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- Teresa Beutel
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6 Ausgangssituation 2004 Mangelnde Praxisausrichtung in der jordanischen Hochschulbildung Konzept der deutschen Fachhochschule bietet das benötigte Bildungsmodell Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Universität und Industrie ist völlig neu in der arabischen Welt
7 Die grundsätzlichen Leitlinien der GJU praktisch orientierte Ausbildung, die sich an den Anforderungen der Industrie und des Arbeitsmarktes orientiert eine fünfjährige Ausbildung mit Bachelor-Abschluss, inkl. einjährigem Aufenthalt (Praktikum und Studium) in Deutschland und einige weiterführende Master- Programme enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
8 Die deutschen Interessen Akademisch: Attraktivität der deutschen Hochschullandschaft; Internationalisierung der Hochschulen Wirtschaftlich: Interesse am Ausbau des Exportgeschäfts (Made in Germany) Außenpolitisch: GJU als wichtiger Faktor zu Stärkung des Dialogs zwischen Deutschland und Jordanien sowie der Golfregion
9 Deutsch-Jordanischer Lehrkörper Berufung von Professoren nach den Standards deutscher Fachhochschulen Anteil deutscher Kollegen und Kolleginnen am GJU-Lehrkörper soll langfristig ein Drittel betragen Train the Trainer Programm Ausrichtung auf die deutsche Hochschulkultur
10 Lehre und Studierende Das attraktive Profil der GJU: praktisch ausgerichtetes Lernen unter Berücksichtigung der Arbeitsmarktsituation breites Studienangebot mit Alleinstellungsmerkmalen internationale Ausrichtung und Deutschlandbezug Momentan ca Studierende
11 Fachbereiche School of Natural Resources Engineering and Management School of Management and Logistic Sciences School of Applied Technical Sciences School of Applied Medical Sciences School of Computer Engineering and Information Technology School of Architecture and Built Environment Talal Abu-Ghazaleh Graduate School of Business Administration School of Languages
12 Deutsch als Fremdsprache Studium der deutschen Sprache für alle Studierenden von Studienbeginn an Pflicht besonderes Studienangebot: Bachelor- und Master- Programm für das Fach Deutsch als Fremdsprache Bachelor-Programm: Translation (Deutsch, Englisch, Arabisch) Doppelabschluss Masterprogramm Fachübersetzen
13 Hochschulbeziehungen auf Dozentenebene Enge Austauschbeziehungen zwischen Konsortium und GJU Flying Faculty Programm Intensiver Kontakt deutscher Dozenten mit jordanischen Studierenden Stärkung der Internationalen Beziehungen auf persönlicher Ebene Aufbau langfristiger Forschungs- und Lehrbeziehungen zwischen Dozenten Train the Trainer Programm Jordanische Dozenten an dt. Hochschule Erfahrungsaustausche und Lehrerfahrungen aus erster Hand Erwerb berufspraktischer Erfahrungen
14 Hochschulbeziehungen auf Studierendenebene Enge Austauschbeziehungen im Rahmen des Deutschlandjahres Interkulturelle Sensibilisierung der Studierenden Austauschmöglichkeiten außerhalb der normalen Erasmus Austauschprogramme Strukturiertere Austausche durch etablierte Beziehungen
15 Mehrwert für die Hochschule(n) Federführung in zentralem internationalen Projekt Double-Degree Abschlüsse Internationalisierung des Campus Wettbewerbs- und Marketingvorteil Internationale Vermarktung eines erfolgreichen Hochschulmodells
16 Konsortium Unterstützung durch ein Konsortium aus mehr als 70 deutschen Hochschulen Die Partner: nehmen an der Curricula-Entwicklung teil nehmen GJU-Studierende während ihres Deutschlandaufenthalts auf sind an Auswahl/Berufung von Lehrkräften beteiligt stellen Lehrkräfte für Lehrveranstaltungen in Amman
17 Geschäftsbeziehungen Enge Beziehungen zwischen Handelskammer Magdeburg und der Jordanischen Industriekammer Ausbau der Unternehmensbeziehungen Erwartung: Praktikumsstellen für GJU-Studierende Maßnahme gegen Mangel an hochqualifizierten Fachkräften Philosophie der (Fach)hochschule als Dienstleister in der Region
18 Zusammenfassung Große Herausforderung für beide Seiten Hauptinteresse sind deutsche Standards Mögliche Kollision von Erwartungshaltungen Unterschiedliches finanzielles Niveau Kreativität und interkulturelle Kompetenz Unterschiede auch als Vorteil begreifen Zusammenarbeit der Hochschulen und persönliche Anstrengungen sind essentiell für den Erfolg
19 Vielen Dank! Gefördert durch:
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