Installateurhandbuch GreenMaster-HP

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1 UN Installateurhandbuch 12, 16 Wärmepumpenteil IHB DE

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Informationen Sicherheitsinformationen 2 Lieferung und Transport Transport Aufstellung 3 Aufbau Allgemeines Schaltschrank Kühlteil 4 Rohranschlüsse Allgemeines Maße und Rohranschlüsse Wärmequellenseite Heizungsseite Brauchwasserspeicher 5 Elektrische Anschlüsse Allgemeines Anschlüsse Anschlussmöglichkeiten Zubehör anschließen 6 Inbetriebnahme und Einstellung Vorbereitungen Befüllung und Entlüftung Startassistent Nachjustierung und Entlüftung 7 Zubehör 8 Technische Daten Technische Daten Schaltplan Sachregister Inhaltsverzeichnis 3

4 1 Wichtige Informationen Sicherheitsinformationen In diesem Handbuch werden Installations- und Servicevorgänge beschrieben, die von Fachpersonal auszuführen sind. Das Gerät darf von Kindern ab 8 Jahren sowie von Personen mit physischen, sensorischen oder geistigen Behinderungen sowie von Menschen mit nicht vorhandenen Erfahrungen oder Kenntnissen verwendet werden, wenn diese eine Anleitung oder Anweisungen zur sicheren Bedienung des Geräts erhalten und über etwaige Risiken informiert werden. Das Produkt ist für eine Nutzung durch Fachpersonal oder geschulte Anwender in Geschäften, Hotels, der Leichtindustrie, Landwirtschaft oder ähnlichen Umgebungen vorgesehen. Es ist dafür zu sorgen, dass Kinder unter keinen Umständen mit dem Produkt spielen. Kinder dürfen das Gerät nicht unbeaufsichtigt reinigen oder warten. Dies ist ein Originalhandbuch. Eine Übersetzung darf nur nach Genehmigung durch Air-Site stattfinden. Technische Änderungen vorbehalten! Symbole HINWEIS! Dieses Symbol kennzeichnet eine Gefahr für Personen und Maschinen. ACHTUNG! Dieses Symbol kennzeichnet wichtige Informationen, die bei der Pflege der Anlage zu beachten sind. TIP! Dieses Symbol kennzeichnet Tipps, die den Umgang mit dem Produkt erleichtern. 4 Kapitel 1 Wichtige Informationen

5 Sicherheitsvorschriften Warnung Installieren Sie das System in Übereinstimmung mit diesem Montagehandbuch. Eine falsche Installation kann zu Explosionen, Personenschäden, Wasserlecks, Kältemittellecks, Stromschlägen und Feuer führen. Achten Sie auf die Messwerte bei Eingriffen in das Kühlsystem bei Wartungsarbeiten, so dass die Grenzwerte für die Kältemitteldichte nicht überschritten werden. Fragen Sie bei der Auslegung der Messwerte einen Experten um Rat. Überschreitet die Kältemitteldichte die Grenze, kann bei einem eventuellen Leck ein Sauerstoffmangel entstehen, der zu schwerwiegenden Unfällen führen kann. Verwenden Sie stets Originalzubehör und angegebene Komponenten für die Installation. Werden andere als die von uns angegebenen Bauteile verwendet, können Wasserlecks, Stromschläge, Feuer und Personenschäden auftreten, da das Aggregat nicht ordnungsgemäß funktioniert. Lüften Sie den Arbeitsbereich gut während der Wartungsarbeiten kann es zu einem Kältemittelleck kommen. Wenn das Kältemittel direkt in Kontakt mit offenen Flammen gelangt, kann sich Giftgas bilden. Installieren Sie das Aggregat an einem Ort mit hoher Tragfähigkeit. Die Auswahl eines ungeeigneten Installationsorts kann ein Herunterfallen des Aggregats bewirken und zu materiellen Beschädigungen sowie Personenschäden führen. Eine Installation ohne ausreichende Tragfähigkeit kann außerdem Vibrationen und Störgeräusche verursachen. Installieren Sie das Aggregat so stabil, dass es Erdbeben und orkanartige Windstärken übersteht. Die Auswahl eines ungeeigneten Installationsorts kann ein Herunterfallen des Aggregats bewirken und zu materiellen Beschädigungen sowie Personenschäden führen. Die elektrische Installation ist von einem befugten Elektriker auszuführen und das System an einen separaten Stromkreis anzuschließen. Die Stromversorgung mit unzureichender Kapazität und fehlerhafter Funktion kann Stromschläge und Feuer verursachen. Verwenden Sie für den elektrischen Anschluss die angegebenen Kabel. Ziehen Sie die Kabel an den Anschlussklemmen ordentlich fest und führen Sie eine ordnungsgemäße Zugentlastung am Kabel aus, um die Anschlussklemmen nicht zu überlasten. Lose Anschlüsse oder Kabelbefestigungen können zu einer unnormalen Wärmeentwicklung oder zu einem Brand führen. Kontrollieren Sie nach abgeschlossener Installation oder Wartungsarbeiten, dass im System kein gasförmiges Kältemittel durch ein Leck entweicht. Tritt Kältemittelgas durch ein Leck ins Haus aus und gerät in Kontakt mit einem Aerotemper, einem Ofen oder einer anderen heißen Oberfläche, entsteht Giftgas. Den für das Kältemittel angegebenen Rohrtyp und entsprechende Werkzeuge verwenden. Die Verwendung bereits vorhandener Teile kann zu Schäden und ernsthaften Verletzungen aufgrund eines gesprengten Prozesskreises führen. Den Verdichter abschalten, bevor der Kältemittelkreis unterbrochen oder geöffnet wird. Wenn der Kältemittelkreis unterbrochen oder geöffnet wird, während der Verdichter in Betrieb ist, kann Luft in den Prozesskreis gelangen. Dies kann zu einem unnormal hohen Druck im Prozesskreis führen und Explosionen und Personenschäden nach sich ziehen. Schalten Sie zu Wartungs- oder Inspektionszwecken die Stromversorgung ab. Wird die Stromversorgung nicht ausgeschaltet, besteht die Gefahr für Stromschläge und Schäden durch einen rotierenden Ventilator. Betreiben Sie das Aggregat nicht, wenn Bedienfeld oder Schutz entfernt sind. Rotierende Ausrüstung, heiße Oberflächen oder unter Hochspannung stehende Teile können durch Festhaken, Brandverletzungen oder Stromschläge Personenschäden bewirken. Unterbrechen Sie vor Beginn von elektrischen Arbeiten die Stromversorgung. Wird der Strom vorher nicht abgeschaltet, kann es zu Stromschlägen, Schäden und Fehlfunktionen an der Ausrüstung kommen. Kapitel 1 Wichtige Informationen 5

6 Vorsicht Führen Sie die elektrischen Installationen sorgfältig aus. Schließen Sie den Erdungsleiter nicht an Gasleitung, Wasserleitung, Blitzableiter oder den Erdleiter der Telefonleitung an. Eine fehlerhafte Erdung kann sowohl Defekte am Aggregat, als auch Stromschläge infolge eines Kurzschlusses nach sich ziehen. Verwenden Sie einen Hauptschalter mit ausreichendem Schaltvermögen. Verfügt der Schalter über ein unzureichendes Schaltvermögen, kann dies zu Betriebsstörungen und Feuer führen. Verwenden Sie stets eine Sicherung mit korrektem Auslösestrom an den Orten, an denen die Sicherung verwendet werden soll. Wenn Sie das Aggregat mithilfe eines Kupfer- oder eines anderen Metalldrahts anschließen, kann das Aggregat beschädigt und ein Brand verursacht werden. Kabel sind so zu verlegen, dass sie nicht an Metallkanten beschädigt oder von Abdeckungen eingeklemmt werden können. Eine falsche Installation kann zu Stromschlägen, Wärmeerzeugung oder Bränden führen. Installieren Sie das Gerät nicht in der Nähe von Orten, an denen feuergefährliche Gase durch Lecks entweichen könnten. Wenn sich ausgetretenes Gas in Gerätenähe befindet, kann ein Brand entstehen. Installieren Sie das Aggregat nicht, wenn sich korrosives Gas (z.b. schwefelsäurehaltiges Gas), feuergefährliches Gas oder feuergefährlicher Dampf (z.b. Verdünnungs- und Petroleumdämpfe) bilden oder ansammeln können bzw. wenn ein Umgang mit flüchtigen, brennbaren Stoffen erfolgt. Korrosives Gas kann eine Korrosion am Wärmetauscher, zu Beschädigungen von Kunststoffkomponenten führen usw. Feuergefährliches Gas bzw. feuergefährlicher Dampf können einen Brand verursachen. Verwenden Sie das Gerät nicht zu Spezialzwecken wie z. B. Aufbewahrung von Lebensmitteln, Kühlung von Präzisionsinstrumenten, Gefrierkonservierung von Tieren, Pflanzen oder Kunst. Eine solche Verwendung kann zur Beschädigung der Gegenstände führen. Installieren und verwenden Sie das System nicht in der Nähe von Ausrüstung, die elektromagnetische Wechselfelder oder hochfrequente Oberschwingungen erzeugen. Ausrüstung wie Wechselrichter, Notstromaggregate, medizinische Hochfrequenzausrüstung und Telekommunikationsausrüstung können das Gerät beeinträchtigen und zu Betriebsstörungen und Schäden führen. Das Gerät kann zudem medizinische Ausrüstungen und Telekommunikationsausrüstungen stören, sodass diese fehlerhaft oder überhaupt nicht funktionieren. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie das Gerät per Hand tragen. Wiegt das Gerät mehr als 20 kg, ist es von zwei Personen zu tragen. Verwenden Sie Schutzhandschuhe, um Schneidverletzungen zu verhindern. Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial korrekt. Zurückgelassenes Verpackungsmaterial kann zu Personenschäden führen, da die Verpackung Nägel und Holz enthält. Berühren Sie die Tasten nicht mit nassen Händen. Dies kann zu Stromschlägen führen. Berühren Sie keine Kältemittelrohre mit bloßen Händen, wenn das System in Betrieb ist. Während des Betriebs werden die Rohre je nach Betriebsweise entweder sehr warm oder sehr kalt. Dies kann zu Feuer- oder Kälteverletzungen führen. Schalten Sie die Stromversorgung nicht sofort nach Betriebsstopp ab. Warten Sie mindestens 5 min, da ansonsten ein Wasserleck oder ein Schaden auftreten kann. Steuern Sie das System nicht mit dem Hauptschalter. Dies kann zu Feuer oder Wasserlecks führen. Zudem kann der Ventilator unerwartet starten, was zu Personenschäden führen kann. Speziell für Aggregate, die für R407C vorgesehen sind. - Verwenden Sie kein anderes Kältemittel als das für das Aggregat bestimmte. - Verwenden Sie keine Bereiterflaschen. Derartige Flaschen können die Zusammensetzung des Kältemittels verändern und damit die Systemleistung beeinträchtigen. - Beim Befüllen mit einem Kältemittel muss dieses die Flasche stets in flüssiger Form verlassen. Recycling Übergeben Sie den Verpackungsabfall dem Installateur, der das Produkt installiert hat, oder bringen Sie ihn zu den entsprechenden Abfallstationen. Wenn das Produkt das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat, darf es nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden. Stattdessen muss es bei speziellen Entsorgungseinrichtungen oder Händlern abgegeben werden, die diese Dienstleistung anbieten. Eine unsachgemäße Entsorgung des Produkts durch den Benutzer zieht Verwaltungsstrafen gemäß geltendem Recht nach sich. Umweltinformationen Dieses Gerät enthält ein fluoriertes Treibhausgas, das unter das Kyoto-Protokoll fällt. F-Gas-Verordnung (EU) Nr. 517/2014 Die Ausrüstung enthält R407C, ein fluoriertes Treibhausgas mit einem GWP-Wert (Global Warming Potential; Treibhauspotenzial) von R407C darf nicht in die Atmosphäre gelangen. Länderspezifische Informationen Installateurhandbuch Dieses Installateurhandbuch ist beim Kunden aufzubewahren. 6 Kapitel 1 Wichtige Informationen

7 Installationskontrolle Gemäß den geltenden Vorschriften ist die Heizungsanlage vor der Inbetriebnahme einer Installationskontrolle zu unterziehen. Diese Kontrolle darf nur von kompetentem Personal ausgeführt werden. Füllen Sie außerdem die Seite mit den Anlagendaten im Benutzerhandbuch aus. Beschreibung Anmerkung Unterschrift Datum Wärmequellenmedium Rückschlagventile System gespült System, entlüftet Frostschutzmittel Filterkugelventil (Schmutzfilter) Sicherheitsventil Absperrventile Umwälzpumpe eingestellt Heizungsmedium Rückschlagventile System gespült System, entlüftet Ausdehnungsgefäß Filterkugelventil (Schmutzfilter) Sicherheitsventil Absperrventile Umwälzpumpe eingestellt Strom (Seite 16) Anschlüsse Netzspannung Phasenspannung Sicherungen Sicherungen Gebäude Außenfühler Raumtemperaturfühler Stromwandler Sicherheitsschalter FI-Schutzschalter Kapitel 1 Wichtige Informationen 7

8 Beschreibung Anmerkung Unterschrift Datum Einst. des Notbetriebsthermostats 8 Kapitel 1 Wichtige Informationen

9 2 Lieferung und Transport Transport muss aufrecht stehend und trocken transportiert und gelagert werden. Für einen einfacheren Transport kann in Module aufgeteilt werden. HINWEIS! Stellen Sie sicher, dass beim Transport nicht umfallen kann. HINWEIS! Das Kältemodul muss stehend transportiert werden. Aufstellung Stellen Sie auf einer festen Unterlage auf, die für das Produktgewicht ausgelegt ist. Kapitel 2 Lieferung und Transport 9

10 3 Aufbau Allgemeines AA4 EP14-XJ1 EP14-XJ3 EP14-XJ13 SF1 AA4-XJ3 AA4-X9 AA4-XJ4 EP14-XJ5 EP14-XJ4 EP14-PF2 EP14 AZ1 XL2 XL1 FA1 RA2 AA23 AA2 FD1 AA3 AA1 Rohranschlüsse XL1 Anschluss, Heizungsvorlauf XL2 Anschluss, Heizungsrücklauf HLS-Komponenten EP14 Kältemodul Elektrische Komponenten AA1 Heizpatronenkarte AA2 Grundkarte AA3 Eingangskarte AA4 Bedienfeld AA4-XJ3 USB-Anschluss (keine Funktion) AA4-XJ4 Serviceanschluss (keine Funktion) AA4-XJ9 Netzwerkanschluss AA23 Kommunikationskarte FA1 Sicherungsautomat FD1 Sicherheitstemperaturbegrenzer/Reservebetriebsthermostat EP14-XJ1 EP14-XJ3 EP14-XJ4 EP14-XJ5 EP14-XJ13 RA2 SF1 Ventilation AZ1 Abluftmodul Anschlussstück, Stromversorgung für Verdichter, Kältemodul Verdichtererwärmer Anschlussstück, Wärmequellenpumpe, Kältemodul Anschlussstück, Heizungsumwälzpumpe, Kältemodul Kommunikation Motormodul Drossel Schalter am Display Sonstiges PF2 Typenschild Kältemodul Bezeichnungen der Komponentenpositionen gemäß Standard IEC und Kapitel 3 Aufbau

11 Schaltschrank -16 Elektrische Komponenten RA3 Drossel RA3 Bezeichnungen der Komponentenpositionen gemäß Standard IEC und Kühlteil -12 BT12 RF2 GP1 GP2 QM2 QM1 EP2 BT14 BT17 QA40 BT10 AA100 BT11 LEK BT3 EP1 GQ10 HS1 BT12 BT10 BP2 XL20 RF2 AA100 BT15 BP1 QN1 LEK GP2 GP1 EB10 XL21 BT3 LEK BT11 Rohranschlüsse XL20 Wartungsanschluss, Hochdruck XL21 Wartungsanschluss, Niederdruck QM2 EP2 BT17 QA40 QM1 EP1 GQ10 HS1 HLS-Komponenten GP1 Heizkreispumpe GP2 Wärmequellenpumpe QM1 Entleerung, Klimatisierungssystem QM2 Entleerung, Wärmequellensystem BT14 XL21 BT15 BP1 LEK BP2 XL20 QN1 EB10 Fühler usw. BP1 Hochdruckpressostat BP2 Niederdruckpressostat BT3 Temperaturfühler, Heizungsrücklauf BT10 Temperaturfühler, Wärmequellenmedium ein BT11 Temperaturfühler, Wärmequellenmedium aus BT12 Vorlauftemperaturfühler, Kondensator BT14 Heißgasfühler BT15 Flüssigkeitsleitungsfühler BT17 Sauggasfühler Elektrische Komponenten AA100 Verbindungskarte EB10 Verdichtererwärmer QA40 Inverter RF2 EMV-Filter Kapitel 3 Aufbau 11

12 Kühlkomponenten EP1 Verdampfer EP2 Kondensator GQ10 Verdichter HS1 Trockenfilter QN1 Expansionsventil Bezeichnungen der Komponentenpositionen gemäß Standard IEC und Kapitel 3 Aufbau

13 4 Rohranschlüsse Allgemeines Die Rohrinstallation muss gemäß den geltenden Bestimmungen ausgeführt werden. kann mit einer Rücklauftemperatur bis ca. 58 C und einer Ausgangstemperatur von 65 C arbeiten. enthält keine internen Absperrventile. Diese sollten bauseits, außerhalb der Wärmepumpe montiert werden, um ggf. zukünftige Wartungsarbeiten zu erleichtern. HINWEIS! Die Rohrsysteme müssen vor dem Anschluss von gründlich gespült werden, damit die enthaltenen Komponenten nicht durch Verunreinigungen beschädigt werden. HINWEIS! An den Rohren in darf wegen der internen Fühler nicht direkt gelötet werden. Es sollten Klemmringkupplungen oder Presskupplungen verwendet werden. Systemprinzip besteht aus Kältemodul, Umwälzpumpen, Abluftmodul sowie einem Steuersystem mit der Anschlussmöglichkeit für eine eventuelle Zusatzheizung. wird mit dem Heizkreis verbunden. Erklärung AZ1 BP6 BT1 CM1 CM3 EB100 EP14 FL2 FL3 QM21 QM34 QZ2 XL27, XL28 Abluftmodul Manometer, Wärmequellenseite Außenfühler Ausdehnungsgefäß, geschlossen, Heizungsseite Ausdehnungsgefäß, geschlossen, Wärmequellenseite Wärmepumpensystem Kältemodul Sicherheitsventil, Heizungsseite Sicherheitsventil, Wärmequellenmedium Entlüftungsventil, Wärmequellenseite Absperrventil, Wärmequellenrücklauf Filterkugelventil Füllanschluss, Wärmequellenmedium HINWEIS! Die Rohre des Heizsystems müssen so geerdet werden, dass keine Potentialdifferenz zwischen ihnen und der Schutzerdung des Gebäudes entsteht. -AZ1 -EB100-BT1 -BP6 -QM21 P -FL3 -CM3 -EB100 -XL27 -XL28 -QZ2 -EP14 -QM34 -FL2 -CM1 Kapitel 4 Rohranschlüsse 13

14 Maße und Rohranschlüsse Heizungsseite XL2 XL1 Anschluss des Klimatisierungssystems Ein Klimatisierungssystem regelt das Raumklima mithilfe des Regelgerätes im und z.b. Heizkörper, Fußbodenheizung/Kühlung, Gebläsekonvektoren usw. Montieren Sie die erforderliche Sicherheitsausrüstung und Absperrventile (so dicht wie möglich an, damit die Zuleitung zu den einzelnen Kältemodulen abgesperrt werden kann). Bringen Sie die beiliegenden Schmutzfilter am Eintritt der Wärmepumpe an. Das Sicherheitsventil darf einen maximalen Öffnungsdruck von 0,45 MPa (4,5 Bar) besitzen und muss am Heizkreisrücklauf angebracht werden. Das Überlaufrohr des Sicherheitsventils muss frostfrei und über die gesamte Länge mit einem Gefälle verlegt werden, um Wassersäcke zu vermeiden. Bei einer Einbindung in Systeme mit Heizkörperthermostatventilen (Heizkreisen) ist entweder ein Überströmventil zu montieren oder es sind einige Thermostatköpfe abzubauen, um so einen ausreichenden Volumenstrom zu gewährleisten. Installieren Sie die beiliegenden Rückschlagventile am Austritt der Maschine. Rohrabmessungen 145 ACHTUNG! Bei Bedarf sind im Klimatisierungssystem Entlüftungsventile zu installieren. Anschluss XL1 Heizkreisvorlauf XL2 Heizkreisrücklauf Wärmequellenseite Innengewinde G1 1/2 Außengewinde G2 Innengewinde G1 1/2 Außengewinde G2 ACHTUNG! ist so aufgebaut, dass die Wärmeerzeugung mit einem oder zwei Kältemodulen erfolgen kann. Deshalb sind unterschiedliche Rohr- und Elektroinstallationen erforderlich. Druckausdehnungsgefäß Der Wärmequellenkreis ist mit einem Druckausdehnungsgefäß ausgestattet. Stellen Sie den Druck auf der Wärmequellenseite auf mindestens 0,05 MPa (0,5 Bar) ein. 14 Kapitel 4 Rohranschlüsse

15 Brauchwasserspeicher Anschluss des Brauchwasserspeichers Ein möglicherweise angeschlossener Brauchwasserspeicher ist mit der erforderlichen Ventilausrüstung zu versehen. Sollte der Brauchwasserspeicher mit Temperaturen größer 60 C betrieben werden, muss eine Thermomischvorrichtung als Verbrühschutz vorgesehen werden. Die Einstellungen werden in Menü vorgenommen. Das Sicherheitsventil muss einen maximalen Öffnungsdruck von 1,0 MPa (10,0 Bar) aufweisen und an der Brauchwasser-Eintrittsleitung angebracht werden (siehe Abbildung). Das Überlaufrohr vom Sicherheitsventil muss frostfrei und über die gesamte Länge mit einem Gefälle verlegt werden, um Wassersäcke zu vermeiden ACHTUNG! Die Brauchwasserbereitung wird per Startassistent oder in Menü 5.2 aktiviert. Kapitel 4 Rohranschlüsse 15

16 5 Elektrische Anschlüsse Allgemeines Die gesamte elektrische Ausrüstung mit Ausnahme von Außenfühler, Raumfühler und Stromwandler ist im Lieferzustand angeschlossen. Vor dem Isolationstest des Gebäudes muss das Abluftgerät vom Netz getrennt werden. Wenn sich im Gebäude ein FI-Schutzschalter befindet, muss mit einem separaten FI- Schutzschalter versehen werden. Bei Verwendung eines Sicherungsautomaten muss dieser mindestens die Motorcharakteristik C aufweisen. Siehe Seite 30 für die Sicherungsgröße. Kommunikations- und Fühlerkabel für externe Schaltkontakte dürfen nicht in der Nähe von Starkstromleitungen verlegt werden. Der minimale Kabelquerschnitt der Kommunikationsund Fühlerkabel für einen externen Schaltkontakt muss 0,5 mm² bis zu 50 m betragen, z.b. EKKX, LiYY o.s.ä. Bei einer Kabelverlegung in sind Kabeldurchführungen zu verwenden. HINWEIS! Der Schalter (SF1) darf erst in die Stellung oder gebracht werden, nachdem Heizwasser aufgefüllt wurde. Produktbestandteile können beschädigt werden. HINWEIS! Elektrische Installation sowie eventuelle Servicearbeiten müssen unter Aufsicht eines ausgebildeten Elektroinstallateurs erfolgen. Unterbrechen Sie vor etwaigen Servicearbeiten die Stromversorgung per Betriebsschalter. Bei der elektrischen Installation und beim Verlegen der Leitungen sind die geltenden Vorschriften zu berücksichtigen. FA1 FD1 FD1-SF2 Sicherungsautomat Der Steuerkreis des Lüftungsgeräts und Teile seiner internen Komponenten sind intern mit einem Sicherungsautomaten (FA1) abgesichert. Temperaturbegrenzer Der Sicherheitstemperaturbegrenzer (FD1) unterbricht die Stromzufuhr zur elektrischen Zusatzheizung, wenn die Temperatur 89 C überschreitet. Der Begrenzer wird manuell zurückgesetzt. Reset Der Sicherheitstemperaturbegrenzer (FD1) befindet sich hinter der Frontabdeckung. Um den Sicherheitstemperaturbegrenzer zurückzusetzen, drücken Sie dessen Taste (FD1-SF2) mithilfe eines kleinen Schraubendrehers. HINWEIS! Um Schäden an der Elektronik des Abluftgeräts zu vermeiden, müssen Sie vor dem Start der Maschine Anschlüsse, Netzspannung und Phasenspannung überprüfen. 16 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

17 Erreichbarkeit, elektrischer Anschluss Die Kunststoffabdeckungen für die Elektroeinheiten werden mithilfe eines Schraubendrehers geöffnet. 2. Lösen Sie die Schrauben und klappen Sie die Abdeckung ab. HINWEIS! Die Abdeckung für die Eingangskarte lässt sich ohne Werkzeug öffnen. LEK Abdeckungsdemontage, Eingangskarte 1. Lösen Sie die Schrauben und klappen Sie die Abdeckung ab. LEK 3. Entfernen Sie die Abdeckung. LEK LEK LEK 2. Entfernen Sie die Abdeckung. Kabelarretierung Verwenden Sie zum Lösen bzw. Befestigen der Kabel an den Anschlussklemmen des Abluftgeräts geeignetes Werkzeug. LEK LEK Abdeckungsdemontage, Elektronikeinheit 1. Trennen Sie die Anschlüsse. Anschlüsse LEK HINWEIS! Um Störungen zu vermeiden, dürfen ungeschirmte Kommunikations- und/oder Fühlerkabel für externe Schaltkontakte nicht näher als 20 cm an Starkstromsleitungen verlegt werden. Stromanschluss ist mit einer Unterbrechungsmöglichkeit an der Versorgungsleitung zu installieren. Der Mindestkabelquerschnitt muss gemäß der verwendeten Absicherung dimensioniert sein. Das beiliegende Stromversorgungskabel ist mit Anschlussklemme X1 an der Elektroheizpatronenplatine (AA1) verbunden. Alle Installationen müssen gemäß den geltenden Bestimmungen ausgeführt werden. Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 17

18 Wenn eine separate Stromversorgung für Verdichter, Elektroheizpatrone gewünscht wird, lesen Sie Abschnitt "Kontakt zur externen Blockierung von Zusatzheizung und bzw. oder Verdichter" auf Seite 21. Fühleranschluss Tarifsteuerung Wenn an der Elektroheizpatrone und bzw. oder dem Verdichter für eine gewisse Zeit keine Spannung anliegt, muss gleichzeitig eine Blockierung über den AUX-Eingang erfolgen, siehe Anschlussmöglichkeiten Mögliche Optionen für AUX-Eingänge, Seite 20 Externe Steuerspannung für Steuersystem anschließen HINWEIS! Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eine Warnung vor externer Spannung an. Wenn Sie eine externe Steuerspannung für das Steuersystem für an der Elektroheizpatronenkarte (AA1) anschließen wollen, muss der Eckkantenstecker an AA1:X2 zu AA1:X9 umgesetzt werden (siehe Abbildung). Die Steuerspannung (1 x 230 V ~ 50 Hz) wird mit AA1:X11 verbunden (siehe Abbildung). AA3-X6 Verbinden Sie gemäß folgender Anleitung den bzw. die Fühler mit Anschlussklemme X6 an der Eingangsplatine (AA3). Außenfühler Der Außenfühler (BT1) wird an einem schattigen Platz an der Nord- oder Nordwestseite des Hauses befestigt, wo z. B. keine störende Einstrahlung durch die Morgensonne erfolgt. Der Fühler wird mit Anschlussklemme X6:1 und X6:2 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden. Verwenden Sie einen Zweileiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm². Eventuelle Kabelrohre sind abzudichten, damit sich im Außenfühlergehäuse keine Kondensflüssigkeit bildet. AA3-X ON Extern AA1-X8 AA1-X2 AA1-X9 L PE N N 0 PE L1 1 L2 L3 AA1-X11 1 x 230 V+N+PE Steuerspannung AA1 BT1 Temperaturfühler, Brauchwasserbereitung Der Fühler für die Brauchwasserbereitung (BT6) ist in einem Tauchrohr am Brauchwasserspeicher zu platzieren. Der Fühler wird mit Klemme X6:7 und X6:8 an der Eingangskarte (AA3) verbunden. Verwenden Sie einen 2-Leiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm². Die Brauchwasserbereitung wird in Menü 5.2 oder im Startassistenten aktiviert. AA3-X F1145 BT6 18 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

19 Fühler, Brauchwasser oben Ein Fühler für Brauchwasser oben (BT7) kann mit über softwaregesteuerte Eingänge verbunden werden, um die Wassertemperatur im oberen Speicherbereich anzuzeigen. Siehe Seite 20 für Hinweise zum Fühleranschluss. Externer Vorlauffühler Wenn der externe Vorlauffühler (BT25) verwendet werden muss, ist dieser mit Klemme X6:5 und X6:6 an der Eingangskarte (AA3) zu verbinden. Verwenden Sie einen 2-Leiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm². F1145 AA3-X Die Wärmepumpe funktioniert auch ohne Fühler. Um jedoch auf dem Display von die Innenraumtemperatur ablesen zu können, muss der Fühler montiert werden. Der Raumfühler wird mit X6:3 und X6:4 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden. Wenn der Fühler zur Anzeige der Raumtemperatur in C und bzw. oder zum Aufschalten/Stabilisieren der Raumtemperatur genutzt werden soll, muss er in Menü aktiviert werden. Wenn der Raumfühler in einem Raum mit Fußbodenheizung platziert ist, sollte er lediglich eine Anzeigefunktion besitzen, jedoch keine Regelungsfunktion für die Raumtemperatur. F1145 Extern RG05 AA3-X BT25 Raumtemperaturfühler wird mit einem Raumfühler (BT50) geliefert. Der Raumfühler erfüllt bis zu drei Funktionen: 1. Anzeige der aktuellen Raumtemperatur im Display von. 2. Ermöglicht die Änderung der Raumtemperatur in C. 3. Ermöglicht das Aufwerten bzw. Stabilisieren der Raumtemperatur. Montieren Sie den Fühler an einem neutralen Ort, an dem die eingestellte Temperatur gewünscht wird. Als geeigneter Ort kommt z.b. eine freie Innenwand im Flur ca. 1,5 m über dem Fußboden in Frage. Der Fühler darf nicht an der Messung einer korrekten Raumtemperatur gehindert werden, z.b. durch die Anbringung in einer Nische, zwischen Regalen, hinter einer Gardine, über bzw. in der Nähe einer Wärmequelle, in einem Luftzugbereich von der Außentür oder in direkter Sonneneinstrahlung. Auch geschlossene Heizkörperthermostate können Probleme hervorrufen. ACHTUNG! BT50 Temperaturänderungen in der Wohnung werden erst nach längerer Zeit umgesetzt. So führen etwa kurze Zeitperioden bei Fußbodenheizungen nicht zu einer spürbaren Änderung der Raumtemperatur. Anschluss eines externen Wärmemengenzählers Ein oder zwei Wärmemengenzähler (BE6, BE7) werden mit Anschlussklemme X22 und bzw. oder X23 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden. F1345 Externt AA3-X22 AA3-X V +5V BE6 BE7 Aktivieren Sie den bzw. die Wärmemengenzähler in Menü und legen Sie anschließend den gewünschten Wert (Energie pro Impuls) in Menü fest. Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 19

20 Anschlussmöglichkeiten Leistungswächter Wenn viele Stromverbraucher im Gebäude angeschlossen sind und gleichzeitig die elektrische Zusatzheizung in Betrieb ist, können unter Umständen Gebäudehauptsicherungen auslösen. verfügt über einen integrierten Leistungswächter, der mithilfe eines Stromwandlers die Leistungsstufen für die elektrische Zusatzheizung regelt, indem der Strom zwischen den Phasen verteilt bzw. bei einer Überlastung Phasen abgeschaltet werden. Liegt trotz einer Abschaltung der elektrischen Zusatzheizung weiterhin eine Überlastung vor, wird die Verdichterdrehzahl gesenkt. Die Wiedereinschaltung erfolgt, wenn sich der sonstige Stromverbrauch verringert. Stromwandler anschließen Zur Strommessung ist ein Stromwandler an jeder Phase der Gebäudehauptversorgungsleitung montiert. Diese Arbeit wird vorzugsweise direkt am Schaltkasten ausgeführt. Verbinden Sie die Stromwandler mit einem gekapselten Mehrfachleiter in direkter Nähe des Schaltkastens. Der Mehrfachleiter zwischen Gehäuse und muss einen Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm² aufweisen. Verbinden Sie das Kabel mit der Eingangsplatine (AA3) an Anschlussklemme X4:1-4, wobei X4:1 als gemeinsame Anschlussklemme für die drei Stromwandler dient. Die Größe der Gebäudehauptsicherung wird in Menü eingestellt. myupway Verbinden Sie ein an ein Netzwerk angeschlossenes Kabel (gerade, Cat.5e UTP) mit RJ45-Stecker mit der Buchse AA4-X9 am Bedienfeld (siehe Abbildung). ACHTUNG! Um einen externen Schaltkontakt oder Fühler mit zu verbinden, muss die Funktion für den verwendeten Ein- oder Ausgang in Menü 5.4 ausgewählt werden. Verfügbare Eingänge an der Eingangsplatine für diese Funktionen: AUX1 AUX2 AUX3 AUX4 AUX5 Verfügbarer Ausgang: AA3:X7. X6:9-10 X6:11-12 X6:13-14 X6:15-16 X6:17-18 weiche Ein-/Ausgänge5.4 Heizung blockieren vorüb. Luxus akt. nicht verw. nicht verw. nicht verw. Alarmausgang Im Beispiel oben werden die Eingänge AUX1 (X6:9-10) und AUX2 (X6:11-12) an der Eingangskarte (AA3) verwendet. ACHTUNG! Einige der folgende Funktionen lassen sich ebenfalls über Menüeinstellungen aktivieren und zeitlich steuern. LEK Mögliche Optionen für AUX-Eingänge AA4-X9 Externe Anschlussmöglichkeiten Die Eingangsplatine (AA3) des besitzt softwaregesteuerte Ein- und Ausgänge zum Anschluss eines externen Schaltkontakts oder Fühlers. Wird demnach ein externer Schaltkontakt oder Fühler mit einer der sechs Sonderfunktionsmöglichkeiten verbunden, muss in der Software in des die richtige Funktion für den jeweiligen Anschluss ausgewählt werden. Fühler, Brauchwasser oben Ein Fühler, Brauchwasser oben kann mit GreenMaster- HP verbunden werden, um die Wassertemperatur im oberen Speicherbereich anzuzeigen. Der Fühler, Brauchwasser oben (BT7) wird dazu mit dem gewählten Eingang (Menü 5.4) an Anschlussklemme X6 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden, die sich hinter der Frontabdeckung befindet, und im Tauchrohr am Brauchwasserspeicher platziert. Verwenden Sie einen 2-Leiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm². Temperaturfühler, Kühlung/Heizung Ein zusätzlicher Fühler (BT74) kann mit verbunden werden, damit besser entschieden werden kann, wann zwischen Kühl- und Heizbetrieb umzuschalten ist. 20 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

21 Der Fühler wird mit dem gewählten Eingang (Menü 5.4; Option erscheint nur, wenn Kühlzubehör installiert ist) an Anschlussklemme X6 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden, die sich hinter der Frontabdeckung befindet, und an einem geeigneten Ort im Klimatisierungssystem platziert. Verwenden Sie einen 2-Leiter mit einem Mindestkabelquerschnitt von 0,5 mm². Kontakt zur externen Blockierung von Zusatzheizung und bzw. oder Verdichter Der Anschluss für die Blockierung von Zusatzheizung und Verdichter erfolgt an zwei verschiedenen AUX-Eingängen. Wenn eine externe Blockierung der Zusatzheizung und bzw. oder des Verdichters gewünscht wird, kann diese mit Anschlussklemme X6 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden werden, die sich hinter der Frontabdeckung befindet. Zusatzheizung und bzw. oder Verdichter werden über eine potenzialfreie Anschlussfunktion an dem Eingang abgeschaltet, der In Menü 5.4 gewählt wird. Die externe Blockierung der Zusatzheizung und des Verdichters ist kombinierbar. Ein geschlossener Kontakt unterbricht die Leistungszufuhr. Kontakt zur externen Tarifblockierung Wird eine externe Tarifblockierung gewünscht, kann diese mit Anschlussklemme X6 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden werden, die sich hinter der Frontabdeckung befindet. Bei der Tarifblockierung werden Zusatzheizung, Verdichter, Heizung und Brauchwasser über einen potenzialfreien Schaltkontakt an dem Eingang blockiert, der in Menü 5.4 ausgewählt wird. Bei geschlossenem Kontakt ist die Tarifblockierung aktiviert. HINWEIS! Bei aktivierter Tarifblockierung gilt der minimale Vorlauf nicht. Kontakt für "SG ready" HINWEIS! Diese Funktion kann nur bei Stromnetzen verwendet werden, die den "SG Ready"-Standard unterstützen. "SG Ready" erfordert zwei AUX-Eingänge. Wird die Funktion gewünscht, ist sie mit Anschlussklemme X6 an der Eingangsplatine (AA3) zu verbinden. SG Ready ist eine intelligente Art der Tarifsteuerung, bei der der Stromversorger die Innen-, Brauchwasserund bzw. oder Pooltemperatur (sofern vorhanden) beeinflussen oder die Zusatzheizung und bzw. oder den Verdichter in zu bestimmten Tageszeiten blockieren kann. (Die Auswahl erfolgt in Menü 4.1.5, nachdem die Funktion aktiviert wurde.) Um die Funktion zu aktivieren, verbinden Sie potenzialfreie Schaltkontakte mit zwei Eingängen, die in Menü 5.4 (SG Ready A und SG Ready B) ausgewählt werden. Ein geschlossener oder geöffneter Kontakt bewirkt Folgendes: Blockierung (A: Geschlossen, B: Geöffnet) SG Ready ist aktiv. Der Verdichter in GreenMaster- HP und die Zusatzheizung werden im Rahmen der aktuellen Tarifblockierung blockiert. Normalbetrieb (A: Geöffnet, B: Geöffnet) "SG Ready" ist nicht aktiv. Kein Einfluss auf das System. Niedrigpreismodus (A: Geöffnet, B: Geschlossen) "SG Ready ist aktiv. Das System strebt eine Kosteneinsparung an und kann z. B. einen kostengünstigen Tarif vom Stromversorger oder eine Überkapazität von einer eventuell vorhandenen eigenen Stromquelle nutzen. (Der Systemeinfluss ist in Menü einstellbar.) Überkapazitätsmodus (A: Geschlossen, B: Geschlossen) "SG Ready ist aktiv. Das System darf mit voller Kapazität arbeiten, wenn beim Stromversorger eine Überkapazität (sehr niedriger Preis) vorliegt. (Der Einfluss auf das System ist in Menü einstellbar.) (A = SG Ready A und B = SG Ready B ) Anschluss für +Adjust Mithilfe von +Adjust kommuniziert die Anlage mit der Steuereinheit für die Fußbodenheizung* und passt die Heizkurve sowie die berechnete Vorlauftemperatur je nach Rückmeldung vom Fußbodenheizungssystem an. Um das Klimatisierungssystem zu aktivieren, das +Adjust beeinflussen soll, markieren Sie die Funktion und drücken OK. * Unterstützung für +Adjust erforderlich HINWEIS! +Adjust muss zuerst im Menü 5.4 für Software- Eingänge/-Ausgänge ausgewählt werden. HINWEIS! Die Platine AA3 in der Anlage muss mindestens input version 34 und die Softwareversion muss mindestens eine display version ab 5539 besitzen, damit +Adjust genutzt werden kann. Eine Versionskontrolle kann im Menü 3.1 unter input version bzw. display version ausgeführt werden. Neue Softwareversionen können gratis unter heruntergeladen werden. HINWEIS! Bei Systemen mit Fußbodenheizung und Heizkörpern sollte ECS 40/41 für einen optimalen Betrieb verwendet werden. Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 21

22 Kontakt zur externen Blockierung der Heizung Wenn eine externe Blockierung der Heizung zum Einsatz kommt, kann diese mit der Klemme X6 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden werden, die sich hinter der Frontabdeckung befindet. Der Heizbetrieb wird über einen potenzialfreien Schaltkontakt an dem Eingang abgeschaltet, der in Menü 5.4 gewählt wird. Ein geschlossener Kontakt blockiert den Heizbetrieb. HINWEIS! Bei aktivierter Heizungsblockierung gilt der minimale Vorlauf nicht. Kontakt zur externen Zwangssteuerung der Wärmequellenpumpe Wenn eine externe Zwangssteuerung der Wärmequellenpumpe zum Einsatz kommt, kann diese mit Anschlussklemme X6 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden werden, die sich hinter der Frontabdeckung befindet. Die Zwangssteuerung der Wärmequellenpumpe wird über einen potenzialfreien Schaltkontakt an dem Eingang aktiviert, der in Menü 5.4 gewählt wird. Bei geschlossenem Kontakt ist die Wärmequellenpumpe aktiv. Anschluss zur Aktivierung von "vorüb. Luxus" Mit kann ein externer Schaltkontakt verbunden werden, um die Brauchwasserfunktion vorüb. Luxus zu aktivieren. Der Schaltkontakt muss potenzialfrei sein. Er wird mit dem gewählten Eingang (Menü 5.4) an Anschlussklemme X6 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden. "vorüb. Luxus" ist aktiviert, wenn der Kontakt geschlossen ist. Anschluss zur Aktivierung von "externe Justierung" Zur Änderung der Vorlauftemperatur und damit zur Änderung der Raumtemperatur kann ein potentialfreier Schaltkontakt mit verbunden werden. Die Temperatur wird zu C geändert, wenn der Anschluss geschlossen (und der Raumfühler angeschlossen sowie aktiviert) ist. Ist kein Raumfühler angeschlossen oder aktiviert, wird die gewünschte Änderung von Temperatur (Parallelverschiebung der Heizkurve) um die gewählte Schrittanzahl eingestellt. Einstellbereich: -10 bis +10. Klimatisierungssystem 1 Der Schaltkontakt muss potenzialfrei sein. Er wird mit dem gewählten Eingang (Menü 5.4) an Anschlussklemme X6 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden. Die Einstellung der gewünschten Werteänderung wird in Menü 1.9.2, externe Justierung vorgenommen. Klimatisierungssystem 2 bis 8 Für die externe Justierung des Klimatisierungssystems 2-8 ist das Zubehör (MG40 ALW). Eine Installationsanleitung entnehmen Sie dem Installateurhandbuch für das Zubehör. Anschluss zur Aktivierung der Ventilatorgeschwindigkeit Um eine der vier möglichen Ventilatordrehzahlen zu aktivieren, kann ein externer Schaltkontakt mit Green- Master-HP verbunden werden. Der Schaltkontakt muss potenzialfrei sein. Er wird mit dem gewählten Eingang (Menü 5.4) an Anschlussklemme X6 an der Eingangsplatine (AA3) verbunden. Bei geschlossenem Kontakt wird die gewählte Ventilatordrehzahl aktiviert. Bei erneutem Öffnen des Kontakts läuft der Ventilator wieder mit Normaldrehzahl. Mögliche Optionen für AUX-Ausgang (potenzialfrei wechselndes Relais) Per Relaisfunktion über ein potenzialfrei wechselndes Relais (max. 2 A) an der Eingangsplatine (AA3), Klemme X7 besteht die Möglichkeit für einen externen Anschluss. Verfügbare Funktionen des externen Anschlusses: Sammelalarmanzeige. Steuerung der Grundwasserpumpe. Kühlmodusanzeige (nur, wenn das entsprechende Zubehör für eine Kühlfunktion vorhanden ist). Steuerung der Brauchwasser-Zirkulationspumpe. Externe Umwälzpumpe (für Heizungsmedium). Externes Umschaltventil für Brauchwasser. Urlaubsanzeige. Wird eine der o.g. Funktionen mit Anschlussklemme X7 verbunden, muss dies in Menü 5.4 ausgewählt werden. Der Sammelalarm ist werkseitig voreingestellt. HINWEIS! Eine Zubehörkarte ist erforderlich, wenn mehrere Funktionen mit X7 verbunden werden sollen, während gleichzeitig die Sammelalarmanzeige aktiviert ist (siehe Seite 28). Die Abbildung zeigt das Relais im Alarmzustand. Steht der Schalter (SF1) in der Stellung oder, befindet sich das Relais im Alarmzustand. Externe Umwälzpumpe, Grundwasserpumpe oder Brauchwasserzirkulationspumpe werden gemäß der folgenden Abbildung mit dem Sammelalarmrelais verbunden. HINWEIS! Bringen Sie am betreffenden Schaltschrank eine Warnung vor externer Spannung an. ACHTUNG! Der Relaisausgang darf mit maximal 2 A (230 V ~) belastet werden. 22 Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse

23 Zubehör anschließen Anweisungen für den Zubehöranschluss sind in der beiliegenden Installationsanleitung für das jeweilige Zubehör enthalten. Siehe Seite 28 für eine Liste mit Zubehör, das mit eingesetzt werden kann. Kapitel 5 Elektrische Anschlüsse 23

24 6 Inbetriebnahme und Einstellung Vorbereitungen 1. Stellen Sie sicher, dass beim Transport nicht beschädigt wurde. 2. Vergewissern Sie sich, dass sich der Schalter (SF1) in der Stellung " " befindet. 3. Vergewissern Sie sich, dass im Klimatisierungssystem und einem möglicherweise angeschlossenem Brauchwasserspeicher Wasser befindet. ACHTUNG! Überprüfen Sie die Motorschutzschalter und den Sicherungsautomaten. Sie können beim Transport ausgelöst haben. HINWEIS! Starten Sie nicht, wenn die Gefahr besteht, dass das Wasser im System gefroren ist. Befüllung und Entlüftung Befüllung und Entlüftung des Klimatisierungssystems Befüllung 1. Öffnen Sie das Einfüllventil (externe Komponente, nicht im Lieferumfang enthalten). Das Klimatisierungssystem ist mit Wasser zu befüllen. 2. Öffnen Sie das Entlüftungsventil (externe Komponente, nicht im Lieferumfang enthalten). 3. Wenn das aus dem Entlüftungsventil austretende Wasser keine Lufteinschlüsse mehr enthält, schließen Sie das Ventil. Nach einiger Zeit steigt der Druck an. 4. Schließen Sie das Entlüftungsventil, wenn der korrekte Druck vorliegt. Befüllung und Entlüftung des Wärmequellensystems ACHTUNG! Da die Temperatur im Wärmequellensystem je nach Wärmeerzeuger variiert, muss Menü KT-Alarmeinst. auf einen geeigneten Wert eingestellt werden. Mischen Sie beim Befüllen des Wärmequellensystems Wasser und Frostschutzmittel in einem offenen Gefäß. Die Mischung muss bis etwa -15 C einen Frostschutz gewährleisten. Füllen Sie das Wärmequellenmedium über eine angeschlossene Füllpumpe ein. 1. Überprüfen Sie die Dichtheit des Wärmequellensystems. 2. Verbinden Sie Füllpumpe und Rücklauf mit den Wartungsanschlüssen des Wärmequellensystems (siehe Abbildung). 3. Schließen Sie das Absperrventil zwischen den Wartungsanschlüssen. 4. Öffnen Sie die Wartungsanschlüsse. 5. Starten Sie die Füllpumpe. 6. Befüllen und entlüften Sie das Wärmequellensystem, bis in das Rücklaufrohr eine klare Flüssigkeit ohne Lufteinschlüsse eintritt. 7. Schließen Sie die Wartungsanschlüsse. 8. Öffnen Sie das Absperrventil zwischen den Wartungsanschlüssen. HINWEIS! Stellen Sie vor einem Start sicher, dass sich keine Luft im Wärmequellensystem befindet. Ist das System nicht korrekt entlüftet, können enthaltene Komponenten beschädigt werden. Entlüftung 1. Entlüften Sie über ein Entlüftungsventil (externe Komponente, nicht im Lieferumfang enthalten) und das restliche Klimatisierungssystem über die jeweiligen Entlüftungsventile. 2. Das Befüllen und Entlüften wird so lange wiederholt, bis sämtliche Luft entwichen ist und die korrekten Druckverhältnisse herrschen. HINWEIS! Stellen Sie vor einem Start sicher, dass sich keine Luft im Heizkreis befindet. Ist das System nicht korrekt entlüftet, können enthaltene Komponenten beschädigt werden. 24 Kapitel 6 Inbetriebnahme und Einstellung

25 Startassistent HINWEIS! Im Klimatisierungssystem muss sich Wasser befinden, bevor der Schalter in die Stellung "" gebracht wird. 1. Bringen Sie den Schalter (SF1) an in die Stellung. 2. Befolgen Sie die Anweisungen des Startassistenten auf dem Display. Wenn der Startassistent beim Starten von nicht aktiviert wird, können Sie ihn im Menü 5.7 manuell aufrufen. TIP! Siehe das Benutzerhandbuch für eine eingehendere Einführung in das Steuersystem von (Bedienung, Menüs usw.). Wenn das Gebäude beim Start von ausgekühlt ist, kann nicht gewährleistet werden, dass der Verdichter den Heizbedarf allein decken kann. Möglicherweise muss eine Zusatzheizung genutzt werden. Inbetriebnahme Beim erstmaligen Anlagenstart wird ein Startassistent aufgerufen. Der Startassistent enthält Anleitungsschritte für die erste Inbetriebnahme. Außerdem werden mit seiner Hilfe die grundlegenden Anlageneinstellungen vorgenommen. Der Startassistent stellt sicher, dass der Start korrekt erfolgt. Diese Funktion kann daher nicht übersprungen werden.der Startassistent kann nachträglich über Menü 5.7 gestartet werden. ACHTUNG! So lange der Startassistent ausgeführt wird, startet keine Anlagenfunktion automatisch. Der Assistent erscheint bei jedem Anlagenneustart, bis er auf der letzten Seite deaktiviert wird. ACHTUNG! Beim Start von -30 für 60 kw startet eine Verdichtervorwärmung. Die Vorwärmung findet statt, bis der Wert für Fühler BT29 stabil 10 C über dem Wert für Fühler BP8 liegt. (Bei -60 kw kann dieser Vorgang bis zu 12 h dauern.) Weitere Informationen entnehmen Sie dem Infomenü. Navigation im Startassistenten A. Seite B. Name und Menünummer Sprache 4.6 Wenn der Startassistent hier verlassen wird, deaktiviert er sich automatisch in 60 min C. Option/Einstellung A. Seite Hier können sie erkennen, wo Sie sich im Startassistenten befinden. Um zwischen den Seiten im Startassistenten zu blättern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie das Wählrad, bis einer der Pfeile in der linken oberen Ecke (bei der Seitenzahl) markiert ist. 2. Drücken Sie die OK-Taste, um zwischen den Seiten des Startassistenten zu wechseln. Kapitel 6 Inbetriebnahme und Einstellung 25

26 B. Name und Menünummer Hier lesen Sie ab, auf welchen Menüpunkten der Regelung diese Seite im Startassistenten basiert. Die Zahlen in Klammern sind die Nummern des Menüs im Regelgerät. Wenn Sie mehr über das betreffende Menü erfahren wollen, lesen Sie entweder in dessen Hilfemenü oder aber im Benutzerhandbuch nach. C. Option/Einstellung Hier nehmen Sie die Einstellungen für das System vor. D. Hilfemenü Viele Menüs enthalten ein Symbol, das auf die Verfügbarkeit einer zusätzlichen Hilfe hinweist. So rufen Sie den Hilfetext auf: 1. Markieren Sie das Hilfesymbol per Wählrad. 2. Drücken Sie die OK-Taste. Der Hilfetext umfasst meist mehrere Seiten, die mithilfe des Wählrads durchblättert werden können. Nachjustierung und Entlüftung Pumpeneinstellung, automatischer Betrieb Wärmequellenseite Für einen korrekten Volumenstrom im Wärmequellensystem muss die Wärmequellenpumpe mit der richtigen Drehzahl arbeiten. verfügt über eine Wärmequellenpumpe, die im Standardmodus automatisch geregelt wird. Bestimmte Funktionen und Zubehörkomponenten können einen manuellen Betrieb erfordern. In diesen Fällen muss die korrekte Drehzahl eingestellt werden, siehe Abschnitt Pumpeneinstellung, manueller Betrieb. Die automatische Regelung erfolgt bei laufendem Verdichter. Dabei wird die Drehzahl der Wärmequellenpumpe eingestellt, um eine optimale Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf zu erhalten. Bei z. B. passivem Kühlbetrieb muss die Wärmequellenpumpe mit fester Drehzahl arbeiten. Dies wird in Menü eingestellt. Heizungsseite Für einen korrekten Volumenstrom im Heizkreis muss die Heizungsumwälzpumpe mit der richtigen Drehzahl arbeiten. verfügt über eine Heizungsumwälzpumpe, die im Standardmodus automatisch geregelt wird. Bestimmte Funktionen und Zubehörkomponenten können einen manuellen Betrieb erfordern. In diesen Fällen muss die korrekte Drehzahl eingestellt werden, siehe Abschnitt Pumpeneinstellung, manueller Betrieb. Die automatische Regelung erfolgt bei laufendem Verdichter. Dabei wird die Drehzahl der Heizungsumwälzpumpe für den aktuellen Betriebsmodus eingestellt, um eine optimale Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf zu erhalten. Im Heizbetrieb werden die im Menü eingestellte NAT (Normaußentemperatur) und Temperaturdifferenz verwendet. Bei Bedarf kann die maximale Drehzahl der Umwälzpumpe im Menü begrenzt werden. Pumpeneinstellung, manueller Betrieb Wärmequellenseite Um den korrekten Volumenstrom für das Wärmequellensystem einzustellen, muss die richtige Drehzahl der Wärmequellenpumpe festgelegt werden. GreenMaster- HP verfügt über eine automatisch regelbare Wärmequellenpumpe. Wird jedoch eine manuelle Drehzahl gewünscht, kann diese anhand folgender Informationen eingestellt werden. Für den manuellen Betrieb muss auto in Menü deaktiviert werden. 26 Kapitel 6 Inbetriebnahme und Einstellung

27 LEK Der Volumenstrom wird so eingestellt, dass die Temperaturdifferenz zwischen Austritt Wärmequellenmedium (BT11) und Eintritt Wärmequellenmedium (BT10) zwischen 2 und 5 C liegt, wenn sich das System ausgeglichen hat (in der Regel 5 min nach dem Verdichterstart). Kontrollieren Sie diese Temperaturen in Menü 3.1 Serviceinfo und justieren Sie die Drehzahl der Wärmequellenpumpe (GP2), bis die Temperaturdifferenz erreicht wurde. Eine hohe Differenz deutet auf einen niedrigen Volumenstrom des Wärmequellenmediums hin. Eine niedrige Differenz weist auf einen hohen Volumenstrom des Wärmequellenmediums hin. Warme Witterungsbedingungen Ist die Raumtemperatur zu niedrig, setzen Sie Temperatur (Parallelverschiebung der Heizkurve) in Menü um einen Schritt herauf. Ist die Raumtemperatur zu hoch, senken Sie Temperatur (Parallelverschiebung der Heizkurve) in Menü um einen Schritt. Heizungsseite Um den korrekten Volumenstrom für das Klimatisierungssystem einzustellen, muss die richtige Drehzahl der Heizungsumwälzpumpe für die einzelnen Betriebsstufen festgelegt werden. verfügt über eine automatisch regelbare Heizungsumwälzpumpe. Wird jedoch eine manuelle Drehzahl gewünscht, kann diese anhand folgender Informationen eingestellt werden. Für den manuellen Betrieb muss auto in Menü deaktiviert werden. Die Drehzahl der Heizungsumwälzpumpe wird in Menü eingestellt, siehe Betriebshandbuch. Nachjustierung, Entlüftung, Heizungsseite Im Laufe der ersten Zeit nach der Inbetriebnahme wird Luft aus dem Heizungswasser freigesetzt, was weitere Systementlüftungen erforderlich machen kann. Werden Luftgeräusche von oder dem Klimatisierungssystem abgegeben, muss eine zusätzliche Entlüftung des gesamten Systems vorgenommen werden. Nachjustierung, Entlüftung, Wärmequellenseite Druckausdehnungsgefäß Kontrollieren Sie den Druckpegel im Druckausdehnungsgefäß (CM3) in GreenMaster- HP. Bei sinkendem Druck ist das System nachzufüllen. Nachjustierung der Raumtemperatur Fällt die Raumtemperatur nicht wie gewünscht aus, kann eine Nachjustierung erforderlich werden. Kalte Witterungsbedingungen Ist die Raumtemperatur zu niedrig, erhöhen Sie Heizkurve in Menü um einen Schritt. Ist die Raumtemperatur zu hoch, senken Sie Heizkurve in Menü um einen Schritt. Kapitel 6 Inbetriebnahme und Einstellung 27

28 7 Zubehör Aktive/passive Vierrohrkühlung ACS 45 Art.nr Anschlusseinheit K11 Anschlusseinheit mit Thermostat und Überhitzungsschutz. (Bei Anschluss einer Elektroheizpatrone IU) Art.nr Anschlusssatz Solar 42 Art.nr Brauchwasserspeicher/Speicher VPA Brauchwasserspeicher mit Doppelmantelgefäß. VPA 300/200 Kupfer Art.nr le Art.nr VPA 450/300 Kupfer Art.nr le Art.nr VPB Brauchwasserspeicher ohne Elektroheizpatrone mit Rohrwärmetauscher. VPB 500 Kupfer Art.nr VPB Kupfer Art.nr VPB 750 Kupfer Art.nr VPB 1000 Kupfer Art.nr VPAS Brauchwasserspeicher mit Doppelmantelgefäß und Solarspeicher. VPAS 300/450 Kupfer Art.nr le Art.nr Brauchwassersteuerung VST 11 Umschaltventil, Kupferrohr Ø28 (Maximal empfohlene Leistung, 17 kw) Art.nr VST 20 Umschaltventil, Kupferrohr Ø35 (Maximal empfohlene Leistung, 40 kw) Art.nr Elektroheizpatrone IU 3 kw 9 kw Art.nr kw Art.nr Art.nr Externe elektrische Zusatzheizung ELK Dieses Zubehör erfordert die Zubehörkarte AXC 40 (mehrstufige Zusatzheizung). ELK kw, 3 x 400 V Art.nr ELK kw, 3 x 400 V Art.nr ELK kw, 3 x 400 V Art.nr ELK kw, 3 x 400 V Art.nr Hilfsrelais HR 10 Mit Hilfsrelais HR 10 werden externe 1- bis 3-phasige Lasten wie Ölbrenner, Elektroheizpatronen und Pumpen gesteuert. Art.nr Kommunikationsmodul MODBUS 40 Mithilfe von MODBUS 40 kann von einer Datenunterzentrale in Gebäuden gesteuert und überwacht werden. Die Kommunikation erfolgt in diesem Fall über MODBUS-RTU. Art.nr Kommunikationsmodul SMS 40 Ist keine Internetverbindung verfügbar, kann mithilfe des Zubehörs SMS 40 über SMS gesteuert werden. Art.nr Nachfüllvorrichtung KB 25/32 Ventilsatz zur Befüllung mit Wärmequellenmedium im Kollektorschlauch. Einschl. Schmutzfilter und Isolierung. KB 25 (max. 12 kw) Art.nr KB 32 (max. 30 kw) Art.nr Poolerwärmung POOL 40 POOL 40 wird genutzt, um eine Poolerwärmung mit zu ermöglichen. Art.nr Kapitel 7 Zubehör

29 Pufferspeicher UKV UKV 200 Art.nr UKV 300 Art.nr UKV 500 Art.nr Zubehörplatine AXC 40 Dieses Zubehör wird zum Anschluss und zur Steuerung der folgenden Produkte eingesetzt: mischventilgesteuerte Zusatzheizung, stufengeregelte Zusatzheizung, externe Umwälzpumpe oder Grundwasserpumpe. Art.nr Zusätzliche Mischergruppe ECS 40/ECS 41 Dieses Zubehör kommt zum Einsatz, wenn GreenMaster- HP in einem Haus mit einem oder zwei Heizsystemen installiert ist, die unterschiedliche Vorlauftemperaturen erfordern. ECS 40 (Max. 80 m²) Art.nr ECS 41 (ca m²) Art.nr Kapitel 7 Zubehör 29

30 8 Technische Daten Technische Daten -12 Elektrische Daten Nennspannung Max. Betriebsstrom Verdichter Empfohlene Sicherung Startstrom Max. zulässige Impedanz am Anschlusspunkt Leistung, WQ-Pumpe Leistung, HK-Pumpe Kältemittelkreis Kältemitteltyp GWP Kältemittel Füllmenge CO 2 -äquivalent Schaltwert Pressostat HP/LP Differenz Pressostat HP/LP Wärmequellenkreis Max. Systemdruck Wärmequellenmedium Nennfluss Max. verfügb. ext. Druck bei Nennfluss Min./max. WQM-Eintrittstemp. Min. WQ-Ausgangstemp. Heizkreis Max. Systemdruck Heizungsmedium Nennfluss Max. verfügb. ext. Druck bei Nennfluss Min./max. HM-Temp. Rohranschlüsse Heizungsmedium Durchm., CU-Rohr Sonstiges Öltyp (Verdichteröl) Volumen Verdichteröl Gewicht nur Kältemodul Art.nr. A rms A A rms Ohm W W kg t MPa MPa MPa l/s kpa C C MPa l/s kpa C l kg 400V 3N ~ 50Hz R407C ,0 3,55 3,2 (32 Bar) / 0,15 (1,5 Bar) -0,7 (-7 Bar) / 0,15 (1,5 Bar) 0,45 (4,5 Bar) 0, siehe Diagramm -12 0,45 (4,5 Bar) 0,12 73 siehe Diagramm G50 (2" Innengew.)/G40 (1 1/2" Außengew.) POE 0, Betriebsbereich, Verdichterbetrieb Der Verdichter erzeugt eine Vorlauftemperatur bis zu 65 C bei einer Kältemittel-Eintrittstemperatur von 0 C. Temperatur, C Köldbärare in, temperatur Eingangstemperatur Wärmequellenmedium, C Vorlauf Rücklauf 30 Kapitel 8 Technische Daten

31 -16 Elektrische Daten Nennspannung Max. Betriebsstrom Verdichter Empfohlene Sicherung Startstrom Max. zulässige Impedanz am Anschlusspunkt A rms A A rms Ohm 400V 3N ~ 50Hz Kurzschlussleistung (Ssc) * MVA 2,0 Leistung, WQ-Pumpe W Leistung, HK-Pumpe Kältemittelkreis Kältemitteltyp GWP Kältemittel Füllmenge CO 2 -äquivalent Schaltwert Pressostat HP/LP Differenz Pressostat HP/LP Wärmequellenkreis Max. Systemdruck Wärmequellenmedium Nennfluss Max. verfügb. ext. Druck bei Nennfluss Min./max. WQM-Eintrittstemp. Min. WQ-Ausgangstemp. Heizkreis Max. Systemdruck Heizungsmedium Nennfluss Max. verfügb. ext. Druck bei Nennfluss Min./max. HM-Temp. Rohranschlüsse Heizungsmedium Durchm., CU-Rohr Sonstiges Öltyp (Verdichteröl) Volumen Verdichteröl Gewicht nur Kältemodul Art.nr. W kg t MPa MPa MPa l/s kpa C C MPa l/s kpa C l kg R407C ,2 3,9 3,2 (32 Bar) / 0,15 (1,5 Bar) -0,7 (-7 Bar) / 0,15 (1,5 Bar) 0,45 (4,5 Bar) 0,51 95 siehe Diagramm -12 0,45 (4,5 Bar) 0,22 71 siehe Diagramm G50 (2" Innengew.)/G40 (1 1/2" Außengew.) POE 1, *) Diese Ausrüstung erfüllt die Vorgaben gemäß IEC unter der Voraussetzung, dass die Kurzschlussleistung Ssc im Anschlusspunkt zwischen der Stromversorgung der Kundenanlage und dem allgemeinen Stromnetz größer oder gleich 2,0 MVA ist. Der Installateur oder der Betreiber der Ausrüstung muss bei Bedarf in Absprache mit dem Verteilernetzbetreiber dafür sorgen, dass die Ausrüstung nur an eine Versorgung mit einer Kurzschlussleistung Ssc angeschlossen wird, die größer oder gleich 2,0 MVA ist. Betriebsbereich, Verdichterbetrieb Der Verdichter erzeugt eine Vorlauftemperatur bis zu 65 C bei einer Kältemittel-Eintrittstemperatur von 0 C. Temperatur, C Köldbärare in, temperatur Eingangstemperatur Wärmequellenmedium, C Vorlauf Rücklauf Kapitel 8 Technische Daten 31

32 Schaltplan V 3N~ 50Hz, 12kW Production WIRING DIAGRAM GM-HP-12 ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten

33 400V 3N~ 50Hz, 12kW Production WIRING DIAGRAM GM-HP-12 ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten 33

34 400V 3N~ 50Hz, 12kW Production WIRING DIAGRAM GM-HP-12 ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten

35 400V 3N~ 50Hz, 12kW Production WIRING DIAGRAM GM-HP-12 ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten 35

36 400V 3N~ 50Hz, 12kW Production WIRING DIAGRAM GM-HP-12 ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten

37 400V 3N~ 50Hz, 12kW Production WIRING DIAGRAM GM-HP-12 ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten 37

38 V 3N~ 50Hz, 16kW MJN Production MJN WIRING DIAGRAM GM-HP-16 ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten

39 400V 3N~ 50Hz, 16kW MJN Production MJN WIRING DIAGRAM GM-HP-16 ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten 39

40 400V 3N~ 50Hz, 16kW MJN Production MJN WIRING DIAGRAM GM-HP-16 ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten

41 400V 3N~ 50Hz, 16kW MJN Production MJN WIRING DIAGRAM GM-HP-16 ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten 41

42 400V 3N~ 50Hz, 16kW MJN Production MJN WIRING DIAGRAM GM-HP-16 ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten

43 400V 3N~ 50Hz, 16kW MJN Production MJN WIRING DIAGRAM GM-HP-16 ELSCHEMA GM-HP Kapitel 8 Technische Daten 43

44 9 Sachregister Sachregister A Abdeckungsdemontage, Eingangskarte, 17 Abdeckungsdemontage, Elektronikeinheit, 17 Anschluss des Brauchwasserspeichers, 15 Anschlüsse, 17 Anschlussmöglichkeiten, 20 Anschluss zur Aktivierung der Ventilatorgeschwindigkeit, 22 Anschluss zur Aktivierung von "externe Justierung", 22 Anschluss zur Aktivierung von "vorüb. Luxus", 22 Aufstellung, 9 Außenfühler, 18 B Befüllung und Entlüftung, 24 Befüllung und Entlüftung des Klimatisierungssystems, 24 Befüllung und Entlüftung des Wärmequellensystems, 24 Befüllung und Entlüftung des Klimatisierungssystems, 24 Befüllung und Entlüftung des Wärmequellensystems, 24 Betriebsbereich Wärmepumpe, Brauchwasserspeicher, 15 Anschluss des Brauchwasserspeichers, 15 Brauchwasserzirkulation, 22 E Elektrische Anschlüsse, 16 Abdeckungsdemontage, Eingangskarte, 17 Abdeckungsdemontage, Elektronikeinheit, 17 Allgemeines, 16 Anschlüsse, 17 Anschlussmöglichkeiten, 20 Außenfühler, 18 Erreichbarkeit, elektrischer Anschluss, 17 Externe Anschlussmöglichkeiten, 20 Externer Vorlauffühler, 19 Externe Steuerspannung für Steuersystem anschließen, 18 Fühler, Brauchwasserbereitung, 18 Kabelarretierung, 17 Leistungswächter, 20 myupway, 20 Raumfühler, 19 Sicherheitstemperaturbegrenzer, 16 Sicherungsautomat, 16 Stromanschluss, 17 Zubehör anschließen, 23 Erreichbarkeit, elektrischer Anschluss, 17 Externe Anschlussmöglichkeiten, 20 Anschluss zur Aktivierung der Ventilatorgeschwindigkeit, 22 Anschluss zur Aktivierung von "externe Justierung", 22 Anschluss zur Aktivierung von "vorüb. Luxus", 22 Brauchwasserzirkulation, 22 Fühler, Brauchwasser oben, Kontakt für "Smart Grid ready", 21 Kontakt zur externen Blockierung der Heizung, 22 Kontakt zur externen Blockierung von Zusatzheizung und bzw. oder Verdichter, 21 Kontakt zur externen Tarifblockierung, 21 Kontakt zur externen Zwangssteuerung der Wärmequellenpumpe, 22 Kühlmodusanzeige, 22 Mögliche Optionen für AUX-Ausgang (potenzialfrei wechselndes Relais), 22 Mögliche Optionen für AUX-Eingänge, 20 Steuerung der Grundwasserpumpe, 22 Temperaturfühler, Kühlung/Heizung, 20 Zusätzliche Umwälzpumpe, 22 Externer Vorlauffühler, 19 Externe Steuerspannung für Steuersystem anschließen, 18 F Fühler, Brauchwasserbereitung, 18 Fühler, Brauchwasser oben, H Heizungsseite, 14 Klimatisierungssystemanschluss, 14 Hilfemenü, 26 I Inbetriebnahme und Einstellung, 24 Befüllung und Entlüftung, 24 Nachjustierung und Entlüftung, 26 Startassistent, 25 Vorbereitungen, 24 Installationskontrolle, 7 K Kabelarretierung, 17 Klimatisierungssystemanschluss, 14 Konstruktion, 10 Komponentenverzeichnis, 10 Komponentenverzeichnis, Kältemodul, 11 Komponentenverzeichnis, Schaltschränke, 11 Position der Komponenten, 10 Position der Komponenten, Kältemodul, 11 Position der Komponenten, Schaltschränke, 11 Kontakt für "Smart Grid ready", 21 Kontakt zur externen Blockierung der Heizung, 22 Kontakt zur externen Blockierung von Zusatzheizung und bzw. oder Verdichter, 21 Kontakt zur externen Tarifblockierung, 21 Kontakt zur externen Zwangssteuerung der Wärmequellenpumpe, 22 Kühlmodusanzeige, 22 Kühlteil, 11 L Lieferung und Transport, 9 Aufstellung, 9 M Menüstruktur Hilfemenü, 26 Mögliche Optionen für AUX-Ausgang (potenzialfrei wechselndes Relais), 22 Mögliche Optionen für AUX-Eingänge, 20 myupway, 20 N Nachjustierung, Entlüftung, Heizungsseite, 27 Nachjustierung, Entlüftung, Wärmequellenseite, 27 Nachjustierung der Raumtemperatur, 27 Nachjustierung und Entlüftung, 26 Nachjustierung, Entlüftung, Heizungsseite, 27 Nachjustierung, Entlüftung, Wärmequellenseite, 27 Nachjustierung der Raumtemperatur, 27 Pumpeneinstellung, automatischer Betrieb, 26 Pumpeneinstellung, manueller Betrieb, 26 Pumpenkennlinie, Wärmequellenseite, manueller Betrieb, 26 P Pumpeneinstellung, automatischer Betrieb, 26 Heizungsseite, 26 Wärmequellenseite, 26 Pumpeneinstellung, manueller Betrieb, 26 Heizungsseite, 27 Pumpenkennlinie, Wärmequellenseite, manueller Betrieb, Kapitel 9 Sachregister

45 R Raumfühler, 19 Rohranschlüsse, 13 Allgemeines, 13 Brauchwasserspeicher, 15 Heizungsseite, 14 Systemprinzip, 13 S Schaltschränke, 11 Sicherheitsinformationen Installationskontrolle, 7 Sicherheitsvorschriften, 5 Sicherheitstemperaturbegrenzer, 16 Reset, 16 Sicherheitsvorschriften, 5 Sicherungsautomat, 16 Startassistent, 25 Steuerung der Grundwasserpumpe, 22 Stromanschluss, 17 Stromwandler anschließen, 20 Systemprinzip, 13 T Technische Daten, 30 Betriebsbereich Wärmepumpe, Technische Daten, 30 Temperaturfühler, Kühlung/Heizung, 20 V Vorbereitungen, 24 W Wichtige Informationen, 4 Recycling, 6 Z Zubehör, 28 Zubehör anschließen, 23 Zusätzliche Umwälzpumpe, 22 Kapitel 9 Sachregister 45

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