Makroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
|
|
- Minna Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische Analyse in der Kurzen Frist mit Rigiden Preisen Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 1 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 2 2. Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen 2.6. Offene Volkswirtschaft 2.1 Produktion, Verteilung und Verwendung des volkswirtschaftlichen Outputs 2.2 Wirtschaftliches Wachstum Kapitalakkumulation und Bevölkerungswachstum im Solow Modell 2.3 Wirtschaftliches Wachstum Technischer Fortschritt und Wirtschaftspolitik 2.4 Geld und Inflation 2.5 Langfristige Arbeitslosigkeit 2.6 Offene Volkswirtschaft: Aussenhandel, Internationale Kapitalströme und Wechselkurse Einführung Internationale Güterund Kapitalströme Klassisches Modell der kleinen, offenen Volkswirtschaft Wechselkurse und Kaufkraftparität Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 3 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 4
2 Einführung Entwicklung des Welthandels (Exporte in Mrd. $) Führende Exportländer 25 Anteil am Welthandel (Exporte als Prozentsatz der Weltexporte) 1 EU Deutschland USA China Japan Frankreich 4.41 year Großbritannien Italien Kanada Quelle: WTO Asia Europe World Quelle: WTO Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 5 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 6 Deutscher Außenhandel 1 5 Deutscher Außenhandel Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 7 Mrd Exporte (Mrd. ) Importe (Mrd. ) Handelsbilanzsaldo Quelle: Monatsbericht der Deutschen Bundesbank (Stand ) Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 8
3 Deutschlands wichtigste Handelspartner Regionale Struktur der deutschen Exporte (25) Frankreich Großbritannien China; 2.71% Schweiz; 3.77% Russland; 2.2% Japan; 1.7% Niederlande USA; 8.83% Österreich Sonstige; 17.2% Export in Mrd. Import in Mrd. EU; 63.59% Quelle: Statistisches Bundesamt Quelle: Statistisches Bundesamt Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 9 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 1 Offenheit Deutschlands im Zeitablauf Offene Volkswirtschaften im Vergleich: 25.5 in Prozent des BIP Exporte/BIP Importe/BIP Land USA Japan Großbritannien Exporte/BIP (%) Land Deutschland Schweiz Belgien Exporte/BIP (%) Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 11 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 12
4 Internationale Güter- und Kapitalströme Internationale Güter- und Kapitalströme In Prozent des BIP Kanada Frankreich Deutschland Italien Japan Großbrit. USA Importe Exporte Quelle: WTO Ausgaben und Produktion in der offenen Volkswirtschaft müssen nicht übereinstimmen Die Differenz wird importiert bzw. exportiert Unterscheide Ausgaben für inländische und ausländische Produktion Gesamtausgaben für inländische Produktion: Y = Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 13 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 14 Internationale Güter- und Kapitalströme Inländische Ausgaben für inländische und ausländische Güter: C = I = G = Einsetzen in obige Identität: Y = Nettoexporte und Leistungsbilanz Y = = Nettoexporte = Output - inländische Ausgaben Nettoauslandsinvestitionen = Leistungsbilanzsaldo Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 15 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 16
5 Nettoexporte und Leistungsbilanz Leistungsbilanz Nettoauslandsinvestitionen sind Nettokapitalexporte! Positive Nettoexporte bedeuten positive Auslandsinvestitionen. Negative Nettoexporte (Nettoimporte) bedeuten Kapitalimporte (zur Finanzierung der importieren Güter). Leistungsbilanzüberschuss Exporte > Importe Nettoexporte > Y C + I + G Sparen Investitionen Ausgeglichene Leistungsbilanz Exporte = Importe Nettoexporte = Y C + I + G Sparen Investitionen Leistungsbilanzdefizit Exporte < Importe Nettoexporte < Y C + I + G Sparen Investitionen Nettokapitalexport Nettokapitalexport Nettokapitalexport Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 17 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / Modell der kleinen offenen Volkswirtschaft Modell der kleinen offenen Volkswirtschaft Erinnerung: geschlossene Wirtschaft (1) Y = F( K, L) (2) C = C( Y T ) (3) I = I(r) Gleichgewicht: S = I(r) (1) - (3) und = ( Y C G) I = S I Erweiterung: kleine offene Wirtschaft unter der Annahme vollkommener Kapitalmobilität Klein bedeutet: kein Einfluss auf Weltmarkt Vollkommene Kapitalmobilität bedeutet freien Zugang zu den Weltfinanzmärkten: r = Weltzinssatz (r*) Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 19 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 2
6 Ersparnis und Investitionen in einer kleinen offenen Volkswirtschaft Klassisches Modell: Offene Wirtschaft r S Der Leistungsbilanzsaldo wird durch die Differenz der Höhe von Ersparnis und Investitionen bestimmt, die sich beim Weltrealzinssatz ergibt. Zinssatz bei geschlossener Volkswirtschaft I(r) I,S Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 21 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 22 Wirtschaftspolitik und Leistungsbilanz Expansive Fiskalpolitik im Inland Fiskalpolitik im Inland: r S 1 Erhöhung der staatlichen Güterkäufe Vermindert die gesamtwirtschaftliche Ersparnis, weil S = Y - C - G Weil = S - I gilt, muß sinken, und es entsteht ein Leistungsbilanzdefizit. r* 1. Im Ausgangspunkt ist die Leistungsbilanz ausgeglichen. I(r) I,S Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 23 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 24
7 .25 Daten: Ersparnis und Investitionen: BRD Fiskalpolitik im Ausland Investitionsquote Erhöhung der Staatsausgaben im Ausland: Sparquote Nettoexporte/BIP Bundeshaushalt/BIP Macht das Ausland einen großen Teil der Weltwirtschaft aus, dann vermindert die Zunahme der dortigen ausländischen Güterkäufe die Weltersparnis und erhöht damit den Weltrealzinssatz Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 25 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 26 Expansive Fiskalpolitik im Ausland r S Investitionsnachfrage und Leistungsbilanz r S r* 2 r* 1 r* 1. Eine Erhöhung des Weltzinssatzes... I(r) 1. Eine Erhöhung der Investitionsnachfrage... I(r) 1 I,S I,S Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 27 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 28
8 Zwischenfazit Wechselkurse und Kaufkraftparität Der nominale Wechselkurs ist der relative Preis der Währungen zweier Länder. z.bsp. 2 US$ / 1 Euro Der reale Wechselkurs ist der relative Preis der Güter zweier Länder (terms of trade). Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 29 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 3 Realer Wechselkurs Beispiel mit Pommestüten als dem einzigen Gut der Volkswirtschaft: Preis für 1 Pommestüte in Chicago = 1 US$ Preis für 1 Pommestüte in Frankfurt =,8 Euro 2$ (.8 / FrankfurtPommes) Realer Wechselkurs = 1 (1$ / ChicagoPommes) = Realer Wechselkurs Realer Wechselkurs = Nominaler Wechselkurs inländ. Preisniveaus / ausländ. Preisniveau = * ( P/ P ) Inland = Deutschland, Ausland = USA hoch ausländische, d.h. US Güter relativ billig, heimische d.h. deutsche Güter teuer Inländer bevorzugen ausländische Güter (umgekehrt wenn niedrig). e Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 31 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 32
9 Wechselkurs und Nettoexporte steigt ausländische Güter relativ billiger, heimische Güter teurer Inländer bevorzugen ausländische Güter Nettoexporte fallen. = (), Nettoexporte abhängig von realem Wechselkurs. Nettoexport und realer Wechselkurs Wechselkurs und Gleichgewicht von Ersparnis und Nettoauslandsinvestitionen (Kapitalexport)? Euro-Angebot (Inländisch für Kapitalexport) = Euro-Nachfrage (Ausländisch für Nettoexporte). () Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 33 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 34 Bestimmung des realen Wechselkurses Wechselkurs und Inländ. Fiskalpolitik S-I S 1 -I 1. Eine Verminderung der Ersparnis reduzert das Euroangebot () 1 () 1 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 35 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 36
10 Wechselkurs und ausländ. Fiskalpolitik Investition und realer Wechselkurs S-I(r* 1 ) S-I Eine Erhöhung des Weltzinssatzes vermindert die Investitionen und erhöht somit das Euroangebot, Eine Erhöhung der Investitionen vermindert das Euroangebot,... () 1 () Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 37 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 38 Handelspolitik und realer Wechselkurs Zwischenfazit S-I 1. Protektionistische Maßnahmen vergrößern die Nachfrage nach Nettoexporten... 1 () 2 () 1 1 = 2 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 39 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 4
11 Nominaler Wechselkurs Nominaler Wechselkurs * = ep ( / P) e = Prozentuale Änderung des nominalen Wechselkurses = Prozentuale Änderung des realen Wechselkurses + Differenz der Inflationsraten Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 41 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 42 Nominaler Wechselkurs Das Kaufkraftparitäten-Theorem Gesetz von der Unterschiedslosigkeit der Preise (Law of One Price) Trifft zu bei handelbaren Gütern Güterarbitrage (Export, Import bis Preis ausgeglichen). Beispiel: Rohstoffe Kaufkraftparitäten-Theorem: Ausweitung dieses Gesetztes auf das gesamte Preisniveau: ein Euro (oder jede andere Währung) sollte in allen Ländern die gleiche Kaufkraft haben. Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 43 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 44
12 Das Kaufkraftparitäten-Theorem Economist: 2 Jahre BigMac Index S-I Kosten eines Big-Mac in verschiedenen Ländern. KKP Theorem. Aber: () Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 45 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 46 The Hamburger Standard Über- und Unterbewertung Anfang 26. Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 47 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 48
13 The Economist Standard KKP Wechselkurs Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 49 Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 5 Fazit Prof.Volker Wieland - Makroökonomie Offene VWL / 51
Tutorium Blatt 8 Offene Volkswirtschaft
Tutorium Blatt 8 Offene Volkswirtschaft 1. Aufgabe Das einzige Gut in dieser Welt sei ein Hotdog. Ein Hotdog in den USA entspreche von seinen Produkteigenschaften exakt einem Hotdog im Euroraum. Gegeben
MehrGeschlossene Volkswirtschaft: Ersparnis: S = I = 75 da geschlossene VW. b) Private und staatliche Ersparnis: c) Erhöhung der Staatsausgaben:
Aufgabe 1: Geschlossene Volkswirtschaft: a) Y = C + I + G Y = Y T 10 r + 200 10r + G 1.200 = 1.200 100 10r + 200 10r + 150 20 r = 250 r = 12,5 I = 200 = Investitionen: 10 *12,5 75 Ersparnis: = I = 75 da
MehrÜbungsfragen. Währungspolitik
Übungsfragen Währungspolitik 4 Zahlungsbilanz und Wechselkurs 4.1 Was bestimmt das Angebot an und die Nachfrage nach Devisen? Erläutern Sie stichpunktartig die wichtigsten Posten der Zahlungsbilanz! Auf
Mehr5. Die oene Volkswirtschaft
5. Die oene Volkswirtschaft Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 18-20; Romer, Kap. 5 In oener Wirtschaft kommt Groÿteil der Nachfrage aus dem Ausland bzw. Produktion erfolgt für ausländische Märkte. Wie beeinusst
MehrDer Gütermarkt in einer offenen Volkswirtschaft
Der Gütermarkt in einer offenen Volkswirtschaft Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 8/9 Folie Der Gütermarkt in einer offenen Volkswirtschaft. Die IS-Funktion in der offenen Volkswirtschaft. Handelsbilanz
MehrEine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft
Makro-Quiz I Eine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft [ ] zu einem höheren Zinsniveau sowie einem höheren Output.
MehrInhaltsverzeichnis. eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten e es weitergeht 34
II eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten 25 30 1e es weitergeht 34 ffßj / Eine Reise durch das Buch 41 wr ~' 2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das
MehrTeil II: Die offene Volkswirtschaft
Teil II: Die offene Volkswirtschaft Kapitel 1: Offenheit Makroökonomik I - Offenheit 1 To Do: Teil II Offenheit Gütermarkt Finanzmarkt Wechselkursregime Makroökonomik I - Offenheit 2 Ausblick Offenheit
MehrGeld- und Fiskalpolitik (2) und Währungsintegration. Aufgabe 1
UNIVERSITÄT SIEGEN Theorie und Praxis für Karrieren von morgen Univ.-Professor Dr. Carsten Hefeker Dipl.-Volksw. Katja Popkova Fachbereich 5 Einführung in die Probleme der europäischen Wirtschaft Wintersemester
MehrKapitel 19 Der Gütermarkt in einer offenen Volkswirtschaft
Kapitel 19 Der Gütermarkt in einer offenen Volkswirtschaft Folie 1 19.1 Die IS-Funktion in der offenen Volkswirtschaft Die Nachfrage nach inländischen Gütern In einer offenen Volkswirtschaft, ist die Nachfrage
MehrTeil II: Die offene Volkswirtschaft
Teil II: Die offene Volkswirtschaft Kapitel I Offenheit 1 To Do: Teil II Offenheit Gütermarkt Mundell-Fleming Modell Wechselkursregime 2 Ausblick Offenheit Exporte und Importe Wechselkurs Kaufkraftparität
MehrGeschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität. Y n = C + I (1)
2.1 Konsumverhalten und Multiplikator Geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Y n setzt sich aus dem privaten Konsum C und den Investitionen I zusammen
MehrProf. Dr. Christian Bauer Monetäre Außenwirtschaft WS 2009/10. Wechselkursmodelle. Folie 1
Wechselkursmodelle Folie 1 Das Monetäre Modell Wechselkurs und BoP Gleichgewicht Weit verbreitet in den 1970ern Ausgangspunkt für viele Weiterentwicklungen Viele empirische Probleme Aber klassisches Referenzmodell
MehrJK Makroökonomik I: Nachholklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 204/5 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.07.205 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (5 Punkte). Wenn
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 2
Professor Dr. Oliver Landmann SS 2011 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 2 Wiederholungsklausur vom 12. Oktober 2011 Aufgabe 1 (25%) Die Produktionsfunktion einer Volkswirtschaft sei gegeben durch Y = K α
MehrMakroökonomik. Gliederung. Fallstudie 1: Die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland
2 Gliederung I. GRUNDLAGEN 1. Makroökonomik als Wissenschaft 1.1. Die zentralen Fragen Fallstudie 1: Die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland 1.2. Ökonomische Denkweise 2. Empirische
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.03.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Wann führt eine reale Abwertung
MehrAusgabe V W L. Außenwirtschaft. Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht - Die Leistungsbilanz. Wechselkurssyteme
Ausgabe 2008-02 V W L Außenwirtschaft Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht - Die Leistungsbilanz Wechselkurssyteme 1. Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht - außenwirtschaftliches Gleichgewicht ist
MehrMakroökonomik II. Veranstaltung 2
Makroökonomik II Veranstaltung 2 1 Ausgangspunkt 1. Das Keynesianische Kreuz konzentriert sich auf den Gütermarkt. Problem: Zinssatz beeinflusst Nachfrage. 2. Das IS LM Modell: fügt den Geldmarkt hinzu,
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrGeld und Währung. Übungsfragen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrFinanzierung von Wohneigentum. in inflationärem Umfeld
1 Finanzierung von Wohneigentum in inflationärem Umfeld Vortrag anlässlich des XV. Europakongresses der Europäischen Bausparkassenvereinigung in Prag vom 24. 26.10.2007 von Prof. Dr. Dr. h. c. H.-H. Francke
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8
MehrKorrekturrand 1 / 3. Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!!
Wintersemester 2010/11 Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre Datum: 28.01.2011 Uhrzeit:11.00 13.00 Hilfsmittel: Taschenrechner
MehrKapitel 6. Geld, Preise und Wechselkurse
Burda & Wyplosz MACROECONOMICS 6 h edn Kapitel 6 Geld, Preise und Wechselkurse Oxford University Press, 2012. All rights reserved. Einführung und Übersicht Geld und das Neutralitätsprinzip Geld Geld und
MehrWahr/Falsch: Gütermarkt
Wahr/Falsch: Gütermarkt Folie 1 Wahr/Falsch: Welche Begründungen erklären einen Zusammenhang zwischen Nettoexporten und dem Realzins? (a) Ein Anstieg des inländischen Zinssatzes führt zu geringerem Kreditangebot
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre. Übung 2 - Makroökonomische Grundlagen. 1 Volkswirtschaftliche Identität und Kreislaufdiagramme
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
MehrOffene Gütermärkte. Zahlungsbilanz Bestimmung des Wechselkurs (flexible WK) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit WS 2008/09
Offene Gütermärkte Empirische Illustrationen Wechselkurs Importe/Exporte Gleichgewicht Veränderung des Gleichgewichts: Staatsausgaben Ausländisches Volkseinkommen Abwertung Zahlungsbilanz Bestimmung des
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 1
Professor Dr. Oliver Landmann WS 2011/12 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1 Abschlußklausur vom 2. März 2012 Aufgabe 1 (30%) Beurteilen Sie, ob die folgenden Beobachtungen mit der in der Vorlesung behandelten
MehrGlobalisierung, Zahlungsbilanz und Wechselkurs
Globalisierung, Zahlungsbilanz und Wechselkurs Was ist Globalisierung Ausdehnung des internationalen Handels Wachstum der multinationalen Konzerne und damit der Direktinvestitionen Internationalisierung
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Prof. Dr. Oliver Landmann Freiburg, 10.06.2014 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Die
MehrGDP / GNP. Programm. Zwei große Bilanzen. Termin 11: Außenwirtschaft (Kapitel 13) 1) VGR, e und e R. VGR: Erweiterung YNE Zahlungsbilanz Wechselkurse
GDP / GNP Termin 11: Außenwirtschaft (Kapitel 13) 1) VGR, e und e R Bruttoinlandsprodukt (BIP / GDP): Alle im Inland hergestellten G + D Bruttonationalprodukt (BNP / GNP) Alle von Inländern hergestellten
MehrEine Offene Volkswirtschaft
Eine Offene Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 14. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Eine Offene Volkswirtschaft 14. Juni 2012 1 / 25 Motivation Bis jetzt haben wir
MehrTutorium Makroökonomie I. Blatt 6. Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell
Tutorium Makroökonomie I Blatt 6 Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell Aufgabe 1 (Multiple Choice: wahr/falsch) Betrachten Sie den Arbeitsmarkt einer Volkswirtschaft, auf dem die privaten Haushalte
Mehraußenwirtschaftlicher Aggregate (n+δ)k Pflichtlektüre: Gärtner, Manfred (2003), Macroeconomics, S. 255; 259-267. Deutschland Portugal 302
y, s. y Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau WS 2007/08 y*x. Langfristige Bestimmungsgründe außenwirtschaftlicher Aggregate (n+δ)k c* Pflichtlektüre: Gärtner, Manfred (2003), Macroeconomics,
MehrB-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY
B-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Makroökonomik Pflichtmodul Klausur: Makroökonomik (80 Minuten) (211751) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag:
MehrDaten zu ausgewählten Versicherungsmärkten
Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,
Mehr5. Auflage. Kapitel I: Einleitung
Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel I: Einleitung Inhaltsverzeichnis In diesem Kapitel werden die zentralen makroökonomischen Begriffe geklärt und
Mehr3. Außenwirtschaftliches. Gleichgewicht. 3.1 Grundlagen: Zahlungsbilanz und Wechselkurs
3. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht 3.1 Grundlagen: Zahlungsbilanz und Wechselkurs 3.2 Theorien der Wechselkursbestimmung 1: Die Kaufkraftparitätentheorie tentheorie 3.3 Theorien der Wechselkursbestimmung
MehrBachelor Business Administration and Economics / Bachelor Governance and Public Policy / Lehramt
Bachelor Business Administration and Economics / Bachelor Governance and Public Policy / Lehramt Prüfungsfach/Modul: Makroökonomik Klausur: Makroökonomik (80 Minuten) (211751) Prüfer: Prof. Dr. Johann
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...
Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuß der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach
MehrGlobalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels
Globalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels Eröffnung der Statistischen Woche 2007 Kiel Walter Radermacher, Präsident Statistisches Bundesamt Jährliche Nennungen in der FAZ 1 200
MehrMID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrVerteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit
Konferenz Unsere Arbeit. Unsere Zeit Linz, 16. Januar 2017 Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 1
Professor Dr. Oliver Landmann WS 2011/12 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1 Wiederholungsklausur vom 19. April 2012 Aufgabe 1 (30%) Beurteilen Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind, und
MehrÜbungsaufgaben Makroökonomik
Abteilung für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik Übungsaufgaben Makroökonomik Besprechung: 14.08.2008 bzw. 02.09.2008 Bitte bringen Sie einen Taschenrechner und das Vorlesungsskript mit!
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 1: Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz
Internationale Ökonomie II Vorlesung 1: Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz Prof. Dr. Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Euro 19.06.2014 Lesezeit 4 Min Das Trilemma der EZB Als der Eurokurs vor kurzem über 1,40 Dollar zu steigen drohte, wurde lauthals gefordert,
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...
Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuss der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach
MehrIK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 2011/12) Das IS-LM Modell in offenen Volkswirtschaften
IK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 2011/12) Das IS-LM Modell in offenen Volkswirtschaften Inhalt Ziel: Erweiterung der Güter- und Finanzmarktmodelle für offene Ökonomien Offene
MehrPreis- und Mengennotierung verschiedener Währungen am
Preis- und Mengennotierung verschiedener Währungen am 19.9.2003 USD EUR GBP JPY USD 1,138 1,6365 0,0088 EUR 0,8788 1,4373 0,0077 GBP 0,6111 0,6956 0,0054 JPY 113,97 129,8 186,51 Anmerkungen: Der Eintrag
MehrEntwicklung des deutschen Außenhandels
Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
Mehr8. GRUNDBEGRIFFE DER AUßENWIRTSCHAFT
8. GRUNDBEGRIFFE DER AUßENWIRTSCHAFT Die Zahlungsbilanz erfasst (im Prinzip) alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inländern und der übrigen Welt. Sie erfasst Stromgrößen und keine Bestandsgrößen.
MehrProf. Dr. B. Erke / Prof. Dr. Th. Siebe. VWL Teilfachprüfung II (Neue DPO) März Lösungshinweise
Prof. Dr. B. Erke / Prof. Dr. Th. Siebe VWL Teilfachprüfung II (Neue DPO) März 2005 Lösungshinweise Teil 1 Multiple Choice (30 Punkte) Bitte beantworten Sie ALLE Teilaufgaben. Tragen Sie für jede Aufgabe
Mehra) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt?
Klausurfragen mit Antworten SS 2008 1. Fragen zum Produktionspotential (15 Punkte) a) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt? PP-Wachstum = durchschnittliche
MehrTeil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN
Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN 1 Die Messung des Volkseinkommens 23 Inhalt Wie unterscheidet sich die Makroökonomie von der Mikroökonomie? Wie wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) definiert und ermittelt?
MehrWeltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff
Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns
MehrBachelorprüfung Makroökonomie Wintersemester 2015/16
Datum: 24. Februar 2016 Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik Prof. Dr. Claus Schnabel Lehrstuhl für Makroökonomik Prof. Dr. Christian Merkl Bachelorprüfung Makroökonomie Wintersemester 2015/16
MehrOlivier Blanchard. Makroökonomie. 5., aktualisierte und erweiterte Auflage
Olivier Blanchard Makroökonomie 5., aktualisierte und erweiterte Auflage Inhaltsübersicht Vorwort 13 Teill Kapitel 1 Kapitel 2 Einleitung Eine Reise um die Welt " Eine Reise durch das Buch 19 21 49 Teil
MehrDie Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet:
1. Die IS-Kurve [8 Punkte] Die Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet: 1 c(1 t) I + G i = Y + b b Das volkswirtschaftliche Gleichgewicht eines Landes liegt in Punkt A. Später
MehrÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1 Aufgabe 1: Produktivitätswachstum in den
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrMusterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung
PROF. DR.MICHAEL FUNKE DIPL.VW. KRISTIN GÖBEL Musterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung Makroökonomik (WS 2010/11) Aufgabe 1: Das IS-LM-Modell in einer geschlossenen Volkswirtschaft a) Zeigen Sie unter Verwendung
Mehr5.2. Das Mundell-Fleming-Modell
5.2. Das Mundell-Fleming-Modell Erweiterung des IS-LM Modells für oene Wirtschaft Preisniveau ist x Nominalzins = Realzins, i = r. Weil sich relativer Preis P/P nicht ändert, können wir P = P setzen. Nominaler
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Makroökonomie: Konjunkturtheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter Konjunkturschwankungen?
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrKlausur VWL II (Makroökonomie im Grundstudium) Wintersemester 2007/08 am 15. Februar 2008 Professor Dr. Gerhard Illing
Klausur VWL II (Makroökonomie im Grundstudium) am 15. Februar 2008 Professor Dr. Gerhard Illing Beachten Sie folgende allgemeine Bearbeitungshinweise: Bitte geben Sie zunächst auf jedem Blatt Ihren Namen
MehrRaff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1
Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrKlausur zur BSc-Vorlesung Makroökonomik des WS Termin
U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G INSTITUT FÜR WACHSTUM UND KONJUNKTUR Prof. Dr. Bernd Lucke Institut für Wachstum und Konjunktur Von-Melle-Park 5, D-20146 Hamburg Fernsprecher: (040) 4 28 38 20 80 /
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.08.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Nehmen Sie an, die Geldmenge
MehrDas Preisniveau und Inflation
Das Preisniveau und Inflation MB Preisindex für die Lebenshaltung Preisindex für die Lebenshaltung (Consumer Price Index, CPI) Bezeichnet für eine bestimmte Periode die Kosten eines typischen Warenkorbs
MehrÜbung 3 - Das IS/LM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER Prof. Dr. Axel Dreher, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Wintersemester 2015/16 VL + Ü Makroökonomik
MehrTopic 4 Offene Wirtschaft (Blanchard Ch. 18,19)
Topic 4 Offene Wirtschaft (Blanchard Ch. 18,19) drei Dimensionen der Offenheit: 1.Offene Gütermärkte: Beschränkungen: Zölle und Quoten. 2.Offene Finanzmärkte: Beschränkungen: Kapitalkontrollen 3.Offene
Mehreinfache IS-XM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrMakroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)
Mehr1 Mundell-Fleming model and open economy (10 points)
Online Test 2 - auf English 1 Mundell-Fleming model and open economy (10 points) 1. Mark correct statements about the balance of payments (BoP). (a) BoP is always balanced, literally speaking, because
MehrWachstum und Außenwirtschaft. 1 Einführung. 1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel. 1.2 Stilisierte Fakten des Wachstumsprozesses
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrWachstum und Außenwirtschaft. 1 Einführung. 1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel. 1.2 Stilisierte Fakten des Wachstumsprozesses
Universität Ulm 8909 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrGlobalisierung und Wirtschaftswachstum
Globalisierung und Wirtschaftswachstum Prof. Dr. Volker Clausen Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrGrundbegriffe der monetären Ökonomie: Geld und Währung
Grundbegriffe der monetären Ökonomie: Geld und Währung Geldpolitik in der langen Frist Langfristig ist Geld neutral, d.h. eine nominale Geldmengenvermehrung führt zu einer entsprechenden Inflation: P /
MehrKapitel 28 Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage
Kapitel 28 Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Lernziele Was bestimmt die Höhe des Outputs, wenn eine Volkswirtschaft Überschusskapazitäten besitzt? Was sind die Komponenten der aggregierten Ausgaben?
MehrProbeklausur VWL II Sommersemester 2007 Prof. Dr. Gerhard Illing
VWL II Sommersemester 2007 Beachten Sie folgende allgemeine Bearbeitungshinweise: Bitte geben Sie zunächst auf jedem Blatt Ihren Namen und Ihre vollständige Matrikelnummer an (auf dem Deckblatt sowie auf
Mehr5. Auflage. Kapitel VI: Internationaler Handel und
Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel VI: Internationaler Inhaltsverzeichnis Die bisherige Analyse vernachlässigt außenwirtschaftliche Beziehungen
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre. Übung 2 - Makroökonomische Grundlagen. 1 Volkswirtschaftliche Identität und Kreislaufdiagramme
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
MehrAuswirkungen von Wechselkursänderungen
Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe 30. November 2011 Yngve Abrahamsen Banu Simmons-Süer Übersicht Exporte und Wechselkursentwicklung Der Entwicklung der Logiernächte
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den
MehrMakroökonomie. 6., aktualisierte Auflage. Olivier Blanchard. Gerhard Illing
Makroökonomie 6., aktualisierte Auflage Olivier Blanchard Gerhard Illing Inhaltsübersicht Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 Kapitel 2 Eine Reise durch das Buch 49 Teil
MehrEinführung in die Makroökonomie SS Sitzung Die makroökonomischen Daten. 15. April 2013
Einführung in die Makroökonomie SS 2013 Sitzung Die makroökonomischen Daten 15. April 2013 Universität Erfurt, Lehrstuhl für Makroökonomie Dr. Christian Fahrholz Allgemeines und Organisatorisches Ziel
MehrÜbungen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Kontrollfragen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Die Zeitangaben in Klammern entsprechen der Punktzahl, die Sie mit einer Aufgabe erzielen können. Bitte beantworten Sie die Fragen mit
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrAnalysen. Jänner Währungskrieg? Der große Krieg, das kleine Laibchen und der große Kuchen. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria
Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Analysen Der große Krieg, das kleine Laibchen und der große Kuchen Jänner 2011 http://economicresearch.bankaustria.at Autor: Stefan Bruckbauer Impressum
MehrWachstum. 2. Wachstum. Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3
2. Wachstum Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3 USA und West-Europa: Realeinkommen pro Kopf sind ca. 10-30 mal so hoch wie vor 100 Jahren. Blick auf die letzten 2000 Jahre:
MehrDas IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft I
Das IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft I IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 6) Friedrich Sindermann JKU 03.05.2011 Friedrich Sindermann (JKU) Offene VW 1 03.05.2011 1 / 19 Überblick
Mehr