SCHAFFT DIE SCHWEIZ DEN ANSCHLUSS AN DIE WELTSPITZE?
|
|
- Hella Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SCHAFFT DIE SCHWEIZ DEN ANSCHLUSS AN DIE WELTSPITZE? Prof. Dr. Thomas Straubhaar Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern HIV Bern Sektion Burgdorf-Emmental Burgdorf, 6. November 2006
2 3,0 Das Ende der Wachstumsschwäche? Reales BIP pro Kopf zu laufenden Wechselkursen 2,7 2,5 2,0 2,1 1,9 1,7 1,5 1,0 1,0 0,5 0,0-0,5 0, ,3 Quelle: SECO: Konjunkturtendenzen Oktober
3 Wenig(er) Arbeitslose Quelle: SECO: Konjunkturtendenzen Oktober
4 Agenda 1. Einführung 2. Wachstum: die lange Frist 3. Neue Chancen 4. Was bleibt zu tun? 4
5 40000 Pro-Kopf-Einkommen 2004 In US-$ zu KKS Quelle: OECD Factbook 2006 USA Irland Schweiz Austria Dänemark EU15 5
6 BIP-Wachstum Reales Wachstum in % CH JAP IT A GER AUS DEN OECD US LUX IRE Quelle: OECD Factbook
7 Hohe Preise... Quelle: OECD Observer, Policy Brief, Januar
8 50... fressen Kaufkraft weg Mittlere jährliche Bruttolöhne 2002 (Vollzeit, Industrie und Dienstleistungen) in tausend KKS- in tausend D Lux GB NL Bel Dän CH Quelle: Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2005, S.177 8
9 Warum ist Wachstum wichtig? WACHSTUM IST NICHT ALLES, ABER OHNE WACHSTUM IST ALLES NICHTS! Stillstand heisst Rückstand Finanzierung der Sozialstaatlichkeit Demographische Alterung 9
10 Wer langsamer wächst, fällt zurück! BIP pro Kopf in 1990 int. US-$ USA Schweiz Quelle: Angus Maddison (2006)
11 Wer langsamer wächst, fällt zurück! BIP pro Kopf in 1990 int. US-$ Dänemark Schweiz Irland Quelle: Angus Maddison (2006)
12 Zins und Zinses-Zins 140 3% % %
13 Steigender Staatsanteil... Soziale Sicherung Kantone Bund Gemeinden BIP Quelle: OECD Observer, Policy Brief, Januar
14 ... verringert Handelsspielräume Gemeinden Bund Kantone Kantone Bund BIP Quelle: OECD Observer, Policy Brief, Januar
15 32 30 Steuerquote in % BIP 30,5 30, ,5 26, Quelle: OECD 11. Oktober
16 16
17 Agenda 1. Einführung 2. Wachstum: die lange Frist 3. Neue Chancen 4. Was bleibt zu tun? 17
18 Chancen Steigende Kaufkraft für Schweizer Waren Steigende Kaufkraft in neuen Märkten Vertikale Wertschöpfungsketten 18
19 19
20 BIP in KKS in Billionen, ,5 12,4 12,2 10 8,9 7,5 5 4,0 3,6 2,5 2,5 0 USA EU-25 China Quelle: CIA World Factbook 2006, Japan Indien Deutschland 20
21 21
22 9,0 BRIC: Die neuen Absatzmärkte BIP in KKS in Billionen US-$, ,9 6,0 3,6 3,0 2,5 1,6 1,6 0,0 China Indien Deutschland Russland Brasilien Quelle: CIA World Factbook 2006,
23 Die größten Länder Bevölkerung in Millionen, Indien China EU-25 US Japan Quelle: Population Reference Bureau: World Population Data Sheet
24 24
25 25
26 Kampf um Ressourcen wird härter 26
27 27
28 28
29 Sicherheit: Megageschäft der Zukunft
30 Chancen Steigende Kaufkraft für Schweizer Waren Steigende Kaufkraft in neuen Märkten Vertikale Wertschöpfungsketten 30
31 Symbiose von Old Industry New Economy Industriegüter F & E, Planung Infrastruktur Management Grossanlagen Beratung Spezialitäten / Präzision Kontrolle (Fz, Apparate, Geräte) Wartung 31
32 Neue Marktchancen Engineering => Organisation, Planung, Führung, Kontrolle, Schlichtung Forschung und Entwicklung => Metaebene (Abläufe, Prozesse, Innovation, neue Bedürfnisse) Handelsdrehscheibe => Verkehr, Logistik, Versicherung, Finanzierung 32
33 Agenda 1. Einführung 2. Wachstum: die lange Frist 3. Neue Chancen 4. Was bleibt zu tun? 33
34 Quelle: World Economic Forum: The Global Competitiveness Report , 26 September
35 "The top rankings of Switzerland and the Nordic countries show that good institutions and competent macroeconomic management, coupled with world-class educational attainment and a focus on technology and innovation, are a successful strategy for boosting competitiveness in an increasingly complex global economy." Augusto Lopez-Carlos, Chief Economist and Director, Global Competitiveness Network World Economic Forum: The Global Competitiveness Report , 26 September
36 36
37 Angst ist ein starker, aber schlechter Ratgeber! Status Quo Illusion Trennungsschmerz Veränderungsängste => zeitinkonsistentes Handeln ex ante bekämpft, obwohl ex post von Vorteil 37
38 Reform oder Kollaps? Noch nie war der wirtschaftliche Erfolg eines Landes so wenig gott-gegeben und so sehr man-made! 38
39 Die neuen Märkte... Information & Kommunikation Transport und Logistik Verkehr, Energie und Wasser Gesundheit Bildung 39
40 ... sind Service Public Märkte Warum soll SBB nicht in ganz Europa tätig werden? Warum soll Die Post nicht zum global player werden? Warum soll die Schweiz nicht zu dem Spezial-Krankenhaus der Welt werden? 40
41 Die Claims werden jetzt abgesteckt! 41
42 entweder... 42
43 ... oder 43
44 SCHAFFT DIE SCHWEIZ DEN ANSCHLUSS AN DIE WELTSPITZE? Prof. Dr. Thomas Straubhaar Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern HIV Bern Sektion Burgdorf-Emmental Burgdorf, 6. November 2006
Aktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht
Aktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC 8. Kapitalmarkt-Fachseminar Kapitalanlage in
MehrMakroökonomische Entwicklung Schweiz vs. Europa vs. BRICS
Makroökonomische Entwicklung Schweiz vs. Europa vs. BRICS 8. GS1 Business Day Konsumgüter Schweiz 2023+ StageOne Event & Convention Hall, Zürich Oerlikon 24. Oktober 2012 Dr. Boris Zürcher Direktor und
MehrWeltwirtschaft und die Schweiz
Air Cargo Day Switzerland, 26. Juni 2014 Weltwirtschaft und die Schweiz Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse Übersicht Die Weltwirtschaft verändert sich Die Schweiz bleibt stabil Hausgemachte
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrGeburtenentwicklung in Deutschland
Geburtenentwicklung in Deutschland 5 Zusammengefasste Geburtenziffern je 1 Frauen 45 4 35 3 25 2 15 1 5 Trendlinie Geburten je 1 Frauen 1871/8 191/1 1913 1916 1919 1922 1925 1928 1931 1934 1937 194 1943
MehrDie Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?
Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?
MehrDaten zu ausgewählten Versicherungsmärkten
Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,
MehrWirtschaftsfaktor Design
Wirtschaftsfaktor Design Mag. Severin Filek Wirtschaftskraft & Statistik Designbewusstsein international designaustria Vision & Ziele Südkoreas - Enhancing corporate investment rate (2003) 0.3% > (2008)
MehrHEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch
HEADLINE Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs Bodo B. Schlegelmilch In der globalen Wirtschaft spiel Österreich kaum eine Rolle Österreich ist ein wunderschönes Land (Wahlösterreicher!)
MehrWie geht es weiter mit Europa und dem Euro?
Wie geht es weiter mit Europa und dem Euro? Prof. Dr. Thomas Straubhaar Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut HWWI 6. Kapitalmarkt-Fachseminar Pall Mall Investment Management Hamburg, 18. April 2013 Economist,
MehrMehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität?
Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Referat von Prof. Dr. Franz Jaeger Professor an der Executive School der Universität St. Gallen (ES-HSG) KGV, World Trade Center Zürich, 24. April 2008
MehrDeutschland in der Rezession: wie lange, wie stark?
Deutschland in der Rezession: wie lange, wie stark? Prof. Dr. Thomas Straubhaar Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut HWWI Universität Hamburg Mitgliederversammlung Forschungsgesellschaft für Genossenschaftswesen
MehrDie Folgen der Krise für Entwicklungsländer
Die Folgen der Krise für Entwicklungsländer Markus Henn Projektreferent Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung WEED Kontakt: markus.henn@weed-online.org 09.09.2010, Berlin Genese der Krise
MehrWirtschaftsaussichten 2017
Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut
MehrDIE SCHWEIZ EIN ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ EIN ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? SGKB, 20. Oktober 2014 1 AGENDA Outlook Krise ohne Ende in Europa Die Schweiz als makroökonomischer Outperformer trotz starkem Franken
MehrWirtschaftsausblick 2013. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff
Wirtschaftsausblick 13 Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Vorbemerkungen zum Thema Wachstum Wachstum in der langen Frist Quelle: Madison, Angus (1): The World Economy: A Millennial Perspective. OECD Publishing.
MehrInflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen
Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen Preisindizes erlauben den Vergleich der Kaufkraft von Geldbeträgen zu unterschiedlichen Zeitpunkten Beispiel die beliebtesten Filme aller Zeiten in
MehrCreative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009
Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Die Schweiz ist ein (positiver) Ausnahmefall Reichtum Wertschöpfung Arbeitslosigkeit Lebensqualität Anteil US$-Millionärshaushalte
MehrDeutsch-Indische Handelskammer
Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale
MehrDie Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis
Novartis Operation / Novartis Schweiz Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Matthias Leuenberger Delegate Novartis Switzerland Pratteln, 24. August 2017 Wir sind die Glücklichsten... ...und
MehrEmpirische Regelmäßigkeiten im Arbeitsmarkt. Dennis J. Snower Arbeitsmarktökonomik CAU Wintersemester 2014
Empirische Regelmäßigkeiten im Arbeitsmarkt Dennis J. Snower Arbeitsmarktökonomik CAU Wintersemester 2014 Arbeitslosigkeit Hohe und niedrige Arbeitslosigkeit über lang anhaltende Perioden Die Arbeitslosenquote
MehrWeltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff
Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns
MehrPerspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung
Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher
MehrPost-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa
Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Martin G. Kocher Investment Seminar, Spängler IQAM Research Center Wien,..6 Inhalt Überblick Aktuelle wirtschaftliche Lage in Österreich
MehrLänderprofil DEUTSCHLAND
Länderprofil DEUTSCHLAND Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Berlin Euro (EUR) Deutsch Bevölkerung in Tausend 81.100 (2014) Landfläche in km 2 357.170 Bruttoinlandsprodukt (BIP), lauf.
MehrDie Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 4.5.2010 Industrialisierung (2) 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung
MehrGLOBAL SHIFT(S) HERAUSFORDERUNGEN, ANTWORTEN ACADEMIA SUPERIOR
Gabriel Felbermayr: LMU München und ifo Institut 11 ACADEMIA SUPERIOR Linz, 2. Mai 2016 GLOBAL SHIFT(S) HERAUSFORDERUNGEN, ANTWORTEN Gabriel Felbermayr: LMU München und ifo Institut 22 AGENDA China Andere
MehrLänderprofil UNGARN 13.465 13.870 12.021 0,5 0,9. Quellen: Weltbank; International Monetary Fund, WEO, Herbst 2015; UNCTAD - (Werte 2015: Prognosen)
Länderprofil UNGARN Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Budapest Forint (HUF) Ungarisch Bevölkerung in Tausend 9.877 (2014) Landfläche in km 2 93.030 Bruttoinlandsprodukt (BIP), lauf.
MehrArmut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.
Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005
MehrPerspektiven der Metropolregion Hamburg
Perspektiven der Metropolregion Hamburg 20. Juni 2011 Dr. Rolf-Barnim Foth Free and Hanseatic City of Hamburg Ministry for Economy, Transport and Innovation Head of Task Force Northern German Cooperation,
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrDeutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht.
Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht Treffen der Maschinenbaureferenten der Länder zu Gast bei EMG Automation GmbH Wenden, 13. Juni 217 www.vdma.org/konjunktur VDMA Olaf Wortmann Umsatz im
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrJapan: starke Volkswirtschaft mit knapp 128 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
Deutsch-Japanische Wirtschaftsbeziehungen aktuell: Schwierige Zeiten? Julia Hollmann, Geschäftsführerin DJW Düsseldorf, 1.3.9 Japan: starke Volkswirtschaft mit knapp 1 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
MehrDer demografische Wandel als Stresstest für Gesellschaft u. Wirtschaft: Szenarien und Herausforderungen bis 2030
Der demografische Wandel als Stresstest für Gesellschaft u. Wirtschaft: Szenarien und Herausforderungen bis 2030 Dr. med. Hans Groth, MBA Lehrbeauftragter Demografie und gesellschaftliche Entwicklung,
MehrÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN
ÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN 11. März 2016 Ostasientag MIT OSTASIEN Robert Luck Regionalmanager Süd- und Südostasien AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA BETREUUNGSBEREICH SÜD- UND SÜDOSTASIEN ASEAN & SAARC
MehrDIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? Stadt Winterthur, Winterthur, 22. März 2016 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Die Schweiz im Auge des Euro-Taifuns Die
MehrChina und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich?
China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich? Dr. Doris Fischer Vortrag im Rahmen der Tagung Chinas Wirtschaft wächst heran - Bleibt die Umwelt auf der Strecke Einflussfaktoren
MehrInnovation als Wachstumstreiber für KMU. Referent: Rudolf Minsch
Innovation als Wachstumstreiber für KMU Referent: Rudolf Minsch 16.08.16 Die Schweiz und ihr Ruf economiesuisse 19.08.16 Seite 2 economiesuisse 19.08.16 Seite 3 Innovation Internationale Rankings European
MehrTeil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt
Dipl.-Ing. Halit Ünver 19. November 2014 Datenbanken / Künstliche Intelligenz, FAW/n, Lehrstuhl für Informatik Teil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt halit.uenver@uni-ulm.de Seite 2 Agenda Einführung
MehrGesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation
Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis 2037 Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Überblick 1. Untersuchungsgegenstand 2. Krankheitskosten und demografische Entwicklung 3. Fortschritt im Gesundheitssektor
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrBeschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale
Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale Hamburg, 25.04.2017 Veranstaltung der BME Region Hamburg Riccardo Kurto Leiter Strategie, Projekte & Koordination / Chinabeauftragter
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrÖsterreichische Energieagentur
Österreichische Energieagentur Bringt globaler Klimaschutz eine neue Weltordnung? Herbert Lechner Austrian Energy Agency 23. März 2010 Seite 1 Weltwirtschaft Inhalt globaler Klimaschutz Weltpolitik Austrian
MehrDeutschland Entwicklungsmotor Europas
Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE
MehrEnergiegespräche 2014 Teure Energie Keine Industrie? Bedeuten hohe Energiepreise das Aus für den Industriestandort Europa?
Energiegespräche 2014 Teure Energie Keine Industrie? Bedeuten hohe Energiepreise das Aus für den Industriestandort Europa? Univ.- Prof. Dr. Jonas Puck Univ-Prof. Dr. Jonas Puck Geboren 1974 in Berlin Studium,
MehrBRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik. SÜDWIND Dr. Pedro Morazán
BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik SÜDWIND Dr. Pedro Morazán BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik Analyse der Stellung der BRICS in der Weltwirtschaft Süd-Süd-Kooperation vs.
MehrBevölkerungsexplosion und schrumpfende Gesellschaften - Quo vadis, Homo sapiens? Prof. Dr. Caroline Kramer (LMU Geographie)
Bevölkerungsexplosion und schrumpfende Gesellschaften - Quo vadis, Homo sapiens? Prof. Dr. Caroline Kramer (LMU Geographie) Wie verteilt sich die Bevölkerung auf der Erde? Quelle: http://www.cojoweb.com/earthlights.html
MehrMorgen: Längerfristige Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft
Morgen: Längerfristige Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 1. Dezember 216 Wichtigste Determinanten langfristiges Wachstum Bevölkerungsentwicklung Technologischer Fortschritt
MehrDigitale Transformation in der Verwaltung die Zukunft ist heute. Building Competence. Crossing Borders.
Digitale Transformation in der Verwaltung die Zukunft ist heute Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Caroline Brüesch, Leiterin Institut für Verwaltungs-Management caroline.brueesch@zhaw.ch
MehrVertrauen in die Lebensmittelbranche
THIS EXIT MARKET Vertrauen in die Lebensmittelbranche Fokus Deutschland (Auszug) Juli 2016 Methodik Allgemeine Bevölkerung 5 Jahre in 25+ Märkten Alter 18+ 1.150 Befragte pro Land Online-Erhebung in 28
MehrFrance, Germany and EMU: The conflict that has to be addressed Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Paris, 02. December 2016 France, Germany and EMU: The conflict that has to be addressed Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
MehrPerspektiven für die Zusammenarbeit
Hamburgs Business mit Indien Perspektiven für die Zusammenarbeit KörberForum Hamburg 11. April 2011 Dipl.-Kfm. Rajnish Tiwari TU Hamburg-Harburg / German-Indian Round Table, Hamburg Hamburg-Indische Wirtschaftsbeziehungen
MehrBriefing Investorenseminare Deutschland. Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo)
Briefing Investorenseminare Deutschland Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo) Jaunpass, Simmental, Berner Oberland Corvatsch, Engadin, Graubünden Matterhorn, Wallis Raclette
MehrTool 6.1: Fact Sheets für SEE Länder
Tool 6.1: Fact Sheets für SEE Länder Um im stufenweisen Auswahlprozess die geeigneten Informationen erheben zu können, stehen Unternehmen eine Vielzahl von möglichen Informationsquellen zur Verfügung.
MehrDIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? SVP, 09.01.2015 Bad Horn 1 AGENDA Outlook Krise ohne Ende in Europa Die Schweiz als makroökonomischer Outperformer trotz starkem Franken
MehrDemographie ein Wandel der Gesellschaft. Was ist zu tun? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen
Demographie ein Wandel der Gesellschaft. Was ist zu tun? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen Page 1 Dr. med. Hans Groth l Burgergesellschaft l St. Gallen l 3. Februar 2014 Die Geschichte der
MehrWeltbevölkerung seit Neandertaler!
Weltbevölkerung seit Neandertaler! Beigesteuert von Stefan Buchberger [Managing Director] Freitag, 6. Januar 2012 01. Woche 2012 - Weltbevölkerung seit Neandertaler! Die Weltbevölkerung zählte 2010 rund
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2016
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 140 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrGeschäftsplan Deutschland
Geschäftsplan Deutschland Rationalität für Deutschland Besser Wachsen! Deutschland rangiert im Mittelfeld Kaufkraftbereinigte Einkommen in US$ pro Einwohner 1983 Vereinigte Staaten (18.920) Deutschland
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrHintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity. 28. November 2017
Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity 28. November 2017 Entwicklung der globalen Rohstahlproduktion 1800 1600 1400 1200 1000 Rohstahlproduktion weltweit: 2013: 1650 Mio.
MehrSoziale Stadt unter Druck
Soziale Stadt unter Druck Sozialstaat & soziale Stadt warum überhaupt? Sozialquote: 30 % des BIP Platz 6 der EU Sozialstaat & soziale Stadt warum überhaupt? Steuerquote: 43 % Platz 5 der EU Vorurteile
MehrUBS Briefing mit Peter Achten, China- und Fernostkorrespondent, Ringier, Peking Mittwoch, 20. Januar 2010, im Seepark.Thun. Volkswirtschaften Top Ten
Volkswirtschaften Top Ten 2002 1. USA 31,9% GDP/Welt 2. Japan 12% 3. Deutschland 6,2% 4. Grossbritannien 4,8% 5. Frankreich 4,5% 6. 4,4% 7. Italien 3,7% 8. Kanada 2,2% 9. Spanien 2,1% 10. Mexiko 2% 2008
MehrMakroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische
MehrThemenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 212* zu Kaufkraftstandards EU-27 = 1 Luxemburg 267 Niederlande 13 Österreich 13 Irland 128 Schweden 128 Dänemark 125 Deutschland
MehrProjekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten. 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT
Projekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT Verbindungsbüro des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) und des Deutschen
MehrBioökonomie in Österreich: Status quo
Bioökonomie in Österreich: Status quo Hans Mayrhofer Generalsekretär Ökosoziales Forum Österreich und Europa Bioeconomy Austria www.bioeconomy-austria.at 6. Oktober 2016 Seite 1 von 10 Bioeconomy Austria
MehrAntrittsvorlesung, 15. Mai 2012 Universität Basel. Prof. Dr. Stefan Felder
Gesund und reich? Das Schweizer Gesundheitssystem im internationalen Vergleich Antrittsvorlesung, 15. Mai 2012 Universität Basel Prof. Dr. Stefan Felder Stefan Felder Die Schweiz: gesund und reich? 1/
MehrEinkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 2: Wichtige Volkswirtschaftliche Größen.
Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 2: Wichtige Volkswirtschaftliche Größen. Mario Lackner JKU Linz, Abteilung für Wirtschaftspolitik. 19. März 2009 1. BIP BIP: Gesamtverkaufswert aller zum
MehrGlobalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand. Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung,
Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung, 15.9.2017 Agenda 1. Globalisierung 2. Die Rolle der Direktinvestitionen von Schweizer Unternehmen
MehrInternationalisierung von KMUs Darum! 6. Thüringer Außenwirtschaftstag. Gunnar Geyer, Geschäftsführer. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)
Internationalisierung von KMUs Darum! 6. Thüringer Außenwirtschaftstag Gunnar Geyer, Geschäftsführer Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Agenda 1. Globalisierung = Internationalisierung 2. Chancen
MehrGerman-Philippine Chamber of Commerce and Industry, Inc. Mabuhay. Asien-Pazifik-Forum Bayern Nürnberg, 10. Juli 2013
German-Philippine Chamber of Commerce and Industry, Inc. Mabuhay Asien-Pazifik-Forum Bayern Nürnberg, 10. Juli 2013 1 Inhalt Die Philippinen Perlas ng Silangan Makroökonomische Daten Vom Sick Man zum Tiger
MehrWirtschaftsaussichten Schweiz und Europa
Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?
MehrIndustrie Chance für den Werkplatz Schweiz
Industrie 4.0 - Chance für den Werkplatz Schweiz Robert Rudolph Präsident Industrie 2025 Mitglied der Geschäftsleitung Swissmem 1 Forum ö 2017 Entstehungsgeschichte 2012 Januar: Arbeitskreis «Industrie
MehrPressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK
Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK Redaktionsschluss: 26.Mai 26 am 3. Mai 26 Wien, 3. Mai 26 www.oenb.at oenb.info@oenb.at 1 1,6 Oesterreichische Nationalbank
MehrKLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger KLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL? Verein St. Galler Rheintal, 5. Mai 2017 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Der Euro im Auge des Taifuns Komparative
MehrKonjunktur-Radar Hotellerie
Konjunktur-Radar Hotellerie Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Aktuelle Kennzahlen Hotellerie November 2013 Folie 2 Konjunkturelles Umfeld Entwicklungen und Prognosen Global Lageeinschätzung Insgesamt wird
MehrKlimapolitik: Von Bali nach Kopenhagen
Klimapolitik: Von Bali nach Kopenhagen Schweizerischer Energierat, 7. März 2008 Urs Näf, Stv. Leiter des Bereichs Wirtschaftspolitik, Bildung, Energie Übersicht globale Klimaabkommen Klima-Rahmenkonvention
MehrNZZ Podium. «Investieren wie weiter?»
NZZ Podium «Investieren wie weiter?» 1 2 Die Leitzinsen in unterschiedlichen Ländern und Regionen Der Zinseszinseffekt die unterschätze Falle 100.000 Fr. Anlagesumme Zinssatz 1 Prozent 2 Prozent 3 Prozent
MehrZukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050
50 Jahre ÖGEW Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 11. November, Naturhistorisches Museum, Wien Dipl.Ing. Karl Rose Geschäftsführer Strategy Lab GmbH, Wien Zukunft der fossilen Energieträger?
MehrWOHLSTAND OHNE WACHSTUM Auswirkungen einer langandauernden Wachstumsschwäche auf den Arbeitsmarkt
WOHLSTAND OHNE WACHSTUM Auswirkungen einer langandauernden Wachstumsschwäche auf den Arbeitsmarkt Willy Koldus-Forum, Stubenring 1 16. Oktober 2014 Säkulare Stagnation? 16. Oktober 2014 2 INHALT: A-U-A-A!
MehrPublic Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit
Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrLänderprofil MEXIKO 10.658 10.784 9.592 3,1 1,4. Quellen: Weltbank; International Monetary Fund, WEO, Herbst 2015; UNCTAD - (Werte 2015: Prognosen)
Länderprofil MEXIKO Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Mexiko-Stadt Mexikanischer Neuer Peso (MXN) Spanisch Bevölkerung in Tausend 119.715 (2014) Landfläche in km 2 1.964.380 Bruttoinlandsprodukt
MehrNegativzinsen und Frankenschock: Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft?
GKB Auditorium, Chur, 8. Dezember 2015 Negativzinsen und Frankenschock: Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft? Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Im letzten zwei Jahren Notenbanken als Retter der
MehrDie Schweiz im globalen Standortwettbewerb: Welche Trümpfe haben wir in der Hand?
Die Schweiz im globalen Standortwettbewerb: Welche Trümpfe haben wir in der Hand? Präsentation, 65. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters, 16. Januar 2014 Prof. Dr. Aymo Brunetti Universität Bern Inhalt
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Italien
Überblick Konjunkturindikatoren Italien Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum Bruttoinlandsprodukt Preise Preise Stimmungsindikatoren
MehrIndustriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick
Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt
Mehr«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017
«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017 Agenda 1. Was wollen die Protektionismusbefürworter? 2. Schweiz und USA: eine intensive Handelsbeziehung 3. Wie
MehrLänderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt
Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Tokio Währung Yen (JPY) Amtssprache Japanisch Bevölkerung in Tausend 126
MehrKartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort
Kartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort Über Elavon U.S. Bank Elavon ist ein Tochterunternehmen der U.S. Bank + U.S. Bank ist das fünftgrößte Finanzinstitut der USA + Solide Finanzbasis, Anlagevermögen
MehrÖkonomie des Alter(n)s mehr Ab- als Aufschwung?
6/13/2017 TAGUNG DER STIFTUNG MARKTWIRTSCHAFT 2017 Ökonomie des Alter(n)s mehr Ab- als Aufschwung? Clemens Fuest ifo Institut Agenda 01 Demografischer Wandel in Deutschland und die Staatsfinanzen 02 Folgen
MehrKommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg
- der Schlüssel zum Unternehmererfolg marketing D und Gründungsveranstaltung des Teltower Wirtschaftsstammtisches 18. September 2002 Gliederung marketing D und Der Teltower Wirtschaftsstammtisch Ebenen
MehrLänderprofil VEREINIGTE ARAB. EMIRATE
Länderprofil VEREINIGTE ARAB. EMIRATE Allgemeine Informationen Hauptstadt Währung Amtssprachen Abu Dhabi Dirham (AED) Arabisch Bevölkerung in Tausend 9.302 (2014) Landfläche in km 2 83.600 Bruttoinlandsprodukt
Mehr