PumpDrive. Selbstgekühlter, motorenunabhängiger Frequenzumrichter. Kurzanleitung

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1 Kurzanleitung PumpDrive /2 Selbstgekühlter, motorenunabhängiger Frequenzumrichter Montagevarianten: Motormontage (MM) Wandmontage (WM) Schaltschrankmontage (CM) Kurzanleitung

2 1 Zu dieser Anleitung Ausführliche Beschreibungen und Anleitungen zum sachgemäßen Einsatz, zur Wartung und Fehlersuche finden Sie in der Betriebsanleitung des PumpDrive ( /4). Diese Anleitung D ist Teil des PumpDrive D ist eine Kurzanleitung für sofortigen Einsatz des PumpDrive D beinhaltet Beschreibungen zu folgenden Themen: -- Standort -- Anschlusskabel -- Installation -- Inbetriebnahme -- Parametrierung Warnhinweise und Symbole Symbol Bedeutung Sicherheitszeichen " Maßnahmen befolgen, die mit dem Sicherheitszeichen versehen sind, um Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden. Information, Hinweis " Handlungsanleitung Resultat Sach - und Personenschaden durch unsicheres Arbeiten VORSICHT " Sicherheitshinweise beachten (siehe Betriebsanleitung mit der Nummer /4, Kapitel 2, Kapitel 6.4.1). " Betriebsanleitung ständig am Einsatzort zur verfügung halten. 2

3 2 Standort PumpDrive Folgende Anforderungen müssen erfüllt sein: D gut belüftet D keine direkte Sonneneinstrahlung oder Witterungseinflüsse D bei Aufstellung im Freien Schutz vor Kondenswasser und Sonneneinstrahlung D Temperaturbereich bei Pumpenbetrieb: C D bei Schaltschrankmontage zwei getrennte Kupferschienen zur Erdung vorhanden (Netzanschlussschiene und Steueranschlussschiene) 3 Anschlusskabel Folgende Anforderungen müssen erfüllt sein: 3.1 Netzkabel D ungeschirmt (Schirmung optional) D Motorschutzschalter auf 1,4fachen Nennstrom dimensioniert D maximaler Kabelquerschnitt (siehe Tabelle 1, Seite 9) 3.2 Steuerkabel D geschirmte Kabel für die Steuerleitungen, Mindestquerschnitt 0,5 mm 2, Maximalquerschnitt 0,75 mm 2 D geschirmte Kabel für LON und Profibus D zwischen Steuer-- und Leistungskabeln Mindestabstand 0,3 m 3.3 Verbindungskabel PumpDrive zum Motor (bei Streukapazität Cs < 5 nf) D bis 7,5 kw Klasse B, maximale Kabellänge < 5 m D über 7,5 kw Klasse A, maximale Kabellänge < 50 m D geschirmt 3

4 4 Transport 4.1 Transport Der Transport des Gerätes muss fachgerecht und in der Originalverpackung erfolgen. Das Gerät wurde vor dem Versand auf Einhaltung aller angegebenen Daten geprüft. Das Gerät sollte sich deshalb bei Empfang in elektrisch und mechanisch einwandfreiem Zustand befinden. Um sich hiervon zu überzeugen, empfehlen wir, das Gerät bei der Übernahme auf Transportschäden zu untersuchen. Im Falle von Beanstandungen ist zusammen mit dem Überbringer eine Schadensbestandsaufnahme abzufassen. 4.2 Zwischenlagerung Die Zwischenlagerung muss trocken, erschütterungsfrei und möglichst in der Originalverpackung erfolgen. Die Umgebungstemperatur zur Lagerung darf nicht außerhalb des Bereiches von _C bis +70_C liegen. Es ist darauf zu achten, dass die relative Luftfeuchtigkeit von 85 % nicht überschritten wird und die elektrischen Teile keiner Betauung ausgesetzt sind (Oxidationsschutz). Starke Luftfeuchtigkeitsschwankungen sind zu vermeiden. 4

5 5 Montage VORSICHT Sach - und Personenschaden durch unsachgemäße Installation " Sicherheitshinweise beachten (siehe Betriebsanleitung, Kapitel 2). " Um unbeabsichtigtes Anlaufen der Pumpe zu vermeiden: Stromkreislauf freischalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Bei der Aufstellvariante MM ist das PumpDrive bereits an einen Normmotor montiert. " Bei Aufstellvarianten WM und CM: PumpDrive anhand der beigelegten Montageanleitung an der Wand, einem Montagegestell oder im Schaltschrank montieren. Variante: MM - auf dem Motor montiert Abb. 1) Motormontage 4070:9014 5

6 Variante: WM - an der Wand montiert Abb. 2) Wandmontage 4070:9013 Variante: CM - im Schaltschrank montiert Abb. 3) Schaltschrankmontage 6

7 6 Installation Sachschaden durch unsachgemäße Installation VORSICHT " Sicherstellen, daß Netzzuleitung, Motoranschlußleitung und Steuerleitung spannungsfrei und gegen Wiedereinschalten gesichert sind. " Niemals das Kunststoffgehäuse vom metallischen Kühlkörper entfernen. " Nur Abdeckungen entfernen, wie in der Anleitung beschrieben. " Erdung nach nationalen und örtlich geltenden Vorschriften vorsehen. 6.1 Anschließen von Motor - und Netzzuleitung Abb. 4) V--förmige Abdeckung abnehmen " Die sechs Kreuzschrauben an der V--förmigen Abdeckung (1) für den Netz-- und Motoranschluss entfernen und die Abdeckung abnehmen (siehe Abb. 4). " Netz-- bzw. Motorkabel mit den Klemmen im Anschlussraum am PumpDrive verbinden (sieheabb. 5 und Abb. 6).Passende Kabelverschraubungenverwenden (siehe Tabelle 1, Seite 9). Abb. 5) Anschlussraum für Netz-- und Motorkabel 7

8 VORSICHT Sach - und Personenschaden durch unsachgemäße Installation " Die Anschlussklemmen und Steckverbindungen des Bremswiderstands (Brake) nicht öffnen oder berühren. Sensor & PTC--Sensor 1 Analog-- eingang 2 +24VIN 0 PTC 2 3 Brake PE L1 L2 L U V W L1 L2 L3 N PE 4 M 3~ 1 Klemme für Netzanschluss 3 Klemme für Motoranschluss 2 Analogeingang 2 4 Klemme für Steueranschluss Abb. 6) Netz-- und Motoranschluss im Anschlussraum des PumpDrive 8

9 VORSICHT Sach - und Personenschaden durch unsachgemäße Erdung " Schirmung der Anschlussleitung nicht an die Erdungsschiene im Schaltschrank oder an Steuererdungsschiene anschließen. " Schirmung der Anschlussleitung aus einem Stück vorsehen und an beiden Enden erden. " Schirmung der Steuerleitungen an Signalerde anschließen. Baugröße PumpDrive Leistung [kw] Kabelverschraubungen für Eingangs- g strom 1) [A] Netzzuleitung Sensorleitung Motorleitung Kaltleiter Max. Kabelquerschnitt [mm 2 ].. 000K55.. 0,55 1, K75.. 0,75 2,6 A.. 001K10.. 1,1 3,7 M25 M16 M25 M K50.. 1,5 5 2, K20.. 2,2 6, K , K ,5 B.. 005K50.. 5,5 M25 M16 M25 M16 13,7 2, K50.. 7,5 17, K ,5 C.. 015K ,6 M32 M16 M32 M K , K , K ,3 D.. 037K M40 M16 M40 M K ,7 1) Hinweisezum Einsatzvon Netzdrosselnbeachten (siehebetriebsanleitung, Abschnitt Zubehör undoptionen unter Netzdrosseln! Tabelle 1) Kabelverschraubungen für Netz-- und Motoranschluss 9

10 6.2 Anschließen der Steuerleitungen " Die drei Kreuzschrauben (1) an der L--förmigen Abdeckung (2) für die Steuerleitungen entfernen und die Abdeckung abnehmen (siehe Abb. 7). Abb. 7) L--förmige Abdeckung abnehmen VORSICHT Sachschaden durch unsachgemäßes Entfernen der Bedieneinheit " Beim entfernen der Bedieneinheit: Am oberen Ende einen Schlitzschraubendreher als Hebel benutzen. " Kreuzschrauben (1) der Bedieneinheit entfernen und die Bedieneinheit abnehmen (siehe Abb. 8). Abb. 8) L--förmige Abdeckung abnehmen Unter der Bedieneinheit befinden sich die Klemmleisten P4 und P7 (siehe Abb

11 Abb. 9) Position der Klemmleisten P4 und P7 (1) 11

12 7 Inbetriebnahme " Je nach Ausführung und Betriebsweise Kapitel aus Tabelle wählen. Betriebsweise Ausführung ohne Bedieneinheit mit Bedieneinheit Stellerbetrieb: (nur Einzelpumpenbetrieb) Sollwertvorgabe intern Abschnitt 7.1, Seite 12 Abschnitt 7.3, Seite 13 Sollwertvorgabe extern Abschnitt 7.1, Seite 12 Abschnitt 7.4, Seite 13 Reglerbetrieb: (Einzel - oder Mehrpumpenbetrieb) Sollwertvorgabe intern Abschnitt 7.2, Seite 12 Abschnitt 7.5, Seite 14 Sollwertvorgabe extern Abschnitt 7.2, Seite 12 Abschnitt 7.6, Seite Ohne Bedieneinheit - Stellerbetrieb - Sollwertvorgabe intern/extern Mit Hilfe der PumpDrive PC--Software kann PumpDrive auch ohne Bedienteil wie folgt parametriert werden: -- über die Service--Schnittstelle mit einem speziellen Verbindungskabel (miniusb--rs232) ein PC/Notebook anschließen -- wie mit Bedieneinheit parametrieren (siehe Abschnitt 7.4, Seite 13) " Bei nur einem Sollwertsignal zwischen 0 und 10 V: Sollwertsignal an Klemmleiste P7, Analogeingang 1 anschließen. " Drehrichtung überprüfen (siehe Abschnitt 7.8, Seite 16). " Mit Digital--Eingang 1 (Klemme P4:14 Signal +24VDC) starten. 7.2 Ohne Bedieneinheit - Reglerbetrieb - Sollwertvorgabe intern/extern Mit Hilfe der PumpDrive PC--Software kann PumpDrive auch ohne Bedienteil wie folgt parametriert werden: -- über die Service--Schnittstelle mit einem speziellen Verbindungskabel (miniusb--rs232) ein PC/Notebook anschließen -- wie mit Bedieneinheit parametrieren (siehe Abschnitt 7.6, Seite 15) " Bei nur einem Sollwertsignal zwischen 0 und 10 V: Sollwertsignal an Klemmleiste P7, Analogeingang 1 anschließen. " Bei einem Istwertsignal zwischen 4 und 20 ma: Istwertsignal an Klemmleiste P7, am Analogeingang 2 anschließen. " Drehrichtung überprüfen (siehe Abschnitt 7.8, Seite 16). " Mit Digital--Eingang 1 (Klemme P4:14 Signal +24VDC) starten. 12

13 7.3 Mit Bedieneinheit - Stellerbetrieb - Sollwertvorgabe intern " Quelle für Sollwert an der Bedieneinheit parametrieren: -- Parameter wählen und Menüpunkt 4 einstellen (Werkseinstellung). -- Parameter wählen und auf Wert zwischen unterer und oberer Sollwertgrenze einstellen. " Drehrichtung überprüfen (siehe Abschnitt 7.8, Seite 16). " Wenn der untere und obere Sollwert von den Werkseinstellungen 0 % und 100 % abweichen: Unteren und oberen Sollwert einstellen: -- Parameter wählen und Wert einstellen. -- Parameter wählen und Wert einstellen. " Parameter wählen und auf AUTO einstellen. " Mit Digital--Eingang 1 (Klemme P4:14 Signal +24VDC) starten. 7.4 Mit Bedieneinheit - Stellerbetrieb - Sollwertvorgabe extern " Bei nur einem Sollwertsignal zwischen 0 und 10 V: Sollwertsignal an Klemmleiste P7, Analogeingang 1 anschließen. " Wenn das Sollwertsignal nicht zwischen 0 und 10 V liegt, oder mehr als ein Sollwertsignal verwendet werden soll siehe Abschnitt Quelle für Sollwertsignal einstellen. " Drehrichtung überprüfen (siehe Abschnitt 7.8, Seite 16). " Mit Digital--Eingang 1 (Klemme P4:14 Signal +24VDC) starten. Quelle für Sollwertsignal einstellen Es können maximal 3 Quellen für Sollwerte eingestellt werden. " Quellen für Sollwerte einstellen (siehe Tabelle 2 und Abschnitt 7.9). " Wenn Sollwertsignal nicht zwischen 0 und 10 V: -- Quelle für Sollwert parametrieren (siehe Betriebsanleitung, Abschnitt 8.3.1, Tabelle 23). -- Wenn Analogeingang 1 als Quelle für Sollwert eingestellt ist (Werkseinstellung): Analogeingang 1 parametrieren (siehe Betriebsanleitung, Abschnitt 8.2, Tabelle 18). -- Wenn Analogeingang 2 als Quelle für Sollwert eingestellt ist: Analogeingang 2 parametrieren (siehe Betriebsanleitung, Abschnitt 8.3.1, Tabelle 23). 13

14 Parameter Beschreibung Einstellmöglichkeiten Quelle Sollwertsignal 1 1, 2, 3, 4, 5, Quelle Sollwertsignal 2 1, 2, 3, 4, 5, Quelle Sollwertsignal 3 1, 2, 3, 4, 5, Keine Quelle 4 -- Einstellbarer Sollwert 2 -- Analogeingang Sollwert Feldbus 3 -- Analogeingang RS Sollwert Tabelle 2) Quellen für Sollwert 7.5 Mit Bedieneinheit - Reglerbetrieb - Sollwertvorgabe intern " Quelle des Sollwerts an der Bedieneinheit parametrieren: -- Parameter wählen (siehe Abschnitt 7.9). -- Parameter auf 4 (interner Sollwert) stellen. -- Parameter wählen und auf Wert zwischen unterer und oberer Sollwertgrenze einstellen. " Bei einem Istwertsignal zwischen 4 und 20 ma: Istwertsignal an Klemmleiste P7, am Analogeingang 2 anschließen. " Wenn das Istwertsignal nicht zwischen 4 und 20 ma liegt: siehe Betriebsanleitung, Abschnitt 8.4.2, Tabelle 33. " Drehrichtung überprüfen (siehe Abschnitt 7.8). " Mit Digital--Eingang 1 (Klemme P4:14 Signal +24VDC) starten. Quelle für Istwertsignal einstellen Das Istwertsignal kann von 7 verschiedenen Quellen eingelesen werden. " Istwertsignalquelle einstellen (siehe Tabelle 3 und Abschnitt 7.9). " Wenn Istwertsignal nicht zwischen 4 und 20 ma liegt: Quelle Istwert parametrieren (siehe Betriebsanleitung, Abschnitt 8.4.2, Tabelle 33) Parameter Beschreibung Einstellmöglichkeiten Quelle Istwertsignal 1 1, 2, 3, 4, 5, Analogeingang MAX (AI1, AI2) 2 -- Analogeingang AVE (AI1, AI2) 3 -- DIFF (AI1, AI2) 7 -- Rem Istwert 4 -- MIN (AI1, AI2) Tabelle 3) Quellen für Istwert 14

15 7.6 Mit Bedieneinheit - Reglerbetrieb - Sollwertvorgabe extern " Bei nur einem Sollwertsignal zwischen 0 und 10 V: Sollwertsignal an Klemmleiste P7, Analogeingang 1 anschließen. " Wenn das Sollwertsignal nicht zwischen 0 und 10 V liegt, oder mehr als ein Sollwertsignal verwendet werden soll siehe Betriebsanleitung, Abschnitt " Bei einem Istwertsignal zwischen 4 und 20 ma: Istwertsignal an Klemmleiste P7, am Analogeingang 2 anschließen. " Wenn das Istwertsignal nicht zwischen 4 und 20 ma liegt: siehe Betriebsanleitung, Abschnitt 8.4.2, Tabelle 33. " Drehrichtung überprüfen (siehe Abschnitt 7.8). " Mit Digital--Eingang 1 (Klemme P4:14 Signal +24VDC) starten. Quelle für Sollwertsignal einstellen Es können maximal 3 Quellen für Sollwerte eingestellt werden. " Quellen für Sollwerte einstellen (siehe Tabelle 4 und Abschnitt 7.9). " Wenn Sollwertsignal nicht zwischen 0 und 10 V: -- Quelle für Sollwert parametrieren (siehe Betriebsanleitung, Abschnitt 8.4.1, Tabelle 32). -- Wenn Analogeingang 1 als Quelle für Sollwert eingestellt ist: Analogeingang 1 parametrieren (siehe Betriebsanleitung, Abschnitt 8.4.2, Tabelle 33). -- Wenn Analogeingang 2 als Quelle für Sollwert eingestellt ist: Analogeingang 2 parametrieren (siehe Betriebsanleitung, Abschnitt 8.4.2, Tabelle 33). Parameter Beschreibung Einstellmöglichkeiten Quelle Sollwertsignal 1 1, 2, 3, 4, 5, Quelle Sollwertsignal 2 1, 2, 3, 4, 5, Quelle Sollwertsignal 3 1, 2, 3, 4, 5, Keine Quelle 4 -- Interner Sollwert 2 -- Analogeingang Sollwert Feldbus 3 -- Analogeingang RS Sollwert Tabelle 4) Quellen für Sollwert 15

16 Quelle für Istwertsignal einstellen Das Istwertsignal kann von 7 verschiedenen Quellen eingelesen werden. " Quelle für Istwertsignal einstellen (siehe Tabelle 5 und Abschnitt 7.9). " Wenn Istwertsignal nicht zwischen 4 und 20 ma liegt: Quelle Istwert parametrieren (siehe Betriebsanleitung, Abschnitt 8.4.2, Tabelle 33). Parameter Beschreibung Einstellmöglichkeiten Quelle Istwertsignal 1 1, 2, 3, 4, 5, Analogeingang MAX (AI1, AI2) 2 -- Analogeingang AVE (AI1, AI2) 3 -- DIFF (AI1, AI2) 7 -- Rem Istwert 4 -- MIN (AI1, AI2) Tabelle 5) Quellen für Istwert 7.7 Motordaten einstellen " Folgende Parameter aufrufen und die passendenden Werte für den Motor einstellen (siehe Betriebsanleitung, Abschnitt 8.1): Parameter Beschreibung Einstellmöglichkeiten Nennleistung 0, [kw] Nennspannung [V] Nennfrequenz [Hz] Nennstrom 0, [A] Nenndrehzahl [1/min] Nenn Cos. Phi Tabelle 6) Motordaten einstellen 7.8 Drehrichtungskontrolle " Wenn Bedieneinheit vorhanden: Taste <Man> auf der Bedieneinheit drücken. Der Antrieb wird mit dem unteren Grenzwert der Motorfrequenz betrieben. " Wenn keine Bedieneinheit vorhanden: Spannung von 24 V am Digitaleingang 1 anschließen. " Wenn Drehrichtung verkehrt: Zwei Phasen vom Motor vertauschen oder Parameter wählen und Wert auf Gegen--Uhrzeigersinn einstellen. 16

17 7.9 Parametrierung Abb. 10) Bedieneinheit Frontblende Abb. 11) Parameter (Beispiel) " Dazugehörigen vierstelligen Parameter aus Tabelle wie folgt über die Bedieneinheit eingeben (siehe Abb. 10 und Abb. 11): -- Erste Ziffer über die vier gelben Tasten auf der Bedieneinheit eingeben. Die vier Tasten stehen für die Ziffern Für alle weiteren Ziffern die Tasten <hoch/runter> der Bedieneinheit drücken, bis die Ziffer des Parameters in der linken oberen Ecke angezeigt wird und mit <OK> bestätigen. -- Mit <ESC> zurück zur vorhergehenden Ziffer. 17

18 18 PumpDrive

19 19

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