SONNENKRAFTWERK RATHAUS kötschach:mauthen

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1 SONNENKRAFTWERK RATHAUS kötschach:mauthen energy Ingenieurbüro für erneuerbare Energie, Forst- und Holzwirtschaft Lektor für Erneuerbare Energie an der Fachhochschule Kärnten Geschäftsführer AAE- EntwicklungsGmbH in Kötschach-Mauthen Qualitätsmanagement Holzheizwerke für KPC trinkhydro 1

2 PROJEKTBESCHREIBUNG 2009 wurde ein Sonnenkraftwerk im Zuge der Rathaussanierung als sichtbares Zeichen und Leuchtturm für die energie:autarke Mustergemeinde Kötschach- Mauthen errichtet. Photovoltaikelemente diene zur solare Stromerzeugung durch direkte Umwandlung von Sonnenstrahlung. Eine Fläche von 141 m² Photovoltaikmodule können an der Südfassade des Rathauses 20 MWh Strom im Jahr bei einer Spitzenleistung von 20 kwp, "p" bedeutet in diesem Zusammenhang "peak", also Maximalleistung produzieren. ENTWURFSANSICHT 2 PV-Anlagen zu je 10 kwp können zusammen jährlich ca. 20 MWh Strom liefern, gleichzeitig wurde eine Solartankstelle zur Betankung von E-Fahrzeugen errichtet. 2

3 SÜDANSICHT Die Südfront des Rathauses am Grundstück 487/3 bietet an der Dachkante des Kultursaales 25 lfm und der Dachkante der Zwischendecke 35 lfm. WINKELBEZEICHNUNGEN Bildquelle: Solarpraxis AG 3

4 SOLARKONSTANTE Die Strahlungsleistung die senkrecht auf die Erdatmosphäre fällt, beträgt W/m². Von diesen 1367W/m² an der Erdatmosphäre erreichen W/m² die Erde. Bildquelle: Solarpraxis AG Strahlungsleistung je nach Wetterlage Bildquelle: Solarpraxis AG 4

5 Energieertrag Ausrichtung/Dachneigung mittlerer Jahresenergieertrag in Abhängigkeit von der Neigung und des Azimuts der PV-Anlage GLOBALSTRAHLUNG IN EUROPA jährliche solare Globalstrahlung in kwh/m² (Quelle: Meteotest 2008) 5

6 GLOBALSTRAHLUNG IN ÖSTERREICH Quelle: SONNENSTUNDEN Der Verlauf der Sonneneinstrahlung in Stunden pro Tag am Rathaus Juni März und September Dezember 6

7 NEIGUNGSWINKEL SONNENVERLAUF 7

8 Verschattung Abschattung durch Kamine, benachbarte Gebäude, Bäume, Antennen,... geben. Ursache für Mindererträge von PV- Anlagen und für Beschädigung der Solarzellen Am Tag der Wintersonnenwende (21.Dezember) sollte bei einem Höhenwinkel von 15 keine Abschattung an einem Südausgerichteten PVGenerator auftreten! EIGNUNG DER DACHFLÄCHEN Aufgrund der Beschattungsverhältnisse können nur auf den erhöhten Dachflächen PV-Module potentiell aufgestellt werden. 8

9 ANLAGENKONFIGURATION AUFLASTBERECHNUNG 9

10 STROMPRODUKTION Eine 10 kwp Anlage am Rathaus wird monatlich durchschnittlich 875 kwh produzieren. Die Jahresproduktionssumme liegt somit bei 10,5 MWh/a. STROMPRODUKTION - WINTER tägliche Stromproduktion PV Anlage Rathausdach Wh pro Tag

11 SONNENKRAFTWERK RATHAUS KÖTSCHACH-MAUTHEN - Stromertrag Wh/Tag Datum STROMERTRAG IN KÄRNTEN spezifischer Jahresstromertrag von Netzgekoppelten PV- Anlagen in Kärnten 2005 (Quelle: Amt der Kärntner Landesregierung, Abt.15-Energiewirtschaft) 11

12 Strahlungsgewinn durch Nachführung Bei 2 Achsiger Nachführung lässt sich in Mitteleuropa ein Energiegewinn von 30% erzielen. Bei 1 Achsiger Nachführung liegt der Energiegewinn bei ca. 20%. Der dafür notwendige Mehraufwand (Steuerung, Statik, Kosten) macht in der Regel die dadurch gewonnenen Mehrerträge wieder zunichte! SOLARZELLE 12

13 STROMEINSPEISUNG SONNENSTROMANZEIGE Einen Anzeige am Giebel des Rathauses macht in Leuchtschrift die aktuelle Leistung und den kumulierten Energieertrag weithin sichtbar. Aktuelle Leistung.8,71 kwp. 13

14 SOLARTANKSTELLE Kostenlose Solartankstelle für km Elektromobilität FÖRDERUNG Der erhöhte Einspeisetarif für elektrische Energie aus netzgekoppelten Photovoltaikanlagen gemäß der Ökostromverordnung des Bundes und mit Kofinanzierung des Landes ist nur bis zu einer Leistung von max. 10 kwp mit einem Einspeisetarife bei Vertragsabschluss 2009 für Anlagen bis 10 kwp durch 39,98 Cent/kWh vorgesehen. Die 2x10 kwp Gemeinschafts-Pilotanlage mit 23 Eigentümern wurde als Kleinanlage mit 39,98 Cent/kWh Einspeisetarif seitens des Landes anerkannt. 14

15 WIRTSCHAFTLICHKEIT ORGANISATIONSABLAUF Bei Ansuchen um Tarifförderung im Rahmen des Ökostromgesetzes: 1. Abklärung von grundsätzlichen Fragen wie Anlagen-Größe, Situierung am Gebäude (Dachneigung, Orientierung, Integration und anderes). Möglicher Standort für Wechselrichter und Leitungsführung prüfen. 2. Einholen konkreter Angebote und Vergleich. 3. Klärung der Finanzierung mit Banken (Versicherung,...) 4. Mitteilung an die Gemeinde in der die Anlage errichtet wird oder die Erwirkung einer Baugenehmigung 5. Technische Abklärung mit zuständigem Netzbetreiber 6. Elektrizitätsrechtliche Genehmigung und Anerkennungsantrag für eine Ökostromanlage an das Amt der Landesregierung stellen. 7. Rückmeldung und Bestätigung abwarten. (Die Anerkennung als Ökostromanlage erfolgt mittels Bescheid durch das Amt der Landesregierung.) 8. Kontaktaufnahme mit der Ökostromabwicklungsstelle Ausfüllen des Förderantrags. 9. Einholung der Kofinanzierungsbestätigung durch das Bundesland Kärnten 10. Diese Kofinanzierungsbestätigung ist innerhalb von 6 Wochen nach Antragsstellung bei der OeMAG, der OeMAG zu übermitteln. 11. Entscheidung der OeMAG über die Genehmigung der Tarifförderung abwarten. 12. Auftragsvergabe und Errichtung der Anlage innerhalb von 24 Monaten 13. Netzparallelschaltung durch den Netzbetreiber (inkl. Installation eines eigenen Stromzählers). 15

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24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 24

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