier noch ein großes Ausbaupotential. ^ Jahrgang: 1993 Klasse: weibliche Jugend B Disziplin: Hochsprung Nicola hat nach einem tollen Start in der Hallensaison eine Pechsträhne hinter sich: Zuerst ist sie bei den Badischen Hallenmeisterschaften krankheitsbedingt ausgefallen und konnte damit nicht um die Medaillen mitspringen, dann begannen nach vielversprechenden Sprüngen bei unserem Mehrkampftag im Trainingslager Probleme am Fuß, die ein vernünftiges Springen fast schon unmöglich machen. Das Ziel, in diesem Jahr noch die 1,66m zu springen, ist damit sicher in Frage gestellt. Aber Nicola ist eine Kämpfernatur, die so schnell nicht aufstecken wird dazu hat sie das Hochsprungfieber viel zu sehr gepackt. Weitere Nachwuchstalente werden in der nächsten Ausgabe vorgestellt... Valentina Rohnacher Jahrgang: 1993 Klasse: weibliche Jugend B Disziplin: Wurf Spaß am Werfen das hat nicht jedes Mädchen. Valentina hat ihn, vor allem wenn der Speer das Gerät ist, das es wegzuschleudern gilt. Bedingt durch ihre Größe bringt sie zum Werfen auch die entsprechenden Voraussetzungen mit. Die Größe ist es aber auch, die ihr oft zu schaffen macht, da sich hier bereits kleinste Bewegungsfehler sehr stark auswirken. So hadert Valentina derzeit vor allem bei Kugel und Diskus mit sich, da die Geräte mit der vollständigen Technik oft nicht so weit fliegen wollen, wie sie das könnten. Zudem macht ihr die Umstellung von der 3kg auf die 4kg-Kugel doch mehr zu schaffen, als zunächst gedacht. Im Training hat sie jedoch bereits angedeutet, dass alle drei Geräte sehr weit fliegen, wenn einmal alles zusammen passt. Dies gilt es nun auf einem Wettkampf umzusetzen und so wieder Selbstvertrauen zu tanken. Dann sind die vom Trainer angesetzten 36m Speer, 32m Diskus und 10m Kugel auch wieder in Sichtweite. Hier wäre ein guter Platz für Ihr Inserat. Wir sind Ihnen bei der Gestaltung gerne behilflich. Grundpreis: 25ct/mm (einspaltig)

30 Seite 28 STARTSCHUSS Das Leichtathletik-Magazin Ausgabe 1/2009 Terminkalender Hier eine Vorschau auf die zukünftigen Termine im Vereinsleben. Gruppenwechsel im Oktober :30 Uhr Spartensitzung Sportabzeichenabnahme Schwimmen Sportabzeichenabnahme Leichtathletik Vereinsmeisterschaften Sportabzeichenabnahme Radfahren Zur neuen Trainingssaison werden einige Kinder in die nächste Trainingsgruppe kommen. Der Wechsel findet beim ersten Hallentraining statt. Die Jahrgänge (Schüler/innen B) trainieren dann bei Jürgen. Die Jahrgänge (Schüler/innen C) trainieren bei Kerstin Ferienspass Sportabzeichenabnahme Schwimmen Sportabzeichenabnahme Leichtathletik Die Jahrgänge 2001,2002 und jünger /Schüler/innen D) werden von den Trainern in die beiden Gruppen (Steffi&Jutta) und (Christina&Maren) eingeteilt Sportabzeichenabnahme Radfahren Schwimmbadfest Trainersitzung Minis bis A-Jugend Sportabzeichenabnahme Radfahren Wanderung der Leichtathletikabteilung Die neuen Trainingszeiten werden rechtzeitig auf unserer Homepage mitgeteilt! svl-leichtathletik.de Schülerfreizeit Karlsbader Volkslauf Sportabzeichenverleihung Weihnachtsmarkt Trainersitzung Besprechung Jahresabschluss Jahresabschlusslauf Lauftreff Bitte kommt pünktlich, damit wir gemeinsam loslegen können und bringt Hallenschuhe mit hellen, sauberen Sohlen mit. Die Schüler/innen B und älter machen sich montags draußen warm, deshalb bitte Trainingssachen für draußen und drinnen mitbringen Königs-Wanderung Jahresabschlussfeier der Schüler Hallensportfest Werfertag Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die Trainer Mehrkampftag

31 Coming up next Die zweite Ausgabe des STARTSCHUSS ist an der Jahresabschlussfeier der Schüler am geplant. Dort werden dann unter anderem folgende Themen vorzufinden sein: Vereinsmeisterschaften Ferienspass Hüttenwochende Volkslauf Weihnachtsmarkt Jahresabschlussbericht 2009 Sämtliche Wettkampfberichte Nachwuchstalente Und vieles mehr! Außerdem soll gemeinsam mit der Ausgabe die Vereinsbestenliste erscheinen!

32 Wollen Sie sich auch in Ihrem Bad wohlfühlen? Was wir Ihnen zu bieten haben? Zum Beispiel die umfassende Badkompetenz eines erfahrenen Sanitär-Fachhandwerksbetriebes von A wie Ausstattung bis Z wie Zeitplan die Begeisterung für individuelle Badlösungen von A wie Auswahl bis Z wie Zuverlässigkeit durch den Einbau ausgewählter Markenprodukte. den unbedingten Qualitätswillen von A wie Analyse bis Z wie Zufriedenheit unserer Kunden. Ihr ganz persönliches Bad ist unsere Spezialität. Schnell, zuverlässig und nach Ihrem Terminwunsch. Damit Sie sich bald in Ihrem neuen Bad so richtig wohlfühlen. Siemensstraße Karlsbad-La Tel. ( ) Fax ( ) Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Besuch.

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