Installateurhandbuch GreenMaster-HP

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1 Installateurhandbuch 16-12, 16-15, 16-20, Wärmepumpenteil UN IHB DE

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Informationen Sicherheitsinformationen 2 Lieferung und Transport Transport Aufstellung 3 Aufbau Allgemeines Schaltschränke Kühlteil 4 Rohranschlüsse Allgemeines Maße und Rohranschlüsse Wärmequellenseite Heizungsseite Brauchwasserspeicher 5 Elektrische Anschlüsse Allgemeines Anschlüsse Anschlussmöglichkeiten Zubehör anschließen 6 Inbetriebnahme und Einstellung Vorbereitungen Befüllung und Entlüftung Startassistent Nachjustierung und Entlüftung 7 Zubehör 8 Technische Daten Technische Daten Schaltplan Sachregister Inhaltsverzeichnis 3

4 1 Wichtige Informationen Sicherheitsinformationen In diesem Handbuch werden Installations- und Servicevorgänge beschrieben, die von Fachpersonal auszuführen sind. Das Gerät darf von Kindern ab 8 Jahren sowie von Personen mit physischen, sensorischen oder geistigen Behinderungen sowie von Menschen mit nicht vorhandenen Erfahrungen oder Kenntnissen verwendet werden, wenn diese eine Anleitung oder Anweisungen zur sicheren Bedienung des Geräts erhalten und über etwaige Risiken informiert werden. Das Produkt ist für eine Nutzung durch Fachpersonal oder geschulte Anwender in Geschäften, Hotels, der Leichtindustrie, Landwirtschaft oder ähnlichen Umgebungen vorgesehen. Es ist dafür zu sorgen, dass Kinder unter keinen Umständen mit dem Produkt spielen. Kinder dürfen das Gerät nicht unbeaufsichtigt reinigen oder warten. Dies ist ein Originalhandbuch. Eine Übersetzung darf nur nach Genehmigung durch Air-Site stattfinden. Technische Änderungen vorbehalten! Symbole HINWEIS! Dieses Symbol kennzeichnet eine Gefahr für Personen und Maschinen. ACHTUNG! Dieses Symbol kennzeichnet wichtige Informationen, die bei der Pflege der Anlage zu beachten sind. TIP! Dieses Symbol kennzeichnet Tipps, die den Umgang mit dem Produkt erleichtern. 4 Kapitel 1 Wichtige Informationen

5 Sicherheitsvorschriften Warnung Installieren Sie das System in Übereinstimmung mit diesem Montagehandbuch. Eine falsche Installation kann zu Explosionen, Personenschäden, Wasserlecks, Kältemittellecks, Stromschlägen und Feuer führen. Achten Sie auf die Messwerte bei Eingriffen in das Kühlsystem bei Wartungsarbeiten, so dass die Grenzwerte für die Kältemitteldichte nicht überschritten werden. Fragen Sie bei der Auslegung der Messwerte einen Experten um Rat. Überschreitet die Kältemitteldichte die Grenze, kann bei einem eventuellen Leck ein Sauerstoffmangel entstehen, der zu schwerwiegenden Unfällen führen kann. Verwenden Sie stets Originalzubehör und angegebene Komponenten für die Installation. Werden andere als die von uns angegebenen Bauteile verwendet, können Wasserlecks, Stromschläge, Feuer und Personenschäden auftreten, da das Aggregat nicht ordnungsgemäß funktioniert. Lüften Sie den Arbeitsbereich gut während der Wartungsarbeiten kann es zu einem Kältemittelleck kommen. Wenn das Kältemittel direkt in Kontakt mit offenen Flammen gelangt, kann sich Giftgas bilden. Installieren Sie das Aggregat an einem Ort mit hoher Tragfähigkeit. Die Auswahl eines ungeeigneten Installationsorts kann ein Herunterfallen des Aggregats bewirken und zu materiellen Beschädigungen sowie Personenschäden führen. Eine Installation ohne ausreichende Tragfähigkeit kann außerdem Vibrationen und Störgeräusche verursachen. Installieren Sie das Aggregat so stabil, dass es Erdbeben und orkanartige Windstärken übersteht. Die Auswahl eines ungeeigneten Installationsorts kann ein Herunterfallen des Aggregats bewirken und zu materiellen Beschädigungen sowie Personenschäden führen. Die elektrische Installation ist von einem befugten Elektriker auszuführen und das System an einen separaten Stromkreis anzuschließen. Die Stromversorgung mit unzureichender Kapazität und fehlerhafter Funktion kann Stromschläge und Feuer verursachen. Verwenden Sie für den elektrischen Anschluss die angegebenen Kabel. Ziehen Sie die Kabel an den Anschlussklemmen ordentlich fest und führen Sie eine ordnungsgemäße Zugentlastung am Kabel aus, um die Anschlussklemmen nicht zu überlasten. Lose Anschlüsse oder Kabelbefestigungen können zu einer unnormalen Wärmeentwicklung oder zu einem Brand führen. Kontrollieren Sie nach abgeschlossener Installation oder Wartungsarbeiten, dass im System kein gasförmiges Kältemittel durch ein Leck entweicht. Tritt Kältemittelgas durch ein Leck ins Haus aus und gerät in Kontakt mit einem Aerotemper, einem Ofen oder einer anderen heißen Oberfläche, entsteht Giftgas. Den für das Kältemittel angegebenen Rohrtyp und entsprechende Werkzeuge verwenden. Die Verwendung bereits vorhandener Teile kann zu Schäden und ernsthaften Verletzungen aufgrund eines gesprengten Prozesskreises führen. Den Verdichter abschalten, bevor der Kältemittelkreis unterbrochen oder geöffnet wird. Wenn der Kältemittelkreis unterbrochen oder geöffnet wird, während der Verdichter in Betrieb ist, kann Luft in den Prozesskreis gelangen. Dies kann zu einem unnormal hohen Druck im Prozesskreis führen und Explosionen und Personenschäden nach sich ziehen. Schalten Sie zu Wartungs- oder Inspektionszwecken die Stromversorgung ab. Wird die Stromversorgung nicht ausgeschaltet, besteht die Gefahr für Stromschläge und Schäden durch einen rotierenden Ventilator. Betreiben Sie das Aggregat nicht, wenn Bedienfeld oder Schutz entfernt sind. Rotierende Ausrüstung, heiße Oberflächen oder unter Hochspannung stehende Teile können durch Festhaken, Brandverletzungen oder Stromschläge Personenschäden bewirken. Unterbrechen Sie vor Beginn von elektrischen Arbeiten die Stromversorgung. Wird der Strom vorher nicht abgeschaltet, kann es zu Stromschlägen, Schäden und Fehlfunktionen an der Ausrüstung kommen. Kapitel 1 Wichtige Informationen 5

6 Vorsicht Führen Sie die elektrischen Installationen sorgfältig aus. Schließen Sie den Erdungsleiter nicht an Gasleitung, Wasserleitung, Blitzableiter oder den Erdleiter der Telefonleitung an. Eine fehlerhafte Erdung kann sowohl Defekte am Aggregat, als auch Stromschläge infolge eines Kurzschlusses nach sich ziehen. Verwenden Sie einen Hauptschalter mit ausreichendem Schaltvermögen. Verfügt der Schalter über ein unzureichendes Schaltvermögen, kann dies zu Betriebsstörungen und Feuer führen. Verwenden Sie stets eine Sicherung mit korrektem Auslösestrom an den Orten, an denen die Sicherung verwendet werden soll. Wenn Sie das Aggregat mithilfe eines Kupfer- oder eines anderen Metalldrahts anschließen, kann das Aggregat beschädigt und ein Brand verursacht werden. Kabel sind so zu verlegen, dass sie nicht an Metallkanten beschädigt oder von Abdeckungen eingeklemmt werden können. Eine falsche Installation kann zu Stromschlägen, Wärmeerzeugung oder Bränden führen. Installieren Sie das Gerät nicht in der Nähe von Orten, an denen feuergefährliche Gase durch Lecks entweichen könnten. Wenn sich ausgetretenes Gas in Gerätenähe befindet, kann ein Brand entstehen. Installieren Sie das Aggregat nicht, wenn sich korrosives Gas (z.b. schwefelsäurehaltiges Gas), feuergefährliches Gas oder feuergefährlicher Dampf (z.b. Verdünnungs- und Petroleumdämpfe) bilden oder ansammeln können bzw. wenn ein Umgang mit flüchtigen, brennbaren Stoffen erfolgt. Korrosives Gas kann eine Korrosion am Wärmetauscher, zu Beschädigungen von Kunststoffkomponenten führen usw. Feuergefährliches Gas bzw. feuergefährlicher Dampf können einen Brand verursachen. Verwenden Sie das Gerät nicht zu Spezialzwecken wie z. B. Aufbewahrung von Lebensmitteln, Kühlung von Präzisionsinstrumenten, Gefrierkonservierung von Tieren, Pflanzen oder Kunst. Eine solche Verwendung kann zur Beschädigung der Gegenstände führen. Installieren und verwenden Sie das System nicht in der Nähe von Ausrüstung, die elektromagnetische Wechselfelder oder hochfrequente Oberschwingungen erzeugen. Ausrüstung wie Wechselrichter, Notstromaggregate, medizinische Hochfrequenzausrüstung und Telekommunikationsausrüstung können das Gerät beeinträchtigen und zu Betriebsstörungen und Schäden führen. Das Gerät kann zudem medizinische Ausrüstungen und Telekommunikationsausrüstungen stören, sodass diese fehlerhaft oder überhaupt nicht funktionieren. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie das Gerät per Hand tragen. Wiegt das Gerät mehr als 20 kg, ist es von zwei Personen zu tragen. Verwenden Sie Schutzhandschuhe, um Schneidverletzungen zu verhindern. Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial korrekt. Zurückgelassenes Verpackungsmaterial kann zu Personenschäden führen, da die Verpackung Nägel und Holz enthält. Berühren Sie die Tasten nicht mit nassen Händen. Dies kann zu Stromschlägen führen. Berühren Sie keine Kältemittelrohre mit bloßen Händen, wenn das System in Betrieb ist. Während des Betriebs werden die Rohre je nach Betriebsweise entweder sehr warm oder sehr kalt. Dies kann zu Feuer- oder Kälteverletzungen führen. Schalten Sie die Stromversorgung nicht sofort nach Betriebsstopp ab. Warten Sie mindestens 5 min, da ansonsten ein Wasserleck oder ein Schaden auftreten kann. Steuern Sie das System nicht mit dem Hauptschalter. Dies kann zu Feuer oder Wasserlecks führen. Zudem kann der Ventilator unerwartet starten, was zu Personenschäden führen kann. Speziell für Aggregate, die für R407C und R410A vorgesehen sind. - Verwenden Sie kein anderes Kältemittel als das für das Aggregat bestimmte. - Verwenden Sie keine Bereiterflaschen. Derartige Flaschen können die Zusammensetzung des Kältemittels verändern und damit die Systemleistung beeinträchtigen. - Beim Befüllen mit einem Kältemittel muss dieses die Flasche stets in flüssiger Form verlassen. - R410A bewirkt einen etwa 1,6-fach höheren Druck als konventionelle Kältemittel. - Der Befüllungsanschluss an Aggregaten für R410A weist eine andere Größe auf, um zu verhindern, dass das System versehentlich mit dem falschen Kältemittel befüllt wird. Recycling Übergeben Sie den Verpackungsabfall dem Installateur, der das Produkt installiert hat, oder bringen Sie ihn zu den entsprechenden Abfallstationen. Wenn das Produkt das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat, darf es nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden. Stattdessen muss es bei speziellen Entsorgungseinrichtungen oder Händlern abgegeben werden, die diese Dienstleistung anbieten. Eine unsachgemäße Entsorgung des Produkts durch den Benutzer zieht Verwaltungsstrafen gemäß geltendem Recht nach sich. Umweltinformationen Dieses Gerät enthält ein fluoriertes Treibhausgas, das unter das Kyoto-Protokoll fällt. F-Gas-Verordnung (EU) Nr. 517/2014 Die Ausrüstung enthält R407C und R410A, fluorierte Treibhausgase mit einem GWP-Wert (Global Warming Potential) von 1774 bzw R407C oder R410A dürfen nicht in die Atmosphäre entweichen. Länderspezifische Informationen Installateurhandbuch Dieses Installateurhandbuch ist beim Kunden aufzubewahren. 6 Kapitel 1 Wichtige Informationen

7 Installationskontrolle Gemäß den geltenden Vorschriften ist die Heizungsanlage vor der Inbetriebnahme einer Installationskontrolle zu unterziehen. Diese Kontrolle darf nur von kompetentem Personal ausgeführt werden. Füllen Sie außerdem die Seite mit den Anlagendaten im Benutzerhandbuch aus. Beschreibung Anmerkung Unterschrift Datum Wärmequellenmedium Rückschlagventile System gespült System, entlüftet Frostschutzmittel Filterkugelventil (Schmutzfilter) Sicherheitsventil Absperrventile Umwälzpumpe eingestellt Heizungsmedium Rückschlagventile System gespült System, entlüftet Ausdehnungsgefäß Filterkugelventil (Schmutzfilter) Sicherheitsventil Absperrventile Umwälzpumpe eingestellt Strom (Seite 18) Anschlüsse Netzspannung Phasenspannung Sicherungen Sicherungen Gebäude Außenfühler Raumtemperaturfühler Stromwandler Sicherheitsschalter FI-Schutzschalter Kapitel 1 Wichtige Informationen 7

8 Beschreibung Anmerkung Unterschrift Datum Einst. des Notbetriebsthermostats 8 Kapitel 1 Wichtige Informationen

9 2 Lieferung und Transport Transport muss aufrecht stehend und trocken transportiert und gelagert werden. Für einen einfacheren Transport kann in Module aufgeteilt werden. HINWEIS! Stellen Sie sicher, dass beim Transport nicht umfallen kann. HINWEIS! Die Kältemodule müssen stehend transportiert werden. Aufstellung Stellen Sie auf einer festen Unterlage auf, die für das Produktgewicht ausgelegt ist. Kapitel 2 Lieferung und Transport 9

10 0-10V 3 Aufbau Allgemeines AA101-X4 FC1 AA101-X6 AA101-X8 AA101-X10 AA3-X6 AA3-X20 AA3-X22 -FC1 -AA101 -AA101 -AA101 -X7 -X8 -X AA101 -AA101 -AA101 -X3 -X4 -X5 N L1 L2 L AA101 -X AA101 -X AA3 -X AA3 -AA3 -X22 -X23 -AA3 2 -X20 -X L N L L L N N N L N PE L N PE QN10 GP16 C K1 K2 K3 C NO NC K4 C NO NC -AA3-X7 A B A B 12V A B GP16 -BE1 -BE2 -BE3 AUX 4 AUX 5 -BT1 -BT50 -BT25 -BT6 AUX 1 AUX 2 AUX 3 -BT7 -BT71 -EP14 -EP15 -BF1 AA101-XJ2 AA101-X3 AA101-X5 AA101-X7 AA101-X9 AA3-X21 AA3-X23 EP14-XJ3 EP14-XJ13 AZ1 SF1 AA4 EP15-XJ4 EP15-XJ5 EP14-XJ1 EP15-XJ1 EP14-XJ5 EP15-XJ13 EP14-XJ4 EP15-XJ3 EP14 EP15-PF2 EP14-PF2 AA4-X9 AA4-XJ3 AA4-XJ4 EP15 XJ7 XJ11 AA26 XJ8 XJ6 LEK XJ9 AA2 XJ10 AA101-X2 AA101-X1 AA27 AA3 FC1 AA101 EP15-XL2 EP15-XL1 EP14-XL2 EP14-XL1 10 Kapitel 3 Aufbau

11 Rohranschlüsse XL1 Anschluss, Heizungsvorlauf XL2 Anschluss, Heizungsrücklauf HLS-Komponenten EP14 Kältemodul EP15 Kältemodul Elektrische Komponenten AA2 Grundkarte AA3 Eingangskarte AA3-X6 Anschlussklemme Fühler AA3-X20 Anschlussklemme -EP14 -BP8 AA3-X21 Anschlussklemme -EP15 -BP8 AA3-X22 Anschlussklemme, Volumenstrommesser -EP14 -BF1 AA3-X23 Anschlussklemme, Volumenstrommesser -EP15 -BF1 AA4 Bedienfeld AA4-X9 Netzwerkanschluss AA4-XJ3 USB-Anschluss (keine Funktion) AA4-XJ4 Serviceanschluss (keine Funktion) AA26 Grundkarte 2 AA27 Relaisplatine für Basis AA101 Schnittstellenplatine AA101-X1 Anschlussklemme, Stromversorgung AA101-X2 Anschlussklemme, Stromversorgung -EP14 AA101-X3 Anschlussklemme, Steuerspannung aus (-X4) AA101-X4 Anschlussklemme, Steuerspannung ein (Tarif möglich) AA101-X5 Anschlussklemme, Stromversorgung externes Zubehör. AA101-X6 Anschlussklemme, -QN10 und -GP16 AA101-X7 Anschlussklemme, stufengeregelte oder mischventilgesteuerte Zusatzheizung. AA101-X8 Notbetriebrelais AA101-X9 Alarmrelais, AUX-Relais AA101-X10 Kommunikation, PWM, Strommessung FC1 Sicherungsautomat SF1 Schalter am Display -AA4 XJ1 Anschlussstück, Stromversorgung für Verdichter, Kältemodul AA101-XJ2 Anschlussstück, Stromversorgung für Verdichter, Kältemodul XJ3 Verdichtererwärmer XJ4 Anschlussstück, Wärmequellenpumpe, Kältemodul XJ5 Anschlussstück, Heizungsumwälzpumpe, Kältemodul XJ6 Verdichtererwärmer -EP15 XJ7 Anschlussstück, Wärmequellenpumpe, Kältemodul -EP15 XJ8 XJ9 XJ10 XJ11 XJ13 Ventilation AZ1 Abluftmodul Anschlussstück, Heizungsumwälzpumpe, Kältemodul -EP15 Kommunikation Motormodul -EP15 Kommunikation Motormodul -EP14 Pumpen, Verdichtererwärmer -EP14 Kommunikation Motormodul Sonstiges PF2 Typenschild Kältemodul Bezeichnungen der Komponentenpositionen gemäß Standard IEC und Kapitel 3 Aufbau 11

12 Schaltschränke besitzt unterschiedliche Schaltschränke für die Kältemodule (EP14, EP15). Der Schaltschrank für EP15 unterscheidet sich je nach -Variante. Schaltschrank EP14 RA3 Elektrische Komponenten AA10 Schonstartkarte FB1 Motorschutzschalter FC1 Sicherungsautomat QA10 Schütz, Verdichter QA11 Schütz, Verdichter Bezeichnungen der Komponentenpositionen gemäß Standard IEC und Schaltschrank EP15 GM-HP FB1 AA10 GM-HP QA10 QA11 FB1 AA10 GM-HP-16-20/ AA10 LEK LEK FC1 12 Kapitel 3 Aufbau

13 Kühlteil besitzt zwei Kältemodule, EP14 und EP15. EP15 unterscheidet sich je nach GreenMaster- HP-Variante. Kältemodul EP14 BT12 AA100 Kältemodul EP15 GM-HP BT12 GP1 BT10 AA100 RF2 BP8 GP1 BT10 GP2 LEK BT3 QM2 LEK GP2 BT11 QM1 BT3 QM1 UN BT11 QM2 EP2 BT14 EP1 GQ10 EP2 BT14 QA40 BT17 BP2 BT15 UN EP1 GQ10 HS1 BP8 XL20 QN1 BT17 BP2 BT15 BP1 EB10 LEK HS1 XL21 QN1 XL20 BP1 EB10 GM-HP XL21 BT29 BT12 BT10 GP2 AA100 GP1 BT11 BT3 QM2 QM1 EP2 EP1 BT14 GQ10 BT17 HS1 BP2 XL21 BT15 QN1 BP1 XL20 EB10 Kapitel 3 Aufbau 13

14 GM-HP BT12 AA100 Rohranschlüsse XL20 Wartungsanschluss, Hochdruck XL21 Wartungsanschluss, Niederdruck X401 GP1 BT3 QM1 EP2 BT14 BT15 BT17 GQ10 BP8 XL21 EB10 GM-HP BT12 LEK LEK BT10 BT11 QM2 EP1 BP1 HS1 BP2 QN1 XL20 BT29 AA100 HLS-Komponenten GP1 Heizkreispumpe GP2 Wärmequellenpumpe QM1 Entleerung, Klimatisierungssystem QM2 Entleerung, Wärmequellensystem Fühler usw. BP1 Hochdruckpressostat BP2 Niederdruckpressostat BP8 Fühler, Niederdruck BT3 Temperaturfühler, Heizungsrücklauf BT10 Temperaturfühler, Wärmequellenmedium ein BT11 Temperaturfühler, Wärmequellenmedium aus BT12 Vorlauftemperaturfühler, Kondensator BT14 Heißgasfühler BT15 Flüssigkeitsleitungsfühler BT17 Sauggasfühler BT29 Fühler, Verdichter Elektrische Komponenten AA100 Verbindungskarte EB10 Verdichtererwärmer QA40 Inverter RF2 EMV-Filter X401 Verbindungskontakt, Verdichter und Motormodul X401 GP1 BT3 LEK BT10 BT11 Kühlkomponenten EP1 Verdampfer EP2 Kondensator GQ10 Verdichter HS1 Trockenfilter QN1 Expansionsventil QM1 QM2 Bezeichnungen der Komponentenpositionen gemäß Standard IEC und EP2 EP1 BT14 BP1 BT15 BT17 GQ10 BP8 XL21 LEK HS1 BP2 XL20 QN1 EB10 BT29 14 Kapitel 3 Aufbau

15 4 Rohranschlüsse Allgemeines Die Rohrinstallation muss gemäß den geltenden Bestimmungen ausgeführt werden. kann mit einer Rücklauftemperatur bis ca. 58 C und einer Ausgangstemperatur von 65 C arbeiten. enthält keine internen Absperrventile. Diese sollten bauseits, außerhalb der Wärmepumpe montiert werden, um ggf. zukünftige Wartungsarbeiten zu erleichtern. HINWEIS! Die Rohrsysteme müssen vor dem Anschluss von gründlich gespült werden, damit die enthaltenen Komponenten nicht durch Verunreinigungen beschädigt werden. HINWEIS! An den Rohren in darf wegen der internen Fühler nicht direkt gelötet werden. Es sollten Klemmringkupplungen oder Presskupplungen verwendet werden. HINWEIS! Die Rohre des Heizsystems müssen so geerdet werden, dass keine Potentialdifferenz zwischen ihnen und der Schutzerdung des Gebäudes entsteht. Systemprinzip besteht aus zwei Kältemodulen, Umwälzpumpen, Abluftmodul sowie einem Steuersystem mit der Anschlussmöglichkeit für eine eventuelle Zusatzheizung. wird mit dem Heizkreis verbunden. Erklärung AZ1 BP6 BT1 CM1 CM3 EB100 EP14 EP15 FL2 FL3 QM21 QM33 QM34 QZ2, QZ3 RM10, RM11 RN11, RN12 XL27, XL28 Abluftmodul Manometer, Wärmequellenseite Außenfühler Ausdehnungsgefäß, geschlossen, Heizungsseite Ausdehnungsgefäß, geschlossen, Wärmequellenseite Wärmepumpensystem Kältemodul A Kältemodul B Sicherheitsventil, Heizungsseite Sicherheitsventil, Wärmequellenmedium Entlüftungsventil, Wärmequellenseite Absperrventil, Wärmequellenmediumvorlauf Absperrventil, Wärmequellenrücklauf Filterkugelventil Rückschlagventil Regulierventil Füllanschluss, Wärmequellenmedium -AZ1 -EB100-BT1 -XL27 -XL28 -EB100 -QM33 -QZ3 -EP15 -BP6 -QM21 P -FL3 -CM3 -RN11 -RM11 -QZ2 -EP14 -QM34 -RN10 -RM10 -FL2 -CM1 Kapitel 4 Rohranschlüsse 15

16 Maße und Rohranschlüsse EP15-XL2 EP15-XL1 EP14-XL2 EP14-XL1 Heizungsseite Anschluss des Klimatisierungssystems Ein Klimatisierungssystem regelt das Raumklima mithilfe des Regelgerätes im und z.b. Heizkörper, Fußbodenheizung/Kühlung, Gebläsekonvektoren usw. Montieren Sie die erforderliche Sicherheitsausrüstung und Absperrventile (so dicht wie möglich an, damit die Zuleitung zu den einzelnen Kältemodulen abgesperrt werden kann). Bringen Sie die beiliegenden Schmutzfilter am Eintritt der Wärmepumpe an. Das Sicherheitsventil darf einen maximalen Öffnungsdruck von 0,45 MPa (4,5 Bar) besitzen und muss am Heizkreisrücklauf angebracht werden. Das Überlaufrohr des Sicherheitsventils muss frostfrei und über die gesamte Länge mit einem Gefälle verlegt werden, um Wassersäcke zu vermeiden. Bei einer Einbindung in Systeme mit Heizkörperthermostatventilen (Heizkreisen) ist entweder ein Überströmventil zu montieren oder es sind einige Thermostatköpfe abzubauen, um so einen ausreichenden Volumenstrom zu gewährleisten. Installieren Sie die beiliegenden Rückschlagventile am Austritt der Maschine. Rohrabmessungen ACHTUNG! Bei Bedarf sind im Klimatisierungssystem Entlüftungsventile zu installieren. Anschluss XL1 Heizkreisvorlauf XL2 Heizkreisrücklauf Wärmequellenseite Innengewinde G1 1/2 Außengewinde G2 Innengewinde G1 1/2 Außengewinde G2 ACHTUNG! ist so aufgebaut, dass die Wärmeerzeugung mit einem oder zwei Kältemodulen erfolgen kann. Deshalb sind unterschiedliche Rohr- und Elektroinstallationen erforderlich. Druckausdehnungsgefäß Der Wärmequellenkreis ist mit einem Druckausdehnungsgefäß ausgestattet. Stellen Sie den Druck auf der Wärmequellenseite auf mindestens 0,05 MPa (0,5 Bar) ein. Niveauwächter verfügt über einen Niveauwächter. Wenn das Sicherheitsventil auslöst, unterbricht der Schwimmer des Niveauwächters den Wärmepumpenbetrieb und ein Alarm aufgrund eines ausgelösten Niveauwächters für das Wärmequellenmedium erscheint auf dem Display. Der Betrieb von Wärmequellenpumpe und Verdichter wird blockiert, bis der Alarm zurückgesetzt wurde. 16 Kapitel 4 Rohranschlüsse

17 Brauchwasserspeicher Anschluss des Brauchwasserspeichers Ein möglicherweise angeschlossener Brauchwasserspeicher ist mit der erforderlichen Ventilausrüstung zu versehen. Sollte der Brauchwasserspeicher mit Temperaturen größer 60 C betrieben werden, muss eine Thermomischvorrichtung als Verbrühschutz vorgesehen werden. Die Einstellungen werden in Menü vorgenommen. Das Sicherheitsventil muss einen maximalen Öffnungsdruck von 1,0 MPa (10,0 Bar) aufweisen und an der Brauchwasser-Eintrittsleitung angebracht werden (siehe Abbildung). Das Überlaufrohr vom Sicherheitsventil muss frostfrei und über die gesamte Länge mit einem Gefälle verlegt werden, um Wassersäcke zu vermeiden ACHTUNG! Die Brauchwasserbereitung wird per Startassistent oder in Menü 5.2 aktiviert. Kapitel 4 Rohranschlüsse 17

18 5 Elektrische Anschlüsse Allgemeines Die gesamte elektrische Ausrüstung mit Ausnahme von Außenfühler, Raumfühler und Stromwandler ist im Lieferzustand angeschlossen. Die gesamte elektrische Ausrüstung mit Ausnahme von Außenfühler, Raumfühler und Stromwandler ist im Lieferzustand angeschlossen. Für und liegt die Wärmequellenpumpe bei und muss außerhalb des Wärmepumpenmoduls installiert werden. Vor dem Isolationstest des Gebäudes muss das Abluftgerät vom Netz getrennt werden. Wenn sich im Gebäude ein FI-Schutzschalter befindet, muss mit einem separaten FI- Schutzschalter versehen werden. Bei Verwendung eines Sicherungsautomaten muss dieser mindestens die Motorcharakteristik C aufweisen. Siehe Seite 34 für die Sicherungsgröße. Kommunikations- und Fühlerkabel für externe Schaltkontakte dürfen nicht in der Nähe von Starkstromleitungen verlegt werden. Der minimale Kabelquerschnitt der Kommunikationsund Fühlerkabel für einen externen Schaltkontakt muss 0,5 mm² bis zu 50 m betragen, z.b. EKKX, LiYY o.s.ä. Bei einer Kabelverlegung in sind Kabeldurchführungen zu verwenden. Fixieren Sie die Kabel mit Kabelbinder in den Blechnuten (siehe Abbildung). FC1 HINWEIS! Elektrische Installation sowie eventuelle Servicearbeiten müssen unter Aufsicht eines ausgebildeten Elektroinstallateurs erfolgen. Unterbrechen Sie vor etwaigen Servicearbeiten die Stromversorgung per Betriebsschalter. Bei der elektrischen Installation und beim Verlegen der Leitungen sind die geltenden Vorschriften zu berücksichtigen. HINWEIS! Um Schäden an der Elektronik des Abluftgeräts zu vermeiden, müssen Sie vor dem Start der Maschine Anschlüsse, Netzspannung und Phasenspannung überprüfen. EP15-FC1 LEK HINWEIS! Der Schalter (SF1) darf erst in die Stellung oder gebracht werden, nachdem Heizwasser aufgefüllt wurde. Produktbestandteile können beschädigt werden. Sicherungsautomat Der Steuerkreis des Abluftgeräts und Teile seiner internen Komponenten sind intern mit einem Sicherungsautomaten (FC1) abgesichert. LEK Die Sicherung (EP15-FC1) unterbricht die Stromzufuhr zum Verdichter, wenn der Strom zu hoch ansteigt. Reset Die Sicherung (EP15-FC1) befindet sich hinter der Frontabdeckung. Zum Zurückstellen des Schalters wird dieser in die Sicherungsstellung zurückgedrückt. ACHTUNG! Kontrollieren Sie die Sicherungsautomaten. Sie können beim Transport ausgelöst haben. Erreichbarkeit, elektrischer Anschluss Die Kunststoffabdeckungen für die Elektroeinheiten werden mithilfe eines Schraubendrehers geöffnet. 18 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

19 HINWEIS! Die Abdeckung für die Eingangskarte lässt sich ohne Werkzeug öffnen. Kabelarretierung Verwenden Sie zum Lösen bzw. Befestigen der Kabel an den Anschlussklemmen des Abluftgeräts geeignetes Werkzeug. Tarifsteuerung Wenn es für eine gewisse Zeit zu einer Spannungsunterbrechung an den Verdichtern kommt (Sperrzeit), müssen diese über einen softwaregesteuerten Eingang (AUX- Eingang) blockiert werden, um einen Alarm zu vermeiden, siehe Seite 25. Gleichzeitig muss eine externe Steuerspannung für das Steuersystem mit verbunden sein, siehe Seite 19. Externe Steuerspannung für Steuersystem anschließen HINWEIS! Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eine Warnung vor externer Spannung an. Anschlüsse HINWEIS! Um Störungen zu vermeiden, dürfen ungeschirmte Kommunikations- und bzw. oder Fühlerkabel für externe Anschlüsse nicht näher als 20 cm an Starkstromleitungen verlegt werden. Stromanschluss ist mit einer Abschaltmöglichkeit an der Versorgungsleitung zu installieren. Der Mindestkabelquerschnitt muss gemäß der verwendeten Absicherung dimensioniert sein. Das beiliegende Stromversorgungskabel ist mit Anschlussklemme X1 verbunden. Die gesamte Installation muss gemäß den geltenden Vorschriften vorgenommen werden. Beim Anschluss einer separaten Steuerspannung mit separatem FI-Schutzschalter entfernen Sie die Kabel zwischen den Anschlussklemmen AA101-X3:N und AA101-X4:2 sowie zwischen den Anschlussklemmen AA101-X3:L1 und AA101-X4:1 (siehe Abbildung). Die Steuerspannung (1 x 230 V + N + PE) wird mit AA101- X4:3 (PE), AA101-X4:2 (N) und AA101-X4:1 (L) verbunden (siehe Abbildung). F1345 Externt AA101-X3 N L1 L2 L Wird entfernt 1 x 230 V + N + PE AA101-X4 L N PE -AA101-X1 LEK N PE L1 L2 L3 AA101-X1 HINWEIS! Beim elektrischen Anschluss muss auf die korrekte Phasenfolge geachtet werden. Bei einer falschen Phasenfolge startet der Verdichter nicht und auf dem Display wird ein Alarm angezeigt. Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 19

20 Außenfühler Der Außenfühler (BT1) wird an einem schattigen Platz an der Nord- oder Nordwestseite des Hauses befestigt, wo z.b. keine störende Einstrahlung durch die Morgensonne erfolgt. Verbinden Sie den Fühler mit Anschlussklemme AA3- X6:1 und AA3-X6:2. Verwenden Sie einen Zweileiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm². Eventuelle Kabelrohre sind abzudichten, damit sich im Außenfühlergehäuse keine Kondensflüssigkeit bildet. Fühler, Brauchwasser oben Ein Temperaturfühler für Brauchwasser oben (BT7) kann mit verbunden werden, um die Wassertemperatur im oberen Speicherbereich anzuzeigen (wenn möglich). Verbinden Sie den Fühler mit Anschlussklemme AA3- X6:15 und AA3-X6:16. Verwenden Sie einen Zweileiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm². AA3-X F1345 Externt AA3-X F1345 Externt BT7 BT1 Temperaturfühler, Brauchwasserbereitung Der Fühler für die Brauchwasserbereitung (BT6) ist in einem Tauchrohr am Brauchwasserspeicher zu platzieren. Verbinden Sie den Fühler mit Anschlussklemme AA3- X6:7 und AA3-X6:8. Verwenden Sie einen Zweileiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm². Die Brauchwasserbereitung wird in Menü 5.2 oder im Startassistenten aktiviert. Externer Vorlauffühler Verbinden Sie den externen Vorlauffühler (BT25) mit Anschlussklemme AA3-X6:5 und AA3-X6:6. Verwenden Sie einen Zweileiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm². AA3-X AA3-X F1345 Externt F1345 Externt BT6 BT25 Temperaturfühler, externer Rücklauf Verbinden Sie den externen Rücklauffühler (BT71) mit Anschlussklemme AA3-X6:17 und AA3-X6:18. Verwenden Sie einen Zweileiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm². AA3-X F1345 Externt BT71 20 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

21 Anschluss eines externen Wärmemengenzählers Ein oder zwei Wärmemengenzähler (BE6, BE7) werden mit Anschlussklemme X22 und bzw. oder X23 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden. F1345 Externt AA3-X22 +5V BE6 AA3-X23 +5V BE7 Aktivieren Sie den bzw. die Wärmemengenzähler in Menü und legen Sie anschließend den gewünschten Wert (Energie pro Impuls) in Menü fest. Anschlussmöglichkeiten Leistungswächter Wenn viele elektrisch betriebene Geräte im Gebäude angeschlossen sind und gleichzeitig die elektrische Zusatzheizung in Betrieb ist, können unter Umständen Gebäudehauptsicherungen auslösen. verfügt über einen integrierten Leistungswächter, der die Leistungsstufen für die elektrische Zusatzheizung regelt, indem der Strom zwischen den Phasen verteilt bzw. bei einer Überlastung Phasen abgeschaltet werden. Liegt trotz einer Abschaltung der elektrischen Zusatzheizung weiterhin eine Überlastung vor, wird die Verdichterdrehzahl gesenkt. Eine Wiedereinschaltung erfolgt, wenn sich der sonstige Stromverbrauch verringert. Stromwandler anschließen Zur Strommessung ist ein Stromwandler (BE1-BE3) an jeder Eingangsphase im Schaltkasten zu montieren. Diese Arbeit wird vorzugsweise im Schaltkasten ausgeführt. Verbinden Sie die Stromwandler mit einem gekapselten Mehrfachleiter in direkter Nähe des Schaltkastens. Nutzen Sie einen Mehrfachleiter mit einem Mindestquerschnitt von 0,5 mm², der vom Gehäuse bis zu verläuft. Verbinden Sie das Kabel mit Anschlussklemme AA101- X10:15 bis AA101-X10:16 und AA101-X10:17 sowie mit der gemeinsamen Anschlussklemme AA101-X10:18 für die drei Stromwandler. Der Wert für die Sicherungsgröße wird so in Menü eingestellt, dass er mit der Größe der Hauptsicherung für das Gebäude übereinstimmt. Hier kann auch das Umwandlungsverhältnis des Stromwandlers eingestellt werden. Die Stromwandler im Lieferumfang besitzen ein Umwandlungsverhältnis von 300. Werden sie verwendet, darf der Eingangsstrom nicht über 50 A liegen. HINWEIS! Die Spannung vom Stromwandler zur Eingangsplatine darf nicht über 3,2 V liegen. Stromversorgung Inkommande el PEN L1 L 2 L 3 Elcentral Schaltkasten Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 21

22 F1345 Externt AA101-X BE3 BE2 BE1 Stufengereg. Zusatzheizung HINWEIS! Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eine Warnung vor externer Spannung an. Eine externe stufengeregelte Zusatzheizung kann über bis zu drei potenzialfreie Relais in (3 Stufen linear oder 7 Stufen binär) gesteuert werden. Mit dem Zubehör AXC 50 stehen Ihnen drei weitere potenzialfreie Relais für eine Zusatzheizungssteuerung zur Verfügung. Dies ergibt dann maximal lineare oder binäre Stufen. Die stufenweise Zuschaltung erfolgt mit einem zeitlichen Abstand von mindestens 1 Minute und die stufenweise Abschaltung mit mindestens 3 Sekunden Zwischenraum. Die gemeinsame Phase wird mit Anschlussklemme AA101-X7:1 verbunden. Stufe 1 wird mit Anschlussklemme AA101-X7:2 verbunden. Stufe 2 wird mit Anschlussklemme AA101-X7:3 verbunden. Stufe 3 wird mit Anschlussklemme AA101-X7:4 verbunden. Einstellungen für eine stufengeregelte Zusatzheizung werden in Menü und vorgenommen. Alle Zusatzheizungen können blockiert werden, indem ein potenzialfreier Schaltkontakt mit dem AUX-Eingang an Anschlussklemme AA3-X6 und AA101-X10 verbunden wird. Die Funktion muss in Menü 5.4 aktiviert werden. AA101-X7 Mischventilgesteuerte Zusatzheizung HINWEIS! Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eine Warnung vor externer Spannung an. Mit dieser Zusatzfunktion kann eine externe Zusatzheizung, z.b. ein Öl- oder Gasheizkessel bzw. ein Fernwärmeübertrager, den Heizbetrieb unterstützen. Für den Anschluss muss der Heizkesselfühler (BT52) mit einem der AUX-Eingänge in verbunden werden, siehe Abschnitt Externe Anschlussmöglichkeiten (AUX) auf Seite 24. Der Fühler ist erst als Option verfügbar, wenn mischv.gest. ZH in Menü ausgewählt wurde. steuert ein Mischventil und das Startsignal für die Zusatzheizung mithilfe von drei Relais. Kann die Anlage nicht die gewünschte Vorlauftemperatur aufrechterhalten, startet die Zusatzheizung. Wenn der Heizkesselfühler (BT52) den eingestellten Wert überschreitet, sendet ein Signal an das Mischventil (QN11), damit es sich von der Zusatzheizung öffnet. Das Mischventil (QN11) führt die Steuerung so aus, dass die tatsächliche Vorlauftemperatur dem theoretisch errechneten Sollwert des Steuersystems entspricht. Wenn der Heizbedarf so weit sinkt, dass keine Zusatzheizung mehr benötigt wird, schließt sich das Mischventil (QN11) vollständig. Die Werkseinstellung für die minimale Heizkessellaufzeit beträgt 12 h (einstellbar in Menü ). Die Einstellungen für die mischventilgesteuerte Zusatzheizung werden in Menü und vorgenommen. Verbinden Sie den Mischventilmotor (QN11) mit Anschlussklemme AA101-X7:4 (230 V, öffnen) und 3 (230 V, schließen). Zur Festlegung der Ein- und Ausschaltung für die Zusatzheizung wird diese mit Anschlussklemme AA101-X7:2 verbunden. AA101-X7 F1345 Externt L N AA101-X Ein/Aus Till/Från M F1345 Externt Alle Zusatzheizungen können blockiert werden, indem ein potenzialfreier Schaltkontakt mit dem AUX-Eingang an Anschlussklemme AA3-X6 und AA101-X10 verbunden wird. Die Funktion muss in Menü 5.4 aktiviert werden. N 22 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

23 Zusatzheizung im Speicher HINWEIS! Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eine Warnung vor externer Spannung an. Dieser Anschluss ermöglicht, dass eine externe Zusatzheizung im Speicher die Brauchwasserbereitung unterstützt, wenn die Verdichter mit einer Wärmeerzeugung beschäftigt sind. Die Zusatzheizung im Speicher wird in Menü aktiviert. Zur Festlegung der Ein- und Ausschaltung für die Zusatzheizung im Speicher wird diese mit Anschlussklemme AA101-X7:4 verbunden. Relaisausgang für Notbetrieb HINWEIS! Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eine Warnung vor externer Spannung an. Wenn Schalter (SF1) in die Stellung (Reservebetrieb) gebracht wird, werden die internen Umwälzpumpen (EP14-GP1 und EP15-GP1) sowie das potenzialfrei wechselnde Reservebetriebsrelais (AA101-K4) aktiviert. Externes Zubehör ist getrennt. Das Notbetriebrelais kann zum Aktivieren einer externen Zusatzheizung verwendet werden. Dabei muss dann aber zur Temperatursteuerung dem Steuerkreis ein externer Thermostat zugeschaltet werden. Stellen Sie sicher, dass das Heizungsmedium durch die externe Zusatzheizung zirkuliert. AA101-X AA101-X8 A1 F1345 Externt A2 L Alle Zusatzheizungen können blockiert werden, indem ein potenzialfreier Schaltkontakt mit dem AUX-Eingang an Anschlussklemme AA3-X6 und AA101-X10 verbunden wird. Die Funktion muss in Menü 5.4 aktiviert werden. F1345 Externt ACHTUNG! Während des Notbetriebs wird kein Brauchwasser bereitet. AA101-X8 AA101-X A1 A2 F1345 Externt N L Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 23

24 Umschaltventile kann um ein externes Umschaltventil (QN10) zur Brauchwassersteuerung (sieheseite 32 für Zubehör) ergänzt werden. Verbinden Sie das externe Umschaltventil (QN10) gemäß Abbildung mit Anschlussklemme AA101-X6:3 (N), AA101-X6:2 (Steuerung) und AA101-X6:1 (L). Externe Anschlussmöglichkeiten (AUX) besitzt fünf softwaregesteuerte (AUX) Eingänge für den Anschluss eines externen Schaltkontakts. Dies bedeutet, dass ein externer Schaltkontakt mit einem von fünf AUX-Eingängen verbunden werden kann, deren Anschlussfunktion von der Software des Abluftgeräts bestimmt wird. F1345 Externt AA101-X L N ACHTUNG! Um einen externen Schaltkontakt mit Green- Master-HP zu verbinden, muss die Funktion für den verwendeten Ein- oder Ausgang in Menü 5.4 ausgewählt werden. Verfügbare Eingänge an der Anschlussklemme AA3-X6 für diese Funktionen: AUX1 (AA3-X6:9-10) AUX2 (AA3-X6:11-12) AUX3 (AA3-X6:13-14) myupway QN10 Verbinden Sie ein an ein Netzwerk angeschlossenes Kabel (gerade, Cat.5e UTP) mit RJ45-Stecker mit der Buchse AA4-X9 am Bedienfeld (siehe Abbildung). Verfügbare Eingänge an der Anschlussklemme AA101- X10 für diese Funktionen: AUX4 (AA101-X10:19-20) AUX5 (AA101-X10:21-22) weiche Ein-/Ausgänge5.4 LEK Heizung blockieren vorüb. Luxus akt. AA4-X9 nicht verw. Alarmausgang AA101-X AA3-X F1345 Externt Im Beispiel oben werden die Eingänge AUX3 (AA3-X6:13-14) und AUX5 (AA101-X10:21-22) an der Anschlussklemme verwendet. ACHTUNG! Einige der folgende Funktionen lassen sich ebenfalls über Menüeinstellungen aktivieren und zeitlich steuern. 24 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

25 Mögliche Optionen für AUX-Eingänge Die folgenden Funktionen können mit den AUX-Eingängen verbunden werden. Temperaturfühler, Kühlung/Heizung Ein zusätzlicher Fühler ist mit zu verbinden, damit entschieden werden kann, wann zwischen Kühl- und Heizbetrieb umgeschaltet werden soll. Wenn mehrere Fühler für Heizung/Kühlung installiert sind, können Sie in Menü auswählen, welcher dieser Fühler die Steuerung übernehmen soll. Wenn der Fühler für Heizung/Kühlung BT74 angeschlossen und in Menü 5.4 aktiviert wurde, kann in Menü kein anderer Fühler mehr ausgewählt werden. Verwenden Sie einen 2-Leiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm². Kontakt zur externen Blockierung der Zusatzheizung Die Zusatzheizung wird über einen potenzialfreien Schaltkontakt an dem Eingang abgeschaltet, der in Menü 5.4 gewählt wird. Ein geschlossener Kontakt unterbricht die Leistungszufuhr. Anschluss für externen Alarm Alarme von externen Einheiten können mit der Steuerung verbunden und als Infoalarm angezeigt werden. Es kann ein potenzialfreies NO- oder NC-Signal angeschlossen werden. Anschluss für externe Brauchwasserblockierung Die Zusatzheizung wird über einen potenzialfreien Schaltkontakt an dem Eingang abgeschaltet, der in Menü 5.4 gewählt wird. Ein geschlossener Kontakt unterbricht die Leistungszufuhr. Anschluss zur externen Blockierung von Verdichter (EP14) und bzw. oder (EP15) Wenn der Verdichter (EP14) und bzw. oder (EP15) extern blockiert werden soll, kann dieser mit Anschlussklemme AA3-X6 verbunden werden, die sich hinter der Frontabdeckung befindet. ACHTUNG! Jeder Verdichter erfordert einen AUX-Eingang. Für eine Blockierung von (EP14) und (EP15) werden zwei AUX-Eingänge belegt. Der Verdichter (EP14) und bzw. oder (EP15) wird über einen potenzialfreien Schaltkontakt an dem Eingang abgeschaltet, der in Menü 5.4 ausgewählt wird. Die externe Blockierung der Verdichter (EP14) und (EP15) ist kombinierbar. Ein geschlossener Kontakt unterbricht die Leistungszufuhr. Kontakt zur externen Tarifblockierung Wird eine externe Tarifblockierung gewünscht, ist eine separate Stromversorgung mit Anschlussklemme AA101-X4 zu verbinden. Die Brücke zwischen AA101- X3 und AA101-X4 ist zu entfernen. Bei dieser sogenannten Tarifblockierung werden Zusatzheizung, Verdichter und Heizung über einen potenzialfreien Schaltkontakt an dem Eingang abgeschaltet, der in Menü 5.4 gewählt wird. Ein geschlossener Kontakt unterbricht die Leistungszufuhr. HINWEIS! Bei aktivierter Tarifblockierung gilt der minimale Vorlauf nicht, wodurch Frostgefahr für das System bestehen kann. Kontakt für "SG ready" HINWEIS! Diese Funktion kann nur bei Stromnetzen verwendet werden, die den "SG Ready"-Standard unterstützen. "SG Ready" erfordert zwei AUX-Eingänge. Wird die Funktion gewünscht, ist sie mit Anschlussklemme X6 an der Eingangsplatine (AA3) zu verbinden. SG Ready ist eine intelligente Art der Tarifsteuerung, bei der der Stromversorger die Innen-, Brauchwasserund bzw. oder Pooltemperatur (sofern vorhanden) beeinflussen oder die Zusatzheizung und bzw. oder den Verdichter in zu bestimmten Tageszeiten blockieren kann. (Die Auswahl erfolgt in Menü 4.1.5, nachdem die Funktion aktiviert wurde.) Um die Funktion zu aktivieren, verbinden Sie potenzialfreie Schaltkontakte mit zwei Eingängen, die in Menü 5.4 (SG Ready A und SG Ready B) ausgewählt werden. Ein geschlossener oder geöffneter Kontakt bewirkt Folgendes: Blockierung (A: Geschlossen, B: Geöffnet) SG Ready ist aktiv. Der Verdichter in GreenMaster- HP und die Zusatzheizung werden im Rahmen der aktuellen Tarifblockierung blockiert. Normalbetrieb (A: Geöffnet, B: Geöffnet) "SG Ready" ist nicht aktiv. Kein Einfluss auf das System. Niedrigpreismodus (A: Geöffnet, B: Geschlossen) "SG Ready ist aktiv. Das System strebt eine Kosteneinsparung an und kann z. B. einen kostengünstigen Tarif vom Stromversorger oder eine Überkapazität von einer eventuell vorhandenen eigenen Stromquelle nutzen. (Der Systemeinfluss ist in Menü einstellbar.) Überkapazitätsmodus (A: Geschlossen, B: Geschlossen) "SG Ready ist aktiv. Das System darf mit voller Kapazität arbeiten, wenn beim Stromversorger eine Überkapazität (sehr niedriger Preis) vorliegt. (Der Einfluss auf das System ist in Menü einstellbar.) (A = SG Ready A und B = SG Ready B ) Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 25

26 Kontakt zur externen Blockierung der Heizung Der Heizbetrieb wird über einen potenzialfreien Schaltkontakt an dem Eingang abgeschaltet, der in Menü 5.4 gewählt wird. Ein geschlossener Kontakt blockiert den Heizbetrieb. HINWEIS! Bei aktivierter Heizungsblockierung gilt der minimale Vorlauf nicht, wodurch Frostgefahr für das System bestehen kann. Kontakt zur externen Zwangssteuerung der Wärmequellenpumpe Die Zwangssteuerung der Wärmequellenpumpe wird im Menü 5.4 nach Auswahl der Funktion "WQ-Pumpe akt" für den verwendeten AUX - Kontakt aktiviert. Bei geschlossenem Kontakt ist die Wärmequellenpumpe aktiv. Anschluss zur Aktivierung von "vorüb. Luxus" Anschluss zur Aktivierung der Ventilatorgeschwindigkeit Um eine der vier möglichen Ventilatordrehzahlen zu aktivieren, kann ein externer Schaltkontakt mit verbunden werden. Der Kontakt muss potenzialfrei sein und ist mit dem gewählten Eingang (Menü 5.4) zu verbinden. 1-4 ist normalerweise geöffnet (NO) und Ventilatordrehzahl 1 ist normalerweise geschlossen (NC). Bei geschlossenem Kontakt wird die gewählte Ventilatorgeschwindigkeit aktiviert. Bei erneutem Öffnen des Kontakts läuft der Ventilator wieder mit Normalgeschwindigkeit. Ein externer Schaltkontakt kann mit verbunden werden, um die Brauchwasserfunktion vorüb. Luxus zu aktivieren. Der Kontakt muss potenzialfrei sein und ist mit dem gewählten Eingang (Menü 5.4) zu verbinden. "vorüb. Luxus" ist aktiviert, wenn der Kontakt geschlossen ist. Anschluss zur Aktivierung von "externe Justierung" Zur Änderung der Vorlauftemperatur und damit zur Änderung der Raumtemperatur kann ein potentialfreier Schaltkontakt mit verbunden werden. Wenn kein Raumtemperaturfühler installiert ist führt ein Schließen des Kontaktes zu einer Anpassung der heizkurvenseitigen Parallelverschiebung ("Temperatur") um einen vorgegebenen Wert (Einstellbereich -10 bis +10). Sollte ein Raumtemperaturfühler angeschlossen sein, kommt es zu einer direkten Veränderung der Raumtemperatur. Klimatisierungssystem 1 Der Kontakt muss potenzialfrei sein und wird mit dem gewählten Eingang (Menü 5.4) an Anschlussklemme AA3-X6 verbunden. Die Einstellung der gewünschten Werteänderung wird in Menü "externe Justierung" vorgenommen. Klimatisierungssystem 2 bis 4 Für die externe Justierung von Klimatisierungssystem 2 bis 4 ist ein Zubehör (ECS 40 oder ECS 41) erforderlich. Eine Installationsanleitung entnehmen Sie dem Installateurhandbuch für das Zubehör. 26 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

27 Mögliche Optionen für AUX-Ausgang (potenzialfrei wechselndes Relais) Per Relaisfunktion über ein potenzialfrei wechselndes Relais (max. 2 A) an Anschlussklemme (AA101-X9) kann eine externe Funktion geschaltet werden. Verfügbare Funktionen des externen Anschlusses: Alarmanzeige. Sammelalarmanzeige. Steuerung der Grundwasserpumpe. Kühlmodusanzeige (gilt nur, wenn Kühlzubehör vorhanden ist oder über eine integrierte Kühlfunktion verfügt). Steuerung der Brauchwasser-Zirkulationspumpe. Externe Umwälzpumpe, Grundwasserpumpe oder Brauchwasserzirkulationspumpe werden gemäß der folgenden Abbildung mit dem Sammelalarmrelais verbunden. HINWEIS! Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eine Warnung vor externer Spannung an. Soll die Pumpe bei einem Alarm weiterarbeiten, wird der Leiter von Position 2 an 3 umgesetzt. AA101-X Steuerung der Ladepumpe für Brauchwasser. Externe Umwälzpumpe (für Heizungsmedium). Urlaubsanzeige. F1345 Externt L N Der Anschluss einer der o.g. Komponenten muss in Menü 5.4 aktiviert werden. PE L N PE Der Alarmausgang ist werkseitig voreingestellt. Umwälzpumpe HINWEIS! Eine Zubehörplatine ist erforderlich, wenn mehrere Funktionen mit Anschlussklemme AA101-X9 verbunden werden sollen, während gleichzeitig die Sammelalarmanzeige aktiviert ist (siehe 32). AA101-X ACHTUNG! Der Relaisausgang darf mit maximal 2 A (230 V AC) belastet werden. Zubehör anschließen Anweisungen für den Zubehöranschluss sind in der beiliegenden Installationsanleitung für das jeweilige Zubehör enthalten. Siehe Seite 32 für eine Liste mit Zubehör, das mit eingesetzt werden kann. F1345 Externt Die Abbildung zeigt das Relais im Alarmzustand. Steht der Schalter (SF1) in der Stellung oder, befindet sich das Relais im Alarmzustand. Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 27

28 6 Inbetriebnahme und Einstellung Vorbereitungen 1. Stellen Sie sicher, dass beim Transport nicht beschädigt wurde. 2. Vergewissern Sie sich, dass sich der Schalter (SF1) in der Stellung " " befindet. 3. Vergewissern Sie sich, dass im Klimatisierungssystem und einem möglicherweise angeschlossenem Brauchwasserspeicher Wasser befindet. ACHTUNG! Überprüfen Sie die Motorschutzschalter und den Sicherungsautomaten. Sie können beim Transport ausgelöst haben. HINWEIS! Starten Sie nicht, wenn die Gefahr besteht, dass das Wasser im System gefroren ist. Befüllung und Entlüftung Befüllung und Entlüftung des Klimatisierungssystems Befüllung 1. Öffnen Sie das Einfüllventil (externe Komponente, nicht im Lieferumfang enthalten). Das Klimatisierungssystem ist mit Wasser zu befüllen. 2. Öffnen Sie das Entlüftungsventil (externe Komponente, nicht im Lieferumfang enthalten). 3. Wenn das aus dem Entlüftungsventil austretende Wasser keine Lufteinschlüsse mehr enthält, schließen Sie das Ventil. Nach einiger Zeit steigt der Druck an. 4. Schließen Sie das Entlüftungsventil, wenn der korrekte Druck vorliegt. Befüllung und Entlüftung des Wärmequellensystems ACHTUNG! Da die Temperatur im Wärmequellensystem je nach Wärmeerzeuger variiert, muss Menü KT-Alarmeinst. auf einen geeigneten Wert eingestellt werden. Mischen Sie beim Befüllen des Wärmequellensystems Wasser und Frostschutzmittel in einem offenen Gefäß. Die Mischung muss bis etwa -15 C einen Frostschutz gewährleisten. Füllen Sie das Wärmequellenmedium über eine angeschlossene Füllpumpe ein. 1. Überprüfen Sie die Dichtheit des Wärmequellensystems. 2. Verbinden Sie Füllpumpe und Rücklauf mit den Wartungsanschlüssen des Wärmequellensystems (siehe Abbildung). 3. Schließen Sie das Absperrventil zwischen den Wartungsanschlüssen. 4. Öffnen Sie die Wartungsanschlüsse. 5. Starten Sie die Füllpumpe. 6. Befüllen und entlüften Sie das Wärmequellensystem, bis in das Rücklaufrohr eine klare Flüssigkeit ohne Lufteinschlüsse eintritt. 7. Schließen Sie die Wartungsanschlüsse. 8. Öffnen Sie das Absperrventil zwischen den Wartungsanschlüssen. HINWEIS! Stellen Sie vor einem Start sicher, dass sich keine Luft im Wärmequellensystem befindet. Ist das System nicht korrekt entlüftet, können enthaltene Komponenten beschädigt werden. Entlüftung 1. Entlüften Sie über ein Entlüftungsventil (externe Komponente, nicht im Lieferumfang enthalten) und das restliche Klimatisierungssystem über die jeweiligen Entlüftungsventile. 2. Das Befüllen und Entlüften wird so lange wiederholt, bis sämtliche Luft entwichen ist und die korrekten Druckverhältnisse herrschen. HINWEIS! Stellen Sie vor einem Start sicher, dass sich keine Luft im Heizkreis befindet. Ist das System nicht korrekt entlüftet, können enthaltene Komponenten beschädigt werden. 28 Kapitel 6 Inbetriebnahme und Einstellung

29 Startassistent HINWEIS! Im Klimatisierungssystem muss sich Wasser befinden, bevor der Schalter in die Stellung "" gebracht wird. 1. Bringen Sie den Schalter (SF1) an in die Stellung. 2. Befolgen Sie die Anweisungen des Startassistenten auf dem Display. Wenn der Startassistent beim Starten von nicht aktiviert wird, können Sie ihn im Menü 5.7 manuell aufrufen. TIP! Siehe das Benutzerhandbuch für eine eingehendere Einführung in das Steuersystem von (Bedienung, Menüs usw.). Wenn das Gebäude beim Start von ausgekühlt ist, kann nicht gewährleistet werden, dass der Verdichter den Heizbedarf allein decken kann. Möglicherweise muss eine Zusatzheizung genutzt werden. Inbetriebnahme Beim erstmaligen Anlagenstart wird ein Startassistent aufgerufen. Der Startassistent enthält Anleitungsschritte für die erste Inbetriebnahme. Außerdem werden mit seiner Hilfe die grundlegenden Anlageneinstellungen vorgenommen. Der Startassistent stellt sicher, dass der Start korrekt erfolgt. Diese Funktion kann daher nicht übersprungen werden.der Startassistent kann nachträglich über Menü 5.7 gestartet werden. ACHTUNG! So lange der Startassistent ausgeführt wird, startet keine Anlagenfunktion automatisch. Der Assistent erscheint bei jedem Anlagenneustart, bis er auf der letzten Seite deaktiviert wird. ACHTUNG! Beim Start von -30 für 60 kw startet eine Verdichtervorwärmung. Die Vorwärmung findet statt, bis der Wert für Fühler BT29 stabil 10 C über dem Wert für Fühler BP8 liegt. (Bei -60 kw kann dieser Vorgang bis zu 12 h dauern.) Weitere Informationen entnehmen Sie dem Infomenü. Navigation im Startassistenten A. Seite B. Name und Menünummer Sprache 4.6 Wenn der Startassistent hier verlassen wird, deaktiviert er sich automatisch in 60 min C. Option/Einstellung A. Seite Hier können sie erkennen, wo Sie sich im Startassistenten befinden. Um zwischen den Seiten im Startassistenten zu blättern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie das Wählrad, bis einer der Pfeile in der linken oberen Ecke (bei der Seitenzahl) markiert ist. 2. Drücken Sie die OK-Taste, um zwischen den Seiten des Startassistenten zu wechseln. Kapitel 6 Inbetriebnahme und Einstellung 29

30 B. Name und Menünummer Hier lesen Sie ab, auf welchen Menüpunkten der Regelung diese Seite im Startassistenten basiert. Die Zahlen in Klammern sind die Nummern des Menüs im Regelgerät. Wenn Sie mehr über das betreffende Menü erfahren wollen, lesen Sie entweder in dessen Hilfemenü oder aber im Benutzerhandbuch nach. C. Option/Einstellung Hier nehmen Sie die Einstellungen für das System vor. D. Hilfemenü Viele Menüs enthalten ein Symbol, das auf die Verfügbarkeit einer zusätzlichen Hilfe hinweist. So rufen Sie den Hilfetext auf: 1. Markieren Sie das Hilfesymbol per Wählrad. 2. Drücken Sie die OK-Taste. Der Hilfetext umfasst meist mehrere Seiten, die mithilfe des Wählrads durchblättert werden können. Nachjustierung und Entlüftung Pumpeneinstellung, automatischer Betrieb Wärmequellenseite Für einen korrekten Volumenstrom im Wärmequellensystem muss die Wärmequellenpumpe mit der richtigen Drehzahl arbeiten. verfügt über eine Wärmequellenpumpe, die im Standardmodus automatisch geregelt wird. Bestimmte Funktionen und Zubehörkomponenten können einen manuellen Betrieb erfordern. In diesen Fällen muss die korrekte Drehzahl eingestellt werden, siehe Abschnitt Pumpeneinstellung, manueller Betrieb. Die automatische Regelung erfolgt bei laufendem Verdichter. Dabei wird die Drehzahl der Wärmequellenpumpe eingestellt, um eine optimale Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf zu erhalten. Bei z. B. passivem Kühlbetrieb muss die Wärmequellenpumpe mit fester Drehzahl arbeiten. Dies wird in Menü eingestellt. Heizungsseite Für einen korrekten Volumenstrom im Heizkreis muss die Heizungsumwälzpumpe mit der richtigen Drehzahl arbeiten. verfügt über eine Heizungsumwälzpumpe, die im Standardmodus automatisch geregelt wird. Bestimmte Funktionen und Zubehörkomponenten können einen manuellen Betrieb erfordern. In diesen Fällen muss die korrekte Drehzahl eingestellt werden, siehe Abschnitt Pumpeneinstellung, manueller Betrieb. Die automatische Regelung erfolgt bei laufendem Verdichter. Dabei wird die Drehzahl der Heizungsumwälzpumpe für den aktuellen Betriebsmodus eingestellt, um eine optimale Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf zu erhalten. Im Heizbetrieb werden die im Menü eingestellte NAT (Normaußentemperatur) und Temperaturdifferenz verwendet. Bei Bedarf kann die maximale Drehzahl der Umwälzpumpe im Menü begrenzt werden. Pumpeneinstellung, manueller Betrieb Wärmequellenseite verfügt über Wärmequellenpumpen, die automatisch geregelt werden. Deaktivieren Sie für einen manuellen Betrieb auto in Menü und stellen Sie danach die Drehzahl gemäß dem Diagramm unten ein. Der Volumenstrom wird so eingestellt, dass die Temperaturdifferenz zwischen Austritt Wärmequellenmedium (BT11) und Eintritt Wärmequellenmedium (BT10) zwischen 2 und 5 C liegt, wenn sich das System ausgeglichen hat (in der Regel 5 min nach dem Verdichterstart). Kontrollieren Sie diese Temperaturen in Menü 3.1 Serviceinfo und justieren Sie die Drehzahl der Wärmequellenpumpe (GP2), bis die Temperaturdifferenz erreicht wurde. Eine hohe Differenz deutet auf einen niedrigen Volumenstrom des Wärmequellenmediums hin. Eine niedrige Differenz weist auf einen hohen Volumenstrom des Wärmequellenmediums hin. 30 Kapitel 6 Inbetriebnahme und Einstellung

31 LEK Heizungsseite Um den korrekten Volumenstrom für das Klimatisierungssystem einzustellen, muss die richtige Drehzahl der Heizungsumwälzpumpe für die einzelnen Betriebsstufen festgelegt werden. verfügt über eine automatisch regelbare Heizungsumwälzpumpe. Wird jedoch eine manuelle Drehzahl gewünscht, kann diese anhand folgender Informationen eingestellt werden. Für den manuellen Betrieb muss auto in Menü deaktiviert werden. Die Drehzahl der Heizungsumwälzpumpe wird in Menü eingestellt, siehe Betriebshandbuch. Nachjustierung, Entlüftung, Heizungsseite Im Laufe der ersten Zeit nach der Inbetriebnahme wird Luft aus dem Heizungswasser freigesetzt, was weitere Systementlüftungen erforderlich machen kann. Werden Luftgeräusche von oder dem Klimatisierungssystem abgegeben, muss eine zusätzliche Entlüftung des gesamten Systems vorgenommen werden. Nachjustierung, Entlüftung, Wärmequellenseite Druckausdehnungsgefäß Kontrollieren Sie den Druckpegel im Druckausdehnungsgefäß (CM3) in GreenMaster- HP. Bei sinkendem Druck ist das System nachzufüllen. Nachjustierung der Raumtemperatur Fällt die Raumtemperatur nicht wie gewünscht aus, kann eine Nachjustierung erforderlich werden. Kalte Witterungsbedingungen Ist die Raumtemperatur zu niedrig, erhöhen Sie Heizkurve in Menü um einen Schritt. Ist die Raumtemperatur zu hoch, senken Sie Heizkurve in Menü um einen Schritt. Warme Witterungsbedingungen Ist die Raumtemperatur zu niedrig, setzen Sie Temperatur (Parallelverschiebung der Heizkurve) in Menü um einen Schritt herauf. Ist die Raumtemperatur zu hoch, senken Sie Temperatur (Parallelverschiebung der Heizkurve) in Menü um einen Schritt. Kapitel 6 Inbetriebnahme und Einstellung 31

32 7 Zubehör Aktive/passive Vierrohrkühlung ACS 45 Art.nr Anschlusseinheit K11 Anschlusseinheit mit Thermostat und Überhitzungsschutz. (Bei Anschluss einer Elektroheizpatrone IU) Art.nr Anschlusssatz Solar 42 Art.nr Brauchwasserspeicher/Speicher VPA Brauchwasserspeicher mit Doppelmantelgefäß. VPA 300/200 Kupfer Art.nr le Art.nr VPA 450/300 Kupfer Art.nr le Art.nr VPB Brauchwasserspeicher ohne Elektroheizpatrone mit Rohrwärmetauscher. VPB 500 Kupfer Art.nr VPB Kupfer Art.nr VPB 750 Kupfer Art.nr VPB 1000 Kupfer Art.nr VPAS Brauchwasserspeicher mit Doppelmantelgefäß und Solarspeicher. VPAS 300/450 Kupfer Art.nr le Art.nr Elektroheizpatrone IU 3 kw 9 kw Art.nr kw Art.nr Art.nr Externe elektrische Zusatzheizung ELK Dieses Zubehör erfordert die Zubehörkarte AXC 40 (mehrstufige Zusatzheizung). ELK kw, 3 x 400 V Art.nr ELK kw, 3 x 400 V Art.nr ELK kw, 3 x 400 V Art.nr ELK kw, 3 x 400 V Art.nr Hilfsrelais HR 10 Mit Hilfsrelais HR 10 werden externe 1- bis 3-phasige Lasten wie Ölbrenner, Elektroheizpatronen und Pumpen gesteuert. Art.nr Kommunikationsmodul MODBUS 40 Mithilfe von MODBUS 40 kann von einer Datenunterzentrale in Gebäuden gesteuert und überwacht werden. Die Kommunikation erfolgt in diesem Fall über MODBUS-RTU. Art.nr Kommunikationsmodul SMS 40 Ist keine Internetverbindung verfügbar, kann mithilfe des Zubehörs SMS 40 über SMS gesteuert werden. Art.nr Brauchwassersteuerung VST 20 Umschaltventil, Kupferrohr Ø35 (Maximal empfohlene Leistung, 40 kw) Art.nr Pufferspeicher UKV UKV 200 Art.nr UKV 500 Art.nr UKV 300 Art.nr Kapitel 7 Zubehör

33 Zubehörkarte AXC 50 Eine Zubehörplatine ist erforderlich, wenn z.b. Grundwasserpumpe oder externe Umwälzpumpe mit GreenMaster- HP verbunden werden sollen, während gleichzeitig die Sammelalarmanzeige aktiviert ist. Art.nr Zusätzliche Mischergruppe ECS 40/ECS 41 Dieses Zubehör kommt zum Einsatz, wenn GreenMaster- HP in einem Haus mit einem oder zwei Heizsystemen installiert ist, die unterschiedliche Vorlauftemperaturen erfordern. ECS 40 (Max. 80 m²) Art.nr ECS 41 (ca m²) Art.nr Kapitel 7 Zubehör 33

34 8 Technische Daten Technische Daten Elektrische Daten Nennspannung Max. Betriebsstrom Verdichter Empfohlene Sicherung A rms A EP V 3N ~ 50Hz Startstrom A rms - 29 Kurzschlussleistung (Ssc) 1) MVA 2,0 - Max. zulässige Impedanz am Anschlusspunkt Ohm - - Leistung, WQ-Pumpe Leistung, HK-Pumpe Kältemittelkreis Kältemitteltyp GWP Kältemittel Füllmenge CO 2 -äquivalent Schaltwert Pressostat HP/LP Differenz Pressostat HP/LP Wärmequellenkreis Max. Systemdruck Wärmequellenmedium Nennfluss Max. verfügb. ext. Druck bei Nennfluss Min./max. WQM-Eintrittstemp. Min. WQ-Ausgangstemp. Heizkreis Max. Systemdruck Heizungsmedium Nennfluss Max. verfügb. ext. Druck bei Nennfluss Min./max. HM-Temp. Rohranschlüsse Heizungsmedium Durchm., CU-Rohr Sonstiges Öltyp (Verdichteröl) Volumen Verdichteröl Gewicht nur Kältemodul Art.nr. W W kg t MPa MPa MPa l/s kpa C C MPa l/s kpa C l kg R407C ,2 3,9 3,2 (32 Bar) / 0,15 (1,5 Bar) -0,7 (-7 Bar) / 0,15 (1,5 Bar) 0,45 (4,5 Bar) 0, ,45 (4,5 Bar) 0, siehe Diagramm -12 siehe Diagramm EP R407C ,0 3,55 2,9 (29 bar) / 0,15 (1,5 bar) -0,7 (-7 bar) / 0,15 (1,5 bar) 0,3 (3 bar) 0, ,4 (4 bar) 0,27 58 G50 (2" Innengew.)/G40 (1 1/2" Außengew.) 1, POE ) Diese Ausrüstung erfüllt IEC unter der Voraussetzung, dass die Kurzschlussleistung Ssc im Anschlusspunkt zwischen der Stromversorgung der Kundenanlage und dem allgemeinen Stromnetz größer oder gleich 2,0 MVA ist. Der Installateur oder Betreiber der Ausrüstung muss bei Bedarf in Absprache mit dem Verteilernetzbetreiber dafür sorgen, dass die Ausrüstung nur an eine Versorgung mit einer Kurzschlussleistung Ssc angeschlossen wird, die größer oder gleich 2,0 MVA ist. Betriebsbereich, Verdichterbetrieb Der Verdichter erzeugt eine Vorlauftemperatur bis zu 65 C bei einer Kältemittel-Eintrittstemperatur von 0 C. EP14 Temperatur, C 70 EP15 Temperatur, C 70 1, Köldbärare in, temperatur Eingangstemperatur Wärmequellenmedium, C Vorlauf Rücklauf Eingangstemperatur Wärmequellenmedium, C Vorlauf Rücklauf 34 Kapitel 8 Technische Daten

35 16-15 Elektrische Daten Nennspannung Max. Betriebsstrom Verdichter Empfohlene Sicherung A rms A EP V 3N ~ 50Hz Startstrom A rms - 43 Kurzschlussleistung (Ssc) 1) MVA 2,0 - Max. zulässige Impedanz am Anschlusspunkt Ohm - - Leistung, WQ-Pumpe Leistung, HK-Pumpe Kältemittelkreis Kältemitteltyp GWP Kältemittel Füllmenge CO 2 -äquivalent Schaltwert Pressostat HP/LP Differenz Pressostat HP/LP Wärmequellenkreis Max. Systemdruck Wärmequellenmedium Nennfluss Max. verfügb. ext. Druck bei Nennfluss Min./max. WQM-Eintrittstemp. Min. WQ-Ausgangstemp. Heizkreis Max. Systemdruck Heizungsmedium Nennfluss Max. verfügb. ext. Druck bei Nennfluss Min./max. HM-Temp. Rohranschlüsse Heizungsmedium Durchm., CU-Rohr Sonstiges Öltyp (Verdichteröl) Volumen Verdichteröl Gewicht nur Kältemodul Art.nr. W W kg t MPa MPa MPa l/s kpa C C MPa l/s kpa C l kg R407C ,2 3,9 3,2 (32 Bar) / 0,15 (1,5 Bar) -0,7 (-7 Bar) / 0,15 (1,5 Bar) 0,45 (4,5 Bar) 0, ,45 (4,5 Bar) 0, siehe Diagramm -12 siehe Diagramm EP R407C ,0 3,55 2,9 (29 bar) / 0,15 (1,5 bar) -0,7 (-7 bar) / 0,15 (1,5 bar) 0,3 (3 bar) 0, ,4 (4 bar) 0,36 60 G50 (2" Innengew.)/G40 (1 1/2" Außengew.) 1, POE ) Diese Ausrüstung erfüllt IEC unter der Voraussetzung, dass die Kurzschlussleistung Ssc im Anschlusspunkt zwischen der Stromversorgung der Kundenanlage und dem allgemeinen Stromnetz größer oder gleich 2,0 MVA ist. Der Installateur oder Betreiber der Ausrüstung muss bei Bedarf in Absprache mit dem Verteilernetzbetreiber dafür sorgen, dass die Ausrüstung nur an eine Versorgung mit einer Kurzschlussleistung Ssc angeschlossen wird, die größer oder gleich 2,0 MVA ist. Betriebsbereich, Verdichterbetrieb Der Verdichter erzeugt eine Vorlauftemperatur bis zu 65 C bei einer Kältemittel-Eintrittstemperatur von 0 C. EP14 Temperatur, C 70 EP15 Temperatur, C 70 1, Köldbärare in, temperatur Eingangstemperatur Wärmequellenmedium, C Vorlauf Rücklauf Eingangstemperatur Wärmequellenmedium, C Vorlauf Rücklauf Kapitel 8 Technische Daten 35

36 16-20 Elektrische Daten Nennspannung Max. Betriebsstrom Verdichter Empfohlene Sicherung A rms A EP V 3N ~ 50Hz Startstrom A rms - 42 Kurzschlussleistung (Ssc) 1) MVA 2,0 - Max. zulässige Impedanz am Anschlusspunkt Ohm - - Leistung, WQ-Pumpe Leistung, HK-Pumpe Kältemittelkreis Kältemitteltyp GWP Kältemittel Füllmenge CO 2 -äquivalent Schaltwert Pressostat HP/LP Differenz Pressostat HP/LP Wärmequellenkreis Max. Systemdruck Wärmequellenmedium Nennfluss Max. verfügb. ext. Druck bei Nennfluss Min./max. WQM-Eintrittstemp. Min. WQ-Ausgangstemp. Heizkreis Max. Systemdruck Heizungsmedium Nennfluss Max. verfügb. ext. Druck bei Nennfluss Min./max. HM-Temp. Rohranschlüsse Heizungsmedium Durchm., CU-Rohr Sonstiges Öltyp (Verdichteröl) Volumen Verdichteröl Gewicht nur Kältemodul Art.nr. W W kg t MPa MPa MPa l/s kpa C C MPa l/s kpa C l kg R407C ,2 3,9 3,2 (32 Bar) / 0,15 (1,5 Bar) -0,7 (-7 Bar) / 0,15 (1,5 Bar) 0,45 (4,5 Bar) 0, ,45 (4,5 Bar) 0, siehe Diagramm -12 siehe Diagramm EP15 13, R407C ,7 3,02 3,2 (32 bar) / 0,08 (0,8 bar) -0,7 (-7 bar) / 0,07 (0,7 bar) 0,6 (6 bar) 2, ,6 (6 bar) 0,93 70 G50 (2" Innengew.)/G40 (1 1/2" Außengew.) 1, POE ) Diese Ausrüstung erfüllt IEC unter der Voraussetzung, dass die Kurzschlussleistung Ssc im Anschlusspunkt zwischen der Stromversorgung der Kundenanlage und dem allgemeinen Stromnetz größer oder gleich 2,0 MVA ist. Der Installateur oder Betreiber der Ausrüstung muss bei Bedarf in Absprache mit dem Verteilernetzbetreiber dafür sorgen, dass die Ausrüstung nur an eine Versorgung mit einer Kurzschlussleistung Ssc angeschlossen wird, die größer oder gleich 2,0 MVA ist. Betriebsbereich, Verdichterbetrieb Der Verdichter erzeugt eine Vorlauftemperatur bis zu 65 C bei einer Kältemittel-Eintrittstemperatur von 0 C. EP14 Temperatur, C 70 EP15 Temperatur, C 70 1, Köldbärare in, temperatur Eingangstemperatur Wärmequellenmedium, C Vorlauf Rücklauf Eingangstemperatur Wärmequellenmedium, C Vorlauf Rücklauf 36 Kapitel 8 Technische Daten

37 16-30 Elektrische Daten Nennspannung Max. Betriebsstrom Verdichter Empfohlene Sicherung A rms A EP V 3N ~ 50Hz Startstrom A rms - 53 Kurzschlussleistung (Ssc) 1) MVA 2,0 - Max. zulässige Impedanz am Anschlusspunkt 2) Ohm - 0,4 Leistung, WQ-Pumpe W Leistung, HK-Pumpe Kältemittelkreis Kältemitteltyp GWP Kältemittel Füllmenge CO 2 -äquivalent Schaltwert Pressostat HP/LP Differenz Pressostat HP/LP Wärmequellenkreis Max. Systemdruck Wärmequellenmedium Nennfluss Max. verfügb. ext. Druck bei Nennfluss Min./max. WQM-Eintrittstemp. Min. WQ-Ausgangstemp. Heizkreis Max. Systemdruck Heizungsmedium Nennfluss Max. verfügb. ext. Druck bei Nennfluss Min./max. HM-Temp. Rohranschlüsse Heizungsmedium Durchm., CU-Rohr Sonstiges Öltyp (Verdichteröl) Volumen Verdichteröl Gewicht nur Kältemodul Art.nr. W kg t MPa MPa MPa l/s kpa C C MPa l/s kpa C l kg R407C ,2 3,9 3,2 (32 Bar) / 0,15 (1,5 Bar) -0,7 (-7 Bar) / 0,15 (1,5 Bar) 0,45 (4,5 Bar) 0, ,45 (4,5 Bar) 0, siehe Diagramm -12 siehe Diagramm EP15 19, R410A ,7 3,55 4,2 (42 bar) / 0,2 (2 bar) -0,7 (-7 bar) / 0,07 (0,7 bar) 0,6 (6 bar) 3, ,6 (6 bar) 1,34 50 G50 (2" Innengew.)/G40 (1 1/2" Außengew.) 1, POE ) Diese Ausrüstung erfüllt IEC unter der Voraussetzung, dass die Kurzschlussleistung Ssc im Anschlusspunkt zwischen der Stromversorgung der Kundenanlage und dem allgemeinen Stromnetz größer oder gleich 2,0 MVA ist. Der Installateur oder Betreiber der Ausrüstung muss bei Bedarf in Absprache mit dem Verteilernetzbetreiber dafür sorgen, dass die Ausrüstung nur an eine Versorgung mit einer Kurzschlussleistung Ssc angeschlossen wird, die größer oder gleich 2,0 MVA ist. 2)Max. zulässige Impedanz am Netzanschlusspunkt gemäß EN Startströme können kurze Spannungsschwankungen verursachen, die sich unter ungünstigen Bedingungen auf andere Ausrüstung auswirken können. Liegt die Impedanz am Netzanschlusspunkt über dem angegebenen Wert, sind Störungen wahrscheinlich. Liegt die Impedanz am Netzanschlusspunkt über dem angegebenen Wert, halten Sie vor dem Kauf der Ausrüstung Rücksprache mit dem Stromnetzbetreiber. Betriebsbereich, Verdichterbetrieb Der Verdichter erzeugt eine Vorlauftemperatur bis zu 65 C bei einer Kältemittel-Eintrittstemperatur von 0 C. EP14 Temperatur, C 70 EP15 Temperatur, C 70 1, Köldbärare in, temperatur Eingangstemperatur Wärmequellenmedium, C Vorlauf Rücklauf Eingangstemperatur Wärmequellenmedium, C Vorlauf Rücklauf Kapitel 8 Technische Daten 37

38 Schaltplan V 3N~ 50Hz, 16+12kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten

39 400V 3N~ 50Hz, 16+12kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 3/10 Created: :48 Kapitel 8 Technische Daten 39

40 400V 3N~ 50Hz, 16+12kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 4/10 Created: :48 40 Kapitel 8 Technische Daten

41 400V 3N~ 50Hz, 16+12kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 5/10 Created: :48 Kapitel 8 Technische Daten 41

42 400V 3N~ 50Hz, 16+12kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 6/10 Created: :48 42 Kapitel 8 Technische Daten

43 400V 3N~ 50Hz, 16+12kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 7/10 Created: :48 Kapitel 8 Technische Daten 43

44 400V 3N~ 50Hz, 16+12kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 8/10 Created: :48 44 Kapitel 8 Technische Daten

45 400V 3N~ 50Hz, 16+12kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 9/10 Created: :48 Kapitel 8 Technische Daten 45

46 400V 3N~ 50Hz, 16+12kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 10/10 Created: :48 46 Kapitel 8 Technische Daten

47 V 3N~ 50Hz, 16+15kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 2/10 Created: :47 Kapitel 8 Technische Daten 47

48 400V 3N~ 50Hz, 16+15kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 3/10 Created: :47 48 Kapitel 8 Technische Daten

49 400V 3N~ 50Hz, 16+15kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 4/10 Created: :47 Kapitel 8 Technische Daten 49

50 400V 3N~ 50Hz, 16+15kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 5/10 Created: :47 50 Kapitel 8 Technische Daten

51 400V 3N~ 50Hz, 16+15kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 6/10 Created: :47 Kapitel 8 Technische Daten 51

52 400V 3N~ 50Hz, 16+15kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 7/10 Created: :47 52 Kapitel 8 Technische Daten

53 400V 3N~ 50Hz, 16+15kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 8/10 Created: :47 Kapitel 8 Technische Daten 53

54 Test Series 400V 3N~ 50Hz, 16+20kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten

55 400V 3N~ 50Hz, 16+15kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 10/10 Created: :47 Kapitel 8 Technische Daten 55

56 V 3N~ 50Hz, 16+20kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 2/10 Created: :46 56 Kapitel 8 Technische Daten

57 400V 3N~ 50Hz, 16+20kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 3/10 Created: :46 Kapitel 8 Technische Daten 57

58 400V 3N~ 50Hz, 16+20kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 4/10 Created: :46 58 Kapitel 8 Technische Daten

59 400V 3N~ 50Hz, 16+20kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 5/10 Created: :46 Kapitel 8 Technische Daten 59

60 400V 3N~ 50Hz, 16+20kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 6/10 Created: :46 60 Kapitel 8 Technische Daten

61 400V 3N~ 50Hz, 16+20kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 7/10 Created: :46 Kapitel 8 Technische Daten 61

62 400V 3N~ 50Hz, 16+20kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 8/10 Created: :46 62 Kapitel 8 Technische Daten

63 400V 3N~ 50Hz, 16+20kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 9/10 Created: :46 Kapitel 8 Technische Daten 63

64 400V 3N~ 50Hz, 16+20kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 10/10 Created: :46 64 Kapitel 8 Technische Daten

65 V 3N~ 50Hz, 16+30kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 2/10 Created: :47 Kapitel 8 Technische Daten 65

66 400V 3N~ 50Hz, 16+30kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 3/10 Created: :47 66 Kapitel 8 Technische Daten

67 400V 3N~ 50Hz, 16+30kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 4/10 Created: :47 Kapitel 8 Technische Daten 67

68 400V 3N~ 50Hz, 16+30kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 5/10 Created: :47 68 Kapitel 8 Technische Daten

69 400V 3N~ 50Hz, 16+30kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 6/10 Created: :47 Kapitel 8 Technische Daten 69

70 400V 3N~ 50Hz, 16+30kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 7/10 Created: :47 70 Kapitel 8 Technische Daten

71 400V 3N~ 50Hz, 16+30kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 8/10 Created: :47 Kapitel 8 Technische Daten 71

72 400V 3N~ 50Hz, 16+30kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 9/10 Created: :47 72 Kapitel 8 Technische Daten

73 400V 3N~ 50Hz, 16+30kW WIRING DIAGRAM GM-HP ELSCHEMA GM-HP Part Specification Sheet Page 10/10 Created: :47 Kapitel 8 Technische Daten 73

74 74 9 Sachregister Sachregister A Anschluss des Brauchwasserspeichers, 17 Anschlüsse, 19 Anschlussmöglichkeiten, 21 Anschluss zur Aktivierung der Ventilatorgeschwindigkeit, 26 Anschluss zur Aktivierung des externen Alarms, 25 Anschluss zur Aktivierung von "externe Justierung", 26 Anschluss zur Aktivierung von "vorüb. Luxus", 26 Aufstellung, 9 Außenfühler, 20 B Befüllung und Entlüftung, 28 Befüllung und Entlüftung des Klimatisierungssystems, 28 Befüllung und Entlüftung des Wärmequellensystems, 28 Befüllung und Entlüftung des Klimatisierungssystems, 28 Befüllung und Entlüftung des Wärmequellensystems, 28 Betriebsbereich Wärmepumpe, Brauchwasserspeicher, 17 Anschluss des Brauchwasserspeichers, 17 Brauchwasserzirkulation, 27 E Elektrische Anschlüsse, 18 Allgemeines, 18 Anschlüsse, 19 Anschlussmöglichkeiten, 21 Außenfühler, 20 Erreichbarkeit, elektrischer Anschluss, 18 Externe Anschlussmöglichkeiten (AUX), 24 Externer Vorlauffühler, 20 Externe Steuerspannung für Steuersystem anschließen, 19 Fühler, Brauchwasserbereitung, 20 Kabelarretierung, 19 Leistungswächter, 21 Mischventilgesteuerte Zusatzheizung, Motorschutzschalter, 18 myupway, 24 Relaisausgang für Notbetrieb, 23 Sicherungsautomat, 18 Stromanschluss, 19 Stufengereg. Zusatzheizung, 22 Umschaltventile, 24 Zubehör anschließen, 27 Erreichbarkeit, elektrischer Anschluss, 18 Externe Anschlussmöglichkeiten Anschluss zur Aktivierung der Ventilatorgeschwindigkeit, 26 Anschluss zur Aktivierung des externen Alarms, 25 Anschluss zur Aktivierung von "externe Justierung", 26 Anschluss zur Aktivierung von "vorüb. Luxus", 26 Fühler, Brauchwasser oben, 20 Kontakt für "Smart Grid ready", 25 Kontakt zur externen Blockierung der Heizung, 26 Kontakt zur externen Blockierung des Heizbetriebs, 25 Kontakt zur externen Blockierung von Verdichter (EP14) und/oder (EP15)., 25 Kontakt zur externen Tarifblockierung, 25 Kontakt zur externen Zwangssteuerung der Wärmequellenpumpe, 26 Temperaturfühler, Kühlung/Heizung, 25 Externe Anschlussmöglichkeiten (AUX), 24 Brauchwasserzirkulation, 27 Kühlmodusanzeige, 27 Mögliche Optionen für AUX-Ausgang (potenzialfrei wechselndes Relais), 27 Mögliche Optionen für AUX-Eingänge, 25 Steuerung der Grundwasserpumpe, 27 Zusätzliche Umwälzpumpe, 27 Kapitel 9 Sachregister Externer Vorlauffühler, 20 Externe Steuerspannung für Steuersystem anschließen, 19 F Fühler, Brauchwasserbereitung, 20 Fühler, Brauchwasser oben, 20 H Heizungsseite, 16 Klimatisierungssystemanschluss, 16 Hilfemenü, 30 I Inbetriebnahme und Einstellung, 28 Befüllung und Entlüftung, 28 Nachjustierung und Entlüftung, 30 Startassistent, 29 Vorbereitungen, 28 Installationskontrolle, 7 K Kabelarretierung, 19 Klimatisierungssystemanschluss, 16 Konstruktion, 10 Komponentenverzeichnis, 10 Komponentenverzeichnis, Kältemodul, 13 Komponentenverzeichnis, Schaltschränke, 12 Position der Komponenten, 10 Position der Komponenten, Kältemodul, 13 Position der Komponenten, Schaltschränke, 12 Kontakt für "Smart Grid ready", 25 Kontakt zur externen Blockierung der Heizung, 26 Kontakt zur externen Blockierung des Heizbetriebs, 25 Kontakt zur externen Blockierung von Verdichter (EP14) und/oder (EP15)., 25 Kontakt zur externen Tarifblockierung, 25 Kontakt zur externen Zwangssteuerung der Wärmequellenpumpe, 26 Kühlmodusanzeige, 27 Kühlteil, 13 L Leistungswächter, 21 Lieferung und Transport, 9 Aufstellung, 9 M Menüstruktur Hilfemenü, 30 Mischventilgesteuerte Zusatzheizung, Mögliche Optionen für AUX-Ausgang (potenzialfrei wechselndes Relais), 27 Mögliche Optionen für AUX-Eingänge, 25 Motorschutzschalter, 18 Reset, 18 myupway, 24 N Nachjustierung, Entlüftung, Heizungsseite, 31 Nachjustierung, Entlüftung, Wärmequellenseite, 31 Nachjustierung der Raumtemperatur, 31 Nachjustierung und Entlüftung, 30 Nachjustierung, Entlüftung, Heizungsseite, 31 Nachjustierung, Entlüftung, Wärmequellenseite, 31 Nachjustierung der Raumtemperatur, 31 Pumpeneinstellung, automatischer Betrieb, 30 Pumpeneinstellung, manueller Betrieb, 30 Pumpenkennlinie, Wärmequellenseite, manueller Betrieb, 30 Niveauwächter, 16

75 P Pumpeneinstellung, automatischer Betrieb, 30 Heizungsseite, 30 Wärmequellenseite, 30 Pumpeneinstellung, manueller Betrieb, 30 Heizungsseite, 31 Pumpenkennlinie, Wärmequellenseite, manueller Betrieb, 30 R Relaisausgang für Notbetrieb, 23 Rohranschlüsse, 15 Allgemeines, 15 Brauchwasserspeicher, 17 Heizungsseite, 16 Niveauwächter, 16 Systemprinzip, 15 S Schaltschränke, 12 Sicherheitsinformationen Installationskontrolle, 7 Sicherheitsvorschriften, 5 Sicherheitsvorschriften, 5 Sicherungsautomat, 18 Startassistent, 29 Steuerung der Grundwasserpumpe, 27 Stromanschluss, 19 Stromwandler anschließen, 21 Stufengereg. Zusatzheizung, 22 Systemprinzip, 15 T Technische Daten, 34 Betriebsbereich Wärmepumpe, Technische Daten, 34 Temperaturfühler, Kühlung/Heizung, 25 U Umschaltventile, 24 V Vorbereitungen, 28 W Wichtige Informationen, 4 Recycling, 6 Z Zubehör, 32 Zubehör anschließen, 27 Zusätzliche Umwälzpumpe, 27 Kapitel 9 Sachregister 75

76

77

78

79

80 WS name: Niklas - Air-Site Dubbel WS version: a7 (working edition) Publish date: :02 Air-Site AB Elementvägen LINDOME Phone: info@air-site.se

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