Globalisierung, Zahlungsbilanz und Wechselkurs
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- Clemens Böhme
- vor 7 Jahren
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1 Globalisierung, Zahlungsbilanz und Wechselkurs Was ist Globalisierung Ausdehnung des internationalen Handels Wachstum der multinationalen Konzerne und damit der Direktinvestitionen Internationalisierung der Produktion Internationalisierung der Kapitalmärkte (Portfolioinvestitionen) Zunehmende Bedeutung zwischenstaatlicher Zusammenschlüsse
2 Welthandel und Welt-BIP (Index 1950 =100) Index 1950= Welthandel % Welt-BIP + 600% Export- und Importquote (Waren und Dienstleisungen) % des BIP 40 Exportquote 30 Importquote Quelle: BfS
3 Waren- und Dienstleistungen Exporte und Importe ( ) Mio. Fr. 140' ' '000 80'000 60'000 40'000 20'000 Warenimporte Warenexporte Dienstleistungsexporte Dienstleistungsimporte Quelle: BfS Die wichtigsten Handelspartner der Schweiz (2002, Aus- und Einfuhren in Mio. Sfr.) Exporte (in Mio. Sfr.) Deutschland (20.8%) USA (11.0%) Frankreich (9.2%) Importe (in Mio. Sfr.) Deutschland (32.3%) Italien Frankreich (10.8%) (10.4%) Italien (8.3%) Niederlande (5.4%) 6640 Grossbritannien (4.9%) 6451 USA (5.3%) 6555 Japan (3.8%) 4906 Grossbritannien (4.7%) 5785 Österreich (3.5%) 4527 Österreich (4.2%) 5136 Spanien (3.4%) 4480 Spanien (2.1%) 2623 Niederlande (3.1%) 4068 Japan (2.1%) 2583 Hong Kong (2.3%) 2996 Schweden (1.2%) 1483 Schweden (1.1%) 1465 Hong Kong (0.5%) 576 Quelle: Seco
4 Multinationale Konzerne und Direktinvestitionen Multinationale Konzerne sind Unternehmen, die im Ausland über direkt kontrollierte Produktions- und Vertriebsanlagen verfügen. Diese Anlagen entsprechen den Direktinvestitionen. Entwicklung Bestand Direktinvestitionen nach Ursprungsländern Mio. $ 1'400'000 1'200'000 1'000' ' ' ' '000 0 Frankreich Deutschland Italien Niederlande UK Schweiz USA Japan Quelle: UNCTAD
5 Schweizerische Direktinvestitionen Für Grösse des Landes ungewöhnlich wichtige Rolle: 1996 hatten 3 der 20 grössten Multinationalen ihren Sitz in der Schweiz 1,4 Millionen Beschäftigte im Ausland Industrie beschäftigt mehr Menschen im Ausland als in der Schweiz Internationalisierung der Kapitalmärkte und der Portfolioinvestitionen Portfolioinvestitionen = grenzüberschreitender Handel mit Wertpapieren (Aktien, Obligationen). In den letzten Jahren starkes Wachstum wegen Liberalisierung der internationalen Kapitalbewegungen.
6 Bestand Portfolioinvestitionen 2002 in von France Germany Italy Japan Luxembourg Switzerland UK USA other Total in France -- 80'335 53'984 66'552 69'241 33'661 97' ' ' '579 Germany 113' ' ' '262 61' '410 94' '032 1'321'387 Italy 110'338 98' '214 67'165 8' '584 40' ' '580 Japan 16'520 17'545 8' '832 10'263 86' ' ' '398 Luxembourg 37' ' '750 55' '969 20'568 8' ' '501 Switzerland 9'915 20'465 10'115 7'745 17' '493 78'925 46' '145 UK 75'839 73'405 32'925 94'846 65'533 25' ' '281 1'325'683 USA 120' '462 70' ' '180 80' ' '870'476 3'278'401 other 397' ' ' ' ' ' ' ' '556' % 9.62% 5.25% 3.77% 4.60% 1.65% 9.65% 23.88% 25.90% Total von 880' ' '058 1'394' ' '992 1'394'729 1'933'918 3'870'771 13'730' % 6.55% 4.34% 10.16% 6.73% 3.81% 10.16% 14.08% 28.19% Quelle: IMF Zwischenstaatliche Wirtschaftszusammenschlüsse Europäische Union ist freier Wirtschaftsraum für Waren, Dienstleistungen, Arbeitskräfte und Kapital. Mit der Europäischen Währungsunion verfügen die meisten EU-Länder über die gemeinsame Währung Euro. Freihandelszonen entstehen in anderen Regionen (NAFTA, Mercosur).
7 Die Zahlungsbilanz Erfasst sämtliche wirtschaftliche Transaktionen mit dem Ausland in einem gewissen Zeitraum. Jeder Transaktion entsprechen zwei Einträge die Buchung für die eigentliche Transaktion (z.b. Export einer Maschine) und eine Gegenbuchung (z.b. wie die Maschine bezahlt wird) Die Zahlungsbilanz ist per Definition immer ausgeglichen. Die Zahlungsbilanz Setzt sich aus verschiedenen Teilbilanzen zusammen: Ertragsbilanz (Komponenten die BIP und BSP beeinflussen) Kapitalverkehrsbilanz (Finanztransaktionen) Veränderung der Devisenreserven der Nationalbank Diese drei Teilbilanzen müssen sich gegenseitig immer ausgleichen.
8 Zahlungsbilanz Ertragsbilanz Handelsbilanz Exporte Waren Importe Waren Kapitalverkehrsbilanz Dienstleistungsbilanz Exporte Dienstleistungen vom Ausland Importe Dienstleistungen vom Ausland ins Ausland Bilanz der laufenden Übertragungen ins Ausland Mio. Sfr. Die Ertragsbilanz der Schweiz (in Mio Sfr.) Arbeits- und Kapitaleinkommensbilanz Ertragsbilanzüberschuss Dienstleistungsbilanz Arbeits- und Kapitaleinkommensbilanz Bilanz der Handelsbilanz laufenden Übertragungen Quelle: SNB
9 Zahlungsbilanz Ertragsbilanz Handelsbilanz Exporte Waren Exporte Dienstleistungen Importe Waren Dienstleistungsbilanz vom Ausland Importe Dienstleistungen vom Ausland ins Ausland Bilanz der laufenden Übertragungen ins Ausland Kapitalverkehrsbilanz Bilanz der Direktinvestitionen vom Ausland Bilanz der Portfolioinvestitionen vom Ausland im Ausland Bilanz der Kredite und des sonstigen Kapitalverkehrs an die Schweiz im Ausland ans Ausland Finanzierungsüberschüsse der VGR-Wirtschaftssektoren 2000 (Mio. Fr.) Arbeits- und Kapitaleinkommensbilanz Bruttoinvestitioneersparnis Brutto- Finanzierungsüberschuss nichtfinanzielle Unternehmen 45'066 34'685-10'381 Finanzinstitute 5'282 34'888 29'606 Versicherungsunternehmen 938 1' öffentliche Haushalte 17'773 25'677 7'903 Sozialversicherungen '565 26'058 private Haushalte 23'004 23'012 9 übrige Welt (Ertragsbilanzsaldo) 54'173 Summe 92' '743 54' Quelle BfS, Steuern, Zuschüsse usw. berücksichtigt Ertragsbilanz Überschuss Waren- und Dienstleistungbilanz und Arbeitsund Kapitaleinkommensbilanz = 54'175 Mio. Fr Zahlungsbilanz Kapitalverkehrsbilanz Defizit bei Direkt- und Portfolioinvestitionen und sonstigem Kapitalverkehr = 54'175 Mio. Fr
10 wichtige Identitäten in geschlossener Volkswirtschaft ohne Staat BIP = C + I S = I in geschlossener Volkswirtschaft mit Staat BIP = C + I + G S = I + Budgetdefizit Staat in offener Volkswirtschaft BIP = C + I + G + X - M S = I + Budgetdefizit + Ertragsbilanzüberschuss gesamtwirtschaftlicher Kreislauf mit Staat und Ausland Verwendung Produktion Einkommen Exporte Gesamtnachfrage nach inländischen Gütern gesamtwirtschaftliche Produktion Löhne Zinsen Gewinne verfügbares Einkommen Ausland Importe inländische Nachfrage nach inländischen Gütern inländische Endnachfrage Staatsausgaben Investitionen privater Konsum Steuern Staat Defizit Sparen internationaler Kapitalverkehr
11 offene Volkswirtschaft: S = I + Budgetdefizit + Ertragsbilanzüberschuss Die Ersparnis wird: 1. an Unternehmen verliehen, die damit Investitionen in Inland zu finanzieren 2. an den Staat verliehen, damit er das Budgetdefizit finanzieren kann 3. ans Ausland verliehen, das damit die Exporte des Inlands kaufen kann. Ertragsbilanz- und Kapitalverkehrsbilanz ( ) Mio. Fr Abnahme Devisenreserven Zunahme Devisenreserven Kapitalverkehrsbilanz (umgekehrtes Vorzeichen) Ertragsbilanz Quelle: SNB
12 offene Volkswirtschaft und Ziele der Wirtschaftspolitik Ausgeglichene Handelsbilanz? (Waren & Dienstleistungen) Starke oder schwache Währung? Mehr ausländische Direktinvestitionen in Schweiz oder schweizerische Direktinvestitionen im Ausland? Schuldner oder Kreditgeber gegenüber Ausland? Interpretation der Zahlungsbilanz Zahlungsbilanz = 0 Ertragsbilanz + Kapitalverkehrsbilanz + Devisenbilanz = Devisenzufluss ist auf Dauer untragbar. Wirtschaftspolitische Ziele: Handels- und Dienstleistungsbilanzüberschuss (Wettbewerbsfähige Wirtschaft) Position als Gläubiger gegenüber dem Ausland (Unabhängigkeit) Position als Nettokapitalimporteur (Attraktivität Wirtschaftsstandort Schweiz) Es ist unmöglich alle drei Ziele gleichzeitig zu erreichen.
13 Wechselkurs Aussenwirtschaftliche Transaktionen sind mit dem Gebrauch ausländischer Währungen verbunden. Der Wechselkurs ist der Preis einer Währung ausgedrückt in der anderen. Die Preisnotierung zeigt das Tauschverhältnis zwischen der Inlandwährung und einer (bzw. 100) Einheiten der Auslandwährung CHF 1$ 1.52 CHF 1 = 1.15 CHF/$ = 1.52 CHF / Wechselkurs CHF/$ ( ) CHF/$ CHF/$ relativ hoher WK heisst schwacher Franken und starker Dollar CHF/$ niedriger WK heisst starker Franken und schwacher Dollar Quelle: SNB
14 Wechselkurs Wenn der Wechselkurs CHF/$ steigt, spricht man von einer Abwertung des CHF gegenüber dem $. z.b. von 1.15 auf 1.30 CHF/$ Man benötigt mehr CHF um einen $ zu kaufen. Wenn der Wechselkurs CHF /$ sinkt, spricht man von einer Aufwertung des CHF gegenüber dem $. z.b. von 1.15 auf 1.00 CHF /$ Man benötigt weniger CHF um einen $ zu kaufen. Wechselkurs britisches Pfund /CHF ( ) CHF/ Aufwertung des CHF gegenüber dem Quelle: SNB
15 Der Devisenmarkt bestimmt den Wechselkurs CHF/$ $-Angebot w 0 Volumen der in einem bestimmten Zeitraum gegen Franken getauschten Dollar. $-Nachfrage $ 0 $ Der Devisenmarkt bestimmt den Wechselkurs Hinter dem $-Angebot stehen all jene, die Dollar gegen Franken tauschen wollen. z.b. Schweizer Exporteure, ausländische Touristen und Investoren in der Schweiz d.h. alle Buchungen auf der linken Seite der Ertrags- und der Kapitalverkehrsbilanz Hinter der $-Nachfrage stehen all jene, die Franken gegen Dollar tauschen wollen. z.b. Schweizer Importeure, SchweizerInnen, die im Ausland Aktien kaufen d.h. alle Buchungen auf der rechten Seite der Ertrags- und der Kapitalverkehrsbilanz
16 Zahlungsbilanz Ertragsbilanz Handelsbilanz Exporte Waren Exporte Dienstleistungen Importe Waren Dienstleistungsbilanz Dollar Angebot vom Ausland Importe Dienstleistungen Arbeits- und Kapitaleinkommensbilanz vom Ausland Dollar Nachfrage ins Ausland Bilanz der laufenden Übertragungen ins Ausland Kapitalverkehrsbilanz Bilanz der Direktinvestitionen vom Ausland Dollar Bilanz der Portfolioinvestitionen Angebot vom Ausland im Ausland Bilanz der Kredite und des sonstigen Kapitalverkehrs an die Schweiz im Ausland Dollar Nachfrage ans Ausland Erhöhtes $-Angebot führt zu niedrigerem Wechselkurs CHF/$ $-Angebot $-Angebot w 0 w 1 stärkerer Franken $-Nachfrage Zunahme Exporte wegen starkem BIP-Wachstum in den USA $ 1 $ 0 $
17 Erhöhte $-Nachfrage führt zu höherem Wechselkurs CHF/$ $-Angebot w 2 Zunahme Portfolioinvestitionen in den USA wegen höheren US-Zinsen w 0 schwächerer Franken $-Nachfrage $-Nachfrage $ 2 $ 0 $ Devisenspekulation Mit einer richtigen Voraussage der Wechselkurse lassen sich hohe Gewinne erzielen. CHF/$ WK Nov 1999 = 1.55 CHF/$ CHF = $ WK Nov 2000 = 1.78 CHF/$ $ = CHF Nov. 98 Mai 99 Nov. 99 Mai 00 Nov. 00 Gewinn von 11,5 % dazu kommt noch der höhere Zinsertrag
18 Was beeinflusst den Wechselkurs? Zinsdifferenz i Schweiz - i Euroraum Wechselkurserwartungen Wechselkurs CHF/ politische Krisen reale Transaktionen (Ertragsbilanzsaldo) Renditeerwartungen an Wertpapierbörsen Der reale Wechselkurs Preis der ausl. Güter in Einheiten inl. Güter = relativer Preis zwischen aus- und inländischen Gütern = realer Wechselkurs Preis der ausl. Güter in ausl. Währung US$/Kg e = P A E P nominaler Wechselkurs CHF/US$ Preis der ausl. Güter in inl. Währung CHF/Kg Preis der inl. Güter in inl. Währung z. B. CHF/Kg
19 Beispiel Big Mac Preis der ausl. Güter in Einheiten inl. Güter = Big Mac USA Big Mac CH = realer Wechselkurs Preis der ausl. Güter in ausl. Währung US$ / Big Mac USA nominaler Wechselkurs CHF/US$ = 6.30 = 3.34 Preis der ausl. Güter in inl. Währung CHF/ Big Mac USA Preis der inl. Güter in inl. Währung z. B. CHF/Big Mac CH Big Mac Index Big Mac in $ Kaufkraftparität $ in Big Mac Unter (+) Über (-) Bewertung zum $ in % USA 2.90* - - Schweiz CHF 1 $ 1.15 CHF =5.48 $ 6.30 CHF/Big Mac 2.17 CHF/$ = 2.17 CHF/$ 2.90 $/Big Mac 1.15 CHF/$ = 1.89 aktueller nominaler Wechselkurs CHF/$ * Durchschnitt New York, Chicago, San Francisco, Atlanta Quelle: The Economist, eigene Berechnungen
20 Big Mac Index Big Mac in $ Kaufkraftparität $ in Big Mac Unter (+) Über (-) Bewertung zum $ in % USA 2.90* - - Schweiz Argentina China Eurozone 3.28** UK * Durchschnitt New York, Chicago, San Francisco, Atlanta ** Durchschnitt Mitgliedsländer Quelle: The Economist Index 1999=100 Nominaler und realer Wechselkurs CHF/Euro ( ) real 80 nominal Quelle: SNB
21 Theorie der absoluten Kaufkraftparität Preisniveau Inland = Preisniveau Ausland * Wechselkurs realer Wechselurs P A E e = = 1 P Theorie der relativen Kaufkraftparität Preisniveau Inland = Preisniveau Ausland * Wechselkurs Inflation Inland = Inflation Ausland * Wechselkurs realer Wechselurs e = konstant P A E P
22 Wechselkursregime Bei flexiblen Wechselkursen wird der Wechselkurs allein durch den Markt bestimmt. Vorteile: Ausgleichsmechanismen, kein Eingriff notwendig Nachteile: Unsicherheit durch Fluktuationen Bei fixen Wechselkursen wird ein bestimmter Wert festgelegt. Vorteil: Stabilität der Preise bei internationalen Transaktionen Nachteil: Schwierigkeiten und Kosten bei der Fixierung des Wechselkurses Entwicklung Fr./$ Kurs Quelle: SNB
23 Wie lässt sich ein Wechselkurs fixieren? CHF/$ $-Angebot 1) Administrative Regulierung der aussenwirtschaftlichen Transaktionen: Kontrolle Handel Kontrolle Kapitalbewegungen 1.15 $ $-Nachfrage $ 2) Direkter Eingriff der Nationalbank auf den Devisenmärkten Dollar kaufen, wenn der Wechselkurs CHF/$ zu niedrig ist Dollar verkaufen, wenn der Wechselkurs CHF/$ zu hoch ist. Dazu benötigt die Nationalbank ihre Devisenreserven. Die Wechselkurspolitik der SNB Kontrollierte Fluktuation. Sofern das Hauptziel der stabilen Preisniveaus dies zulässt, kann sie über Wechselkurs zur konjunkturellen Stabilisierung beitragen. Starke Orientierung an dem Euro Instrumente: Devisenhandel Leitzinsen
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