schuhschweiz News 2/2016
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- Petra Schulze
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1 schuhschweiz News 2/2016
2 Berichterstattung der 122. Generalversammlung vom 6. Juni 2016 Am 6. Juni 2016 ging im Zunfthaus zur Saffran in Zürich die 122. Generalversammlung von schuhschweiz über die Bühne. Der Präsident Dieter Spiess blickt auf ein für den Detailhandel extrem schwieriges Jahr zurück. Er habe sich mit einem Jahresbericht noch nie so schwer getan, wie mit dem Bericht über das vergangene Jahr, erklärt Dieter Spiess, Präsident schuhschweiz anlässlich der 122. Generalversammlung. Das Jahr 2015 war seit 1980 das Jahr, in welchem der Detailhandel mit minus 1,9 Prozent den grössten Umsatzrückgang verzeichnen musste. Seit dem Jahr 2010 erfuhr der Detailhandel keine Umsatzzunahme mehr. Zu den Gründen, welche zu diesem unerfreulichen Resultat führten, zählt Spiess nicht nur die Aufhebung des Euromindestkurses, sondern auch den zunehmenden Onlinehandel, Arbeitsmarktkontrollen und Regulierungswahn, den Anstieg der Erwerbslosigkeit sowie den Einkaufstourismus. Seite 1 von 7
3 Spiess betont auch das Rabattunwesen, das in der heutigen Zeit zum Teil beinahe ganzjährig betrieben wird. «Das führt zu einem Vertrauensverlust des Konsumenten. Ein Konsument, der etwas zu einem normalen Preis kauft, fühlt sich betrogen. Zudem resultiert aus dem Rabattunwesen ein Margenverlust mit all seinen Auswirkungen.» Vizepräsident Lukas Kindlimann präsentiert die Zahlen. Von den Wachstumsphasen nicht profitiert «In den Jahren, als der Detailhandel noch gewachsen ist, hat man sich ruhig verhalten, und nicht realisiert, dass ein Gewitter im Anzug ist. Jetzt stehen wir in schlechter Bekleidung da und müssen das Beste aus der Situation machen. Lösungen gibt es immer.» Es gehe jetzt nicht darum zu jammern, führt Spiess weiter aus. Man müsse aktiv werden und Möglichkeiten suchen, sich neu zu positionieren. «Der Erfolg kehrt zurück, wenn der Handel nicht mehr nur über den Preis läuft. Es muss in die Menschlichkeit investiert werden. Wer seine Mitarbeiter miteinbezieht, wird mit Erfolg belohnt», ist Spiess überzeugt. Und weiter: «Das gesamte Personal muss in die Unternehmensziele aktiv eingebunden werden. Umsatzsteigerung ist kein Ziel, sondern das Ergebnis des Umsetzens der Unternehmensziele.» Die Besucher der Generalversammlung nutzen die Pause zur Netzwerkpflege. Zudem sei der Schuh ein Produkt, das Beratung verlangt. «Der Konsument orientiert sich beim Schuhkauf mehr an der Kompetenz als am Preis», betont Spiess und fährt fort: «Die Zukunft heisst stationärer Handel als langfristiger Erfolgsgarant.» Seite 2 von 7
4 Der Vorstand schuhschweiz anlässlich der 122. Generalversammlung Steigender Druck der Gewerkschaften Bruno Sauter, Generaldirektor Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich, zeigt in seinem Referat auf, wie sich die Kontrolle von Lohn- und Arbeitsbedingungen gesetzgeberisch darstellt. Seit Jahren wehrt sich schuhschweiz aktiv gegen Arbeitsmarktkontrolle und einen Gesamtarbeitsvertrag. Nun spricht Spiess von einem «Dilemma»: «Die Gewerkschaften machen bei den Firmen solange Druck, bis sich diese für einen Gesamtarbeitsvertrag entscheiden.» Von einem «noch grösseren Übel» spricht Spiess beim Normalarbeitsvertrag. Dieser wird vom Bund oder vom Kanton erlassen und lässt keinerlei Verhandlungsspielraum. Dies im Gegensatz zum Gesamtarbeitsvertrag, welcher zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden abgeschlossen wird und Spielraum für sozialpartnerschaftliche Verhandlungen bietet. Seite 3 von 7
5 Ausverkauf im Sommer und Winter ist ein langsamer Selbstmord, richtet sich Ehrenmitglied Charles Camenzind an die Generalversammlung. «Es muss etwas geschehen, sonst laufen wir Gefahr, dass wir 26 Normalarbeitsverträge abschliessen müssen», appelliert Spiess an die Teilnehmenden der Generalversammlung. Schliesslich erteilt die Generalsversammlung dem Vorstand von schuhschweiz den Auftrag, die Varianten und die Folgen eines Gesamtarbeitsvertrages im Detail zu prüfen. «Wenn wir einen Gesamtarbeitsvertrag prüfen, ist der Normalarbeitsvertrag vorerst vom Tisch», so Spiess. Auch Filippo Leutenegger, Zürcher Stadtrat und ehemaliger Nationalrat geht in seinem Referat auf die zunehmende Arbeitsmarktkontrolle ein und betont: «Man muss das Gewerbe nur arbeiten lassen. Das Problem ist, dass es heute immer mehr Bedingungen gibt. Wir haben uns eindeutig überreguliert.» Seite 4 von 7
6 Für den Detailhandel in den Städten sieht Leutenegger nach wie vor Chancen. Wichtig sei, dass die Zugänglichkeit beibehalten wird. «Ich bin kein Fan von einer vollständigen Entleerung der Innenstadt. Es braucht Zugänge, sonst weichen die Konsumenten in Einkaufszentren aus.» Filippo Leutenegger geht nach seinem Referat auf die Fragen aus dem Publikum ein. Den Mitglieder und Gästen der Generalversammlung werden interessante Referate geboten. Seite 5 von 7
7 Heidi Stofer aus dem Vorstand schuhschweiz verabschiedet Nach neun Jahren im Vorstand von schuhschweiz wird Heidi Stofer anlässlich der 122. Generalversammlung verabschiedet. Dieter Spiess dankt ihr für ihre Arbeit und freut sich, dass sie der Bildung nach wie vor erhalten bleibt. An dieser Stelle bedankt sich schuhschweiz nochmals bei HEIDI STOFER für die immer wertvolle und gute Zusammenarbeit und wünscht Ihr für die Zukunft alles Gute! Seite 6 von 7
8 Neu bei schuhschweiz Flyer Detailhandelsfachleute / Detailhandelsassistenten Zur Rekrutierung von Lernenden an Messen, Gewerbeausstellungen oder Informationsanlässen mit Schulklassen. Das Bestellformular sowie den Flyer als Download finden Sie unter: Grund- und Weiterbildung Ihr Branchenverband und Partner in der Berufsbildung Seite 7 von 7
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