Tagung eco-bau am im Au Premier in Zürich ein voller Erfolg

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1 Tagung eco-bau am im Au Premier in Zürich ein voller Erfolg 41 Teilnehmer folgten der Einladung der IG Bau von Swiss Plastics und dem PVC Verband Schweiz (PVCH) mehr über eco-bau, deren Methodik und vor allem von der Einstellung des SIA, -des Verbandes der Schweizerischen Ingenieure und Architekten- zu erfahren. Genau zu diesem Zweck wurde der Präsident des SIA Stefan Cadosch zur Veranstaltung eingeladen. Pünktlich um eröffnete der Präsident vom PVCH Mag. Adolf Seidl aus Wien die Tagung und unterstrich in seiner Ansprache die Wichtigkeit des Kunststoffes. Kurt Röschli stellte kurz das Programm vor und erklärte anhand der Geschichte, wie der Kunststoff nach und nach auch in vielen Applikationen im Bau Einzug gehalten hat und zum state of the art geworden ist. Dies vor allem Dank der guten und kooperativen Zusammenarbeit mit dem eco-devis und später dem eco-bau. Danach stellte Frau Marianne Stähler von eco-bau, den Verein, deren Aktivitäten und die Zielsetzung ihrer Arbeiten vor. Im Weiteren zeigte Sie anhand von verschiedenen Pressemitteilungen das Bedürfnis nach einem gesunden und ökologischen Bauen. Im Weiteren auch die Forderung des Bundesrats nach nachhaltigen Bauprodukten. Frau Stähler im vollen Element.. Anhand dieser Präsentation war es klar, dass die Regulatorien auch bei Baumaterialien ein absolutes must sind. Herr Christian Pestalozzi ging in seiner Präsentation näher auf die verschiedenen Merkblätter des Eco-Devis und der Eco- Produkteliste ein. Anhand einiger konkreter Produkte im Bereich Fussböden erklärte er in interessanter Weise die Methodik von eco-bau und deren Bewertung im Gesamtsystem. Anhand von Energiebilanzen von unterschiedlichen Materialien war dann auch die Einteilung in eco 1 und eco 2 klar zu erkennen. Es zeigte sich auch, dass bei der Klassifizierung dem Thema Recycling eine wichtige Rolle zukommt. Am

2 Beispiel Fensterrahmen verstanden die Zuhörer die Summe der unterschiedlichen Energien, die beim Kunststofffenster zur definitiven Einteilung in die Klasse 2 führt. Was können Sie unternehmen, um sich als Produktehersteller zu positionieren? lautete eine ziemlich konkrete Frage vom eco-bau selbst? Auch darauf hatten die beiden eine Antwort in den Aktivitäten und des Angebots des eco-bau. Christian Pestalozzi überraschte mit verschiedenen Energien. Stefan Cadosch der Präsident vom Verein SIA zeigte in seinem sehr spannenden Referat eine ganz andere junge Facette des Kunststoffes. Auf Plastik klopfen hilft nicht! dies ein Zitat von Karl Heinz Karius einem deutschen Autor, waren seine Eingangsgedanken.. eco-bau und der SIA sind sich einig Beim Thema Ästhetik die vergessene Komponente der Nachhaltigkeit hakte er ein und erklärte uns in eindrücklicher Art und Weise was die Ingenieure und Planer darunter verstehen und wie diese Prioritäten setzen. Beim Thema das Auge gestaltet mit stellt er die Zuhörer vor eine Knacknuss der Beurteilung eines Bildes. Jeder Teilnehmer sah etwas anders darin. Das war auch die Quintessenz der

3 Behauptung, dass unsere Wünsche durch unsere Beobachtungen und Wahrnehmungen mitbeeinflusst sind. Damit war klar, dass die Nachhaltigkeit auch eine gestalterische Komponente aufweisen muss. Anhand des Eiffelturms erklärte er uns die Nachhaltigkeit von Bauprojekten, die gar nie auf so lange Zeiträume vorgesehen waren. Er erklärte uns auch die Chancen des Kunststoffes in der freien Gestaltung. Die 3 Knackpunkte fürs Bauen mit Kunststoffen stimmten die Zuhörer sicher nachdenklich brachten aber auch ganz klar die Chance für den Kunststoff zum Ausdruck. Er erklärte uns woher das Billigimage des Kunstsoffes komme. Er machte uns aber auch auf die Haptik, und die sinnliche Wahrnehmnung der eingestzten Materialien aufmerksam. Es gab dann auch Lob für den Kunststoff anhand von 4 Kriterien; wie Flexibiltät, geringes Gewicht, Nachhaltigkeit, Tragverhalten, digitale Produktion und Disruptivität. Der Begriff der Disruptivität wurde uns allen nicht nur erklärt sondern auch gezeigt. So erklärte er uns anhand eines Bildes und Zitates, dass aus dem Blickwinkel von 1879 ohne Disruptivität New York im Jahre 1910 durch die verwendeten Kutschen und Pferdegespanne unter einem Meter Pferdemist versinken würde. Ein anderes Bild aus dem Jahre 1913 zeigte uns dann ein Bild mit lauter Autos also klar die Chance der Disruptivität für die Kunststoffe. Anhand von konkreten Beispielen erklärte er uns, wo man sich vermehrt Kunststoffe im Bau vorstellen könnte. Dann auch die Rolle des Schiedsrichters von eco-bau im Spiel der Spiele. Anhand einer Folie zeigte er die Aufgaben der einzelnen Player, sowie die Schnittstellen. Er schloss mit dem schönen Zitat von Antoine de Saint-Exupérie: Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen- denn Zukunft kann man bauen Es folgte das Referat von Alfred Fässler, der den Fokus der Industrie einnahm: Er legte uns allen dar, was zum Produkt am richtigen Ort gehört. Dann die speziellen Beanspruchungen am Beispiel der Bodenbeläge. Er zeigte uns auch die Vielzahl der verschiedenen Vorschriften beim SIA, bfu, SUVA ING um nur einige zu benennen. Dann wie übergeordnet die europäische Klassifizierung nach EN 685. Danach gings konkret in die Analen eines technischen Merkblattes, das sehr schnell aufzeigte wie technisch und anspruchsvoll eine Vorgabe einer Regulierung sein kann. Zum grossen Erstaunen nahmen die Teilnehmenden zur Kenntnis, dass der Werkstoff PVC schon weit über 100 jährig ist und lernten einmal mehr die PVC Herstellung kennen. Dann konkret die Einstufung beim eco-bau. Interssant war sicher die Beantwortung der Frage, was ein Hersteller tun muss, um sich bei eco-bau anmelden zu können: Das war mit Sicherheit die Kernfrage aller Fragen! Nämlich: Die Berechnung der grauen Energie, Die Sicherheitsdatenblätter aller Komponenten offenlegen, sowie der Nachweis von nicht umweltrelevanten Bestandteilen. Den Abschluss der Vortragsreihen bildete das Referat von Marcel Gmür der die konkrete Umsetzung der Nachhaltigkeit bei forbo aufzeigte. Anhand einiger internationalen Qualitätslabels zeigte er aber auch die Schwierigkeit eines lokalen Anbieters im internationalen Umfeld auf. Ein Unternehmen wie forbo das europäisch ausgerichtet ist kann all diesen Forderungen einfacher begegnen, weil es die entsprechenden Ressourcen und technischen Kapazitäten besitzt.

4 über 41 Teilnehmer waren dabei Kurt Röschli fasste unter dem Fazit die Wünsche für ein Folgeseminar zusammen. Es zeigte sich, dass dem Thema eco-bau ein grosses Gewicht zugemessen wird. Deshalb wird der nächste Anlass dieses Thema sicher vertiefen. Claude Fischer ehemals Georg Fischer resumierte am Schluss der Tagung die Wichtigkeit der Zusammenarbeit in der Branche auch mit Themen wie den Regulatorien und unterstrich die Wichtigkeit von Kunststoffen. Abschliessend stellte er allen Teilnehmern die neue Struktur von Swiss Plastics vor und zeigte anhand eines farbigen Roll-ups das neue Infonet. Ein feines Mittagessen in Form eines Stehlunch zu dem die meisten Teilnehmer folgten, rundeten das Meeting sehr harmonisch ab. Das Kernteam vom PVCH

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