1. Angaben zur Projektorganisation

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1 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform 1. Angaben zur Projektorganisation 1.1 Projekt Fernwärme Oberkirch Version Projekteigner Energie Oberkirch AG Luzernstrasse Oberkirch 1.3 Projektkorrespondenz Herr Matthias Kaufmann Durena AG Murackerstrasse Lenzburg nij@durena.ch Korrespondenz in Deutsch 1.4 Zeitplan Umsetzungsbeginn: (wurde erster Werkvertrag unterzeichnet) Wirkungsbeginn: Die Fertigstellung des Fernwärmenetzes wird im Sommer 2015 abgeschlossen sein und somit beginnt dann auch die CO2-Reduktion. Einverständnis Veröffentlichung: Ja, aber ausgenommen sind Betriebsgeheimnisse (sensible Inhalte müssen geschützt bleiben). Gesuchsteller und Kontakt dürfen veröffentlicht werden.

2 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform 2. Technische Angaben zum Projekt 2.1 Allgemeine Informationen Projektstandort: Die Energie Oberkirch AG plant ein Fernwärmenetz in der Gemeinde Oberkirch LU. Situationsplan: Situationsplan_v12.pdf (hochgeladene Datei) Projekttyp: Erneuerbare Wärme - Holz und Biomasse Technologie: Hauptwärmelieferant ist ein Holzschnitzelkessel mit einer Wärmeleistung von 2x500 kw. Zur Abdeckung der Spitzenlast ist ein Heizkessel mit ca. 800 kw vorgesehen. Die Wärmezentrale entspricht dem Stand der Technik und gemäss QM Holzheizwerke. Der Auftrag für die Wärmezentrale, sowie für das Fernwärmenetz wird namhaften, Schweizer Firmen vergeben. Schematische Darstellung: (hochgeladene Datei) 2.2 Art des Projekts Art des Projekts: Wärmeerzeugung durch Verbrennung von Biomasse mit Fernwärme Treibhausgas(e): CO2 2.3 Beschreibung des Projekts Ausgangslage: Die Gemeinde möchte in Oberkirch ein Fernwärmenetz realisieren. Aus einer Studie der ADZ AG geht hervor, dass folgende Objekte an ein Fernwärmenetz angeschlossen werden können: - Schulhaus und Kirchgemeinde, - Neubau Turnhalle, - Neuüberbauung Surenweidpark - Hotel Hirschen - Matthof - Hirschmatte. Projektziel: Heute verbrauchen die Liegenschaften 1.9 GWh/a Wärme in Form von Heizöl. In Zukunft soll diese Wärme durch einen Fernwärmeverbund gedeckt werden, der zu mind. 90% mit Holzschnitzel die Wärme erzeugt. Referenzszenario: Ohne Umsetzung des Projektes wird weiterhin auf Heizöl gesetzt werden. Dies wird daran ersichtlich, dass bei allen Heizungen von den potenziellen Abnehmern, welche in den jüngsten Jahren ersetzt wurden, eine Ölheizung installiert wurde. Eine

3 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform Veränderung von dieser Realität ist nicht abzusehen: Verschiedene potenzielle Kunden, welche ihre alte Heizzentrale ersetzen müssen, haben bei den Abklärungen eindeutig ausgesagt, dass sie wieder eine Ölheizung realisieren würden. Diese Nachweise zeigen klar auf, dass ohne das Fernwärme-Projekt weiterhin Erdöl zum Einsatz kommt und der CO2 Ausstoss weiterhin so bleiben wird. Ein Erdgasnetz ist nicht vorhanden und nicht geplant. Laufzeit des Projekts(in Jahren): 30 Jahre,

4 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform 3. Abgrenzung zu weiteren Massnahmen Das Projekt ist zur Inanspruchnahme von staatlichen Finanzhilfen berechtigt: nein Herkunft der Finanzhilfe(n): Finanzgelder wurden angefragt, jedoch nicht gutgeheissen, da im Wärmeverbund eine Neuüberbauung integriert ist (weitere Details im Anhang Gesuchsformular Holzenergie "Holzenergieab70kW.pdf", Abschnitt Spezielle Förderbedingungen, Punkt 1). Der Gesuchsantrag wurde vom UWE Luzern abgewiesen. Die Projektrealisierung steht nun in Frage. Entsprechend wichtig ist es für die Energie Oberkirch AG, dass KliK-Beiträge bezogen werden können. Das Projekt weist Schnittstellen zu Unternehmen auf, die von der CO2-Abgabe befreit sind: nein Situationsbeschreibung: Das Projekt weist keine Schnittstellen zu Unternehmen auf.

5 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform 4. Emissionsverminderungen 4.1 Systemgrenze Systemgrenze: Folgende technischen und wirtschaftlichen Systemgrenzen liegen dem vorliegenden Projektantrag zugrunde. Systemgrenzen: - Heizzentrale und Hausstationen bei den Kunden - Investitionen: Neue Heizzentrale mit Holzschnitzelkessel, neu zu bauende Fernwärmeleitungen und Übergabestationen - Betriebskosten: sämtliche budgetierte Betriebskosten (Personal, Betriebsmittel, Energie, Wartung&Unterhalt etc.) gemäss Businessplan - Wärme: Es wird die Wärme für die neuen Kunden ab 2015 berücksichtigt - Die Übergabestationen sind im Eigentum der Energie Oberkrich AG Grafische Darstellung: Systemgrenze_Oberkirch_v2.png (hochgeladene Datei) 4.2 Direkte und indirekte Emissionsquellen Projektemissionen: CO2, : Spitzenlastkessel wird fossil befeuert. Referenzentwicklung: CO2, : Fossile Heizungen im Referenzszenario. Leakage: Eine Leakage könnte dadurch zustande kommen, dass die ausrangierten Öl-brenner beispielsweise in einem Entwicklungs- oder Schwellenland weiterverwendet würden und dort nicht-fossile Brennstoffe ersetzen könnten. Dies wird verhindert, indem die Bezüger dazu verpflichtet werden, die alten Installationen fachgerecht zu entsorgen. Einflussfaktoren: Es sind keine Einflussfaktoren bekannt. Nebeneffekte: Es sind keine unerwünschten Nebeneffekte in Aussicht. Einzig während der Bauphase muss der Boden aufgerissen werden. 4.3 Projektemissionen Projektemissionen: Die Emissionen des Projektes werden im beigelegten Excel-Tool wie folgt berechnet (siehe auch im Anhang Projektemissionen und Referenzemissionen für übersichtliche Darstellung): EM_(Proj)=Q_(HEL,Proj)*EF_(CO2,HEL) mit: Q_(HEL,Proj)=Q_(Nutz,Proj)/n_(HEL)*A_(HEL,Proj) Q_(Nutz,Proj)=Q_(Nutz,Ref)*(1+V_(Netz)) wobei: EM_(Proj): Emissionen des Projektes

6 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform Q(HEL,Proj): Heizölverbrauch der Fernwärmezentrale gemäss kalibriertem Zähler. EF_(CO2,HEL): Emissionsfaktor für Heizöl t/mwh gemäss Vollzugsweisung n_(hel): Jahresnutzungsgrad einer Ölheizung. Erfahrungswert: 85% A_(HEL,Proj): Anteil Heizöl am Energieverbrauch. Q_(Nutz,Proj): Nutzwärme ausgangs Zentrale. Q_(Nutz,Ref): Nutzwärme in den Anschlussobjekten, entsprechend dem Referenzszenario. V_(Netz): Netzverluste der Fernwärme. 4.4 Referenzentwicklung Referenzentwicklung: Für die Referenzentwicklung gehen wir für das Referenzszenario von einer Verteilung des Energieverbrauchs von 100% Öl aus. Diese Verteilung wird auch für das Monitoring verwendet. Die Neuüberbauung Surenweidpark ist für die Referenzentwicklung ausgeschlossen. Das Referenzszenario wird aufgrund des Endenergieverbrauches und der daraus resultierenden CO2-Emission berechnet. Der Ersatz von fossilen Wärmeerzeugern zu durchschnittlich 40% durch nicht fossile Energien (Holz, Wärmepumpen, Sonne) wurde gemäss Vollzugsweisung berücksichtigt. Bei den Kunden wird davon ausgegangen, dass die Absenkung aufgrund von Effizienzmassnahmen wie Gebäudesanierungen mittels Neu-akquisition von weiteren Kunden wettgemacht wird. Der gewichtete CO2-Emissionsfaktor wird nach der folgenden Formel berechnet (siehe auch im Anhang Projektemissionen und Referenzemissionen für übersichtliche Darstellung): EF_(CO2,gew)=Anteil_(HEL,Ref)*EF_(C02,HEL)/n_(HEL)*F_(abs) A_(HEL,Ref): Anteil Heizöl am Energieverbrauch des Referenzszenarios. EF_(C02,HEL): Emissionsfaktor für Heizöl t/mwh gemäss BAFU n_(hel): Jahresnutzungsgrad einer Ölheizung. Erfahrungswert: 85% F_(abs): Faktor des Absenkpfades aufgrund Wechsel zu erneuerbaren Energien. Aus diesem gewichteten CO2-Emissionsfaktor werden dann die Emissionen des Referenzszenarios berechnet: EM_(Ref)=Q_(Nutz,Ref)*EF_(CO2,gew) Q_(Nutz,Ref): Summe der gemessenen und abgerechneten Nutzwärme aller Fernwärmebezüger

7 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform 4.5 Erwartete Emissionsverminderungen Schätzung der Leakage Referenzentwicklung Projektemissionen Emissionsverminderungen (erwartete Reduktion in t CO2,e/Jahr) im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr In der Kreditierungsperiode Über die Projektlaufzeit Wirkungsaufteilung: Da keine Fördergelder vom Kanton Luzern gesprochen werden, ist auch keine Wirkungsaufteilung vorzunehmen.

8 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform 5. Zusätzlichkeit Zusätzlichkeit: Oberkirch1408_Additionalitaet_neues_Tool_V9.1.xlsx (hochgeladene Datei) Analyse der Zusätzliche: Das vorliegende Projekt befindet sich zum Zeitpunkt der Registrierung noch in der Planungsphase. Eine erste namhafte finanzielle Verpflichtung ist der Projekteigner am mit dem Werkvertrag der Heizzentrale eingegangen (siehe Anhang Werkvertrag, Neubau Heizzentrale). Geplant ist, dass in den kommenden Monaten mit den Grabungsarbeiten begonnen werden kann. Es wurden noch keine für die Energie Oberkirch AG bindende Wärmelieferverträge unterzeichnet. Es wurden noch keine bindenden Verträge für den Einkauf von Holzschnitzeln abgeschlossen. Die Erträge durch den möglichen Verkauf von CO2-Zertifikaten müssen bereits früh in der Planungsphase berücksichtigt werden können. Falls die KliK-Beiträge nicht gesprochen werden, wird riskiert, dass das Projekt nicht realisiert wird. Wirtschaftlichkeitsanalyse: Die betrachtete Projektlaufzeit beträgt 15 Jahre, wie auch die Lebensdauer der Kessel, und ist somit kürzer als die technische Lebensdauer für Fernwärmenetze, wie sie die Mitteilung vom Juli 2013 definiert (40 Jahre). Es kann davon ausgegangen werden, dass dieses Projekt die Bedingung für die Verlängerung der siebenjährigen Kreditierungsperiode erfüllen wird. Deswegen wurden die Auswirkungen der Registrierung als CO2-Projekt auch für die gesamte Projektlaufzeit berücksichtigt. Es wird angenommen, dass die CO2-Reduktionszertifikate zu 100 CHF/Tonne verkauft werden können. Die CO2-Zertifikate über die erste Kreditierungsperiode haben einen Barwert von rund 252'000 CHF. Dank diesen Erträgen und denjenigen der folgenden Kreditierungsperioden kann der Internal Rate of Return (IRR) des Projektes über die Projektlaufzeit von 15 Jahren von 4.66 % auf 5.23 % verbessert werden. Die IRR Werte werden in der folgenden Tabelle verglichen: IRR Benchmark des Projekteigners 7.00% IRR Projekt mit Abgeltung KliK 5.23% IRR Projekt mit Abgeltung gesamte Projektdauer 5.8% IRR Projekt ohne Abgeltung 4.66% IRR-Analyse: Das vorliegende Projekt weist auch mit Förderung durch KliK über die Projektdauer bis 2020 zum Benchmark eine Differenz von 1.77% auf. Folgende, auf den IRR nicht abbildbare Einflussfaktoren führen dazu, dass der Projekteigner das Fernwärmeprojekt dennoch umsetzten will: - Der Projekteigner sieht eine langfristige Chance den Wärmeverbund zu erweitern. - Die Förderung durch KliK hat für den Projekteigner eine Signalwirkung in Bezug auf die Realisation. - Die Energie Oberkich AG wurde ausgehend von der Gemeinde Oberkirch gegründet. Der Verwaltungsrat der Energie Oberkich AG ist privatrechtlich haftbar für seine Ausführungen und legt aufgrund dessen seine Entscheidungen auf Basis betriebswirtschaftlicher Überlegungen. Den betriebswirtschaftlichen

9 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform Überlegungen des Projekteigners stehen die ideologischen Beweggründe der Gemeinde Oberkirch teils entgegen. Entsprechend kann auf Druck der Gemeinde ein Projekt bis zu einem gewissen Grad trotzdem durchgeführt werden, obwohl der Benchmark des Projekteigners nicht erreicht wird. Sensitivitätsanalyse: Die wirtschaftliche Additionalität ist gegeben und robust. Trotz den Vorgaben, welche zum Teil deutlich zu konservativ sind, ist der IRR des Projektes für den Basisfall deutlich unter dem Benchmark. Wenn sich die variierten Parameter zugunsten des Projektes auswirken, wird der Benchmark IRR knapp erreicht. Die Sensitivitätsanalyse des Wärmepreises +10% ist rein theoretischer Natur, weil eine Steigerung des Wärmepreises um 10% von den Kunden nicht akzeptiert würde. Der Preis liegt mit 20.9 Rp/kWh (ekl. MWSt.) bereits sehr hoch. CO2-Preis: 100 Erläuterungen zu anderen Hemmnissen: Keine weiteren Hemmnisse. Übliche Praxis: In über 20 ausgeführten Nahwärmenetzen mit Holzenergie hat die Durena AG folgende übliche Praxis festgestellt: Projekte mit einer Wirtschaftlichkeit wie bei dem vorliegenden Fall werden ohne Fördergelder nicht realisiert. Uns sind keine Projekte bekannt, die unwirtschaftlich waren und ohne Fördergelder realisiert wurden. Bezüglich vorliegendem Projekt ist zudem anzufügen, dass der Projekteigner nicht die Gemeinde ist, sondern ein privat wirtschaftlich geführtes Unternehmen. Die Energie Oberkirch AG ist somit dem Markt ausgesetzt. Dem IRR enthalten sind das Risiko, die Margen, die übliche Verzinsung der Geldmittel sowie der Zinssatz, der auf Fremdkapital zu bezahlen ist. Sollte der IRR deutlich unter 7% fallen, wäre die Energie Oberkirch AG gezwungen das Projekt einzustellen.

10 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform 6. Quantifizierung und Monitoring 6.1 Beschreibung der gewählten Monitoringmethode Der Wärmeverbund wird durch den Projekteigner (Energie Oberkirch AG) betrieben. Verantwortlich für die ganze Erfassung des Monitorings ist der Projekteigner. Die Erfassung erfolgt durch Prozesse der Qualitätssicherung. Folgende Schritte werden angewendet: 1. Prüfung für jedes Objekt ob der Fernwärmekunde eine CO2-Abgabebefreiung geniesst 2. Ablesung der Nutzwärme für jedes Objekt anhand der geeichten Zähler 3. Berechnen der Summe der verkauften Wärme und eintragen in Excel Monitoring Tabelle 4. Ablesen des Oelverbrauches der Zentrale und eintragen in Excel Monitoring Tabelle 5. Excel Monitoring Tabelle berechnet die anrechenbare CO2-Einsparung 6. Ausdruck und Archivierung des Eintrags in die Monitoring Tabelle 7. Digitale Sicherungskopie der Excel Tabelle auf einem redundanten Datenträger Im Anhang ist die Excel-Tabelle zu finden, die zum Monitoring angewendet wird. Die Qualitätskontrolle des Monitoringplanes erfolgt im Rahmen der Verifizierung durch eine vom BAFU zugelassene Verifizierungsstelle. 6.2 Datenerhebung und Parameter Parameter 1 Q_Nutz,Ref Beschreibung: Die Nutzwärme beim Kunden Einheit: kwh/a Datenquelle: Sie wird in der Heizzentrale des Wärmebezügers vor der Verteilung im Haus gemessen wo im Referenzszenario der Kessel eingebunden ist. Erhebungsinstrument: Geeichter Wärmezähler. Messablauf: Erhoben werden die Daten entweder von Hand bei periodischen, mindestens jährlichen, Auslesungen oder via Fernauslesung. Kalibrierungsablauf: Die Kalibrierung und Eichung der Wärmezähler erfolgt im Werk des Lieferanten. Die Eichung wird periodisch wiederholt. Genauigkeit der Messmethode: Als Technologien kommen magnetisch induktive und Ultraschallmessgeräte für grössere Nennweiten zum Einsatz. Beide weisen einen Fehler von max. +/- 0.5% auf

11 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform und sind eichfähig. Bei kleinen Nennweiten werden meist Flügelradzähler eingesetzt. Diese sind auch eichfähig und weisen einen Fehler von maximal +/- 1%. Die Zähler werden zur Abrechnung der verkauften Wärme verwendet und müssen gemäss gesetzlichen Bestimmungen entsprechend geeicht sein. Messintervall: Mindestens jährlich Verantwortliche Person: Betriebsleiter Parameter 2 Q_(HEL,Pro) Beschreibung: Heizölverbrauch des Spitzenlastkessels Einheit: kwh/a Datenquelle: Ölzähler zwischen Tank und Brenner Erhebungsinstrument: Ölzähler Messablauf: Der Ölzähler wird mindestens jährlich abgelesen und erfasst. Oft kann er auch vom Leitsystem direkt oder über die Brennersteuerung automatisch ausgelesen werden. Kalibrierungsablauf: Im Werk kalibriert Genauigkeit der Messmethode: Ölzähler sind meist Flügelradzähler mit einem Fehler von maximal +/- 1%. Messintervall: Mindestens jährlich Verantwortliche Person: Betriebsleiter 6.3 Prozess- und Managementstruktur Die Datenerhebung liegt in der Verantwortlichkeit des Projekteigners und die Wärmezähler werden nach den gesetzlichen Vorschriften geeicht. Die Daten werden monatlich erfasst und während 5 Jahre auf dem Server gespeichert. Qualitätssicherung: Verantwortlich für die Qualitätssicherung ist der Projekteigner. Der Eigner wird durch einen kompetenten Planer unterstützt, der Erfahrungen mit solchen Aufgaben besitzt. Für die Datensammlung wird von der Energie Oberkirch AG eine verantwortliche Person benannt, welche die vor Ort vorhandenen Daten gemäss QM Holz sammelt und abspeichert. Es handelt sich hierbei vor allem um die Wärmemengen, die mit den Verbrauchern abgerechnet werden. Nebst der regelmässigen, fachmännischen Kalibrierung der Messinstrumente werden Plausibilitäts-Checks der wichtigsten

12 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform gemessenen Parameter durchgeführt. Die Aufwand- und Ertragsseite des Wärmenetzbetreibers findet ihren Niederschlag und die entsprechende gesetzlich vorgeschrieben Archivierung in der Buchhaltung. Darin enthalten sind die für das Monitoring relevanten Daten wie verkaufte Wärme, eingekaufte Primärenergieträger etc. Zusätzlich werden die für die Durchführung des Monitorings aufbereiteten Daten und die Monitoring- und Verifikationsberichte mit allen Unterlagen elektronisch (Excel) sowie physisch archiviert. Die Daten werden aus rechtlichen und steuerlichen Gründen für mindestens 5 Jahre elektronisch gesichert und jährlich in Papierform archiviert. Die Daten können alle vollelektronisch und jederzeit abgerufen werden. Der detaillierte Monitoringplan mit allen relevanten Parametern und der Berechnungsmethode inkl. Formeln für das Projekt- und Referenzszenario ist im Anhang beigelegt sowie im Additionalitätstool hinterlegt. Der Projekteigner ist dafür verantwortlich, dass die Wärmezähler regelmässig geeicht werden.

13 Antragsformular Kompensationsprojekte generiert am , durch KliK-Webplattform 7. Anhänge und Dokumente Belege für den Umsetzungsbeginn: Traktandum_Gemeindeversammlung.pdf (hochgeladene Datei) Unterlagen zu beantragten und erhaltenen Finanzhilfen: gesuchsformular_holzenergie_ab70kw.pdf (hochgeladene Datei) Berechnung der erwarteten Emissionsverminderungen: Oberkirch1408_Additionalitaet_neues_Tool_V9.1.xlsx (hochgeladene Datei) Wirtschaftlichkeitsanalyse und Unterlagen dazu: dynamische_betriebsrechnung_v1.pdf (hochgeladene Datei) Unterlagen zum Monitoring : MonitoringOberkirch_V2.pdf (hochgeladene Datei) Weiterer Anhang: FernwaermeOberkirch_Projektemissionen_und_Referenzemissionen_Formeln.pdf (hochgeladene Datei) Weiterer Anhang: Oberkirch_ _Jahresdauerlinie_Endausbau.pdf (hochgeladene Datei) Weiterer Anhang: Oberkirch_ _Jahresdauerlinie_mitMattundHirsch.pdf (hochgeladene Datei) Weiterer Anhang: Oberkirch_201405_Eckterminplan5.pdf (hochgeladene Datei) Weiterer Anhang: 11202_Machbarkeitsstudie_und_Energiekonzept_Oberkirch_ _sb.pdf (hochgeladene Datei)

14 Durena AG René Nijsen Murackerstr. 6 Postfach Lenzburg Oberkirch, 1. Mai 2014 Bestätigung Sehr geehrter Herr Nijsen Wir bestätigen hiermit, zuhanden KliK und BAFU, dass die Energie Oberkirch AG mit dem Nahwärmeverbund in der Gemeinde Oberkirch einen IRR von mindestens 7% anstrebt. Dieser IRR ist begründet durch die übliche Verzinsung unserer eigenen Geldmittel, durch den Zinssatz, den wir auf Fremdkapital zu bezahlen haben sowie durch das Risiko, das ein solches Projekt mich sich bringt. Sollte der IRR deutlich unter 7% fallen, wären wir gezwungen das Projekt einzustellen. Denn dann würden wir bei ausserplanmässig auftauchenden Zusatzkosten riskieren, nicht mehr zahlungsfähig zu sein. Dies wollen wir zum Wohle unserer Kunden und Partner auf jeden Fall vermeiden. Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben dienen zu können. Freundliche Grüsse ENERGIE OBERKIRCH AG Albert Vitali Präsident

15 Fernwärme Oberkirch Dynamische Wirtschaftlichkeitsrechnung Randbedingungen Basis Faktor Einheit D/a Baujahr Kapitalzinssatz (nominal, ohne Risikozuschlag% p.a. 1.0 % % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % 1.0 % Energie/Medien Schulhaus&Kirchgemeinde, neue Turnhalle/MZH, Surenweidpark MWh/a 1' % 1'292 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 1'742 Matthof, Hirschmatte MWh/a 1' % 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 1'100 Hotel Hirschen MWh/a % Total Wärmeverkauf MWh/a 1'292 2'842 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 3'342 Energie/Medienkosten Schulhaus&Kirchgemeinde, neue Turnhalle/MZH, Surenweidpark CHF/MWh % Matthof, Hirschmatte CHF/MWh % Hotel Hirschen CHF/MWh % Brennstoffeinkauf Holz* CHF/MWh % Betriebskosten Verwaltung, Versicherung CHF/a 17' % 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 Betrieb CHF/a 4' % 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 Wartung/Unterhalt Wärmeerzeugung CHF/a 36' % 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 Raumaufwand (Baurechtszins) CHF/a 10' % 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 Investitionen/Finanzierung, zu laufenden Kosten Basis Faktor Kostengenauigkeit +/- 10 %, exkl. MWSEinheit Baujahr Investitionen Wärmeerzeugung CHF 2'337'000 Wärmeverteilung CHF 352'000 Elektroinstallation CHF 142'000 Bau/Gebäude CHF 1'135'000 Unvorhergesehenes/Reserve CHF 79'000 Anschluss Matthof, Hirschmatte CHF 1'000'000 Anschluss Hotel Hirschen CHF 300'000 Planung CHF 12 % 473' '947 35' Total Investitionen pro Jahr CHF 4'518'053 1'116' ' kummuliert 4'518'053 5'635'000 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 5'970'084 Kosteneinsparungen CHF 1'408'000 Total Beiträge/Abzüge pro Jahr CHF 1'408' Nettoinvestitionen Total pro Jahr CHF 3'110'053 1'116' ' kummuliert CHF 3'110'053 4'227'000 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 4'562'084 Jahresrechnung, zu laufenden Kosten Basis Faktor Jahresaufwand (ohne Kapitalkosten) Einheit Baujahr Energie/Medienkosten Brennstoffverbrauch Holz CHF/a 0 88' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '261 Brennstoffverbrauch Heizöl CHF/a 0 8'444 18'575 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 21'843 Elektro Netzbezug WiHT CHF/a 0 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 5'336 Elektro Netzbezug WiNT CHF/a 0 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 2'024 Zusätze (Swissgrid etc.) CHF/a Total pro Jahr CHF/a 0 104' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '852 Betriebskosten Verwaltung, Versicherung CHF/a 0 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 17'500 Betrieb CHF/a 0 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 4'000 Total pro Jahr CHF/a 0 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 21'500 Wartung/Unterhalt Wärmeerzeugung CHF/a 0 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 36'000 Bau/Gebäude CHF/a 0 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 10'000 Total pro Jahr CHF/a 0 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 46'000 Risiko/Marge CHF/a 0 % Total Jahresaufwand CHF/a 0 171' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '352 Jahresergebnis (EBITDA) Total pro Jahr (EBITDA) CHF/a 0 115' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '993 Jahresergebnis (EBITDA) kumuliert CHF 0 115' ' '230 1'324'664 1'750'098 2'175'532 2'549'525 2'923'518 3'297'511 3'671'503 4'045'496 4'419'489 4'793'482 5'167'475 5'541'468 5'915'460 6'289'453 6'663'446 7'037'439 7'411'432 9'281'396 11'151'360 Jahresrechnung, diskontiert auf 2014 Basis Faktor Jahresaufwand Einheit Baujahr Total Jahresaufwand CHF/a 3'110'053 1'276' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '386 P:\KliK\52_Oberkirch\3_Unterlagen&Berechnungen\Oberkirch_ _Dynamische Betriebsrechnung_vEconcept_kau_v1 / Betriebsrechnung / gedruckt Seite 1 von 2 durena.ch

16 Fernwärme Oberkirch Dynamische Wirtschaftlichkeitsrechnung Jahresertrag Energie/Medienverkauf Schulhaus&Kirchgemeinde, neue Turnhalle/MZH, Surenweidpark CHF/a 0 267' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '453 Matthof, Hirschmatte CHF/a ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '780 Hotel Hirschen CHF/a ' '547 99'552 98'566 97'590 96'624 95'667 94'720 93'782 92'853 91'934 91'024 90'123 89'230 88'347 87'472 86'606 85'749 81'587 77'627 Total pro Jahr CHF/a 0 284' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '860 Elektrizitätsverkauf Elektro Netzrückspeisung WiHT CHF/a Elektro Netzrückspeisung WiNT CHF/a Elektro Netzrückspeisung SoHT CHF/a ElektroNetzrückspeisung SoNT CHF/a Total pro Jahr CHF/a Total Jahresertrag CHF/a 0 284' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '860 P:\KliK\52_Oberkirch\3_Unterlagen&Berechnungen\Oberkirch_ _Dynamische Betriebsrechnung_vEconcept_kau_v1 / Betriebsrechnung / gedruckt Seite 2 von 2 durena.ch

17 Durena AG Murackerstrasse 6 CH-5600 Lenzburg T Durena AG General-Wille-Strasse 10 CH-8002 Zürich T Beiblatt Projektantrag Fernwärme Oberkirch, zu Punkt 4 Emissionsverminderungen - Formeln 4.3 Beschreibung der Projektemissionen Berechnung Projektemissionen Die Emissionen des Projektes werden wie folgt berechnet: =,, Mit:, =,,, =, (1 + ) wobei: :,:, :,!"# : Emissionen des Projektes Heizölverbrauch der Fernwärmezentrale gemäss kalibriertem Zähler. Emissionsfaktor für Heizöl t/mwh gemäss Vollzugsweisung Emissionsfaktor für Erdgas t/mwh gemäss Vollzugsweisung : Jahresnutzungsgrad einer Ölheizung. Erfahrungswert: 85%,: Anteil Heizöl am Energieverbrauch. Annahme: 5%, :, : Nutzwärme ausgangs Zentrale. Nutzwärme in den Anschlussobjekten, entsprechend dem Referenzszenario. : Netzverluste der Fernwärme. Erfahrungswert: 8% durena.ch

18 Durena AG Murackerstrasse 6 CH-5600 Lenzburg T Durena AG General-Wille-Strasse 10 CH-8002 Zürich T Beschreibung der Referenzentwicklung Der gewichtete CO 2 -Emissionsfaktor wird nach der folgenden Formel berechnet:,$% = &'()*,, wobei:,:, : Anteil Heizöl am Energieverbrauch des Referenzszenarios. Annahme: 100% Emissionsfaktor für Heizöl t/mwh gemäss Vollzugsweisung : Jahresnutzungsgrad einer Ölheizung. Erfahrungswert: 85% Aus diesem gewichteten CO 2-Emissionsfaktor werden dann die Emissionen des Referenzszenarios berechnet: =,,$% "+# wobei:. :, :,$% : "+# : Summe der gemessenen und abgerechneten Nutzwärme aller Fernwärmebezüger Emissionsfaktor für Heizöl t/mwh gemäss Vollzugsweisung Gewichteter Emissionsfaktor gemäss obiger Formel. Faktor des Absenkpfades aufgrund Wechsel zu erneuerbaren Energien. 40% in 15 Jahren gemäss Referenzentwicklung. Seite 2 von 2 durena.ch

19 Gesuchs-Nr.: Bitte leer lassen Umwelt und Energie (uwe) Libellenrain 15, Postfach 3439, 6002 Luzern Förderprogramm Energie Kanton Luzern HOLZFEUERUNGS - ANLAGEN 70 kw UND GRÖSSER Gesuch Förderbeiträge Umstellung auf Holzenergie oder Kesselersatz für Anlagen 70 kw und grösser Gesuchsteller/in (Bauherrschaft) Vorname, Name, Firma Strasse PLZ, Ort Telefon / Planung / Installateur/in Firma Sachbearbeiter/in Strasse PLZ, Ort Telefon / Objekt EGID-Nr. 1) / Parzellen-Nr. Strasse, Nr. PLZ, Ort Baujahr Gebäude Gebäudenutzung Mehrfamilienhaus mit W ohnungen Einfamilienhaus Gewerbe/Dienstleistung: _ Andere Nutzung: Energiebezugsfläche _ m 2 Projekttyp Bisherige Heizung und Energieverbrauch Neuanlage oder Ersatzanlage Gas Verbrauch _MW h pro Jahr Oel Verbrauch Liter pro Jahr Elektro Verbrauch MW h pro Jahr Holz Verbrauch MW h pro Jahr Neuanlage Holz (Fossil/Elektro Holz) Ersatz bestehende Holzfeuerung (Holz Holz) 1 ) D i e E G I D - N r. k a n n u n t e r h t t p : / / m a p. g e o. a d m i n. c h / u n t e r : B a s i s d a t e n / A d r e s s e n / G e b ä u d e - u n d W o h n u n g s r e g i s t e r n a c h g e s c h l a g e n we r d e n. Formular Holzfeuerung, Version 2 / Januar /6

20 Anlagedaten neue Holzheizung Anlagentyp Verwendungszweck Kessel/Fabrikat/Typ Speichergrösse Feuerungssystem Holzsortiment Pellets Stückholz Schnitzel Raumwärme W armwasser Stromproduktion Speisung W ärmeverbund _ Liter (Heizungswasser) Projektziele in Anlehnung an den Q-Plan von QM- Holzheizwerke 2) W ärmebedarf aller W ärmeabnehmer davon über das W ärmenetz (Fernleitung) W ärmeverluste W ärmenetz (Fernleitung) W ärmeleistungsbedarf aller W ärmeabnehmer davon über das W ärmenetz (Fernleitung) W ärmeverluste W ärmenetz (Fernleitung) _ MW h/a MW h/a MW h/a kw kw kw Trasselänge W ärmenetz (Fernleitung) inkl. Hausanschlüsse Trm Nennleistung der/des Holzkessel(s) mit Referenzbren nstoff Nennleistung der W ärmeerzeuger mit anderen Energietr ä- gern: kw kw Anteil der mit Holzenergie produzierten W ärmemenge Silogrösse netto Füllgrad Silo Energie-Inhalt pro Schüttraummeter % m 3 % _ kwh/srm Temperatur Vorlauf W ärmenetz (Fernleitung) Temperatur Rücklauf W ärmenetz (Fernleitung) C C Investitionskosten W ärmeerzeugung Investitionskosten W ärmenetz (Fernleitung) CHF CHF Förderbeitrag Gesuchsantrag Beitrag an Neuanlage Abstufung nach jährlich erzeugter Energie 140 bis 299 MW h/a Pauschal = CHF ,00 +.MW h/a x CHF 55.- = CHF. Total = CHF... Ab 300 bis 599 MW h/a: Pauschal = CHF ,00 +.MW h/a x CHF 55.- = CHF... Total = CHF... Ab 600 bis 999 MW h/a: Pauschal = CHF ,00 +.MW h/a x CHF 55.- = CHF... Total = CHF... Ab MW h/a: Pauschal = CHF ,00 +.MW h/a x CHF 10.- = CHF.... Total = CHF.... Formular Holzfeuerung, Version 2 / Januar /6

21 Ab MW h/a: Individuelle Beurteilung (Basis HFM 2009, harmonisiertes Fördermodell der Kantone) Beitrag an Kesselersatz: 80% des Beitrags an eine Neuanlage 140 bis 299 MW h/a Pauschal = CHF ,00 +.MW h/a x CHF 55.- = CHF. Total Neuanlage = CHF... Beitrag an Kesselersatz 80%= CHF... Ab 300 bis 599 MW h/a: Pauschal = CHF ,00 +.MW h/a x CHF 55.- = CHF Total Neuanlage = CHF Beitrag an Kesselersatz 80%= CHF... Ab 600 bis 999 MW h/a: Pauschal = CHF ,00 +.MW h/a x CHF 55.- = CHF... Total Neuanlage = CHF... Beitrag an Kesselersatz 80%= CHF... Ab MW h/a: Pauschal = CHF ,00 +.MW h/a x CHF 10.- = CHF.... Total Neuanlage = CHF..... Beitrag an Kesselersatz 80%= CHF... Ab MW h/a: Individuelle Beurteilung (Basis HFM 2009, harmonisiertes Fördermodell der Kantone) 2 ) Die abgefragten W erte dienen dem Kanton Luzern zur Pla usibilisierung des Fördergesuchs. Die Plausibilisierung erfolgt im Hinblick auf die Erfüllung der Kriterien nach QM- H o l z h e i z w e r k e. Formular Holzfeuerung, Version 2 / Januar /6

22 Termine Baubeginn Inbetriebnahme Abrechnung Bankverbindung Name Kontoinhaber/in IBAN-Nummer Bank, Ort Unterzeichnung Bauherrschaft Ort / Datum Unterschrift M i t d e r U n t e r s c h r i f t w e r d e n d i e F ö r d e r b e d i n g u n g e n z u r K e n n t n i s g e n o m m e n u n d a k z e p t i e r t. E r f o r d e r l i c h e B e i l a g e n ( z w i n g e n d e i n z u r e i c h e n ) Projektbeschrieb (Text) mit spezifischem Anlagenschema (Prinzipschema) Disposition: Holzlager/Silo/Kesselhaus Situationsplan W ärmenetz Objektliste zum W ärmeverbund mit folgenden Angaben: Objektbezeichnung, Baujahr, EBF, bisheriger En ergieträger, Energieverbrauch, Anschlus s- leistung, Art der W W -Erzeugung Sommer und W inter. G e s u c h s e i n r e i c h u n g Das Gesuch mit Beilagen muss vor Baubeginn eingereicht werden an: Kanton Luzern, Umwelt und Energie, Libellenrain 15, Postfach 3439, 6002 Luzern W eitere Informationen zum Förderprogramm Energie unter: oder bei der Energieberatung Kanton Luzern, c/o öko -forum, Telefon: Formular Holzfeuerung, Version 2 / Januar /6

23 Förderbedingungen für Holzfeuerungs-Anlagen 70 kw und grösser Generelle Förderbedingungen (gültig für alle Fördergegenstände) 1. Das Gebäude muss auf Kantonsgebiet stehen. 2. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Beiträge aus dem Förderprogramm Energie. Förderbeiträge können so lange gewährt werden, bis das jährlich genehmigte Förderbudget ausgeschöpft ist. Es wird maximal der in der Förderzusage festgelegte Betrag ausgezahlt. 3. Es gelten die zum Zeitpunkt der Gesuchseingabe geltenden Fördersätze und -bedingungen. Als Eingabedatum gilt das Datum des Poststempels. 4. Das Beitragsgesuch ist zwingend vor Baubeginn einzureichen, andernfalls besteht kein A n- spruch auf Förderung. 5. W ird mit dem Bau nach Gesuchseingabe und ohne erteilte Förderzusage begonnen, trägt die Bauherrschaft das Risiko, möglicherweise die Förder bedingungen nicht zu erfüllen und damit keine Fördergelder zu erhalten. 6. Alle baulichen Arbeiten und Installationen haben dem aktuellen Stand der Technik zu entspr e- chen. 7. Das Gesuchsformular mit den erforderlichen Beilagen muss vollständig ausgefüllt w erden. Bei fehlenden Angaben gilt das Gesuch als nicht eingereicht und wird ohne weitere Bearbeitung r e- tourniert. 8. Beiträge, die unrechtmässig erwirkt wurden, sind von den Empfängern mit Zinsen zurückzue r- statten. Dies ist insbesondere der Fall, wenn - die Beiträge mittels falscher oder unvollständiger Angaben erwirkt worden sind, - die Beiträge nicht dem im Gesuch beantragten Zweck entsprechend verwendet wurden oder - die Auflagen des Förderprogramms zur Beitragsgewährung nicht erfüllt werden. 9. Gemäss geltendem Mietrecht müssen Fördergelder, die für energetische Sanierungen an Eige n- tümer entrichtet werden, bei der Berechnung der Mietzinserhöhungen von den Investitionen in Abzug gebracht werden. Umwelt und Energie behält sich das Recht vor, die Mietenden auf eine entsprechende Anfrage hin über ausbezahlte Beiträge des kantonalen Förderprogramms Energie an den/die Eigentümer/in zu informieren. 10. Es können Stichproben vor Ort durchgeführt werden. Die Bauherrschaft verpflichtet sich, Z u- gang zu geför-derten Anlagen zu gewähren. 11. Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen gibt Umwelt und Energie die Informationen über au s- bezahlte Beiträge des kantonalen Förderprogramms Energie an die kantonale Steuerverwaltung weiter. Spezielle Förderbedingungen für Holzfeuerungs-Anlagen 70 kw und grösser 1. Die Erstellung der Anlage wird nur in bestehenden Gebäuden, für welche die Baueingabe vor dem 31. Dezember 2008 erfolgt ist, unterstützt. 2. Holzfeuerungen mit 70 kw Nennleistung und grösser erhalten bei der Umstellung von fo ssilen Energieträgern (Öl oder Erdgas) oder von einer Elektroheizung (zentral oder dezentral) auf Holz einen Förderbeitrag. Der Ersatz des Heizkessels einer bestehenden Holzheizung wird mit einem reduzierten Fördersatz unterstützt. Kleinere Anlagen sind au f einem separaten Gesuchsformular zu beantragen. Neubauten werden nicht unterstützt. Die Verwendung der W ärme für industrielle oder gewerbliche Prozesse wird nicht gefördert. 3. Die zum Zeitpunkt der Erstellung der Anlage gültigen Luftreinhaltevorschriften (LRV) sind einzuhalten. 4. Es bestehen keine Anforderungen an die Kombination mit einer thermischen Solaranlage. Formular Holzfeuerung, Version 2 / Januar /6

24 5. Die neue Heizung ist von Beginn weg gemäss den Vorgaben QM Holzheizwerke zu planen und zu realisieren. Diese Vorgaben stellen sicher, dass die Heizung in lufthygienischer, energet i- scher und betriebswirtschaftlicher Hinsicht optimiert ist. Der Prozess QM-Holzheizwerke ist zu etablieren (Meilenstein 1). Bei den Anlagen von 70 bis 350 kw Nennleistung werden die Meilensteine 3 und 4 gemäss QM Ho lzheizwerke nicht verlangt. Alle wichtigen Unterlagen sind unter zu finden. 6. Für die Bemessung des Förderbeitrags gelten die folgenden Begrenzungen für die maximal i n- stallierte Kesselleistung (Raumheizung und W armwasser) pro m2 E nergiebezugsfläche (EBF): - Bauten mit Baujahr nach 1980: 50 W att pro m2 EBF - Bauten mit Baujahr vor 1980: 70 W att pro m2 EBF Die Basis für die Auszahlung des Förderbeitrages ist die realisierte installierte Leistung (Rau m- heizung und W armwasser), sowie die geplante W ärmeproduktion des Holzkessels zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme, gemäss dem Q-Plan. 7. Der Förderbeitrag verfällt, wenn die Realisierung der Anlage nicht innert 24 Monaten nach der Beitragszu-sage erfolgt. Die Abrechnungsunterlagen müssen sp ätestens 2 Monate nach Inb e- triebnahme bei Umwelt und Energie eingereicht werden. Begründete Fristverlängerungen kö n- nen in Einzelfällen schriftlich beantragt werden. Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte unseren FAQs. Formular Holzfeuerung, Version 2 / Januar /6

25 Monitoring Plan Projekt: Fernwärme Oberkirch Organisation: Energie Oberkirch AG Strasse / Nr: Luzernstrasse 66 Postleitzahl/Ort: 6206 Oberkirch Verantwortlicher für Erfassung: Eckdaten der Referenzentwicklung: Faktor Einheit Wert Quelle/Bemerkungen Emissionsfaktor pro Primärenergie Heizöl t/mwh Gemäss Mitteilung Projekte zur Emissionsverminderung im Inland Emissionsfaktor pro Primärenergie Erdgas t/mwh Gemäss Mitteilung Projekte zur Emissionsverminderung im Inland Jahr Emissionsfaktoren Neubauten (Surenweidpark) t/mwh Neubau Turnhalle MZH t/mwh Hotel Hirschen Altbau und Anbau (je 50%) t/mwh Emissionsfaktor Teilgebiet 1 t/mwh Gemessene Wärme Neubauten kwh/a kwh/a kwh/a Gemessene Wärme Teilgebiet 1 kwh/a Gemäss geeichten Zählern einzutragen Errechnete CO2 Einsparung Referenz t/a Heizölverbrauch Projekt l/a Gemäss Heizölrechnung einzutragen Errechnete CO2-Emission Projekt t/a Anrechenbare Nettoeinsparung CO2 t/a Aus obigem berechnet

26 Fernwärme Oberkirch Eckterminplan Nr. Vorgangsname Dauer Anfang Ende zuständig 1 VR / Schulferien 280 Tage Mo Fr VR-Sitzungen 210 Tage Mo Mo VR 15 Schulferien 165 Tage Mo Fr Planung 147 Tage Do Fr Durena 21 Entscheid Planung/Realisierung 0 Tage Do Do VR 22 Zusammentragen Unterlagen ADZ 2 Wochen Do Mi Gemeinde 23 Einarbeitung neuer Planer 4 Wochen Do Mi Durena 24 Überarbeitung/Redimensionierung Projekt 6 Wochen Do Mi Durena 25 Genehmigung redimensioniertes Projekt 0 Tage Do Do VR 26 Planänderungsantrag Baubewilligung 4 Wochen Mo Fr Kost 27 Eingang Baubewilligung 0 Tage Fr Fr Gemeinde 28 Verhandlungen Matthof&Hirschmatte 6 Wochen Mo Fr VR/Durena 29 Entscheid Anschluss Matthof&Hirschmatte 0 Tage Fr Fr VR 30 Fördergesuche Kanton&KliK 3 Wochen Mo Fr Durena 31 Realisierung 338 Tage Mi Fr Durena 32 Heizzentrale Holz 195 Tage Mo Fr Durena 33 Bau 130 Tage Mo Fr Kost 34 Baubeginn 0 Tage Mo Mo Baustelleneinrichtung 1 Woche Mo Fr Leitungsumlegung 1 Woche Mo Fr Aushub / Böschungssicherung 4 Wochen Mo Fr Kanalisation unter Bodenplatte 1 Woche Mo Fr Pumpschacht / Querkanal 2 Wochen Mo Fr Bodenplatte 2 Wochen Mo Fr Wände / Treppen 4 Wochen Mo Fr Zwischendecken 1 Woche Mo Fr Decke 2 Wochen Mo Fr Brüstungen / Aufbordungen 1 Woche Mo Fr Austrocknung 4 Wochen Mo Fr Dach-Abdichtung / Spengler / Blitzschut2 Wochen Mo Fr Umgebung 4 Wochen Mo Fr Installation 115 Tage Mo Fr Durena 49 Anlieferung Teile zum Einbetonieren 1 Woche Mo Mo E3/Schmid 50 Einbringung Holzschnitzelkessel&Zubehö1 Woche Mo Fr E3/Schmid 51 Einbringung Speicher 1 Woche Mo Fr E3 52 Rohrleitungsinstallationen 12 Wochen Mo Fr E3 53 Montage Holzschnitzelkessel&Zubehör 2 Wochen Mo Fr E3/Schmid 54 Druckprobe 0 Tage Mo Mo E3/Durena 55 Lieferung Schaltschränke 1 Woche Mo Mo E3/Schmid 56 Elektroinstallationen 6 Wochen Mo Fr Isolation&Verblechung 4 Wochen Mo Fr E3 58 Inbetriebnahme 50 Tage Mo Fr Durena 59 Befüllen 1 Woche Mo Fr E3 60 Signaltests, Drehrichtungskontrolle etc. 1 Woche Mo Fr Inbetriebnahme Holzschnitzelkessel 2 Wochen Mo Fr E3/Schmid 62 Betriebsoptimierung 6 Wochen Mo Fr Durena/E3 63 Heizzentrale Öl 280 Tage Mi Di Durena 64 Bau 230 Tage Mi Di Kost 65 Baubeginn 0 Tage Mo Mo Abbruch der Innenwände Heizraum 3 Tage Fr Di Demontage/Abbruch Aussenkamin 4 Tage Mi Mo Anpassung Innenwände/Türen/Fenster 2 Wochen Mi Di Anpassungen Heizraumboden 3 Tage Mo Mi Anpassungen Aussenwand 1 Woche Mi Di Installation 48 Tage Mi Fr Durena 72 Heizung spannungslos schalten 0 Tage Mi Mi Demontage Heizverteilung/Boiler 2 Tage Mi Do E3 74 Demontage Ölkessel komplett 3 Tage Mi Fr E3 75 Einbringung Ölkessel 2 Tage Do Fr E3 76 Rauchrohr zu Kamin 3 Tage Mo Mi E3 77 Rohrleitungsinstallationen 1 Monat Mo Fr E3 78 Druckprobe 0 Tage Fr Fr E3/Durena 79 Lieferung Schaltschränke 1 Tag Fr Fr E3 80 Elektroinstallationen 4 Wochen Mo Fr Isolation&Verblechung 2 Wochen Mi Di E3 82 Inbetriebnahme 26 Tage Di Di Durena 83 Befüllen 3 Tage Di Do E3 84 Signaltests, Drehrichtungskontrolle etc. 3 Tage Fr Di Inbetriebnahme Ölkessel 2 Wochen Mi Di E3 86 Betriebsoptimierung 2 Wochen Mi Di Durena/E3 87 Fernwärme 320 Tage Mo Fr Durena 88 Tiefbau 17 Wochen Mo Fr Rohrleitungsbau Bereich MZG 2 Wochen Mo Fr E3 90 Rohrleitungsbau ab Bereich MZG 13 Wochen Mo Fr E3 91 Installationen Hausstationen 11 Wochen Mo Fr E3 92 Inbetriebnahme Fernwärme 3 Wochen Mo Fr E3 93 mobile Heizung Surenweidpark 16 Monate Mo Fr E Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Kost VR/Durena Durena E3/Schmid E3/Schmid E3 E E E3 E3 E3 E3/Schmid E3 E3 E3/Schmid E3 E E3 E3 E3 E3 E3 Durena/E3 E3 E3/Schmid E3 Durena/ Oberkirch_201405_Eckterminplan Rev5 / gedruckt Mi Seite 1 von 1 durena.ch

27 Fernwärme Oberkirch Jahresdauerlinie Endausbau Bedarf / Nutzung Erzeugung Nennwärmebedarf Raumheizg 1'509 kw Faktor Gleichzeitigkeit 1.00 Wärmebedarf Holzkessel 1 Holzkessel 2 Ölkessel nicht gedeckt Zusammensetzung Bürogebäude Wohngebäude Kontroll- Nennwärmeleistung 1'509 kw 500 kw 500 kw 800 kw - kw Nutzung gross klein gross klein summe Faktor Aussentemperatur Raumheizung 0% 40% 60% 0% 100% Einsatzgrenze Ta < 35.0 C Qmin > 30 % Qmin > 10 % Qmin > 0 % Qmin > 0 % Qmin > 0 % Brauchwarmwasser ja Bandlast: - kw 1'509 kw Wärme 3'356 MWh/a 2'220 MWh/a 1'020 MWh/a 115 MWh/a MWh/a Heizkurve (informativ) Anteil Energie 100% 66% 30% 3% 0% 0% 0% Vorlauftemperatur T A =-8 C: T A =10 C: Volllaststunden 2'223 h/a 4'440 h/a 2'041 h/a 144 h/a Rücklauftemperatur T A =-8 C: T A =10 C: Betriebsstunden 8'760 h/a 5'300 h/a 6'000 h/a 700 h/a Wärmeleistung in kw 1'600 1'400 1'200 1' Jahresdauerlinie mit Matthof&Hirschmatte 30% 4% nicht gedeckt Ölkessel Holzkessel 2 Holzkessel 1 Aussentemperatur Rücklauftemperatur Vorlauftemperatur Temperatur in C '000 1'500 2'000 2'500 3'000 3'500 4'000 4'500 5'000 5'500 6'000 6'500 7'000 7'500 8'000 8'500 Stunden pro Jahr in h/a MWh P:\KliK\52_Oberkirch\3_Unterlagen&Berechnungen\Oberkirch_ _Jahresdauerlinie_kau] / Jahresdauerlinie mitmatt&hirsch / gedruckt Seite 1 von 2 durena.ch

28 Fernwärme Oberkirch Jahresdauerlinie Endausbau Bedarf / Nutzung Erzeugung Nennwärmebedarf Raumheizg 1'509 kw Faktor Gleichzeitigkeit 1.00 Wärmebedarf Holzkessel 1 Holzkessel 2 Ölkessel nicht gedeckt Zusammensetzung Bürogebäude Wohngebäude Kontroll- Nennwärmeleistung 1'509 kw 500 kw 500 kw 800 kw - kw Nutzung gross klein gross klein summe Faktor Aussentemperatur Raumheizung 0% 40% 60% 0% 100% Einsatzgrenze Ta < 35.0 C Qmin > 30 % Qmin > 10 % Qmin > 0 % Qmin > 0 % Qmin > 0 % Brauchwarmwasser ja Bandlast: - kw 1'509 kw Wärme 3'356 MWh/a 2'220 MWh/a 1'020 MWh/a 115 MWh/a MWh/a Heizkurve (informativ) Anteil Energie 100% 66% 30% 3% 0% 0% 0% Vorlauftemperatur T A =-8 C: T A =10 C: Volllaststunden 2'223 h/a 4'440 h/a 2'041 h/a 144 h/a Rücklauftemperatur T A =-8 C: T A =10 C: Betriebsstunden 8'760 h/a 5'300 h/a 6'000 h/a 700 h/a Wärmeproduktion nicht gedeckt MWh - Ölkessel Holzkessel 2 Holzkessel MWh Wärmeproduktion in MWh/a 150 MWh 100 MWh 50 MWh - < Aussentemperatur in C P:\KliK\52_Oberkirch\3_Unterlagen&Berechnungen\Oberkirch_ _Jahresdauerlinie_kau] / Jahresdauerlinie mitmatt&hirsch / gedruckt Seite 2 von 2 durena.ch

29 Fernwärme Oberkirch Jahresdauerlinie Endausbau Bedarf / Nutzung Erzeugung Nennwärmebedarf Raumheizg 1'862 kw Faktor Gleichzeitigkeit 1.00 Wärmebedarf Holzkessel 1 Holzkessel 2 Ölkessel nicht gedeckt Zusammensetzung Bürogebäude Wohngebäude Kontroll- Nennwärmeleistung 1'862 kw 500 kw 500 kw 800 kw 62 kw Nutzung gross klein gross klein summe Faktor Aussentemperatur Raumheizung 0% 40% 60% 0% 100% Einsatzgrenze Ta < 35.0 C Qmin > 30 % Qmin > 10 % Qmin > 0 % Qmin > 0 % Qmin > 0 % Brauchwarmwasser ja Bandlast: - kw 1'862 kw Wärme 4'140 MWh/a 2'419 MWh/a 1'414 MWh/a 304 MWh/a MWh/a Heizkurve (informativ) Anteil Energie 100% 58% 34% 7% 0% 0% 0% Vorlauftemperatur T A =-8 C: T A =10 C: Volllaststunden 2'223 h/a 4'838 h/a 2'829 h/a 379 h/a h/a Rücklauftemperatur T A =-8 C: T A =10 C: Betriebsstunden 8'760 h/a 5'600 h/a 6'400 h/a 1'200 h/a Wärmeleistung in kw 2'000 1'800 1'600 1'400 1'200 1' Jahresdauerlinie Endausbau 34% 7% 59% nicht gedeckt Ölkessel Holzkessel 2 Holzkessel 1 Aussentemperatur Rücklauftemperatur Vorlauftemperatur Temperatur in C '000 1'500 2'000 2'500 3'000 3'500 4'000 4'500 5'000 5'500 6'000 6'500 7'000 7'500 8'000 8'500 Stunden pro Jahr in h/a MWh P:\KliK\52_Oberkirch\3_Unterlagen&Berechnungen\Oberkirch_ _Jahresdauerlinie_kau] / Jahresdauerlinie Endausbau / gedruckt Seite 1 von 2 durena.ch

30 Fernwärme Oberkirch Jahresdauerlinie Endausbau Bedarf / Nutzung Erzeugung Nennwärmebedarf Raumheizg 1'862 kw Faktor Gleichzeitigkeit 1.00 Wärmebedarf Holzkessel 1 Holzkessel 2 Ölkessel nicht gedeckt Zusammensetzung Bürogebäude Wohngebäude Kontroll- Nennwärmeleistung 1'862 kw 500 kw 500 kw 800 kw 62 kw Nutzung gross klein gross klein summe Faktor Aussentemperatur Raumheizung 0% 40% 60% 0% 100% Einsatzgrenze Ta < 35.0 C Qmin > 30 % Qmin > 10 % Qmin > 0 % Qmin > 0 % Qmin > 0 % Brauchwarmwasser ja Bandlast: - kw 1'862 kw Wärme 4'140 MWh/a 2'419 MWh/a 1'414 MWh/a 304 MWh/a MWh/a Heizkurve (informativ) Anteil Energie 100% 58% 34% 7% 0% 0% 0% Vorlauftemperatur T A =-8 C: T A =10 C: Volllaststunden 2'223 h/a 4'838 h/a 2'829 h/a 379 h/a h/a Rücklauftemperatur T A =-8 C: T A =10 C: Betriebsstunden 8'760 h/a 5'600 h/a 6'400 h/a 1'200 h/a Wärmeproduktion nicht gedeckt MWh - Ölkessel Holzkessel MWh Holzkessel 1 Wärmeproduktion in MWh/a 200 MWh 150 MWh 100 MWh 50 MWh - < Aussentemperatur in C P:\KliK\52_Oberkirch\3_Unterlagen&Berechnungen\Oberkirch_ _Jahresdauerlinie_kau] / Jahresdauerlinie Endausbau / gedruckt Seite 2 von 2 durena.ch

31 Grundbuchplan (Amtl. Vermessung) ± Ausdruck Bildschirmkarte Raum und Wirtschaft (rawi) Geoinformation Erstellt am: : Unterhofstrasse Bahnstrasse Unterhofsteg Surengrundstrasse Surenhöhe 1191 Sureweid Luzernstrasse bachweid Herreweg Bahnstrasse Dorf Matthof Paradiesli Morgestärn Umfahrungsstrasse Burgmatte 634 Länderhus 635 Burgstrasse Ziegelhof Bahnstrasse Hirschmatthof Hirschmatte Luzernstrasse Rankhof rg Geoinformation Kanton Luzern. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen. Verbindlich sind einzig die von der zuständigen Stelle abgegebenen Pläne. Massstabsabweichungen in der Karte sind möglich. Pixelkarten PK 25, 50 und 100: swisstopo (DV033409). urghöhe KAN TO N 990 LUZERN

32

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