Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis

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1 Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis Symposium Schweizer Spitzenmedizin 2012 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich

2 2 Begriffsklärung Der Begriff «Spitzenkraft» ist kein absoluter, sondern ein relativer Begriff. Er kann nicht allein anhand persönlicher Kriterien definiert werden, sondern nur in Übereinstimmung mit dem Anforderungsprofil der zu besetzenden Position, der zu erfüllenden Rolle.

3 3 Spitzenleistung auf solider Basis These: Damit Spitzenleistungen erbracht werden können, braucht es eine solide Basis, ein sicheres Umfeld. Dazu gehören: Ruhe Sicherheit Politische Stabilität Eine gesunde Umwelt Mobilität Wohlstand Diese Grundvoraussetzungen zu erfüllen, ist Aufgabe der Politik.

4 Lebenserwartung bei Geburt Die Schweiz im OECD-Vergleich (2008) Kanton Zürich 4

5 5 Subjektiver Gesundheitszustand Bevölkerungsanteil, der die eigene Gesundheit gut oder sehr gut einschätzt (2008)

6 6 Legislaturziel 4 Die Leistungen des Gesundheitswesens sind kundenfreundlich, effektiv, effizient und transparent. Konkrete Massnahmen zur Zielerreichung: Eine E-Health-Strategie entwickeln und umsetzen Ein Instrument der Qualitätstransparenz für Patientinnen und Patienten entwickeln

7 7 Legislaturziel 5 Die Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich ist unter den sich ändernden bundesrechtlichen Rahmenbedingungen sichergestellt. Konkrete Massnahmen zur Zielerreichung: Spitalplanung umsetzen und die Spitallisten 2012 nachführen Neue Spitalfinanzierung 2012 einführen und etablieren

8 8 Legislaturziel 2 Lehre und Forschung sind im nationalen und internationalen Vergleich gestärkt. Konkrete Massnahmen zur Zielerreichung: Entwicklung einer strategischen Steuerung der universitären Medizin weitere Umsetzung der Strategie zur hochspezialisierten Medizin, HSM Alle Legislaturziele unter:

9 9 Standortattraktivität International erfolgreiche Unternehmen wie IBM setzen auf den Standort Zürich und auf die Zusammenarbeit mit Zürcher Hochschulen. ETH-Präsident Prof. Ralph Eichler zur Eröffnung des Nanotechnology Centers von IBM und ETH: «With this new Nanotechnology Center, we bring our unique, long-standing and prolific cooperation to a new level. I am convinced that both scientific partners, as well as the Zurich region and the Swiss industry will benefit from it.»

10 10 «So gewinnt die Schweiz» Zitiert nach Hans-Ulrich Doerig, 2012 «Vermitteln wir klarer, was die individuelle Mission unserer 12 verschiedenen Universitäten ist, im Gegensatz zu derjenigen der 7 unterschiedlichen Fachhochschulen. Positionieren wir jede Universität und jede Fachhochschule mit einer eigenen Marke» Auch Zürichs «Marke» überzeugt: Zürich World Class. Swiss Made.

11 11 «So gewinnt die Schweiz» Zitiert nach Hans-Ulrich Doerig, 2012 «Bewahren wir flexible Arbeitsmarkt-Regulierungen. Akzeptieren wir Realitäten der modernen Lebensformen. Konzentrieren wir uns auf flexible, zukunftsorientierte Arbeitsbestimmungen mit Jahresarbeitszeiten, die auf Nachfrage ausgerichtet sind» Gerade in der Medizin stellt sich die Frage: Wie schaffen wir attraktive Rahmenbedingungen für Dienstleistung und Forschung?

12 12 «So gewinnt die Schweiz» Zitiert nach Hans-Ulrich Doerig, 2012 «Akzeptieren wir ein unverkrampftes Selbstverständnis, das sich an der Exzellenz orientiert. Akzeptieren wir professionell gesponserte Lehrstühle an Hochschulen als Auszeichnung und nicht als Gefahr für die akademische Freiheit. [ ] Vergessen wir die Falschkonzeption: Akademia ist gut und rein, Wirtschaft böse und schmutzig.» Der Kanton Zürich fördert die Zusammenarbeit von öffentlichen Institutionen, Privatwirtschaft und Politik.

13 13 Life Science Zurich (LSZ) LSZ Business Network: Plattform für die Zusammenarbeit von Hochschulen, Industrie und Behörden im Grossraum Zürich LSZ Graduate School: Doktoranden-Ausbildung der Universität Zürich und ETH; 13 hervorragende Programme LSZ Young Scientist Network: Plattform für den wissenschaftlichen Nachwuchs; eröffnet Karrieremöglichkeiten im Life Science Sektor Die kantonale Standortförderung arbeitet gezielt an der langfristigen Standortattraktivität, der Basis für Spitzenkräfte.

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