Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis"

Transkript

1 Novartis Operation / Novartis Schweiz Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Matthias Leuenberger Delegate Novartis Switzerland Pratteln, 24. August 2017

2 Wir sind die Glücklichsten...

3 ...und auch die Innovativsten - Zufall? European Innovation Scoreboard World Economic Forum s Innovation Index Conference Board Report Global Innovation Index 1. Switzerland 1. Switzerland 1. Switzerland 1. Switzerland 2. Sweden 2. Singapore 2. Sweden 2. Sweden 3. Germany 3. Finland 3. USA 3. UK 4. Denmark 4. Sweden 4. Denmark 4. Netherlands 5. Finland 5. Netherlands 5. Netherlands 5. USA 6. Netherlands 6. Germany 6. UK 6. Finland Sources: EU Innometrics (2013), WEF (2013), The Conference Board of Canada (2013), INSEAD (2013)

4 It s the economy stupid! Die Rahmenbedingungen in der Schweiz sind sehr gut! HAUPTFOKUS FÜR HEUTE IM ZUSAMMENHANG MIT DEN BILATERALEN Zugang zu Fachkräften Zugang zu Weltmärkten Förderung der Forschung Schutz des geistigen Eigentums Attraktive Steuerbedingungen Stärkung der Bildung

5 Die Bilateralen bringen der Schweiz viele Vorteile Zugang zu Fachkräften Zugang zu Weltmärkten Förderung der Forschung Zugang zu internationalen Talenten Reibungsarme Abläufe für Grenzgänger Förderung der Exporte durch: Selbstzertifizierung der Produkte Anerkannte Inspektionen der Standorte Forscher in EU Projekten eingebunden

6 Zugang zu Fachkräften Grosskonzerne wie Novartis kommen nicht ohne Ausländer aus Konzern (Management, F&E, Produktion) (Anzahl Mitarbeiter ~13 000) Geschäft Schweiz (Anzahl Mitarbeiter ~400) 2% 33% 33% 26% 72% 34% Schweizer Ausländer wohnhaft in der Schweiz Grenzgänger Quelle: Novartis Schweiz Pass

7 Zugang zu Fachkräften Grenzgänger sind in der Nordwestschweiz von zentraler Bedeutung auch für Novartis Grenzgänger aus Frankreich: Total bei Novartis Grenzgänger aus Deutschland: Total bei Novartis Novartis Beschäftigung in der Nordwestschweiz: Total bei Novartis Quelle: BFS, Novartis (2016) ; Nordwestschweiz = BS, BL und AG

8 Zugang zu Weltmärkten Die Bilateralen vereinfachen den Zugang zum europäischen Markt erheblich Schweizer Exporte 2016 Afrika Ozeanien Lateinamerika 3% 1% Zentrale Wichtigkeit der Nordamerika 2% 15% Bilateralen Verträge für unsere Handelsbeziehungen Asien 22% 57% Europa ~CHF 1Mrd Waren jeden Tag ausgetauscht ~80% des ausländischen Kapitals stammt aus EU 8 Pharma-Exporte machen mehr als ein Drittel der CH-Exporte aus und über 50% davon gehen in die EU Business Use Only

9 Zugang zu Weltmärkten Beispielhaft: höheres Handelsvolumen mit Baden-Württemberg als mit China! CH Baden-Württemberg: 28.3 Mrd CH EU: Mrd CH USA: 45.7 Mrd CH Russland: 2.4 Mrd CH China: 22.1 Mrd Note: Zahlen gemäss Swiss-Impex Datenbank der EZV (2016) Quelle: Direktion für europäische Angelegenheiten DEA; Statistisches Bundesamt (2015)

10 Zugang zu Weltmärkten Unsere Beziehungen zur EU EU-Binnenmarkt: 500 Mio. Personen Wirtschaftlicher Austausch EU-CH 1 Mrd. CHF/Tag (Waren + Dienstleist.) 54% der CH-Exporte gehen in EU, 73% der CH-Importe kommen aus EU, 82% des ausl. Kapitals in CH ist aus EU Schweizer arbeiten in EU, EU-Bürger in CH, plus Grenzgänger 1.3 Mio Personen, Fahrzeuge und Lastwagen überqueren täglich (!) CH-Grenze in beide Richtungen Quellen: Eidg. Zollverwaltung EZV, Bundesamt für Statistik BFS und Schweizerische Nationalbank SNB

11 Zugang zu Weltmärkten Für Novartis verhindern die Bilateralen Handelshemmnisse & doppelte Kontrollen Selbstzertifierung Inspektion der Standorte Selbstzertifizierung von der EU akzeptiert Analyse und Freigabe müssten in der EU wiederholt werden (Kostenersparnis CHF m) Herstell- und Importbewilligung wird nicht durch jedes EU-Land geprüft, in welches exportiert wird, nur von den Schweizer Behörden (Kostenersparnis von ca. CHF pro Inspektion)

12 Förderung der Forschung Schweiz am Knotenpunkt für Forschung nicht zuletzt dank Forschungsabkommen Quelle: «Nature», 2012, 9. H. BEAUCHESNE, SCIENCE-METRIX. DATA: SCOPUS.

13 Förderung der Forschung Dies ist auch der Fall bei Novartis: Die Schweiz ist Zentrum unserer Forschung Novartis Institute of Biomedical Research (Basel) Über Wissenschaftler Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research ~350 Forscher Zusammenarbeit

14 Einige Herausforderungen kommen auf uns zu! Politische Herausforderungen Internationale politische Umwälzungen und zunehmender Isolationismus Starke Zunahme an Initiativen und Referenden Volksinitiative RASA oder Gegenvorschlag Initiative zur Kündigung FZA durch AUNS Institutionelles Rahmenabkommen mit EU Selbstbestimmungsinitiative Konzernverantwortungsinitiative Wirtschaftliche Herausforderungen Starker Franken Unternehmenssteuerreform nach Ablehnung von USR III Knappheit von Drittstaatkontingenten Anhaltend hohe Kritik an der Wirtschaft

15 Novartis steht zu Bilateralen: sie hängen mit Wachstum & Wohlstand zusammen Reales BIP Wachstum (Ø) Reales BIP Wachstum (Ø) Norwegen 3.5 Schweden 2.2 USA 3.2 USA 1.8 Niederlande 3.2 Schweiz 1.8 Spanien 2.9 GB 1.7 Österreich 2.5 Norwegen 1.5 Dänemark 2.5 Belgien 1.4 GB 2.4 Spanien 1.4 Schweden 2.1 Österreich 1.4 Belgien 2.1 Deutschland 1.1 Frankreich 2.1 Niederlande 1.1 Italien 1.6 Frankreich 1.1 Deutschland 1.5 Dänemark 0.9 Schweiz 1.2 Italien -0.1 Quelle: OECD 15 Business Use Only

16 Die Schweiz ist keine Insel: Wirtschaft braucht Offenheit! 16 Presentation Title Presenter Name Date Subject Business Use Only

Weltwirtschaft und die Schweiz

Weltwirtschaft und die Schweiz Air Cargo Day Switzerland, 26. Juni 2014 Weltwirtschaft und die Schweiz Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse Übersicht Die Weltwirtschaft verändert sich Die Schweiz bleibt stabil Hausgemachte

Mehr

Innovation als Wachstumstreiber für KMU. Referent: Rudolf Minsch

Innovation als Wachstumstreiber für KMU. Referent: Rudolf Minsch Innovation als Wachstumstreiber für KMU Referent: Rudolf Minsch 16.08.16 Die Schweiz und ihr Ruf economiesuisse 19.08.16 Seite 2 economiesuisse 19.08.16 Seite 3 Innovation Internationale Rankings European

Mehr

Was wäre unsere Region ohne die Bilateralen Verträge?

Was wäre unsere Region ohne die Bilateralen Verträge? Was wäre unsere Region ohne die Bilateralen Verträge? EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg Eröffnung und Begrüssung Regula Ruetz Direktorin metrobasel 25.08.2015 Regula Ruetz, Direktorin metrobasel 2 Begrüssung

Mehr

HEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch

HEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch HEADLINE Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs Bodo B. Schlegelmilch In der globalen Wirtschaft spiel Österreich kaum eine Rolle Österreich ist ein wunderschönes Land (Wahlösterreicher!)

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten

tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten Deutschland liegt auf Platz 4 weltweit TOP 10 Chemieproduzenten der Welt Chemieumsätze in Milliarden Euro, 2016 1.710

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr 15 10 5 5,7 4,4 7,0 10,6 6,0 9,2 12,3 2,0 2,0 0-5 Prognose -10-15 -20-25 -30-24,6 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Mehr

Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009

Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Die Schweiz ist ein (positiver) Ausnahmefall Reichtum Wertschöpfung Arbeitslosigkeit Lebensqualität Anteil US$-Millionärshaushalte

Mehr

Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten

Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,

Mehr

Auswirkungen von Wechselkursänderungen

Auswirkungen von Wechselkursänderungen Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe 30. November 2011 Yngve Abrahamsen Banu Simmons-Süer Übersicht Exporte und Wechselkursentwicklung Der Entwicklung der Logiernächte

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Mehr

Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010

Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010 Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 19% 25% USA Deutschland China Italien Kanada 3% 17% Niederlande Verein.Königreich 4% Frankreich Japan 4% Spanien Sonstige 4%

Mehr

KLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL?

KLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL? Prof. Dr. Franz Jaeger KLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL? Verein St. Galler Rheintal, 5. Mai 2017 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Der Euro im Auge des Taifuns Komparative

Mehr

Wirtschaftsfaktor Design

Wirtschaftsfaktor Design Wirtschaftsfaktor Design Mag. Severin Filek Wirtschaftskraft & Statistik Designbewusstsein international designaustria Vision & Ziele Südkoreas - Enhancing corporate investment rate (2003) 0.3% > (2008)

Mehr

Direktinvestitionen USA im Fokus

Direktinvestitionen USA im Fokus Direktinvestitionen USA im Fokus Investitionen aus deutscher Sicht (Statistik der Deutschen Bundesbank) Für Deutschland sind die USA der wichtigste Auslandsstandort. Dies gilt auch für Investitionen in

Mehr

Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes

Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 20 17 15 13 10 5 0 7 9 8 3 2 1 5-5 Prognose -10-15 -20-18 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Quelle:

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr

Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)

Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich

Mehr

tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten

tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten Deutschland liegt auf Platz 3 weltweit TOP 10 Chemieproduzenten der Welt Chemieumsätze in Milliarden Euro, 2015 1.766

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 - Mio - 18.000 17.000 16.000 2016 2015 15.000 2016 14.000 2015 13.000 12.000 11.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Mehr

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen

Mehr

Ab in den Urlaub die Risiken fahren mit

Ab in den Urlaub die Risiken fahren mit Daten und Fakten im Reiseverkehr Ab in den Urlaub die Risiken fahren mit Inhalt Daten und Fakten 1. Unfälle mit Personenschaden... 2 2. Anzahl Freizeitfahrzeuge in Europa... 4 3. REGA Rückführungen von

Mehr

Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland

Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um Prozent Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Index 2010 = 100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in % 115 110 105

Mehr

Vademecum Aussenwirtschaft

Vademecum Aussenwirtschaft Ausgabe 2013 Vademecum Aussenwirtschaft Osec heisst seit 14. Mai 2013 Switzerland Global Enterprise Inhaltsverzeichnis Wirtschaftszahlen Schweiz 3 Aussenhandel weltweit 4 Weltweite Entwicklung der Exporte

Mehr

DIE SCHWEIZ EIN ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?

DIE SCHWEIZ EIN ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ EIN ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? SGKB, 20. Oktober 2014 1 AGENDA Outlook Krise ohne Ende in Europa Die Schweiz als makroökonomischer Outperformer trotz starkem Franken

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

Konjunktur aktuell. Bau- und Baustoffmaschinen. Januar 2015

Konjunktur aktuell. Bau- und Baustoffmaschinen. Januar 2015 Konjunktur aktuell Bau- und Baustoffmaschinen Januar 2015 Dieses Dokument ist nur für VDMA-Mitglieder zum persönlichen Gebrauch vorgesehen und darf nicht an externe Dritte weitergegeben werden. VDMA Sebastian

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im

Mehr

Import und Export: Wichtigste Handelspartner

Import und Export: Wichtigste Handelspartner AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien

Mehr

Texprocess 2015 Frankfurt, Mai 2015

Texprocess 2015 Frankfurt, Mai 2015 Texprocess 215 Frankfurt, 4.-7. Mai 215 Pressekonferenz, Frankfurt 16. Januar 215 Elgar Straub Geschäftsführer VDMA Bekleidungs- und Ledertechnik Texprocess 215 "Industrie 4." wird wettbewerbsentscheidend

Mehr

Briefing Investorenseminare Deutschland. Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo)

Briefing Investorenseminare Deutschland. Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo) Briefing Investorenseminare Deutschland Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo) Jaunpass, Simmental, Berner Oberland Corvatsch, Engadin, Graubünden Matterhorn, Wallis Raclette

Mehr

DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?

DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? Stadt Winterthur, Winterthur, 22. März 2016 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Die Schweiz im Auge des Euro-Taifuns Die

Mehr

Export in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 9,7 4,3 4,5 6,4 4,4 14,9 12,5 16,8 50,9 43,5

Export in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 9,7 4,3 4,5 6,4 4,4 14,9 12,5 16,8 50,9 43,5 Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1948 bis 2007 Prozent 100 90 80 59 84 157 579 1.838 3.675 7.375 13.619 Export in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 4,9 2,7 7,3 3,2 4,1 6,5 6,8 5,7

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 - - 18.000 17.000 2016 16.000 2015 15.000 2016 14.000 2015 13.000 12.000 11.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Mehr

Hotel Finance Forum 2011. perspectives macro-économiques à l EPFZ

Hotel Finance Forum 2011. perspectives macro-économiques à l EPFZ Hotel Finance Forum 2011 Yngve Abrahamsen, responsable pour les perspectives macro-économiques à l EPFZ Conséquences des modifications des cours de change sur la branche hôtelière suisse Quelle influence

Mehr

Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz

Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz 1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein

Mehr

Standorte Swiss Post International Information zu verwendeten Freimachungsvermerken

Standorte Swiss Post International Information zu verwendeten Freimachungsvermerken e Information zu verwendeten Freimachungsvermerken Ziel des Informationsblattes & Unternehmensprofil Ziel des Informationsblattes Dieses Informationsblatt dient der Erläuterung der verwendeten Freimachungsvermerke

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2016 und 2017

Der Außenhandel Bayerns 2016 und 2017 Der Außenhandel Bayerns 2016 und 2017 - - 18.000 2017 17.000 2016 16.000 2017 15.000 2016 14.000 13.000 12.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Inhaltsübersicht

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Zukunftssicherung durch Internationalisierung. REACH.. out for new markets!

Zukunftssicherung durch Internationalisierung. REACH.. out for new markets! Zukunftssicherung durch Internationalisierung REACH.. out for new markets! Cornelia Frank, Leiterin der Abt. Außenwirtschaft und Standortmarketing Wirtschaft 11. Oktober 2017 Gliederung I. Das Wachstum

Mehr

Ausbildung von Ingenieuren Voraussetzung für Innovation und Wachstum in Deutschland

Ausbildung von Ingenieuren Voraussetzung für Innovation und Wachstum in Deutschland 0 Prof. Dr. Jürgen Kluge Hamburg, 2. Juni 2005 Ausbildung von Ingenieuren Voraussetzung für Innovation und Wachstum in Deutschland Festveranstaltung "100 Jahre Ingenieurausbildung in Hamburg" Symposion

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester

Mehr

Ökologischer Landbau weltweit Die neuesten Zahlen BÖLW-, BNN- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz, BioFach 2013

Ökologischer Landbau weltweit Die neuesten Zahlen BÖLW-, BNN- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz, BioFach 2013 Ökologischer Landbau weltweit Die neuesten Zahlen BÖLW-, BNN- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz, BioFach 2013 Helga Willer und Julia Lernoud, FiBL, Nürnberg, 12.2.2013 Zur Datensammlung Seit 1999 werden

Mehr

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose Jan Masalski

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose Jan Masalski Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose 2013 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen in Berlin Jan Masalski Botschaftsrat

Mehr

Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung

Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung ERASMUS+ Auftaktveranstaltung Forum 5: Innovation für Europa Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung Wolfgang Bliem, ibw 22.01.2014 USA Kanada Mexiko Japan Korea

Mehr

Makroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft

Makroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Perspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom

Perspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren

Mehr

Rahmenbedingungen und Infrastruktur:

Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage

Mehr

Die Chemieindustrie in Deutschland

Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten

Mehr

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399

Mehr

Internationale Ökonomie I. Handelsmuster und -strukturen. Prof. Dr. Dominik Maltritz

Internationale Ökonomie I. Handelsmuster und -strukturen. Prof. Dr. Dominik Maltritz Internationale Ökonomie I Vorlesung 2: Handelsmuster und -strukturen Prof. Dr. Dominik Maltritz 1. Einführung Vorlesungsgliederung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative Vorteile

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 23. Oktober 2014 KOF Prognosetagung Schweizerische Wirtschaftsentwicklung bis Ende 2016 Mittwoch, 29. Oktober 2014 UBS-Konferenzgebäude

Mehr

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft

Mehr

Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie

Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie Matteo Aepli Agri-Food & Agri-Environmental Economics Group AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, FS 2011 24.2.2011 AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft

Mehr

Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen?

Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Thomas Mayr, 28. August 2003 ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse 38 1030 Wien Formales Qualifikationsniveau der Bevölkerung

Mehr

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik

Mehr

Verpackungsmaschinen Konjunktur

Verpackungsmaschinen Konjunktur VDMA Vera Fritsche Verpackungsmaschinen Konjunktur Solms, 09. Juni 2015 Auszug aus dem VDMA Compliance Programm zu kartellrechtlichen Aspekten der Verbandsarbeit Pflichtgemäß möchten wir Sie auf das europäische

Mehr

@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung

@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung @FotoBug11-shutterstock Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung Ende des Investitionsbooms der Chemie Anteile an den weltweiten Investitionen der Chemie- und Pharmaindustrie

Mehr

DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?

DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? SVP, 09.01.2015 Bad Horn 1 AGENDA Outlook Krise ohne Ende in Europa Die Schweiz als makroökonomischer Outperformer trotz starkem Franken

Mehr

Deutschland - Polen nach der Erweiterung der Europäischen Union. Bilanz und Perspektiven Warschau, 9. Mai 2008

Deutschland - Polen nach der Erweiterung der Europäischen Union. Bilanz und Perspektiven Warschau, 9. Mai 2008 Deutschland - Polen nach der Erweiterung der Europäischen Union. Bilanz und Perspektiven Warschau, 9. Mai 2008 Die Perspektiven Polens und Deutschlands im Lissabon-Prozess Roland Scharff Überblick zur

Mehr

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum

Mehr

STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND: TEIL 3 - EXPORT STRUCTURE AND DEVELOPMENT OF THE WINE MARKET IN GERMANY: PART 3 - EXPORT

STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND: TEIL 3 - EXPORT STRUCTURE AND DEVELOPMENT OF THE WINE MARKET IN GERMANY: PART 3 - EXPORT STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND: TEIL 3 - EXPORT STRUCTURE AND DEVELOPMENT OF THE WINE MARKET IN GERMANY: PART 3 - EXPORT April 217 Prof. Dr. Simone Loose, Brunhilde Schanowski

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern

Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern Programm 13.30 - Stärken und Schwächen des Bildungs- und Forschungsplatzes Schweiz

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber Vorjahr 15 10 5 0-5 7,0 10,6 6,0 9,3 12,7 1,2-1,3 1,0 Schätzung 2,0 Prognose -10-15 -20-25 -30-24,7 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Mehr

Globalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels

Globalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels Globalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels Eröffnung der Statistischen Woche 2007 Kiel Walter Radermacher, Präsident Statistisches Bundesamt Jährliche Nennungen in der FAZ 1 200

Mehr

SCHAFFT DIE SCHWEIZ DEN ANSCHLUSS AN DIE WELTSPITZE?

SCHAFFT DIE SCHWEIZ DEN ANSCHLUSS AN DIE WELTSPITZE? SCHAFFT DIE SCHWEIZ DEN ANSCHLUSS AN DIE WELTSPITZE? Prof. Dr. Thomas Straubhaar Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

In Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht!

In Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht! In Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht! Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung, 7. April 2011 Stefan Bergheim, Direktor stefan.bergheim@fortschrittszentrum.de Agenda 1. Wachstum ganz breit gedacht 2. Deutschland

Mehr

STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND - AUßENHANDEL -

STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND - AUßENHANDEL - STRUKTUR UND ENTWICKLUNG DES WEINMARKTES IN DEUTSCHLAND - AUßENHANDEL - Hochschule Geisenheim University Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung Die folgenden Abbildungen liefern einen Einblick

Mehr

INTERNATIONALE BIOMETHANMÄRKTE EXPORT VON BIOMETHAN

INTERNATIONALE BIOMETHANMÄRKTE EXPORT VON BIOMETHAN Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass

Mehr

Unternehmenskooperation und andere richtungsweisende Trends der Internationalisierung

Unternehmenskooperation und andere richtungsweisende Trends der Internationalisierung Unternehmenskooperation und andere richtungsweisende Trends der Internationalisierung Daniel Küng, CEO von Osec Business Network Switzerland Europa Forum Luzern, 30. Oktober 2006 Facts und Trends zum Aussenhandel

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 3. Oktober 212 Ifo World Economic Survey: Lage und Erwartungen 8 7 6 5 4 3 2 6 7 8 9 1 11 12 Lage Erwartungen Quelle: Ifo 3. Oktober

Mehr

Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz

Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen

Mehr

Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen

Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen European Boards, Realizing Europe s Potential: Progress and Challenges. Foliensatz erstellt durch die

Mehr

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Thomas Schmengler 13. Dezember 2001 Gliederung 1. European Regional Economic Growth Index E-REGI Kurz- und mittelfristige Wachstumschancen europäischer

Mehr

Schweizerische Europapolitik

Schweizerische Europapolitik Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für europäische Angelegenheiten DEA Schweizerische Europapolitik Mai 2017 Inhalt 1. Die Schweiz in der Mitte Europas 2. Der bilaterale

Mehr

Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft

Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft Bernhard Mähr Inhaber und Geschäftsführer BMC Establishment Gründer und Mentor Fachzirkel Verzollung - FZV Geschäftsführer EWAG einfach wissen AG 7.

Mehr

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose D Jelenia Góra, den

Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose D Jelenia Góra, den Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 D Jelenia Góra, den 14.11.2013 BIP Wachstum (2006 2013) in vh PL DE Quelle: Statistisches

Mehr

Wirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013

Wirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013 Wirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013 BIP Deutschland Nominale BIP (2010) Nominales BIP (2011) Nominales BIP (2012) Nominales BIP (2013) 2.495,0 Mrd. (US$ 3.305,9 Mrd.) 2.609,9 Mrd. (US$ 3.852,2

Mehr

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Ausgaben Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Österreich in % des Bruttosozialproduktes 10 8 6 4 2 0 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

Mehr

Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit

Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit In absoluten Zahlen, 31.12.2011 Afrika: 276.070 Amerika: 223.675 Asien: 854.957 Australien und Ozeanien: 13.077 ungeklärt, staatenlos, ohne Angaben: 53.835

Mehr

Wege aus der Eurokrise

Wege aus der Eurokrise Wege aus der Eurokrise Professor Dr. Heiner Flassbeck Direktor der Abteilung für Globalisierung und Entwicklungsstrategien UNCTAD Krisenphänomen hohe Zinsen Zinssätze in % 18 16 14 12 10 8 6 4 Griechenland

Mehr

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015

Mehr

Französisch ein Plus für die Karriere auf dem deutsch-französischen Arbeitsmarkt

Französisch ein Plus für die Karriere auf dem deutsch-französischen Arbeitsmarkt Qualitätsentwicklung und Innovation an beruflichen Schulen aus deutsch-französischer Sicht Französisch ein Plus für die Karriere auf dem deutsch-französischen Arbeitsmarkt Margarete Riegler-Poyet Deutsch-Französische

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate

Mehr

De-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall?

De-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall? Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik De-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall? Dr. Eric

Mehr

Internationaler Standort Düsseldorf

Internationaler Standort Düsseldorf er Standort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Menschen aller Kontinente

Mehr

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2016

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2016 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 140 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester

Mehr

Vorlesung III: Was ist Demokratie? Was sind Demokratien?

Vorlesung III: Was ist Demokratie? Was sind Demokratien? Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie: Bürger und Politik im internationalen Vergleich Vorlesung III: Was ist Demokratie? Was sind Demokratien? Universität Mannheim, Herbstsemester 2009 Viktoria

Mehr

FDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center

FDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center FDI REPORTING 2015 BERLIN, 20.05.2016 Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center www.gtai.de Agenda/Inhalt FDI Reporting 2015 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Analyse der Greenfield- und Erweiterungsinvestitionen

Mehr