Zahlungsbilanz und Aussenhandel: Neue Version der Schweizer Zahlungsbilanz im Unterricht. hep Begegnungstag Olten 17. März 2018

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1 Zahlungsbilanz und Aussenhandel: Neue Version der Schweizer Zahlungsbilanz im Unterricht hep Begegnungstag Olten 17. März 2018 Präsentation VWL pptx Marcel Bühler

2 Fokus: VWL Grundlagen Lehrmittel und Übungsbuch: - Einführung, VWL Grundlagen z.b.bms, 90 Lektionen Rahmenlehrplan BM: 2

3 «Neue» Zahlungsbilanz der Schweiz ein Vergleich zum Einstieg Zahlungsbilanz Schweiz 2012, in Mia CHF Ertragsbilanz 66.3 Waren 15.5 Dienste 41.2 Arbeitseinkommen Kapitaleinkommen 39.6 Laufende Übertragungen Vermögensübertragungen -1.9 Kapitalverkehr Direktinvestitionen Portfolioinvestitionen 13.2 Derivate und strukturierte Produkte 5.0 Übrige Investitionen 86.8 Währungsreserven Zahlungsbilanz Schweiz 2016; in Mia CHF Leistungsbilanz 69.5 T Waren 52.3 Dienste 18.9 Primäreinkommen T Arbeitseinkommen Kapitaleinkommen 30.2 Sekundäreinkommen -9.8 T (Laufende Übertragungen) Vermögensübertragungen -0.1 Kapitalbilanz 77.4 T M Direkinvestitionen 56.6 M Portfolioinvestitionen 22.0 M M Übrige Investitionen M Währungsreserven 77.1 M Restposten 32.3 Derivate 5.5 Statistische Differenz 13.5 T M Berechnung Restposten: Addition der Salden Ertragsbilanz 66.3 Vermögensübertragungen -1.9 Kapitalverkehr Zwischensaldo Zahlungsbilanz Restposten 32.3 Saldo Zahlungsbilanz 0.0 Berechnung Statistische Differenz: Formel T M Saldo Kapitalbilanz Saldo Derivate 5.5 -Saldo Leistungsbilanz Saldo Vermögensübertragungen 0.1 Statistische Differenz 13.5 Zahlungsbilanz wird nicht mehr auf 0 gesetzt T M 3

4 Zahlungsbilanz ab 2014: neue Grob-Gliederung Leistungsbilanz der Schweiz Bilanz der Vermögensübertragungen (einseitige V-Ü) Kapitalbilanz Waren und Dienste (Dienstleistungen) Primäreinkommen (Arbeits- und Kapitaleinkommen) Sekundäreinkommen (laufende Übertragungen Ausland) Direktinvestitionen (Beteiligung an Unternehmen) Portfolioinvestitionen (Kauf oder Verkauf von Wertpapieren) Übrige Investitionen (v.a. internationale Einlagen zwischen Banken) Währungsreserven (der Schweizerischen Nationalbank SNB) Derivate (Vermögenswerte mit Bezug auf andere Wertpapiere) Statistische Differenz (Restposten) 4

5 Zahlungsbilanz: Erfassungsregeln in der «neuen» SNB Zahlungsbilanz Leistungsbilanz der Schweiz Einnahmen durch Waren- & Dienstleistungsexporte (Zufluss) Ausgaben für Waren- & Dienstleistungsimporte (Abfluss) Saldo: Einnahmen Ausgaben; > 0 +, Überschuss Einnahmen Ausgaben; < 0, Defizit Kapitalbilanz Nettozugang von Aktiven Aktiven = Schweiz besitzt finanzielle Vermögenswerte des Auslands; Nettozugang = (Zugang Kauf) (Abbau Verkauf) Nettozugang von Passiven Passiven = Ausland besitzt finanzielle Vermögenswerte der Schweiz; Nettozugang = (Zugang Kauf) (Abbau Verkauf) Saldo: Nettozugang von Aktiven Nettozugang von Passiven 5

6 KAPITAL- BILANZ LEISTUNGSBILANZ Z a h l u n g s b i l a n z, D a r s t e l l u n g S N B Einnahmen Leistungsbilanz Ausgaben Einnahmen aus Waren- und Dienstleistungsexporten Einnahmen aus Arbeits- und Kapitaleinkommen (Primäreinkommen) Laufende Übertragungen aus dem Ausland (Sekundäreinkommen) Ausgaben für Waren- und Dienstleistungsimporte Ausgaben für Arbeits- und Kapitaleinkommen (Primäreinkommen) Laufende Übertragungen an das Ausland (Sekundäreinkommen) Einnahmen Bilanz der Vermögensübertragungen Ausgaben Vermögensübertragungen aus dem Ausland Vermögensübertragungen an das Ausland Nettozugang von Aktiven Kapitalbilanz Nettozugang von Passiven Zugang von Aktiven (Die Schweiz erwirbt finanzielle Vermögenswerte des Auslands) minus Abbau von Aktiven (Die Schweiz veräussert finanzielle Vermögenswerte des Auslands) = Nettozugang von Aktiven Zugang von Passiven (Das Ausland erwirbt finanzielle Vermögenswerte der Schweiz) minus Abbau von Passiven (Das Ausland veräussert finanzielle Vermögenswerte der Schweiz) =Nettozugang von Passiven Saldo = Nettozugang von Aktiven Nettozugang von Passiven Saldo Zahlungsbilanz = Saldo Kapitalbilanz + Saldo Derivate Saldo Leistungsbilanz Saldo Bilanz der Vermögensübertragungen = Statistische Differenz 6

7 ZAHLUNGSBILANZ, DARSTELLUNG SNB Neue Darstellung: Darstellung der Zahlungsflüsse in einer einzigen Kontenform nicht möglich Soll-Seite Zahlungsbilanz Schweiz Haben-Seite Leistungsbilanz: Leistungsbilanz: Einnahmen = Zufluss Ausgaben = Abfluss Kapitalbilanz: Kapitalbilanz: Nettozugang von Aktiven = Abfluss Nettozugang von Passiven = Zufluss Zugang von Aktiven Neue Schweizer Direktinvestitionen im Ausland werden nicht mehr nur als Abfluss von Zahlungsmitteln behandelt, sondern auch als Zugang von Aktiven (=Zunahme Vermögenswerten). Die Vermögensposition des Inlands gegenüber dem Ausland ist das Erfassungskriterium bei den Direktinvestitionen; Kapitalbilanz ist im Unterricht schwierig zu vermitteln, die Zahlen können kaum mehr nachvollzogen werden, auch weil es «Netto»-Grössen sind 7

8 Kapitalbilanz: Beispiel Direktinvestitionen 2016 Nettozugang von Aktiven: Die Schweiz erwirbt finanzielle Vermögenswerte des Auslands (hier: Unternehmen) - Die Schweiz veräussert finanzielle Vermögenswerte des Auslands (hier: Unternehmen) = Nettozugang von Schweizer Vermögenswerten im Ausland (>0; Netto-Vermögen CH ) Nettozugang von Passiven: Das Ausland erwirbt finanzielle Vermögenswerte der Schweiz (hier: Unternehmen) - Das Ausland veräussert finanzielle Vermögenswerte der Schweiz (hier: Unternehmen) = Nettozugang von ausländischen Vermögenswerten in der Schweiz (>0; Netto-Vermögen A ) 8

9 Kapitalbilanz: Beispiel Direktinvestitionen 2016 Berechnung Saldo Direktinvestitionen: ( ) = Nettozugang von ausländischen Vermögenswerten in der Schweiz: eigentlich ein Nettoabgang, Terminologie der SNB vorgegeben; Saldo-Berechnung: Minus Regel beachten Warum führt das zu höheren Direktinvestitionen? Das Ausland hat 2016 in der Schweiz netto Vermögen im Umfang von Mio CHF abgebaut, die Schweiz hat sich um diesen Betrag gegenüber dem Ausland entschuldet. Die Nettovermögensposition der Schweiz gegenüber dem Ausland hat sich um Mio CHF verbessert. 9

10 PROBLEMFALL ZAHLUNGSBILANZ: didaktische Lösung Lehrmittel Brunetti /Bühler Ansatz VWL-Lehrmittel Brunetti: Zahlungsbilanz erfasst internationale Zahlungsflüsse Soll-Seite Zahlungsbilanz Schweiz Haben-Seite Zuflüsse (+) Abflüsse (-) Einnahmen Ausgaben Leistungsbilanz, Bilanz der Vermögensübertragungen Lehrmittel Brunetti, Ausgabe 2017, Seiten Auf die Begriffe «Nettozugang von Aktiven» und «Nettozugang von Passiven» wird verzichtet. 10

11 Z a h l u n g s b i l a n z, D a r s t e l l u n g V W L - L e h r m i t t e l B r u n e t t i Zufluss von Zahlungsmitteln Leistungsbilanz Abfluss von Zahlungsmitteln Einnahmen aus Waren- und Dienstleistungsexporten Einnahmen aus Arbeits- und Kapitaleinkommen (Primäreinkommen) Laufende Übertragungen aus dem Ausland (Sekundäreinkommen) Ausgaben für Waren- und Dienstleistungsimporte Ausgaben für Arbeits- und Kapitaleinkommen (Primäreinkommen) Laufende Übertragungen an das Ausland (Sekundäreinkommen) Saldo = Zuflüsse - Abflüsse Zufluss von Zahlungsmitteln Bilanz der Vermögensübertragungen Abfluss von Zahlungsmitteln Vermögensübertragungen aus dem Ausland Saldo = Zuflüsse - Abflüsse Vermögensübertragungen an das Ausland Zufluss von Zahlungsmitteln Kapitalbilanz Abfluss von Zahlungsmitteln Veräusserung von Vermögenswerten im Ausland durch das Inland (= Abbau von Aktiven) Erwerb von Vermögenswerten im Inland durch das Ausland (= Zugang von Passiven) Erwerb von Vermögenswerten im Ausland durch das Inland (= Zugang von Aktiven) Veräusserung von Vermögenswerten im Inland durch das Ausland (= Abbau von Passiven) Saldo = Zuflüsse - Abflüsse 11

12 Arbeiten mit der SNB-Zahlungsbilanz im Unterricht 12

13 Zahlungsbilanz im Unterricht Einsatz der SNB Zahlungsbilanz im Unterricht: - Leistungsbilanz problemlos: Einnahmen ( Zuflüsse) Ausgaben ( Abflüsse) wichtige Hinweise für internationale Arbeitsteilung/Spezialisierungsprofil - Kapitalbilanz: kaum mehr möglich: Begriffe: Nettozugang von Aktiven / Passiven, Verbuchung & Saldierung Mögliche Aufgabentypen zur Zahlungsbilanz: 1. Zuordnen Geschäftsfälle: - Teilbilanzen mit Zufluss oder Abfluss und Vermögensposition des Inlands in der Kapitalbilanz 2. Zusammenhang LB-Saldi KB-Saldi (LM S. 245/6) 3. Interpretation von graphischen Darstellungen aus SNB Zahlungsbilanz- Publikation (auch für Unterrichtsvorbereitung) 13

14 Zuordnung von Geschäftsfällen zur Zahlungsbilanz Auftrag: im Arbeitsblatt eintragen Leistungsbilanz Eine Französin bucht einen Swiss-Flug Paris Zürich in Paris Ausgaben von ausländischen Touristen in der Schweiz Ein Schweizer Grenzgänger arbeitet an der Uni Konstanz Überweisung der Dividende von Roche-France an die Roche-Holding in Basel Warenimporte in die Schweiz Ausgaben von Schweizer Touristen im Ausland Ein Schweizer fliegt mit der Easy-Jet ab Genf nach Sardinien Eine Deutsche Grenzgängerin arbeitet im Kantonsspital Thurgau Überweisung der Dividende von Siemens Schweiz an Siemens Muttergesellschaft in München Bauarbeiter Pablo überweist monatlich CHF an seine Familie in Spanien In der Schweiz hergestellte Waren werden im Ausland verkauft Ein in Deutschland lebender Schweizer fliegt mit der Eurowings von Berlin nach Hamburg Kapitalbilanz Die Pensionskasse Aargau verkauft 5000 BMW-Aktien Siemens Deutschland kauft eine neue Schweizer Tochterfirma Roche kauft eine Tochterfirma in Frankreich Novartis verkauft eine Tochterfirma in England an einen chinesischen Investor. Investor G. Soros kauft 5% der Aktien von Novartis Die Pensionskasse Aargau kauft in New York US-Obligationen 14

15 Zahlungsbilanz: Geschäftsfälle zuordnen Arbeitsblatt Zahlungsbilanz Schweiz Geschäftsfall eintragen: Leistungsbilanz der Schweiz Zufluss Abfluss Waren und Dienstleistungen Primäreinkommen: Arbeitseinkommen Kapitaleinkommen Sekundäreinkommen: lfd. Übertragungen Kapitalbilanz der Schweiz Zufluss Abfluss Veränderung Vermögensposition der CH: + / - Direktinvestitionen Schweizer Beteiligung an ausländischen Unternehmen Ausländische Beteiligung an Schweizer Unternehmen Portfolioinvestitionen Kauf oder Verkauf von ausländischen Wertpapieren durch Schweizer Kauf oder Verkauf von Schweizer Wertpapieren durch Ausländer 15

16 Zahlungsbilanz: Geschäftsfälle zuodnen Lösung Zahlungsbilanz Schweiz Geschäftsfall eintragen: Leistungsbilanz der Schweiz Zufluss Abfluss Waren und Dienstleistungen Primäreinkommen: Arbeitseinkommen Kapitaleinkommen Sekundäreinkommen: lfd. Übertragungen CH-Warenexporte Ausgaben ausländische Touristen in CH, DL Französin bucht Swiss-Flug in Paris, DL Schweizer Grenzgänger arbeitet an der Uni Konstanz Dividende von Roche France an Roche-Holding Basel CH-Warenimporte Ausgaben von CH Touristen im Ausland, DL Schweizer fliegt mit Easy-Jet nach Sard, DL Deutsche Grenzgängerin arbeitet im Kantonsspital Thurgau Dividende von Siemens CH an Muttergesellschaft in München (D) Pablo überweist an seine Familie in Spanien monatlich CHF Kapitalbilanz der Schweiz Zufluss Abfluss Direktinvestitionen Schweizer Beteiligung an ausländischen Unternehmen Ausländische Beteiligung an Schweizer Unternehmen Portfolioinvestitionen Kauf oder Verkauf von ausländischen Wertpapieren durch Schweizer Kauf oder Verkauf von Schweizer Wertpapieren durch Ausländer Novartis verkauft eine englische Tochterfirma an einen chinesischen Investor Siemens kauft eine Tochterfirma in der Schweiz Verkauf von 5000 BMW- Aktien durch die Pensionskasse Aargau G. Soros kauft Novartis-Aktien Roche kauft eine Tochterfirma in Frankreich Pensionskasse Aargau kauft US-Obligationen Veränderung Vermögensposition der CH: + / - Fall Novartis: - Fall Roche: + Fall Siemens: CH - Ausland: + Fall PK BMW Aktien: CH Fall PK US Obligation: CH + Fall Soros: CH Ausland: + 16

17 Zahlungsbilanz Entwicklungstrends Graphiken aus ZB

18 Aussenhandel Entwicklungstrends Konjunkturtendenzen Winter 2017/18, 18

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