Montage- u. Verwaltungszentrum ESTA. gerken.architekten+ingenieure
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- Sebastian Braun
- vor 6 Jahren
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1 Montage- u. Verwaltungszentrum ESTA
2 Gliederung 1. Aufgabenstellung 2. Gebäudekonzeption 3. Tragwerk 4. Brandschutz 5. Regenerative Energiekonzeption 6. Fassadenkonzeption 7. Impressionen Gliederung
3 1. Aufgabenstellung Architektur als Marketingmedium. - Erweiterung der Montageflächen durch Neubau - Gebäude als Träger der Unternehmensphilosophie - Transparentes Gebäude nach innen und außen - Das Gebäude als Marketinginstrument Gliederung
4 2. Gebäudekonzeption - Anordnung des Neubaus innerhalb des Bestands - Integration von Verwaltung und Montage unter einem Dach - Orientierung und Identifikation durch Neubau - Regenerative Energiekonzeption für Neubau+Bestand als Ergänzung der Firmenphilosophie Saubere Luft am Arbeitsplatz Gliederung
5 Gebäudekonzeption Lage
6 Gebäudekonzeption Lage
7 Gebäudekonzeption Lage
8 Verwaltung Bestand Montage Mobilgeräte Montage Großgeräte/ Ausstellungsgalerie Bestand Untergeschoss Gebäudekonzeption Schnitt
9 Gebäudekonzeption Ebene 0
10 Gebäudekonzeption Montagehalle
11 Gebäudekonzeption Ebenen Verwaltung
12 Gebäudekonzeption
13 Gebäudekonzeption
14 Gebäudekonzeption
15 3. Tragwerk Tragwerk
16 Ebene +4 Verwaltung Ebene +3 Verwaltung Hybrides Tragsystem Ebene +2 Verwaltung, Konstruktion - Gründung auf bestehendem Keller - Geringe Auflast durch Stahltragwerk - Lastabtragung über Biegung und Normalkraft. - Lastabtragung über 4 Stützen in das bestehende Kellergeschoss - Horizontalaussteifung über Galerietragwerk + Verbände im Atrium Ebene +1 Montage Mobilgeräte Ebene 0 Montage Großgeräte und Zwischengeschoss Tragwerk
17 Vierendeel Fachwerk Quellluft Tragwerk
18 Tragwerk Horizontalaussteifung
19 Tragwerk Lüftungsstütze
20 4. Brandschutz Brandschutz
21 Abluft RWA Zuluft RWA Brandschutz
22 Brandschutz
23 5. Energiekonzeption - Vollständige Energieversorgung mit erneuerbarer Energie - Hohe Behaglichkeit für den Produktionsbereich und die Büroarbeitsplätze. Insbesondere in den Sommermonaten maximale Temperaturdifferenz von 6 Kelvin zwischen Innenund Außentemperatur. - Integration der bestehenden Gebäude in die neue Energieversorgung. Rückbau der bestehenden Ölheizung. - Hohe Wirtschaftlichkeit bezogen auf den Lebenszyklus des Gebäudes. Energiekonzeption
24 Energieversorgung Nutzung von regenerativen Energiequellen. Am Ort stehen folgende Energiequellen zu Verfügung: Im Erdreich bzw. Grundwasser gespeicherte Wärme bzw. Kälte. Solarstrahlung auf das Gebäude zur Bereitstellung elektrischer Energie. Gespeicherte Solarstrahlung in Form von Pflanzenöl (Raps) Energiekonzeption
25 Energiekonzeption
26 Jahresenergiebedarf Energiebedarf Spitzenlast Grundlast Wärmepumpe Wärmepumpe Wärmepumpen Wärmepumpen Mit mit Grundwasser Grundwasser Mit Grundwasser mit Grundwasser Grundwasser BHKW BHKW BHKW Kühlung Grundwasser BHKW Ja n Fe b Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Se p Okt Nov Dez Grundlast über BHKW Erzeugung des Wärmepumpenstroms durch Kraft-Wärmekopplung. Deckung der Spitzenlast durch stufenweise Zuschaltung der Wärmepumpen Betrieb über regenerativ erzeugten Strom aus BHKW. Energiekonzeption
27 Energieerzeugung fossil vers. regenerativ Liter Heizöl Heizkessel kwh Wärme Liter Rapsöl BHKW kwh Wärme kwh Strom kwh Wärme Wärmepumpe kwh Wärme Grundwasser Energiekonzeption
28 Energiediagramm Winter Wärmeverteilung: Bauteilaktivierung der Stahlbetondecken Konvektoren im Bereich der Fassade Lüftung: Einbringung der vorkonditionierten Luft Über Quellluftkanäle entlang der Fassade. Überströmung der Luft in das Atrium. Absaugung am höchsten Punkt. Wärmerückgewinnung. Energiekonzeption
29 Energiediagramm Sommer Kühlenergieverteilung: Bauteilaktivierung der Stahlbetondecken Aktive Kühlsegel im Bereich der Fassade Lüftung: Einbringung der vorkonditionierten Luft Über Quellluftkanäle entlang der Fassade. Temperierung d. Grundwasser Überströmung der Luft in das Atrium. Absaugung am höchsten Punkt. Energiekonzeption
30 6. Fassadenkonzeption - Maximierung der visuellen Kommunikation - Maximierung der Tageslichtnutzung - Optimierung des sommerlichen Wärmeschutzes g-wert - Optimierung der Frischluftversorgung Fassade
31 Fassadenkonzeption: Sonnenschutzglas mit selektiver Beschichtung + Siebdruck g-wert ca g-wert bei aktiviertem Sonnenschutz 0.12 Außenbezug durch natürliche Lüftung im Deckenstirnbereich Fassade
32 Fassade
33 Fassade
34 7. Impressionen Impressionen
35 Impressionen
36 Impressionen
37 Impressionen
38 Impressionen
39 Impressionen
40 Impressionen
41 Impressionen
42 Impressionen
43 Impressionen
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