Mindestens 150 Jahre voraus: die Zukunft der Arbeit auf dem Radar

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1 Medieninformation Erfolgreiche Impulstagung von KV Zürich und Bern am GDI Mindestens 150 Jahre voraus: die Zukunft der Arbeit auf dem Radar 2. Februar 2011 * * * Arbeiten wir künftig mehr, länger oder nur noch Teilzeit? Und was ist uns die Arbeit wert? Unter dem Titel «Die Zukunft der Arbeit» trafen sich gestern 230 Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Bildung und von NPO s am Gottlieb Duttweiler Institute (GDI) in Rüschlikon. Die hochkarätig besetzte Tagung lancierten der KV Zürich und der KV Bern gemeinsam, um anlässlich ihres 150-Jahr-Jubiläums vorausstatt zurückzuschauen. Zu den Referenten gehörten neben Bundesrat Johann Schneider-Ammann auch Nationalrat Mario Fehr, Paola Ghillani (Verwaltungsratsmitglied IKRK), Thomas Daum (Präsident Arbeitgeberverband) und Erfolgsautor Richard David Precht. Arbeiten wir in Zukunft alle nur noch vom Home-Office aus oder nur noch Teilzeit und dafür vermehrt für gemeinnützige Zwecke? Werden wir mit 67 oder gar 70 pensioniert? Und wie hält man die Balance zwischen Arbeit und Freizeit in einer reizüberfluteten Informationsund Freizeitgesellschaft? Mit diesen und anderen Fragen befassten sich die Referenten und Gäste der Tagung «Die Zukunft der Arbeit». Zum Anlass geladen hatten die 1

2 Kaufmännischen Verbände Zürich und Bern, die in diesem Jahr beide ihr 150-jähriges Bestehen feiern. «Als pionierhafte und grösste Branchenverbände der Schweiz wollen wir in unserem Jubiläumsjahr bewusst vorausblicken, aufrütteln, Fragen stellen, die Arbeitnehmer wie geber gemeinsam beschäftigen werden und beschäftigen müssen», erklärten die beiden Geschäftsleiter von KV Zürich (Rolf Butz) und Bern (Ruedi Flückiger) unisono. Rückbesinnung auf eigene Stärken Bundesrat Schneider-Ammann machte in seiner Ansprache gleich zu Beginn der Tagung klar: Die Qualität der dualen Bildung in der Schweiz ist weltweit anerkannt als solid und vorbildhaft. Ihre Bedeutung bleibt auch in Zukunft zentral. Letzteres gilt auch und gerade im europäischen Kontext. Doch besteht laut Schneider-Ammann in punkto Mobilität und Anerkennung schweizerischer Berufsabschlüsse im Ausland beträchtlicher Aufholbedarf ganz im Gegensatz zu universitären Abschlüssen. «Wir brauchen mehr Investitionen für dieses Schweizer Erfolgsmodell. Und hier ist der Bund auf die Kantone und die privaten Anbieter wie die KV Verbände angewiesen», brachte Bundesrat Schneider-Ammann die Herausforderung auf den Punkt. Hausherr und Gastgeber Dr. David Bosshart, CEO des Gottlieb Duttweiler Institute, thematisierte in seiner engagierten Rede die Frage, welche Werte in der Arbeitswelt der Zukunft bestand haben werden. Und er zeigte deutlich auf, dass die Schweiz als Bildungsstandort auch künftig die Nase vorne haben kann als traditionelle Dienstleistungsnation. Blick in die Zukunft: Reales aus der schönen neuen Arbeitswelt Wie vielfältig die Herausforderungen der schönen neuen Arbeitswelt in der Praxis sind, zeigte auch die engagiert 2

3 geführte Podiumsdiskussion. Mit Blick auf die Frage nach einem höheren und zugleich flexibleren Rentenalter plädierte Arbeitgeber-Präsident Thomas Daum mit Nachdruck dafür, die Potenziale älterer Arbeitnehmer verstärkt zu nutzen. «Heute sind viele unglücklich, weil sie überarbeitet sind. Zugleich leiden Erwerbslose, weil sie zwar Zeit haben, aber diese Freiheit nicht geniessen können», fasste Führungscoach Johannes Czwalina, auf wachsende Burnout-Raten angesprochen, ein anderes Kernproblem zusammen. Für Paola Ghillani (Verwaltungsrätin IKRK) besteht ein möglicher Lösungsansatz in der Telearbeit dies setzte aber klare Strategien und Zielsetzungen voraus. Auf Seiten der Arbeitnehmenden spiele Eigenverantwortung eine entscheidende Rolle sei es bei der Gestaltung der eigenen Arbeitssituation im Alter oder beim Selbstmanagement und dem Umgang mit Stress. Heute und Manana: mit Ritualen aus der Stressfalle Praktische Tipps für ein langfristig gesundes und zufriedenes (Arbeits-)Leben gab es von der Psychologin Maja Storch. Ihr Losungswort lautete «Manana-Kompetenz». Anders als beim Work-Life-Balance-Ansatz, der bei zahlreichen Vielbeschäftigten zu noch mehr Stress statt Entspannung führt, setzt die Manana-Kompetenz auf eine verbesserte Fähigkeit, Entspannungszustände im Arbeitsalltag oder in der Freizeit gezielt herbeizuführen. Wie unterschiedlich dieser Zustand, in dem Erholung überhaupt erst möglich wird, bei jedem Menschen ausgelöst wird, zeigte sich den Zuhörern anhand einfacher Testfragen. Dabei genügen ein paar einfache Rituale (Manana- Techniken), um Körper und Geist auf Erholung einzustellen. Für einen philosophisch-praktische Abschluss sorgte Autor Richard David Precht. Unter dem Übertitel «Moral und Verantwortung» widmete er sich in seinem Referat 3

4 der Frage, warum wir anders handeln, als wir reden. ((Bildlegende)) Setzt stark auf die Karte duale Bildung: Bundesrat Johann SchneiderAmmann an der Tagung von KV Zürich und Bern am GDI. «Wir wollen in der Berufsbildung auch künftig in der Topliga weltweit spielen dafür brauchen wir das duale Modell und deren Träger, die KV-Verbände, mehr denn je.» Detaillierte Informationen zu Anlässen im Jubiläumsjahr 2011 unter 4

5 Kontakt für Medienanfragen Kaufmännischer Verband Zürich (KVZ) c/o Medienstelle panta rhei pr Dr. Reto Wilhelm Schindlersteig Zürich r.wilhelm@pantarhei.ch 5

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