MCDB. Be- und Entladeregler. Installations-Anleitung. Bedienungs-Anleitung. Technische Anleitung. Deutsch 13/07/06
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- Benedict Hofmann
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1 MCDB Be- und Entladeregler Deutsch 13/07/06 Installations-Anleitung Bedienungs-Anleitung Technische Anleitung
2 Impressum Diese Montage- und Bedienungsanleitung einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung außerhalb des Urheberrechts bedarf der Zustimmung der Firma De Dietrich. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen / Kopien, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in elektronischen Systemen. Wichtiger Hinweis Die Texte und Zeichnungen dieser Anleitung entstanden mit größtmöglicher Sorgfalt und nach bestem Wissen. Da Fehler nie auszuschließen sind, möchten wir auf folgendes hinweisen: Grundlage Ihrer Projekte sollten ausschließlich eigene Berechnungen und Planungen an Hand der jeweiligen gültigen Normen und DIN-Vorschriften sein. Wir schließen jegliche Gewähr für die Vollständigkeit aller in dieser Anleitung veröffentlichten Zeichnungen und Texte aus, sie haben lediglich Beispielcharakter. Werden darin vermittelte Inhalte benutzt oder angewendet, so geschieht dies ausdrücklich auf das eigene Risiko des jeweiligen Anwenders. Eine Haftung des Herausgebers für unsachgemäße, unvollständige oder falsche Angaben und alle daraus eventuell entstehenden Schäden wird grundsätzlich ausgeschlossen. Irrtum und technische Änderungen vorbehalten. Sicherheitshinweis Lesen Sie bitte die folgenden Hinweise zur Montage und Inbetriebnahme genau durch, bevor Sie Ihr Gerät in Betrieb nehmen. Dadurch vermeiden Sie Schäden an Ihrer Anlage, die durch unsachgemäßen Umgang entstehen könnten. Beachten Sie bitte, dass die Montage den bauseitigen Bedingungen angepasst wird. Die Installation und der Betrieb ist nach den anerkannten Regeln der Technik durchzuführen. Die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen der DIN, DIN EN, DVGW, TRF und VDE sind einzuhalten. Die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften sind zu beachten. Die bestimmungswidrige Verwendung sowie unzulässige Änderungen bei der Montage und an der Konstruktion führen zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche. Arbeiten am Gerät Montage, Erstinbetriebnahme, Wartung und Reperaturen müssen von autorisierten Fachkräften (Heizungsfachbetrieb/ Vertragsinstallationsunternehmen) durchgeführt werden (EN , Teil 1, und VDE 1000, Teil 10). Bei Arbeiten an Gerät/ Heizungsanlage ist diese spannungsfrei zu schalten (z.b. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter) und gegen Wiedereinschalten zu sichern. Diese Freischaltung muss mittels einer Trennvorrichtung erfolgen, die gleichzeitig alle nicht geerdeten Leiter mit min. 3 mm Kontaktöffnungsweite vom Netz trennt. Bei Arbeiten, die ein Öffnen der Regelungen erfordern, darf über die internen Bauteile keine statische Entladung stattfinden. Instandsetzungsarbeiten Instandsetzungsarbeiten an Bauteilen mit sicherheitstechnischen Funktionen sind unzulässig. Erstmalige Inbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen; dabei sind die Messwerte in einem Protokoll aufzuzeichnen. Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen. 2 MCDB 13/07/ B
3 Beschreibung Bei dem MCDB-Regler handelt es sich um einen Differentialregler, mit dem es möglich ist in einem 2-Speicher-System den Energieaustausch zu steuern. Folgende Ausführungen sind möglich: Energieübertragung zwischen einem Kombi-Solarspeicher und einem Pufferspeicher: Der MCDB-Regler gewährleistet in Verbindung mit der Energieübertragungsstation DMCDB (EC169) die intelligente Regelung der Energieübertragung zwischen einem Kombi- Solarspeicher (DC, QUADRO) und einem Pufferspeicher (PS, PSB). Wenn der Kombi-Solarspeicher vollständig aufgeladen ist und die Solar- oder Bio-Brennstoff-Anlage weiterhin Energie liefert, wird die überschüssige Energie im Pufferspeicher gespeichert. Wenn der Kombi-Solarspeicher sich abkühlt, wird die vorher im Pufferspeicher zwischengespeicherte Energie wieder auf den Kombi-Solarspeicher übertragen. Technische Daten Aufladen eines Warmwassererwärmers, ausgehend von einem Pufferspeicher: Der Pufferspeicher wird durch eine Solaranlage oder über Bio- Brennstoff-Anlage aufgeladen. Die dadurch gespeicherte Energie wird zum Warmwassererwärmer übertragen, um das Trinkwasser zu erwärmen. Mit dem MCDB-Regler kann dieser Wärmeaustausch geregelt werden. Gehäuse: ABS Schutzart: IP 40 / DIN Umgebungstemperatur: C Abmessungen: 172 x 110 x 46 mm Einbau: Wandmontage. Schaltfeld-Einbau möglich. Display: LCD, multifunktionales Kombidisplay mit 8 Piktogrammen, 2 2-stellige Textfelder und 2 4-stellige 7-Segment-Anzeigen sowie eine 2-farbige LED Bedienung: Über 3 Drucktaster in Gehäusefront Lagertemperatur: C Messbereich: C Eingänge: 3 Temperaturfühler Pt1000 Ausgänge: 2 Standard-Relais Max. Gesamtschaltstrom: 4 A Versorgung: V (AC), Hz Aufgenommene Leistung: ca. 2 VA 13/07/ B MCDB 3
4 Installation - Die Montage darf ausschließlich in trockenen Innenräumen erfolgen. - Das Gerät keinen Magnetfeldern aussetzen. - Der Regler muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von mindestens 3 mm allpolig bzw. mittels einer Trennvorrichtung nach den geltenden Installationsregeln vom Netz getrennt werden können. - Bei der Installation der Netzanschlussleitung und der Fühlerleitungen auf getrennte Verlegung achten. Vor jedem Öffnen des Gehäuses Trennung von der Netzspannung sicherstellen. 1. Kreuzschlitzschraube in der Blende herausdrehen und Blende nach unten vom Gehäuse abziehen. 2. Oberen Befestigungspunkt auf dem Untergrund markieren und beiliegenden Dübel mit zugehöriger Schraube vormontieren. 3. Gehäuse am oberen Befestigungspunkt einhängen. Unteren Befestigungspunkt auf dem Untergrund markieren (Lochabstand 130 mm, siehe Sockelrückseite), anschließend unteren Dübel setzen. 4. Gehäuse oben einhängen und mit unterer Befestigungsschraube fixieren. 1 Blende 2 Betriebs-Kontrolllampe 3 Deckel 4 Kombi-LCD 5 Tasterfeld 6 Sockel 7 Kabelklemme 8 Klemmenabdeckung 9 Klemmen Elektrischer Anschluss Die Stromversorgung des Reglers muss über einen externen Netzschalter erfolgen (letzter Arbeitsschritt!) und die Versorgungsspannung muss Volt ( Hz) betragen. Flexible Leitungen sind mit den beiliegenden Zugentlastungsbügeln und den zugehörigen Schrauben am Gehäuse zu fixieren. Der Regler ist mit 2 Relais ausgestattet, an die die Verbraucher angeschlossen werden. Relais 1 - Heizungspumpe 1 / Ventil 18 = Leiter R1 17 = Nullleiter N 13 = Erdungsklemme Relais 2 - Heizungspumpe 2 16 = Leiter R2 15 = Nullleiter N 14 = Erdungsklemme Fall 2: Energieübertragung zwischen einem Kombi- Solarspeicher und einem Pufferspeicher S1: 1/2 = Speichertemperaturfühler S2: 3/4 = Pufferspeicher-Fühler - Oberes Teil S3: 5/6 = Pufferspeicher-Fühler - Unteres Teil Der Netzanschluss erfolgt an den Klemmen: 19 = Nullleiter N 20 = Phase L 12 = Erdungsklemme. Die Temperaturfühler (S1 bis S3) werden mit beliebiger Polung an den folgenden Klemmen angeschlossen: Fall 1: Aufladen eines Warmwassererwärmers, ausgehend von einem Pufferspeicher S1: 1/2 = Pufferspeicher-Fühler - Oberes Teil S2: 3/4 = Pufferspeicher-Fühler - Unteres Teil S3: 5/6 = Speichertemperaturfühler 4 MCDB 13/07/ B
5 Bedienung und Funktion 1 Einstelltasten Der Regler wird ausschließlich über die 3 Drucktaster unter dem Display bedient. Der Vorwärts-Taster (>) dient dem Vorwärts-Scrollen durch das Anzeigemenü oder dem Erhöhen von Einstellwerten. Der Rückwärts-Taster (<) wird entsprechend für die umgekehrte Funktion benutzt. Nach den reinen Anzeigekanälen erscheinen im Display die Einstellkanäle. Um zu diesen Kanälen zu gelangen, muss die Vorwärts-Taste nach Kanal TC 2 sec. lang gedrückt gehalten werden. Wird im Display ein Einstellwert angezeigt, erscheint in der Anzeige SET. Zum Einstellen der Wertvorgabe die Taste SET drücken. 1. Kanal mit den Tasten > und < anwählen. 2. Auf Taste SET drücken: Die Anzeige SET blinkt. 3. Mit den Tasten > und < den Wert einstellen. 4. Auf Taste SET drücken: Der eingestellte Wert ist abgespeichert. 2 Allgemeine Funktionsbeschreibung 2.1 Energieübertragung zwischen einem Kombi-Solarspeicher und einem Pufferspeicher Zusätzlicher Pufferspeicher Kombi-Solarspeicher Solarkollektoren Holzkessel Die Entladung des Kombi-Solarspeichers zum Pufferspeicher kann erst dann beginnen, wenn die Temperatur (S1) im Kombi- Solarspeicher den durch den Parameter MN definierten Minimalwert (Werkseinstellung: 60 C) erreicht hat. - Wenn S1 MN und S1 - S3 > DO1 (Werkseinstellung: 10 C), wird Pumpe P1 eingeschaltet, und das 3-Wege-Ventil wird in Position A/B-B gestellt. Der Energieüberschuss des Kombi- Solarspeichers wird in den zusätzlichen Pufferspeicher übertragen. - Wenn S1 - S3 < DF1 (Werkseinstellung: 3 C), wird Pumpe P1 abgeschaltet. Zwischen den 2 Speichern erfolgt keine Energieübertragung mehr. - Wenn S1 < MN (Werkseinstellung: 60 C), wird Pumpe P1 abgeschaltet. - Wenn S3 > SX (Werkseinstellung: 90 C), wird Pumpe P1 abgeschaltet. - Wenn der Kombi-Solarspeicher durch Energieentnahme abgekühlt wird und wenn S2 - S1 > DO2 (Werkseinstellung: 10 C), wird Pumpe P2 eingeschaltet. Mit der im Pufferspeicher gespeicherten Energie wird der Kombi-Solarspeicher aufgeladen. - Wenn S2 -S1<DF2 (Werkseinstellung: 3 C), wird Pumpe P2 abgeschaltet. 13/07/ B MCDB 5
6 2.2 Aufladen eines Warmwassererwärmers, ausgehend von einem Pufferspeicher Warmwassererwärmer Pufferspeicher Solarkollektoren Holzkessel Die Aufladung von Warmwassererwärmer kann erst beginnen, wenn die Temperatur (S1) im Pufferspeicher den durch Parameter MN definierten Minimalwert (Werkseinstellung: 60 C) erreicht hat. - Wenn S1 MN und wenn S1 - S3 > DO1 (Werkseinstellung: 10 C), wird Pumpe P1 eingeschaltet. Die Aufladung des WWE beginnt. - Wenn S1 - S3 < DF1 (Werkseinstellung: 3 C), wird Pumpe P1 abgeschaltet. - Wenn S1 < MN (Werkseinstellung: 60 C), wird Pumpe P1 abgeschaltet. - Wenn S3 > SX (Werkseinstellung: 90 C), wird Pumpe P1 abgeschaltet. S2 zeigt die Temperatur im unteren Teil des Pufferspeichers an. Damit die Regelung korrekt funktioniert, muss der Fühler S2 am Pufferspeicher entweder unten im Speicher oder eventuell in Höhe von Fühler S1 angebracht werden. 6 MCDB 13/07/ B
7 3 Anzeige- und Einstellkanäle Kanal Kürzel Bereich Schrittweite Werkseinstellung S1-Temperatur S1 [ ] C - - S2-Temperatur S2 [ ] C - - S3-Temperatur S3 [ ] C - - Einschalttemperaturdifferenz Beladung DO 1 [ ] K Ausschalttemperaturdifferenz Beladung DF 1 [ ] K Einschalttemperaturdifferenz Entladung DO 2 [ ] K Ausschalttemperaturdifferenz Entladung DF 2 [ ] K Speichergrenztemperatur (Überhitzungssicherung) SX [ ] C 1 90 Minimaltemperatur des Warmwassererwärmers MN [ ] C 1 60 Handbetrieb MM [0... 4] 1 4 Hardwareversion PG - - Softwareversion VN - - Gemessene Werte Einstellkanal 3.1 Anzeigekanal S1 Der Anzeigekanal S1 zeigt die aktuelle Temperatur des Fühlers S1 in C an. 3.2 Anzeigekanal S2 Der Anzeigekanal S2 zeigt die aktuelle Temperatur des Fühlers S2 in C an. 3.3 Anzeigekanal S3 Der Anzeigekanal S3 zeigt die aktuelle Temperatur des Fühlers S3 in C an. 3.4 Einstellkanal DO 1 - Einschalttemperaturdifferenz Beladung Einstellbereich: K Werkseinstellung: 10 K Der Regler registriert die durch die Fühler S1 und S3 gemessenen Temperaturen. Wenn die Temperaturdifferenz größer oder gleich dem vordefinierten Parameter DO 1 ist, aktiviert der Regler das Relais R1 (Pumpe P1 und Ventil V1). 3.5 Einstellkanal DF 1 - Ausschalttemperaturdifferenz Beladung Der Regler registriert die durch die Fühler S1 und S3 gemessenen Temperaturen. Wenn die Temperaturdifferenz kleiner als der vordefinierte Parameter DF 1 ist, deaktiviert der Regler das Relais R1. Einstellbereich: K Werkseinstellung: 3 K 13/07/ B MCDB 7
8 3.6 Einstellkanal DO 2 - Einschalttemperaturdifferenz Entladung Einstellbereich: K Werkseinstellung: 10 K Der Regler registriert die durch die Fühler S2 und S1 gemessenen Temperaturen. Wenn die Temperaturdifferenz größer oder gleich dem vordefinierten Parameter DO 2 ist, aktiviert der Regler das Relais R2 (Pumpe P2). 3.7 Einstellkanal DF 2 - Ausschalttemperaturdifferenz Entladung Einstellbereich: K Werkseinstellung: 3 K Der Regler registriert die durch die Fühler S2 und S1 gemessenen Temperaturen. Wenn die Temperaturdifferenz kleiner als der vordefinierte Parameter DF 2 ist, deaktiviert der Regler das Relais R Einstellkanal SX - Speichergrenztemperatur (Überhitzungssicherung) Einstellbereich: C Werkseinstellung: 90 C Wenn die Temperatur im Speicher (S3) den durch Parameter SX definierten Maximalwert erreicht hat, wird die Aufladung des Speichers beendet (Relais R1 deaktiviert), um eine Überhitzung zu vermeiden, die den Speicher beschädigen würde. 3.9 Einstellkanal MN - Température minimale du préparateur Einstellbereich: C Werkseinstellung: 60 C Die Aufladung des Speichers (Relais R1 aktiviert) kann erst beginnen, wenn die Temperatur S1 den durch Parameter MN definierten Minimalwert erreicht hat Einstellkanal MM - Betriebsart Für Kontroll- und Servicearbeiten kann der Betriebsartenmodus des Reglers manuell eingestellt werden. Um den Betriebsartenmodus des Reglers einzustellen, Parameter MM laut nachstehender Tabelle anwählen. Einstellbereich: Werkseinstellung: 4 MM1 R1 R2 Betriebs-Kontrolllampe 0 aus aus Grün/Rot blinkend 1 an aus Grün/Rot blinkend 2 aus an Grün/Rot blinkend 3 an an Grün/Rot blinkend 4 automatischer Betrieb automatischer Betrieb automatischer Betrieb 8 MCDB 13/07/ B
9 Inbetriebnahme Zuerst Netzverbindung einschalten. Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase in der die Betriebs-Kontrolllampe rot und grün blinkt. Nach Beendigung der Initialisierung befindet sich der Regler im automatischen Regelbetrieb. Für die meisten Anlagen erzielt diese Betriebsart mit den Werksvoreinstellungen einen optimalen Wirkungsgrad. Sollten individuelle Anlagenverhältnisse eine Anpassung der Regelparameter erforderlich machen, können diese mit den entsprechenden Einstellwerten angepasst werden. Siehe: Bedienung und Funktion, Seite 5. Fehlersuche Sollte der Regler einmal nicht einwandfrei funktionieren, überprüfen Sie bitte folgende Punkte: 1 Stromversorgung Bei erloschener Betriebs-Kontrolllampe ist die Stromversorgung des Reglers zu kontrollieren. Der Regler ist mit 1 Topfsicherung T4 A geschützt. Diese wird nach Abnahme der Blende zugänglich und kann dann ausgetauscht werden. Ersatzsicherung liegt in einem Zubehörbeutel bei. 2 Fühlerfehler Kommt es wegen eines Fühlerfehlers zu einer Störung im Regelkreis wird dies durch die rot/grün blinkende Betriebs-Kontrolllampe und das Symbol im Display signalisiert. Im Display wird dazu für den entsprechenden Fühler (S1, S2, S3) ein Fehlercode angegeben: Kurzschluss: Kurzschluss des Fühlerleiters mit der Angabe des betroffenen Temperaturfühlers (S1, S2, S3) wird im Display für diesen Fühler der Fehlercode angezeigt. Leitungsbruch: Unterbrechung des Fühlerleiters mit Angabe des betroffenen Temperaturfühlers (S1, S2, S3). Im Display wird für diesen Fühler der Fehlercode angezeigt. Abgeklemmte Pt1000-Temperaturfühler können mit einem Widerstands-Messgerät überprüft werden. Sie haben bei den entsprechenden Temperaturen die folgenden Widerstandswerte. C Ω C Ω C Ω /07/ B MCDB 9
10 Anwendungsbeispiele 1 Energieübertragung zwischen einem Kombi-Solarspeicher und einem Pufferspeicher Zusätzlicher Pufferspeicher Kombi-Solarspeicher Solarkollektoren Holzkessel 2 Aufladen eines Warmwassererwärmers, ausgehend von einem Pufferspeicher Warmwassererwärmer Pufferspeicher Solarkollektoren Holzkessel 10 MCDB 13/07/ B
11 Inbetriebnahmeprotokoll Eintragungen der bei der Inbetriebnahme eingestellten Werte am Regler MCDB und falls durchgeführt die Änderung der Werte, die von den Werkseinstellungen abweichen: Kanal Werkseinstellung Gewählter Wert Datum der Änderung Unterschrift S1 S2 S3 DO DF1 3.0 DO DF2 3.0 SX 90 MN 60 MM 4 13/07/ B MCDB 11
12 FR DE DIETRICH THERMIQUE S.A.S. Direction des Ventes France 57, rue de la Gare F MERTZWILLER +33 (0) (0) AT DE DIETRICH HEIZTECHNIK Am Concorde Park 1 - B 4 / 28 A-2320 SCHWECHAT / WIEN +43 (0)1 / (0)1 / office@dedietrich.at DE DE DIETRICH HEIZTECHNIK Rheiner Strasse 151 D EMSDETTEN +49 (0)25 72 / (0)25 72 / info@dedietrich.de LU NEUBERG S.A. 39 rue Jacques Stas L LUXEMBOURG +352 (0) De Dietrich Thermique SAS - Technische Änderungen vorbehalten BE CH VAN MARCKE Weggevoerdenlaan 5 B KORTRIJK +32 (0)56/ VESCAL S.A. / Z.I de la Veyre, St-Légier 1800 VEVEY (0) (0) RU CN DE DIETRICH 8 Gilyarovskogo Str. 7 R MOSCOW dedietrich@nnt.ru DE DIETRICH Room 512, Tower A, Kelun Building 12A Guanghua Rd, Chaoyang District C BEIJING +86 (0) (0) (0) (0) contactbj@dedietrich.com.cn AD001Z DE DIETRICH THERMIQUE 57, rue de la Gare F MERTZWILLER - BP 30
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