Energieausweis und Förderanreize - Was kommt auf Gebäudebesitzer zu?

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1 Infoveranstaltung in Vörstetten am Energieausweis und Förderanreize - Was kommt auf Gebäudebesitzer zu? Dipl.-Ing. Rainer Schüle - Geschäftsführer - Energiepreise steigen unaufhaltsam. Rentabilität von Energiemaßnahmen unkalkulierbar?

2 Ölpreis erklimmt neue Höhen Kostenexplosion

3 Wer ist der beste Prophet? Energiepreisentwicklung pro 10 kwh (=1 Liter Heizöl bzw. 1m 3 Erdgas) 7,00 6,00 5,00 Verdopplung 4,00 3,00 2,00 3% 5% 7% 10% 23 Jahre 14 Jahre 10 Jahre 7 Jahre 1, Gesetz zur Nutzung erneuerbarer Wärmeenergie in BaWü Geltungsbereich Neubauten Bestandsgebäude ab dem , wenn Heizung ausgetauscht wird Pflichtanteil am Bedarf für Heizung und Warmwasser 20% bei Neubauten 10% bei Bestandsgebäuden Durch Einsatz von Biomasse, Solarthermie, Wärmepumpe, Bioöl, Biogas Ersatzweise Erfüllung Unterschreitung der EnEV Nutzung von KWK Anschluss an Wärmenetz Ausnahmen entgegenstehende öffentlich-rechtl. Vorschriften technisch unmöglich, Pflichtanteil kann nicht genau erfüllt werden unbillige Härte Einsatz erneuerbarer Energien bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes Vollzug Bescheinigung durch Sachkundigen Baurechtsbehörde Bußgeldbewehrung

4 Energiekennzahlen bringen es ans Licht! Energiepass für Wohngebäude warum? Quelle: Deutsche Energieagentur (dena)

5 Ab wann besteht die Energieausweispflicht? Der Energieausweis muss spätestens vorgelegt werden können am für Wohngebäude, die bis 1965 errichtet wurden für Wohngebäude, die nach 1965 errichtet wurden für Nichtwohngebäude, auch mit Aushangpflicht Wahlfreiheit Verbrauch/Bedarfsausweis

6 Standardsanierung Innovationsfront

7 Internet 6-Familien-Haus Scharnhorststraße 9 Einsparziel: - 70% Sanierungsmaßnahmen Dach: Aufsparren Zwischensparren Untersparren

8 Sanierungsmaßnahmen Wand: Vollwärmeschutz vorgesetzte Fassade Materialien: Polystyrol Mineralwolle Ökologische Materialien (Holzweichfaserplatten, Zellulose, Kork, Schafwolle...) Fassadendämmung

9 Modellsanierungen in der Region Südbaden Mehrfamilienhaus Freiburg Baujahr 1961 Wohngebäude Tuttlingen Baujahr 1932 Denkmalgeschütztes Gebäude Eichstetten Baujahr 1750 Primärenergie Vorher: 292 kwh/ m² / a Nachher: 39 kwh/ m² /a Einsparung: 87% Primärenergie Vorher: 523 kwh/ m² / a Nachher: 67 kwh/ m² /a Einsparung 87% Primärenergie Vorher: 202 kwh/ m² / a Nachher: 22 kwh/ m² /a Einsparung 89% Ganzheitliche Betrachtung Dach / Solarnutzung Fassade: Wand / Fenster Keller (kalt / warm) Dichtigkeit / Lüftung Heizung / Brennstoff

10 Unsaniertes Bestandsgebäude Psi = 0,12 W/(mK) Psi = 0,06 W/(mK) Psi = 0,14 W/(mK) Wärmeverlust Bauteile: ca. 460 W/K Zusätzlicher Wärmeverlust über Wärmebrücken: ca. 7 W/K Verhältnis: 98,5/1,5 % Suboptimale energetische Sanierung

11 Suboptimale energetische Sanierung Psi = 0,47 W/(mK) Psi = 0,13 W/(mK) Psi = 0,9 W/(mK) Wärmeverlust Bauteile: ca. 108 W/K Zusätzlicher Wärmeverlust über Wärmebrücken: ca. 27 W/K %!!! Verhältnis: 73/27 %!!! Optimierte energetische Sanierung Psi = 0,03 W/(mK) Psi = 0,04 W/(mK) Psi = 0,01 W/(mK) Wärmeverlust Bauteile: ca. 108 W/K Zusätzlicher Wärmeverlust über Wärmebrücken: ca. 0,02 W/K Verhältnis: 99,8/0,2 %

12 Thermografieaufnahmen zeigen Wärmebrücken winddichter Einbau des Fensters im Massivbau

13 Blower-Door Test Blower-Door-Messung Test zur Überprüfung der Luftdichtheit Mittels Ventilator wird ein Über- oder Unterdruck aufgebaut. Auf Grund der Druckänderungen (Luftwechselrate) werden Rückschlüsse gezogen. Notwendig bei Einsatz von Lüftungsanlagen Seit 2007 grundsätzliche Vorraussetzung für Förderfähigkeit Lüftungsanlage

14 Mechanische Abluftanlage Rislerstraße 7-13 Kontrollierte Abluftanlage Zuluftspaltventil im Fensterflügel in Wohn- und Schlafräumen

15 Nutzung erneuerbare Energie: Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Rislerstraße 1-5 Kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung Zuluftventil als Weitwurfdüse Wohn- und Schlafräume Entlüftung als Tellerventil Bäder und Küchen

16 Heizkesselanlagen in der Region Südlicher Oberrhein Anzahl der Heizkessel nach Altersklasse Region Südlicher Oberrhein (Gesamtbestand ) Öl-Kessel Gas-Kessel 41% Anzahl % 8% 20% 19% 38% älter als 16 Jahre (rd Anlagen) 18% älter als 22 Jahre (rd Anlagen) 10 % bis 1978 erbaut (rd Anlagen) % 0 bis 12/78 01/79-12/82 01/83-09/88 10/88-12/97 01/98-12/03 01/04-12/04 Heizkessel-Aktion im Jahr Teilnehmer 90 70er Jahre er Jahre 10 50er Jahre 2 30er Jahre Gewinner: Baujahr 1930

17 Heizsysteme welches ist das richtige? Erdgasheizung Brennwert Holzheizung - Stückholz - Hackschnitzel - Pellet Wärmepumpen -Luft - Wasser - Bodenkollektoren - Erdsonden Blockheizkraftwerke Solarthermieanlagen - Flachkollektoren - Röhrenkollektoren (- Sonderformen) Photovoltaik (nicht zum Heizen sondern Stromerz.!) Sonderfälle / Innovation - Stirling - Brennstoffzelle... Beispielsanierung, Freiburg-Bifänge Objekt: ZFH, 353 m 2, BJ 1979 Fam. Müller-De Witt, Fr, Bifänge Investition: Euro Sowiesokosten: Euro Maßnahmen: Außenwand, Fenster, Decken, Dach, Heizung, Solaranlage Tilgungszuschuss: Euro

18 Beispielsanierung Freiburg-Haslach Maßnahmen: Heizung, Keller, Außenwand, Fenster, Dach, Solaranlage Tigungszuschuss: Euro Objekt: EFH, 157 m 2, BJ 1963 Fam Löffler, Freiburg, Haslach Investition: Euro Sowiesokosten: Euro Beispielobjekt in Gundelfingen Objekt in Gundelfingen: 40 WE-MFH, m 2 BJ 1974 Heimbau Freiburg Investition: Euro Sowiesokosten: Euro Finanzierung zu 2,42% eff. Maßnahmen: Wärmedämmung Außenwand, Fenster, Decken, Dach Tilgungszuschuss: Euro,

19 Förderprogramme der KfW Förderbank Kreditprogramme der auf einen Blick Basisförderung für alle Maßnahmen im Wohnungsbestand Intensiv-Förderung für Energiesparmaßnahmen Intensiv-Förderung beim Thema Neubau KfW-Konditionenübersicht Kreditprogramme (Zinssatz eff. gem. PangV, bei L:20a, T:3a, F:10a) CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm 1,76% (ggf. mit Teilschuldenerlass 5%,12,5%,20%) Wohnraum Modernisieren Standard 4,47% Öko-Plus 3,03% Ökologisch Bauen KfW-40 (Passivhaus) 3,03% KfW-60 (+REQ-Heizung,KWK,FW) 4,52% Solarstrom Erzeugen 5,11% Quelle kfw-förderbank Stand: 15. November 2007

20 KfW-Förderprogramme zur Gebäudesanierung und Wohnraum-Modernisierung 600 Mio 500 Mio Zugesagte Förderdarlehen der KFW-Bank und ausgelöste Investitionen in der Region Südl. Oberrhein (Programme zur CO 2 -Gebäudesanierung und CO 2 -Minderung*) Breisgau Hochschwarzwald Freiburg Emmendingen Ortenaukreis 400 Mio 300 Mio 200 Mio 100 Mio 0 Mio Darlehen Investition Darlehen Investition Darlehen Investition Darlehen Investition Darlehen Investition Darlehen Investition Quelle: KfW-Förderbank Wettkampf der Landkreise und Regionen BAFA-Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien Ortenaukreis Emmendingen Freiburg Brsg.-Hochschwarzw. 60 Mio 50 Mio ausgelöste Investitionen. 40 Mio 30 Mio 20 Mio 10 Mio 0 Mio

21 Übersicht der Förderprogramme Erhöhte Einspeisevergütung: EEG Erneuerbare Energien Gesetz Günstige Kredite: KfW-Programme L-Bank Energieeinsparprogramm Verlorene Zuschüsse: BAFA Marktanreizprogramm Energieversorger (badenova) Kommunalprogramme (z.b. Stadt Waldkirch) Klimaschutz-Plus-Programme (Kommunen, Gewerbe) Landesstiftung Vereine Zahlreiche Sonderprogramme Beratungsangebote der Energieagenturen Weitere Infos unter: Förderprogramme

22 Energieszenarien Für Auskünfte stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung! Energieagentur Regio Freiburg GmbH Dipl.-Ing. Rainer Schüle - Geschäftsführer - Solar Info Center Emmy-Noether-Str Freiburg Tel Fax

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