Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern

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1 Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern

2 Programm Stärken und Schwächen des Bildungs- und Forschungsplatzes Schweiz Initiativen und Investitionen im Ausland: - der Grand emprunt in Frankreich - die Exzellenzinitiative in Deutschland Visionen der Schweizer BFI-Akteure für Politische Diskussion Ende des Seminars 2

3 Politischer Kontext 3

4 Prioritäten der BFI-Akteure Nachwuchsförderung Attraktive und familienfreundliche Rahmenbedingungen für die wissenschaftliche Karriere 2. Wissens- und Technologietransfer (WTT) Optimale Bedingungen für WTT, um Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz zu gewährleisten 3. Investitionen in Forschungsinfrastrukturen Voraussetzung für Spitzenforschung, Sicherung der Pole-Position in der internationalen Forschung 4. Weitere Beteiligung an EU-Programmen Erfolgreiche Schweiz: Positiver Return on Investment (Beitrag 2,6%, Return 3,8%), 4. Platz im Länderranking bei den Advanced Grants

5 Der Bildungs- und Forschungsplatz Schweiz 10 kantonale Universitäten 2 ETH 7 Fachhochschulen (140 Teilschulen) 5

6 Grösse der universitären Hochschulen 2008 Quelle: BFS 6

7 Grösse der Fachhochschulen 2008 Quelle: BFS 7

8 Entwicklung Studierendenzahlen ' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 Universitäre Hochschulen Fachhochschulen 20' Quelle: BFS, Trendszenarien

9 Entwicklung der Abschlüsse '000 25'000 20'000 15'000 10'000 Total Universitäre HS Fachhochschulen 5' Quelle: BFS 9

10 Frauenanteil bei den Promotionen 2006 Quelle: Europäische Kommission. She Figures 2009, Statistics and Indicators on Gender Equality in Science. Schweiz: Stand

11 Entwicklung ausländische Studierende ' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 SchweizerInnen Ausländer mit Bildung in CH Ausländer mit Bildung im Ausland 20' Quelle: BFS 11

12 Ausländisches Personal an CH-Hochschulen Jahr

13 Mobilität der Studierenden Abschlussjahre 2006, 2004 und % 5% 10% 15% 20% UH In der Schweiz Im Ausland Schweiz und Ausland FH Quelle: BFS 13

14 Finanzen der Schweizer BFI-Institutionen 14

15 Ausgaben für F&E 2008 Internationaler Vergleich der F&E-Bruttoinlandaufwendungen in Prozent des BIP. Quelle: OECD, Daten von 2008 (Ausnahmen angegeben) 15

16 Staatliche Aufwendungen für F&E ohne private Mittel In % BIP, 2008, inkl. Kantone, exkl. Ausland, exkl. Rüstungsausgaben BFS 2010 (Zahl für die Schweiz gerundet und geschätzt), OECD

17 Bildungsausgaben der öffentlichen Hand 2007 Quelle: Eidg. Finanzverwaltung 17

18 Bundesausgaben nach Aufgabengebieten Zahlen in Millionen Franken. Quelle: Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2010, EFD 18

19 Finanzierungsquellen der F&E

20 F&E-Ausgaben des Bundes nach Bereichen

21 Private Ausgaben für Forschung und Entwicklung

22 Starke Nachfrage nach SNF-Förderung 22

23 Kosten der Hochschulen in Milliarden Franken Fachhochschulen Universitäre HS Quelle: BFS Quelle: BFS 23

24 Kosten nach Aktivitäten der Hochschulen 2008 Quelle: BFS 24

25 Finanzierung der Hochschulen und der Forschungsförderung nach Finanzquelle Quelle: BFS 25

26 Erst-, Zweit- und Drittmittel % Erstmittel: Studiengebühren, Mittel von Kanton, Grundbeiträge UFG, Globalbudget ETH, Interkantonale Hochschulvereinbarung 19% 68% Zweitmittel: SNF, KTI, EU- Forschungsprogramme, Forschungsmandate, Erträge aus Dienstleistungen und Weiterbildung Drittmittel: Privatfinanzierung, Stiftungen, Sponsoring Quelle: BFS, Hochschulrechnungen 26

27 Leistungsausweis des Bildungs- und Forschungsplatzes Schweiz 27

28 Schweizer Top-Universitäten Z.B. Shanghai Jiao Tong-Ranking Acht Schweizer Universitäten in den Top 500. Global Institution SCI ENG PHYS CHEM INF LIFE MED 23 ETH ZURICH UNIV ZURICH Beste europäische Universität 85 UNIV BASEL EPFL UNIV GENEVA UNIV BERN 233 UNIV LAUSANNE 476 UNIV FRIBOURG 28

29 Leiden Ranking z. B. Leiden Ranking , Europe s Top-100 by Crown Indicator (size-independent, field-normalized average impact of publications) Rank Country University Crown Indicator 1 UK UNIV OXFORD UK UNIV CAMBRIDGE CH EPFL CH ETH ZURICH DK TECH UNIV DENMARK 1.52 CH has 6 universities in the top-20 in Europe! 6 CH UNIV LAUSANNE UK IMPERIAL COLL LONDON NL ERASMUS UNIV ROTTERDAM UK UNIV EDINBURGH UK UNIV COLL LONDON CH UNIV BASEL CH UNIV GENEVE CH UNIV ZURICH

30 Über 70% studieren an einer Top 200-Uni 30

31 7. EU-Forschungsrahmenprogramm (FP7) Positiver Return on Investment Die Schweiz akquiriert 4,3 Prozent aller Beiträge (7. Rang im Länderranking) von FP7 und bezahlt einen Anteil von 2,6 Prozent des Budgets ein. Daraus ergibt sich ein positiver Return on Investment von 160% (Stand März 2010). Akquirierte Beiträge 4,3% aller Beiträge Return on Investment = 160% Einbezahlter Betrag 2,6% des Budgets 0 100'000' '000' '000' '000' '000' '000'000 Quelle: Zwischenbericht SBF zu FP7 (Resultate nicht konsolidiert) 31

32 7. EU-Forschungsrahmenprogramm (FP7) 2. Ausschreibung ERC Advanced Grants Platz 4 für die Schweiz bei der zweiten Ausschreibung der ERC Advanced Grants. Quelle: ERC Advanced Grant Outcome: Indicative statistics. 32

33 ERC Starting Grant

34 Impact wissenschaftlicher Publikationen Mit einem relativen Zitationsindex von 157 werden die Publikationen der Schweiz 57% öfters zitiert, als der weltweite Durchschnitt (=100) erwarten liesse. Quelle: SNF, Zahlen und Fakten Berechnung basiert auf den Publikationen der Jahre und den kumulierten Zitaten bis zum Jahr

35 Anzahl Patente im Jahr

36 Innovation und Wettbewerbsfähigkeit Die Schweiz belegt bei allen wichtigen Innovationsrankings die Spitzenplätze. Position EIS WEF IMD 1 Switzerland Switzerland USA 2 Sweden USA Hongkong 3 Finland Singapur Singapur 4 Germany Sweden Switzerland Quellen: EIS: European Innovation Scoreboard, 2010 WEF: Global Competitiveness Report, 2009 IMD: World Competitiveness Yearbook,

37 European Innovation Scoreboard 2009 Quelle: European Innovation Scoreboard

38 Tiefe Jugendarbeitslosigkeit in CH Schweiz: 7.0 % / OECD-Durchschnitt: 12.4 % (OECD 2009, Referenzjahr 2008, unter 25-Jährige) 38

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