Schmierstoffe und Trennmittel in der Praxis
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- Heike Kraus
- vor 6 Jahren
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1 Schmierstoffe und Trennmittel in der Praxis SMI Schweizer Mischgut-Industrie Mischmeister Tagung vom 26. Januar 2018 Dominik Affolter Geschäftsführer Schmiertechnik
2 Kenndaten Blaser Swisslube AG Gründungsjahr 1936 Hauptsitz Hasle-Rüegsau, Schweiz CEO Marc Blaser VR-Präsident Peter Blaser Mitarbeitende ca. 600 weltweit, davon 322 in der Schweiz Produktionsstandorte Niederlassungen Schweiz und USA 15 Tochtergesellschaften und 46 Vertretungen
3 Schmiertechnik-Sortiment auf einen Blick Reinigungsmittel Schmieröle Korrosionsschutz Schmierfette Chem. technische Produkte Spezialitäten Geräte
4 Segmente Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit bestimmen unser Sortiment. Druckindustrie Lebensmittelindustrie Pharmaindustrie Metallbearbeitung Grafische Industrie Kunststoff Industrie
5 Segmente Transport Bau Forstwirtschaft Agrar
6 Wir bieten Ihnen mehr Unsere Analysen und Serviceleistungen für einen langen und störungsfreien Einsatz
7 Bedeutung von Schmierstoffen 1% 23% 27% 12% 13% 24% Beschaffung Steuern und Amortisation Personal Unterhalt und Energie Ersatzteile Schmierstoff Quelle: Betreiber einer Industrieanlage
8 Weshalb muss man schmieren?
9 Schmieren in der Antike Transport einer ägyptischen Statue um 1880 v. Chr
10 Tribologie Wechselwirkung sich gegenseitig bewegender Oberflächen Reibung Schmierung Verschleiss
11 1.Tribologie - Reibungszustände (1) Trockene Reibung Beispiel: - Trockene Metallbearbeitungen - Fressvorgänge Grenzreibung Oberflächen sind geschützt durch Adhäsions- oder Reaktionsschichten. Durch Ausfüllen von Rauhtiefen er gibt sich eine grössere Berührungsfläche
12 1.Tribologie - Reibungszustände (2) Mischreibung Geringe Menge eines flüssigen Mediums. Verhüten des unmittelbaren Kontaktes der Gleitpartner Flüssigkeitsreibung Vollständige Trennung der Gleitpartner durch ausreichende Flüssigkeitsschicht. Beispiel: Hydrostatische Schmierung
13 Reibungszahl Tribologie - Uebergang der Reibungszustände Stribeck-Kurve a Hydrodynamik b Elastohydrodynamik c Mischreibung d Grenzreibung e Trockenreibung 0 e d c b a relative Geschwindigkeit
14 Ursachen von Lagerausfällen 12% 12% 30% Verunreinigter Schmierstoff Falsche Schmierstoffzuführung 8% Schmierstoffüberschuss Schmierstoffmangel 8% Falscher Schmierstoff 20% 10% Ueberschreiten der Leistungsgrenze von Schmierstoff Falsche Art der Schmierung
15 Hilfsmittel und Wissen für die Wartung Organisierte Instandhaltung Maschinen- und schmiertechnische Kenntnisse Schmierstoffe in der erforderlichen Qualität Schmiertechnische Dokumentation Schmier- und Wartungsgeräte Werkzeuge und Ersatzteile
16 Sichere Reduktion der Sortenvielfalt
17 Lagerbewirtschaftung
18 Warum Schmierpläne? Übersicht über alle Maschinen Übersicht über alle notwendigen Schmierstoffe im Unternehmen Minimierung der Produktepalette Übersicht über alle Schmierstellen Sichere Zuweisung Schmierstelle > Schmierstoff Übersicht über die Intervalle (Kontrolle / Wechsel) Werkzeug für Q-Audits Übersicht und (Betriebs)Sicherheit
19 Der Schmierstoffspender: Eigenschaften / Verwendung / Vorteile
20 Funktionsprinzip
21 Accessoires
22 Praktische Anwendungsbeispiele
23 Wann macht eine automatische Schmierung Sinn? Sicherstellung einer regelmässigen und konstanten Schmierung In gefährlichen Zonen Bei schwer zugänglichen Stellen Linearführungen Wenn die Produktion nicht unterbrochen werden kann Wenn für die Schmierung keine Kapazität besteht
24 Asphaltrennmittel
25 Asphalttrennmittel (Mineralöl-Basis) Chemisch-physikalische Trennwirkung Biologisch abbaubar (OECD 301 B, 69% in 28 Tagen) Dünner Trennfilm (V40 3-4) > geringe Verbrauchsmengen Wasserabstossender Trennfilm Korrosionsschutzwirkung Lösemittelfrei (VOC-Abgabe + humanverträglich) Keine Beeinträchtigung des Mischgutes Materialverträglichkeit eingeschränkt!
26 Asphaltrennmittel Belagsfertiger Stahlwalzen Thermobehälter Werkzeuge und Geräte
27 Bitumentrennmittel (Tenside-Basis) Chemisch-physikalische Trennwirkung Wasserlöslich, Einsatzkonzentration 5% - 20% Geringe Verbrauchsmenge Biologisch leicht abbaubar (OECD 301 F / 85% in 28 Tagen) Gute Oberflächenverteilung («spreading») Gute Anhaftung Lösemittelfrei (VOC-Abgaben und humanverträglich) keine Beeinträchtigung des Mischgutes Gute Materialverträglichkeit
28 Bitumen-Trennmittel Misch- und Förderanlagen Gummiradwalze Werkzeuge und Geräte Thermobehälter
29 Toxikologische Informationen Beachtung der EU Chemikaliengesetzgebung für den Umgang mit gefährlichen Stoffen Beachtung der H- und P-Sätze (im Sicherheitsdatenblatt aufgeführt) Beachtung der Einsatzempfehlungen (im technischen Datenblatt) Vorschriftgemässe Wartung der Maschinen Schutzmassnahmen (PSA) Arbeitsplatz-Hygiene Auch ein toxikologisch noch so unbedenkliches Produkt muss korrekt eingesetzt werden!
30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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