1 Grundlagen der Tribologie: Reibung, Verschleiß und Schmierung
|
|
- Clemens Thomas
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Grundlagen der Tribologie: Reibung, Verschleiß und Schmierung 1.1 Einführung Der Begriff TRIBOLOGIE wurde erstmals 1966 geprägt, als man einen technisch klingenden Ausdruck für den Zusammenhang zwischen Reibung, Verschleiß und Schmierung suchte. Basis war der griechische Wortstamm tribos, der etwas mit Reibung zu tun hat. Der im deutschen Sprachgebrauch häufig verwendete Begriff Schmiertechnik oder kennzeichnet dieses Fachgebiet zu einseitig, weil er die Anwendung eines Schmierstoffs zur Lösung tribologischer Fragen in den Vordergrund stellt. Tribologie ist aber mehr als nur die Anwendung von Schmierstoffen sie beginnt bereits mit der Mittellinie bei der Konstruktion einer Maschine und beinhaltet neben der konstruktiven Gestaltung die Werkstoffwahl, die Bearbeitung und Oberflächentechnik. Darüber hinaus kann der Schmierstoff in vielen Fällen als Konstruktionselement angesehen werden, das in die Berechnung z.b. von Zahnradpaarungen und Lagern eingeht. 1.2 Tribologisches System Unter Tribologie versteht man also die Wissenschaft und Technik der Reibung und ihren Folgeerscheinungen, wie z.b. den Verschleiß, und den Maßnahmen zu deren Optimierung, meistens Verringerung. Bei der Relativbewegung zwischen zwei Festkörpern entsteht stets Reibung. Als Beispiele seien Gleitlager, Reibung zwischen der Welle und der Lagerschale, Wälzlager, Reibung zwischen den Wälzkörpern und den Ringen sowie dem Käfig, sowie Zahnradpaarungen, Reibung zwischen den Zahnflanken von Ritzel und Rad, genannt. Aber auch die Reibung zwischen Kolbenring und Zylinderlaufbahn oder zwischen Nocken und Stößel gehört dazu. Diese Elemente finden sich in allen Maschinen, wie Motoren, Getrieben, Kompressoren, Hydrauliken usw. Aber auch bei der Metallbearbeitung tritt zwischen Werkzeug und Werkstück Reibung auf. Neben konstruktiven und werkstofftechnischen Maßnahmen stellt die Anwendung von Schmierstoffen eine wichtige Maßnahme zur Optimierung des Reibungs- und Verschleißgeschehens dar. Der Schmierstoff trennt entweder die relativ zueinander bewegten Oberflächen durch einen unter Druck stehenden Film oder verändert diese Oberflächen durch chemische und physikalische Reaktionen zwischen dem Schmierstoff und den darin enthaltenen Additiven. 1
2 1 Grundlagen der Tribologie: Reibung, Verschleiß und Schmierung Nach DIN ist die Tribologie wie folgt definiert: Tribologie ist die Wissenschaft und Technik von aufeinander einwirkenden Oberflächen in Relativbewegung. Sie umfasst das Gesamtgebiet von Reibung und Verschleiß einschließlich Schmierung, und schließt entsprechende Grenzflächenwechselwirkungen sowohl zwischen Festkörpern als auch zwischen Festkörpern und Flüssigkeiten und Gasen ein. Bild 1.1: Tribologisches System nach Czichos Bild 1.1 zeigt schematisch ein solches tribologisches System mit den beiden relativ zueinander bewegten Festkörpern und einem Zwischenmedium (z.b. Schmierstoff), auf das Beanspruchungen wie Belastung, Geschwindigkeit, Temperatur usw. einwirken. 1.3 Definition von Reibung und Verschleiß Reibung Werden zwei Festköper relativ zueinander bewegt, ergibt sich ein Widerstand, der als Reibung bezeichnet wird. Bei dieser Bewegung kann es sich um Gleiten (Rutschen) oder Rollen handeln. Beispiele hierfür sind das Rollen eines Balles über das Spielfeld oder das Rutschen auf dem Eis. Beide Mechanismen treten auch zwischen den Autoreifen und der Straße auf. Während meistens eine niedrige Reibung gewünscht wird, um Reibungs- und damit Energieverluste zu minimieren, wird zwischen Reifen und Straße eine hohe Reibung gewünscht. Ist diese z.b. bei Glatteis niedrig, hat dies unerwünschte Folgen. 2
3 1.3 Definition von Reibung und Verschleiß Es gibt auch Systeme, bei denen gleichzeitig, aber an verschiedenen Stellen, eine hohe und eine niedrige Reibung gefordert wird. Ein Beispiel sind die Automatgetriebe, in denen zwischen den Zahnflanken und in den Lagern eine niedrige und zwischen den Reibbelägen eine hohe Reibung notwendig ist. Dieser scheinbare Widerspruch wird durch eine optimierte Abstimmung zwischen dem Schmierstoff und den beteiligten Werkstoffen verwirklicht. Oberflächen sind in der Regel nicht absolut glatt sondern rau. Wie Bild 1.2 schematisch zeigt, können sich die Rauheiten von zwei Oberflächen bei einer Relativbewegung gegeneinander verhaken. Damit ergibt sich ein Widerstand gegen die Bewegung, was als Reibung bezeichnet wird. Andere Mechanismen der Reibung sind Anziehungskräfte zwischen den Oberflächen oder die elastische Deformation der Rauheiten der weicheren Oberfläche durch die Rauheiten der härteren. Beide Mechanismen behindern die Bewegung, verursachen also Reibung. Am Beispiel der trockenen Gleitreibung sollen die wichtigsten Gesetzmäßigkeiten erläutert werden, die erstmals von Leonardo da Vinci (ca. 1500) definiert wurden: a) Die Reibungskraft ist proportional zur Belastungskraft. b) Die Reibungskraft ist unabhängig von der (scheinbaren) Berührungsfläche. c) Die Reibungskraft ist unabhängig von der Gleitgeschwindigkeit. Mechanische Wechselwirkungen a) Verhaken der Rauheiten b) Elastische Deformation der Rauheiten c) Plastische Deformation der Rauheiten Molekulare Wechselwirkungen d) Adhäsion zwischen Rauheiten Bild 1.2: Ursachen und Mechanismen der Reibung Die folgenden Bewegungsreibungsarten sind zu unterscheiden: a) Gleichförmige Bewegungsreibung 1. Gleitreibung 2. Rollreibung 3. Wälzreibung 4. Bohrreibung 3
4 1 Grundlagen der Tribologie: Reibung, Verschleiß und Schmierung b) Ungleichförmige Bewegungsreibung c) Intermittierende Bewegungsreibung Verschleiß Jede Abnutzung, gewollt oder ungewollt, die zu einer Veränderung der Oberfläche führt, wird als Verschleiß definiert. Verschleiß durch Gleit-, Roll- und Wälzreibung wird als mechanischer Verschleiß bezeichnet. Strömungsverschleiß erfolgt hingegen durch feste Fremdkörper in einem strömenden Medium. Eine häufig verwendete Einteilung des Verschleiß es erfolgt nach der Erscheinungsform: Rissbildung Abtragung: Glättung, Einlauf Schälung: Abblättern flächiger Partikel Grübchen: örtliche Ausbrüche Kratzer, Riefen, Fresser Korrosion. Schematische Darstellung der vier Verschleiß-Grundmechanismen nach Kragelski a) Abrasion b) Elastische Deformation c) Plastische Deformation c) Adhäsion Bild 1.3: Ursachen und Mechanismen des Verschleißes Bild 1.3 zeigt schematisch die verschiedenen Mechanismen des Verschleißes. Abrasiver Verschleiß entsteht, wenn die Rauheiten der härteren Oberfläche die Rauheiten der weicheren Oberfläche abradieren. Fressverschleiß entsteht, wenn die Rauheitsspitzen der beiden Oberflächen zunächst verschweißen und anschließend auseinander gerissen werden. Wichtige Verschleißformen sind somit die Abtragung und damit Glättung der Oberflächen (Einlaufen) in ihrer milden Form oder die zerfurchende Zerstörung der Oberflächen in ihrer 4
5 1.4 Topografie der Oberflächen und Einlaufen von Maschinenelementen starken Form. Auch Kratzer und Riefen gehören in diese Kategorie. Eine andere wichtige und stets unerwünschte Verschleißform ist der Fressverschleiß. Beide Verschleißform en können durch den Schmierstoff beeinflusst werden. Ob ein Verschleiß hoch also stets unzulässig ist, oder aber niedrig also manchmal zulässig, hängt zum einen von der Art des Tribosystems ab, und zum anderen von dessen Dimensionen. So wäre ein Verschleiß von 0,5 mm einer Türangel für eine Stalltür zulässig, weil er die Funktion der Türangel nicht, oder kaum beeinträchtigt. Der gleiche Verschleiß bei einer gleich großen Türangel eines Tresors würde zu einer Funktionsstörung der Tür führen, wäre also unzulässig groß. Die Messgrößen für den Verschleiß werden nach DIN wie folgt definiert: a) Direkte Messgrößen Verschleißbetrag Relativer Verschleißbetrag Verschleißwiderstand Relativer Verschleißwiderstand b) Bezogene Messgrößen Verschleißgeschwindigkeit Verschleiß-Weg-Verhältnis Verschleiß-Durchsatz-Verhältnis c) Indirekte Messgrößen Verschleißbedingte Gebrauchsdauer Gesamtgebrauchsdauer Verschleißbedingte Durchsatzmenge. Bild 1.4 zeigt schematisch die Definition des häufig verwendeten Verschleißmaßes Verschleiß-Gleitweg-Verhältnis, die sogenannte VGV-Zahl. 1.4 Topografie der Oberflächen und Bedeutung des Einlaufens von Maschinenelementen Wie bereits erwähnt wurde, sind Oberflächen nicht absolut glatt, sondern mehr oder weniger rau. Dies hängt vom Verfahren der Oberflächenbearbeitung ab. Wie das Bild 1.5 schematisch zeigt, übertragen die beiden Oberflächen nur auf Inseln die anliegende Belastung. Damit ist die spezifische Belastung viel höher, als wenn die gesamte Oberfläche tragen würde. Die Gefahr des unzulässigen Verschleißes oder des Fressens ist entsprechend höher. Man versteht unter dem Einlaufen das Abtragen der Rauheitsspitzen durch abrasiven Verschleiß, wodurch die tragenden Inseln vergrößert werden. Damit verringert sich die spezifische Belastung und die Gefahr des Fressens wird kleiner. Auch dieser Einlaufvorgang kann durch den Schmierstoff optimiert werden. 5
Tribologie. Einführung und Grundlagen
Tribologie Einführung und Grundlagen Langenthal, 21. Januar 2013 Tribologie Transport 7m hohe Alabasterstatue eines Pharaos um 2000 v. Ch. BUCHER AG LANGENTHAL MOTOREX-Schmiertechnik 20.12.2013 / Arnold
MehrI. Grundlagen der Tribologie
I. Grundlagen der Tribologie 1.1. Einführung Der Begriff Tribologie wird erst seit 1966 (erstmals in England) als Fachterminus verwendet. Es gibt zahlreiche Definitionen für die Tribologie. Drei sind hier
MehrAusbildung und Weiterbildung im Fachgebiet TRIBOLOGIE UND SCHMIERUNGSTECHNIK. Stufe 3: Fachausbildung für Ingenieure (Fachhochschule)
Ausbildung und Weiterbildung im Fachgebiet TRIBOLOGIE UND SCHMIERUNGSTECHNIK Stufe 3: Fachausbildung für Ingenieure (Fachhochschule) Ziele und Inhalte: Vermittlung von Kenntnissen zur Anwendungen von Schmierstoffen
MehrHORST CZICHOS KARL-HEINZ HABIG TRIBOLOGIE HANDBUCH REIBUNG UND VERSCHLEISS. Systemanalyse, Prüftechnik, Werkstoffe und Konstruktionselemente
HORST CZICHOS KARL-HEINZ HABIG TRIBOLOGIE HANDBUCH REIBUNG UND VERSCHLEISS Systemanalyse, Prüftechnik, Werkstoffe und Konstruktionselemente Mit 396 Bildern und 130 Tabellen 3 vieweg VII 1 Einführung und
MehrGrundlagen der Berechnung von Reibung und Verschleiß
Grundlagen der Berechnung von Reibung und Verschleiß Von Prof. Dr. der technischen Wissenschaften Igor Viktorovic Kragelski, Dr. der technischen Wissenschaften Michail Nikulaevic Dobycin, Dr. der technischen
MehrProf. Dr.-Ing. Dr. h. c. Wilfried J. Bartz. Einführung in die Tribologie und Schmierungstechnik. Tribologie - Schmierstoffe -Anwendungen
Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Wilfried J. Bartz Einführung in die Tribologie und Schmierungstechnik Tribologie - Schmierstoffe -Anwendungen Mit 294 Bildern und 142 Tabellen experttyilverlag Inhaltsverzeichnis
MehrTechnische Mechanik I
Vorlesung Technische Mechanik I Prof. Dr.-Ing. habil. Jörn Ihlemann Professur Festkörpermechanik Raum 270, Sekretariat: Frau Ines Voigt Tel.:531-38522 Technische Mechanik I, WS 2010/11 Mechanik: Ältestes
MehrVerschleißphänomene moderner Verbrennungsmotoren und Möglichkeiten der Untersuchung
Verschleißphänomene moderner Verbrennungsmotoren und Möglichkeiten der Untersuchung Prof. Dr.-Ing. J. Hadler, Volkswagen AG Dr.-Ing. S. Engel, Volkswagen AG Agenda Grundlagen zum Verschleiß Radionuklidtechnik
MehrHAW Hamburg. Einführungspraktikum. Versuch E04: Bestimmung von Reibungszahlen. Labor für Maschinenelemente und Tribologie
MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie W 11 Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Thomas
MehrWÄLZLAGER- UND GETRIEBESCHMIERUNG
VSS lubes Ausbildungskursus WÄLZLAGER- UND GETRIEBESCHMIERUNG Prof. Dr.-Ing. Wilfried J. Bartz 2004 1 Inhalt Tribologie: Reibung, Verschleiss und Schmierung Grundöle: Mineralöle, Syntheseöle, Bioöle und
MehrGeleitwort. Prof. Dr.-Ing. Theo Mang
Geleitwort Das Buch widmet sich dem sehr komplexen und interdisziplinären Gebiet der Tribologie. Aus einem Guss werden Reibung, Schmierung und Verschleiß dargestellt. Man erkennt bei der Darstellung der
MehrSCHMIERSTOFFEIGENSCHAFTEN UND GEBRAUCHTÖLANALYSE
BFF des SS lubes Ausbildungskurs SCHMIERSTOFFEIGESCHAFTE UD GEBRAUCHTÖLAALYSE (Condition Monitoring) Prof. Dr.-Ing. Wilfried J. Bartz 2004 1 Inhalt Tribologie: Reibung, erschleiss und Schmierung Grundöle:
MehrKontaktmechanik und Reibung
V. L. Popov Kontaktmechanik und Reibung Ein Lehr- und Anwendungsbuch von der Nanotribologie bis zur numerischen Simulation < J Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Kontakt- und Reibungsphänomene
MehrAusbildung und Weiterbildung im Fachgebiet TRIBOLOGIE UND SCHMIERUNGSTECHNIK. Fachausbildung für Ingenieure (Fachhochschule)
Ausbildung und Weiterbildung im Fachgebiet TRIBOLOGIE UND SCHMIERUNGSTECHNIK Stufe 3 Fachausbildung für Ingenieure (Fachhochschule) Ziele und Inhalte Vermittlung von Kenntnissen zur Anwendung von Schmierstoffen
MehrVSS lubes Ausbildungskurs Hochleistungsschmierstoffe Prof. Dr.-Ing. Wilfried J. Bartz
SS lubes Ausbildungskurs Hochleistungsschmierstoffe Prof. Dr.-Ing. Wilfried J. Bartz 2004 1 Inhalt Tribologie: Reibung, erschleiss und Schmierung Grundöle: Mineralöle, Syntheseöle und Bioöle Grundlagen
Mehr12 Verschleiß. Der Kegel wird in das weichere Material eindringen. Nach der Definition der Härte p (des weicheren Materials) gilt 2 (1.1) Bild 1.
1 Verschleiß 1.1 Einleitung Auch wenn Reibung und Verschleiß in der Praxis immer gemeinsam auftreten, sind das qualitativ unterschiedliche Phänomene. Das sieht man bereits daran, dass man sich durchaus
MehrPhysik Klasse 7. Projekt. Energie, Umwelt, Mensch 8h. Kraft und ihre Wirkungen. 22h. Elektrische Leitungsvorgänge. Naturgewalten Blitz und Donner 3h
1. Kraft und ihre Wirkungen KA 22h Energie, Umwelt, Mensch 8h 2. Projekt Physik Klasse 7 3. Elektrische Leitungsvorgänge KA 20h 4. Naturgewalten Blitz und Donner 3h Kraft und ihre Wirkungen Lies LB. S.
MehrTechnische Information
Technische Information 53245 Einfluss gehärteter Unterlegscheiben auf das Montagedrehmoment Die Verwendung von Unterlegscheiben hat einen Einfluss auf die Schraubverbindung. Ist die Unterlegscheibe aus
MehrInhaltsverzeichnis. u> о
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Kontakt- und Reibungsphänomene und ihre Anwendung... 2 1.2 Zur Geschichte der Kontaktmechanik und Reibungsphysik... 3 1.3 Aufbau des Buches... 8 2 Qualitative Behandlung
MehrReibung (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Reibung (Artikelnr.: P1000300) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Mechanik Unterthema: Kräfte, einfache Maschinen Experiment:
MehrProf. Dr. Martina Zimmermann Schadensanalyse WW. Vorlesung Schadensanalyse. Reibung und Verschleiß
Vorlesung Schadensanalyse Reibung und Verschleiß Grundvorgänge bei der Korrosion Beanspruchung mechanisch chemisch tribologisch Überlast, Ermüdung, etc. Korrosion, Verzundern, etc. Reibung, Verschleiß
Mehrin Zusammenarbeit mit und Gesellschaft für Tribologie (GFT) Gleitlager Wälzlager Zahnräder
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! in Zusammenarbeit mit und Gesellschaft für Tribologie (GFT) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung,
MehrKontaktmechanik und Reibung
Valentin L. Popov Kontaktmechanik und Reibung Von der Nanotribologie bis zur Erdbebendynamik 2., überarbeitete Auflage ~ Springer Inhaltsverzeichnis I Einflihrung I 1.1 Kontakt- und Reibungsphänomene und
Mehr2.0 Dynamik Kraft & Bewegung
.0 Dynamik Kraft & Bewegung Kraft Alltag: Muskelkater Formänderung / statische Wirkung (Gebäudestabilität) Physik Beschleunigung / dynamische Wirkung (Impulsänderung) Masse Schwere Masse: Eigenschaft eines
MehrLernsituation Abziehvorrichtung für Rillenkugellager
LEARN. CREATE. SUCCEED. SolidWorks Lehrunterlagen Lernsituation Abziehvorrichtung für Rillenkugellager Einteilung in Lernfelder nach den aktuellen Rahmenlehrplänen Optimierung und Analyse von Baugruppen,
Mehriglidur H2 iglidur H2: medienbeständiger Low-Cost-Werkstoff unter Wasser verwendbar kostengünstig chemikalienbeständig für hohe Temperaturen
iglidur : medienbeständiger Low-Cost-Werkstoff unter Wasser verwendbar kostengünstig chemikalienbeständig für hohe Temperaturen 349 iglidur Medienbeständiger Low-Cost-Werkstoff. Für Anwendungen mit hohen
MehrSCHÄDEN AN MASCHINENELEMENTEN
SCHÄDEN AN MASCHINENELEMENTEN Schäden a Maschinenelementen Fallbeisp 1/1.03.1 Nach Trockenlauf zerstörtes Zylinderrollenlager aus einem Unwuchtmotor Schäden a Maschinenelementen Fallbeisp 1/1.03.2 Durch
Mehr4.1. Keramische Gleitlager und Gleitringdichtungen
4. Workshop 1 85 4.1. Keramische Gleitlager und Gleitringdichtungen 86 Keramische Gleitlager und Gleitringdichtungen Dr.-Ing. Arthur Lynen Schunk Ingenieurkeramik GmbH Willich-Münchheide Dichtungen sind
MehrGrundlagen. Verschleiß CCA7) ^T\ Von Prof. Dr. sc. techn. Dr. rer. nat. Gottlieb Polzer und Prof. Dr.-Ing. Franz Meißner Ingenieurhochschule Zwickau
Von Prof. Dr. sc. techn. Dr. rer. nat. Gottlieb Polzer und Prof. Dr.-Ing. Franz Meißner Ingenieurhochschule Zwickau VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig ^T\ CCA7) Grundlagen Verschleiß
Mehriglidur D: Low-Cost-Werkstoff mit Silikon
iglidur : Low-Cost-Werkstoff mit Silikon niedrige Reibwerte bei hohen Geschwindigkeiten für niedrige Belastungen sehr kostengünstig schwingungsdämpfend sehr geringe Feuchtigkeitsaufnahme 259 iglidur Low-Cost-Werkstoff
MehrHIGH-TECH KNOW-HOW in seiner besten Form. Härtetechnik - Nitriertechnik - Beschichtungstechnik. Tribotechnik
HIGH-TECH KNOW-HOW in seiner besten Form. Erfolgreiche Kunden sind unser Erfolg Leistung Tribologische schichten: hart und glatt Tribologie ist die Wissenschaft und Technik von aufeinander einwirkenden
MehrKontaktmechanik und Reibung
Kontaktmechanik und Reibung Von der Nanotribologie bis zur Erdbebendynamik Bearbeitet von Valentin Popov 2., überarb. Auflage 2010. Taschenbuch. XIII, 374 S. Paperback ISBN 978 3 642 13301 5 Format (B
Mehriglidur J200: speziell für Aluminiumwellen
iglidur : speziell für Aluminiumwellen extreme Lebensdauer auf eloxiertem Alu niedrige Reibwerte niedriger Verschleiß für niedrige bis mittlere Belastungen 257 iglidur Speziell für Aluminiumwellen. Der
MehrBranchentag Windenergie 2015
Branchentag Windenergie 2015 Herausforderungen und Beanspruchungen an Lagern in Windenergieanlagen (WEA) Düsseldorf 2. Juli 2015 Ralf Schelenz (CWD), Gero Burghard & Francisco Guzman (IME) 1 von 24 Gliederung
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 4. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 4. Vorlesung 13.11.2015 https://xkcd.com/539/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Heute: - Allgemeines zu Kräften - Kreisbewegungen - Zentrifugalkraft - Reibung
MehrWerkstoffe und Fertigung I
Werkstoffe und Fertigung I Werkstoffwahl: Wälzlager Prof. Dr. K. Wegener 1/10 Einleitung Wälzlager gehören zu den wichtigsten Maschinenbauteilen überhaupt 2/10 Einleitung Wälzlager gehören zu den wichtigsten
MehrTECCEM GmbH M Fröhliche-Mann-Str. 3 M D Suhl Tel. ( ) M Fax ( ) Internet:
Wir entwickeln und produzieren Spezialschmierstoffe Hochtemperaturfette und Öle Montagefette und Pasten Vakuumfette Kettenöle chemisch inerte Fette und Öle Um ein umfassendes Schmierstoffsortiment liefern
Mehriglidur H2 iglidur H2: medienbeständiger Low-Cost-Werkstoff unter Wasser verwendbar kostengünstig chemikalienbeständig für hohe Temperaturen
: medienbeständiger Low-Cost-Werkstoff unter Wasser verwendbar kostengünstig chemikalienbeständig für hohe Temperaturen 359 Medienbeständiger Low-Cost-Werkstoff. Für Anwendungen mit hohen Temperaturanforderungen.
MehrBeständigkeit von Nickellegierungsschichten bei gleichzeitiger Korrosions- und Verschleißbelastung
Beständigkeit von Nickellegierungsschichten bei gleichzeitiger Korrosions- und Verschleißbelastung Stefan Kölle, Katja Feige, Claudia dos Santos Forum Surface Technology 2018, 6. Juni 2018 1 Reibung, Verschleiß
Mehriglidur GLW: druckfester Low-Cost- Werkstoff für Großserien
iglidur : druckfester Low-Cost- Werkstoff für Großserien vielseitig einsetzbar bei statischer Belastung wartungsfreier Trockenlauf kostengünstig unempfindlich gegen Schmutz unempfindlich gegen Schwingungen
MehrDas Maß L repräsentiert die Spiegelhöhe Ihres Bootes.
Normal-/Kurz- und Langschaftmotoren Schaftlänge Sie unterscheiden sich im Abstand zwischen Propellerachse und Motorbefestigung (Brackets). Der Konstrukteur eines Bootes legt fest, welche Schaftlänge montiert
Mehriglidur D: Low-Cost-Werkstoff mit Silikon
iglidur : Low-Cost-Werkstoff mit Silikon niedrige Reibwerte bei hohen Geschwindigkeiten für niedrige Belastungen sehr kostengünstig schwingungsdämpfend sehr geringe Feuchtigkeitsaufnahme 249 iglidur Low-Cost-Werkstoff
MehrKorrosion in der Hausinstallation
Korrosion in der Hausinstallation Normung Die Normung definiert Korrosion als die Reaktion eines Werkstoffes mit seiner Umgebung. Sie führt zu einer messbaren Veränderung des Werkstoffes und kann eine
MehrNiedrige Reibwerte und Verschleiß: Der Fast-and-slow-motion-Spezialist iglidur J
Niedrige Reibwerte und Verschleiß: Der Fast-and-slow-motion-Spezialist iglidur Über 250 Abmessungen ab Lager Niedriger Verschleiß mit vielen Wellenwerkstoffen Niedrige Reibwerte im Trockenlauf Schwingungsdämpfend
Mehrexperttyj] verlag Schäden an geschmierten Maschinenelementen Gleitlager, Wälzlager, Zahnräder Prof. Dr.-Ing. Wilfried J. Bartz Dr.
Schäden an geschmierten Maschinenelementen Gleitlager, Wälzlager, Zahnräder Prof. Dr.-Ing. Wilfried J. Bartz Dipl.-Ing. L Engel Dr.-Ing. Ullrich Engel Dr. Franz Joachim Dipl.-Ing. H Köttritsch Dr. Rudolf
Mehr1 Grundbegriffe der Tribologie Reibungs- und Verschleißmechanismen Analyse tribologischer Systeme
1 Grundbegriffe der Tribologie Reibungs- und Verschleißmechanismen Analyse tribologischer Systeme Ludger Deters 1.1 Einleitung Reibung und Verschleiß sind häufig mit einem negativen Image behaftet. Während
Mehr7.6 Brechung. 7.7 Zusammenfassung. Schwingungen und Wellen. Phasengeschwindigkeit ist von Wassertiefe abhängig
7.6 Brechung Phasengeschwindigkeit ist von Wassertiefe abhängig Dreieckige Barriere lenkt ebene Welle ab Dispersion Brechung von Licht 7.7 Zusammenfassung Schwingungen und Wellen 7.1 Harmonische Schwingungen
MehrTribologie. Referat im Fach Entwicklung&Konstruktion. Benjamin Kanzari
Tribologie Referat im Fach Entwicklung&Konstruktion Benjamin Kanzari Agenda: -Was ist Tribologie? -Ziel der Tribologie -Anwendungen -Aufgaben -Tribologisches System -Funktion und Wirkung -Reibungszahlen/Reibungsarten
MehrKapitel 04 Kräfte. Arten Wirkungen Eigenschaften Messbarkeit Genau betrachtet: Die Gewichtskraft; Die Reibungskraft
Kapitel 04 Kräfte Arten Wirkungen Eigenschaften Messbarkeit Genau betrachtet: Die Gewichtskraft; Die Reibungskraft a) Welche Kräfte gibt es? (S. 61, 62) Zähle übersichtlich auf, welche Kräfte es gibt!
MehrNiedriger Verschleiß mit allen Wellen: Der Dauerläufer iglidur W300
Niedriger Verschleiß mit allen Wellen: Der Dauerläufer iglidur Über 400 Abmessungen ab Lager Für besonders hohe Standzeiten Niedriger Reibwert Extrem hohe Verschleißfestigkeit Auch für weiche Wellen geeignet
MehrLehrfach: Maschinenelemente 1 Dozent: Sauer. LV-Nummer: SWS: 4 V, 4 Ü Credits: 8
Lehrfach: Maschinenelemente 1 Dozent: Sauer LV-Nummer: 86-200 SWS: 4 V, 4 Ü Credits: 8 Definitionen; Baugruppen; Kräfte, Momente, Arbeit und Leistung; Gestaltung von Maschinenelementen; Normen, Toleranzen
MehrSchmierstoffe und Trennmittel in der Praxis
Schmierstoffe und Trennmittel in der Praxis SMI Schweizer Mischgut-Industrie Mischmeister Tagung vom 26. Januar 2018 Dominik Affolter Geschäftsführer Schmiertechnik www.blaser.com 26.01.2018 1 Kenndaten
MehrFB1 PTFE beschichtete Gleitlager wartungsfrei
FB1 PTFE beschichtete Gleitlager wartungsfrei Das Wartungsfreie Gleitlager FB1 Lager erfordern aufgrund ihres Aufbaus weder eine Initialschmierung noch Schmierintervalle. Sie sind vollkommen wartungsfrei.
MehrPhysik I Mechanik und Thermodynamik
Physik I Mechanik und Thermodynamik 1 Einführung: 1.1 Was ist Physik? 1.2 Experiment - Modell - Theorie 1.3 Geschichte der Physik 1.4 Physik und andere Wissenschaften 1.5 Maßsysteme 1.6 Messfehler und
MehrReibung S. Zusätzlich wird benötigt PC mit USB-Schnittstelle, Windows XP oder höher. Abb. 1: Versuchsaufbau.
1.1.2.3 Reibung S Im Alltag und in der Technik haben wir es überall mit Reibung zu tun. Ausnahmslos jede Bewegung auf der Erde ist mit Reibung verbunden, und dadurch mit einem Energieverlust und Abnutzung.
MehrNiedrige Reibwerte und Verschleiß: Der Fast-and-slow-motion-Spezialist iglidur J
Niedrige Reibwerte und Verschleiß: Der Fast-and-slow-motion-Spezialist iglidur Über 250 Abmessungen ab Lager Niedriger Verschleiß mit vielen Wellenwerkstoffen Niedrige Reibwerte im Trockenlauf Schwingungsdämpfend
Mehr4. Veranstaltung. 16. November 2012
4. Veranstaltung 16. November 2012 Heute Wiederholung Beschreibung von Bewegung Ursache von Bewegung Prinzip von Elektromotor und Generator Motor Generator Elektrischer Strom Elektrischer Strom Magnetkraft
MehrPumpen Fördern Flüssigkeiten
Anwendungen Bauformen Pumpen Fördern Flüssigkeiten Flüssigkeiten sind inkompressibel Physik der Flüssigkeiten Gewichtsdruck / Höhendruck Stömungspumpen Verdrängerpumpen Energieumwandlung Strömende Flüssigkeiten
MehrRD / STAR Rillenkugellager aus Kunststoff
RD 82 930/01.98 STAR Rillenkugellager aus Kunststoff STAR Rillenkugellager aus Kunststoff Produktübersicht STAR-Rillenkugellager aus Kunststoff Konstruktion Innen-/Außenring - Polyacetal Käfig - Polyamid
MehrSchäden an geschmierten Maschinenelementen
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! in Zusammenarbeit mit und Gesellschaft für Tribologie (GfT) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung,
MehrHAW Hamburg. Einführungs-Laborpraktikum. Versuch E12: Reibungsuntersuchungen am Tannert-Tribometer
MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie W 11 Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Thomas
MehrSteinbeis-Analysezentrum
Steinbeis-Analysezentrum www.steinbeis-analysezentrum.com Makrogeometrie Bewegungsenergie Mikrogeometrie Hertzsche Kontaktpressungen Ventilsitzverschlei ß Mikrogeometrie Ventilkörper: Kugel Ventilsitz:
MehrAkademie Grundlagen und Praxis der Schmierung
Akademie Grundlagen und Praxis der Schmierung Pre- C ourse Material Inhalt 1. Damit es läuft wie geschmiert...6 2. Wie Schmieren funktioniert...8 2.1. Reibung...8 2.2. Schmierung...10 2.3. Verschleiß...11
MehrTribologie von Gleitpaarungen
Technologien in Kohlenstoff und Ingenieurkeramik Tribologie von Gleitpaarungen hart weich 3.24/1997 Schunk Kohlenstofftechnik GmbH Schunk Ingenieurkeramik GmbH Bei der Beschreibung von Gleitvorgängen werden
MehrFeststoffgeschmierte Wälzlager
Herbert Birkhofer Timo Kümmerle Feststoffgeschmierte Wälzlager Einsatz, Grundlagen und Auslegung ^ Springer Vieweg Inhalt 1 Anwendung feststoffgeschmierter Wälzlager 1 1.1 Einsatzgebiete und Anwendung
Mehriglidur C iglidur C: PTFE- und silikonfrei für den Trockenlauf geeignet gute Abriebfestigkeit wartungsfrei
iglidur iglidur : PTFE- und silikonfrei für den Trockenlauf geeignet gute Abriebfestigkeit wartungsfrei 493 iglidur iglidur PTFE- und silikonfrei. Bewusst wird bei iglidur auf PTFE und Silikon als Schmierstoff
MehrFAG Hybrid-Rillenkugellager Technische Information
Technische Information Ein Unternehmen der Schaeffler Gruppe Anwendung Keramikwerkstoff Siliziumnitrid Anwendung von FAG Hybrid-Kugellagern In Werkzeugmaschinen und in der Luft- und Raumfahrt sind Hybridlager
Mehrexpertlip vertag Tribologie keramischer Werkstoffe Grundlagen -Werkstoffneuentwicklungen - Industrielle Anwendungsbeispiele Dr.
Tribologie keramischer Werkstoffe Grundlagen -Werkstoffneuentwicklungen - Industrielle Anwendungsbeispiele Dr. Mathias Woydt Gerard Barbezat Dipl.-Ing. Holger Rabe M. W. Cook Josef Ressle Dr. Ute Effner
MehrZylinderrollenlager. Zylinderrollenlager. Definition und Eigenschaften. Baureihen. Definition
Definition und Eigenschaften Definition Die haben eine hervorragende Aufnahmefähigkeit von kurzfristigen Überlastungen und Stößen. Sie ermöglichen einen sehr einfachen Einbau durch separat montierbare
MehrProf. Dr. Martina Zimmermann Schadensanalyse WW. Vorlesung Schadensanalyse. Schäden durch thermische Beanspruchung
Vorlesung Schadensanalyse Schäden durch thermische Beanspruchung Risse durch thermische Beanspruchung Eigenes Thema! Schweißrisse Kriechbrüche Heißrisse Thermisch bedingte Risse und Brüche Wärmeschockrisse
MehrRENEP CGLP. Hochleistungs-Bettbahnöle für Werkzeugmaschinen, mit exzellentem Demulgiervermögen. Vorteile. Beschreibung
Beschreibung Die Maßhaltigkeit und Oberflächengüte der durch spanende Bearbeitung hergestellten Werkstücke sind von der Bearbeitungsgenauigkeit der Werkzeugmaschinen abhängig. Damit eine optimale Genauigkeit
MehrDie Kraft. Mechanik. Kräfteaddition. Die Kraft. F F res = F 1 -F 2
Die Kraft Mechanik Newton sche Gesetze und ihre Anwendung (6 h) Physik Leistungskurs physikalische Bedeutung: Die Kraft gibt an, wie stark ein Körper auf einen anderen einwirkt. FZ: Einheit: N Gleichung:
MehrVorteile des Kugelgetriebes
Vorteile des Kugelgetriebes In der folgenden Tabelle wird das Kugelgetriebe mit dem Zahnradgetriebe verglichen: Benennung Kugelgetriebe Zahnradgetriebe Verbindung zwischen der Elementen Wirkungsgrad Rollen
MehrMaschinen- und Konstruktionselemente 3
W. Steinhilper R. Röper Maschinen- und Konstruktionselemente 3 Elastische Elemente, Federn Achsen und Wellen Dichtungstechnik Reibung, Schmierung, Lagerungen Zweite Auflage Mit 275 Abbildungen und 43 Tabellen
MehrLager und Dichtungen. Allgemeines Gleitlager Wälzlager Tragfähigkeit und Lebensdauer Gestaltung, Schmierung und Abdichtung
Lager und Dichtungen Allgemeines Gleitlager Wälzlager Tragfähigkeit und Lebensdauer Gestaltung, Schmierung und Abdichtung 1 Lernziele Aufgaben und Arten von Lagern kennenlernen Reibung und Schmierung als
MehrVersuch E05: Reibungsuntersuchungen am Kugel-Scheibe-Tribometer
MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie S 11 Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Thomas
MehrDr. Alfred Recknagel. em.ord. Professor der Technischen Universität Dresden. PH i SIlv. Mechanik. 17., unveränderte Auflage VERLAG TECHNIK BERLIN
Dr. Alfred Recknagel em.ord. Professor der Technischen Universität Dresden PH i SIlv Mechanik 17., unveränderte Auflage VERLAG TECHNIK BERLIN Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten Buchstabensymbole 7 1. Einleitung
MehrDynamik. 4.Vorlesung EPI
4.Vorlesung EPI I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft 1 Das 2. Newtonsche Prinzip
MehrPhysik. 1. Mechanik. Inhaltsverzeichnis. 1.1 Mechanische Grössen. LAP-Zusammenfassungen: Physik Kraft (F) und Masse (m) 1.1.
Physik Inhaltsverzeichnis 1. Mechanik...1 1.1 Mechanische Grössen...1 1.1.1 Kraft (F) und Masse (m)...1 1.1.2 Die Masse m...1 1.1.3 Die Kraft F...1 1.1.4 Die Geschwindigkeit (v) und die Beschleunigung
Mehriglidur D geringe Reibwerte, geringe Kosten iglidur D Telefax ( ) Telefon ( )
D geringe Reibwerte, geringe Kosten niedrige Reibwerte bei hohen Geschwindigkeiten für niedrige Belastungen sehr kostengünstig schwingungsdämpfend sehr geringe Feuchtigkeitsaufnahme 25.1 D geringe Reibwerte,
Mehriglidur B iglidur B: extrem hohe Elastizität Geräuschentkopplung extrem hohe Elastizität Dichtfunktion möglich
iglidur : extrem hohe Elastizität Geräuschentkopplung extrem hohe Elastizität Dichtfunktion möglich 475 iglidur Extrem hohe Elastizität. Schwingungsdämpfung ist die hervorstechende Eigenschaft der Gleitlager
MehrEin Werkstoff mit Langzeitwirkung
Gummi u 1 Ein Werkstoff mit Langzeitwirkung Verarbeitung von PUR-Elastomeren durch Sprühen PUR-Elastomere werden in einem speziellen Sprühverfahren auf die durch einen besonderen Primer vorbereitete Oberfläche
MehrKlausur Werkstofftechnik I + II Bachelor of Science
Name: Matrikelnummer: Seite 1 von 11 Fachbereich 4: Produktionstechnik Fachgebiet 11: Werkstofftechnik / Metalle Klausur Werkstofftechnik I + II Bachelor of Science Bremen, 23.07.2009 Auf jedes abgegebene
MehrEinleitung 13. Teil I Tag 1 Kräfte und Gleichgewichte: Die Grundlagen der Statik 19. Kapitel 1 Kräfte und Drehmomente 21
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Über dieses Buch 13 Konventionen in diesem Buch 13 Was Sie nicht lesen müssen 14 Annahmen über den Leser 14 Wie dieses Buch aufgebaut ist 14 Über die Technische Mechanik
MehrReibungskräfte. Haftreibung. (µ H hängt von Material und Oberflächenbeschaffenheit ab, aber nicht von der Größe der reibenden Oberflächen)
Reibungskräfte F =g=g N F zug Reibung ist eine der Bewegung entgegenwirkende Kraft, die entsteht, wenn zwei sich berührende Körper sich gegeneinander bewegen. Haftreibung F zug = F H ist die Kraft, die
MehrTransportbänder mit optimierten Eigenschaften durch die Dotierung mit nanoskaligen Füllstoffen
Leibniz Transportbänder mit optimierten Eigenschaften durch die Dotierung mit nanoskaligen Füllstoffen Prof. Dr.-Ing. L. Overmeyer, Dipl.-Ing. S. Falkenberg, Dipl.-Ing. (FH) T. Wennekamp, Dr. rer. nat.
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
MehrTechnische Grundlagen zur Berechnung von Förderketten
1. Berechnungsfaktoren Folgende Faktoren sind für die Berechnung einer Förderkette wichtig: 1.1 Kettenbruchkraft F B [N] 1.2 Kettenzugkraft F Z [N] 1.3 Gelenkflächenpressung P BB [N/cm 2 ] 1.4 Kettengeschwindigkeit
MehrSpanlose Formgebung. Joseph Flimm. unter Mitarbeit von Fritz O. A. Lindemann Heinz Günther Markowski Hermann Radtke
Joseph Flimm Spanlose Formgebung unter Mitarbeit von Fritz O. A. Lindemann Heinz Günther Markowski Hermann Radtke 7., von Harald Kugler überarbeitete Auflage mit 408 Bildern und 34 Tabellen JL Carl Hanser
MehrO-Ringe eignen sich gut zur Abdichtung von ruhenden Maschinenelementen.
Einbauräume und konstruktive Empfehlungen Statische Abdichtungen Die Einbauräume (Nuten) für O-Ringe sollen nach Möglichkeit rechtwinklig eingestochen werden. Die Maße für die erforderliche Nuttiefe und
MehrVerzahnungsschäden an Getrieben
Tribologie-Kolloquium Verzahnungsschäden an Getrieben Ursachen, Schadensbilder, Abhilfe Dipl.-Ing. Hubert Gregorius TZN -Technologiezentrum Niederrhein 07. März 2006 Gliederung Komponenten eines Triebstranges
MehrT e c h n i s c h e D o k u m e n t a t i o n O - R i n g e. 13. O - R i n g M o n t a g e b e d i n g u n g e n. Einbautipps
Einbautipps Die folgenden Anweisungen sollten bei dem Einbau von O-Ringen beachtet werden: Die Montage muss mit Sorgfalt geschehen, so dass der O-Ring richtig in der Nut platziert und er nicht beschädigt
MehrProduktinformation GLYCODUR GLYCO 298. Spezielle Gleitlager zur Anwendung in Stoßdämpfern
Produktinformation GLYCODUR Spezielle Gleitlager zur Anwendung in Stoßdämpfern Anwendungen 1 1 Anwendungen - der Werkstoff für den Einsatz im Stoßdämpfer Stoßdämpfer (Schwingungsdämpfer) gehören zu den
MehrCarbonitrierte Wälzlager. Längere Gebrauchsdauer bei Grenzschmierung und Verschmutzung
Carbonitrierte Wälzlager Längere Gebrauchsdauer bei Grenzschmierung und Verschmutzung Längere Gebrauchsdauer bei Grenzschmierung und Verschmutzung Carbonitrierte Wälzlager Bild 1: Carbonitriertes Wälzlager
MehrUnter-Wasser-Gleitlager. iglidur UW. Telefax ( ) Telefon ( ) für den Einsatz unter Wasser
Unter-Wasser-Gleitlager für den Einsatz unter Wasser für schnelle und dauernde Rotationen hohe Standzeiten trinkwassergeeignet 2.1 Unter-Wasser-Gleitlager Das beste iglidur -Gleitlager für Unter-Wasser-Anwendungen.
MehrSchäden an Getrieben. 6. Branchentag Windenergie NRW Operations und Maintenance. Van der Valk Airporthotel Düsseldorf und 12.
Schäden an Getrieben - Überblick und ein spezieller Schadensfall - 6. Branchentag Windenergie NRW Operations und Maintenance Van der Valk Airporthotel Düsseldorf - 11. und 12. Juni 2014 Legende Vita Worüber
Mehr1 Einleitung. 1.1 Vorbemerkungen. Walter Holweger, Joachim Schulz
1 Einleitung Walter Holweger, Joachim Schulz 1.1 Vorbemerkungen Ein wesentlicher spekt der Tribologie- und Schmierungstechnik ist die Frage nach den Zusammenhängen und der Vorhersagbarkeit von Phänomenen
MehrDie GLYCODUR RB und GLYCODUR RS-Gleitlager basieren auf den bewährten GLYCODUR -Gleitlagern. Sie bieten jedoch durch die Verwendung eines Bronze-
GLYCODUR RB und RS Die GLYCODUR RB und GLYCODUR RS-Gleitlager basieren auf den bewährten GLYCODUR -Gleitlagern. Sie bieten jedoch durch die Verwendung eines Bronze- (RB) bzw. Edelstahlrückens (RS) beste
MehrPressemitteilung. Mit Reibungsberechnung zu effizienten Systemen. Bearinx als Schlüssel zu mehr Effizienz
Pressemitteilung Bearinx als Schlüssel zu mehr Effizienz Mit Reibungsberechnung zu effizienten Systemen LANDSHUT/HERZOGENAURACH, 22. Januar 2010. In das weiterentwickelte Berechnungs- und Simulationsprogramm
Mehr