Geschäftsplan Deutschland
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- Katarina Berg
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1 Geschäftsplan Deutschland Rationalität für Deutschland Besser Wachsen!
2 Deutschland rangiert im Mittelfeld Kaufkraftbereinigte Einkommen in US$ pro Einwohner 1983 Vereinigte Staaten (18.920) Deutschland (15.546) Westeuropa (14.220) Singapur (10.298) Südkorea (5.007) Afrika (<1000) Lag Deutschland 1983 noch bei 82% des US-Niveaus, waren es 2006 nur noch 65% 2006 Vereinigte Staaten (30.983) Singapur (26.238) Westeuropa (22.092) Deutschland (20.038) Südkorea (18.085) Malaysia (10.178) Polen (9.028) China (6.352) Brasilien (6.126) Afrika (<1000) Quelle: Groningen Growth Development Center 2007
3 Humankapital ist der entscheidende Wachstumsmotor Rusland Nigeria BIP 1990 $90 Mrd $28 Mrd BIP 2004 $764 Mrd $99 Mrd Bevölkerung 2004 (1990) 144 m (148) 137 m (93) Exporte 60% Öl etc.=$160 Mrd 95% Öl etc=$50 Mrd Politik Nominale Demokratie Nominale Demokratie Business Climate tief verwurzelte Korruption tief verwurzelte Korruption Marktwirtschaft Marktwirtschaft Economic Freedom Index Alphabetisierung 2003 (1990) 99% (99) 68% (48) Universitätspartizipation 53% 3%
4 Nur 20% der Erwerbstätigen sind hochqualifiziert Erwerbstätigenstruktur nach Berufsgruppen Besser Arbeiten Status Quo 2006 Führungskräfte/Unternehmer: 5,4% Akademische Berufe: 14,9% Techniker: 22,0% Handwerker: 15,1% Kaufmännisch: 12,6% Maschinisten: 9,8% Hilfsarbeiter: 7,9% Service: 12,2%
5 Immer mehr Arbeitsplätze brauchen Akademiker oder Führungskräfte Veränderung der Erwerbstätigen nach Sektoren in % aller Erwerbstätigen Besser Arbeiten 60% Deutschland USA 50% Fachkräfte 40% 30% Einfache Tätigkeiten 20% 10% Experten 0% Quelle: Eurostat 2007; ILO 2007; Deutschland Denken!
6 Verdopplung der akademischen Berufe und Führungskräfte Erwerbstätigenstruktur nach Berufsgruppen, Zielstruktur auf Basis von Trendfortschreibung Besser Arbeiten Status Quo 2006 Geschäftsplan Deutschland 2033 Führungskräfte/Unternehmer: 5,4% Akademische Berufe: 14,9% Experten 20 40% Führungskräfte/Unternehmer: 10% Akademische Berufe: 30% (Mediziner, Ingenieure, Rechtsanwälte, Lehrer, Forscher, Finanzen, höhere Dienste ) Techniker: 22,0% Handwerker: 15,1% Fachkräfte 50 40% Techniker: 20% Kaufmännisch: 12,6% Handwerker: 10% Büro: 10% Maschinisten: 9,8% Hilfsarbeiter: 7,9% Service: 12,2% Einfache Tätigkeiten 30 20% Maschinisten: 5% Hilfsarbeiter: 5% Service: 10%
7 Quote der Hochschulabsolventen hinkt hinterher Hochschulabsolventen in Prozent des typischen Jahrgangs Besser Arbeiten 50% Finnland 40% OECD 30% 20% Deutschland 10% Quelle: OECD 2007a; Deutschland Denken!
8 Bildungsexpansion endete endete 1990 in den 80er Jahren Prozentanteile der Absolventen eines Jahres Besser Arbeiten 100% Abitur/FH-Reife Realschulabschluss Hauptschulabschluss Ohne Abschluss 0% Quelle: Diebolt 1997; Stat. Bundesamt Bildung im Zahlenspiegel 2006
9 Großes Potenzial für mehr Arbeit Arbeitsvolumen nach Alter, durchsch. Altersstruktur , Erwerbsstruktur 2006 Std. Mehrarbeitspotenzial Arbeitszeitreserve im Vergleich zu 1970 oder USA und Südkorea heute Inaktive Arbeitslose Kranke, Berufsunfähige Mehr Arbeiten Ausbildung nicht mehr Aktive Vollzeitäquivalente Lebensalter Quelle: Eurostat 2007; IAB 2007a; Deutschland Denken!
10 Wer heute 30 ist, sollte sein Leben bis 100 planen Fernere Lebenserwartung eines 65-jährigen heute und in Zukunft Mehr Arbeiten eines/r heute 65-jährigen (Statistisches Bundesamt) Mann Frau eines/r 65-jährigen in 2040 (Lebensversicherer) Mann Frau Quelle: Statistisches Bundesamt 2006; DAV 2007
11 Beschäftigung geht ab einem Alter von 43 Jahren zurück Beschäftigungsquote nach Alter, 2005 Mehr Arbeiten 80% alle Beschäftigte 60% Angestellte, Arbeiter und Beamte 40% 20% Selbständige 0% Alter Quelle: Statistisches Bundesamt 2005
12 Überall gibt es genügend Arbeit Arbeitsvolumen in Stunden international, , 1993=100% Mehr Arbeiten 120% 2006 = 149% 2006 = 154% Niederlande 110% Großbritannien 100% Frankreich 90% Quelle: OECD Statistics
13 Fachkräfte haben zu wenige Zukunftschancen Arbeitslosenquote nach Abschluss Mehr Arbeiten 15% Berufsausbildung 10% 5% Hochschulausbildung Quelle: IAB (2007)
14 Mit dem Geschäftsplan bis 2033 wieder Anschluß zur Spitze Kaufkraftbereinigte Einkommen in USD pro Einwohner 1983 Vereinigte Staaten (18.920) Deutschland (15.546) Westeuropa (14.220) Singapur (10.298) Südkorea (5.007) Afrika (<1000) 2006 Vereinigte Staaten (30.983) Singapur (26.238) Westeuropa (22.092) Deutschland (20.038) Südkorea (18.085) Malaysia (10.178) Polen (9.028) China (6.352) Brasilien (6.126) Afrika (<1000) 2033 Vereinigte Staaten (50.000) Deutschland (45.000) In 25 Jahren auf 90%, in 35 Jahren auf 100% des US-Niveaus!
15 Wir sollten auf den vorderen Rängen mitspielen, anstatt zuzuschauen Dubai NewYork Taipei Shanghai Kuala Lumpur St.Petersburg Beijing
16 Der Wohlstandsbenchmark wächst seit 1950 jedes Jahr mit über 2% Land mit dem höchsten BIP pro Kopf, in kaufkraftbereinigten US$ von $ $ ,1% p.a. $ $ ,3% p.a USA $ $ Niederlande GB Australien $ Quelle: Maddison 2003 Neuseeland Schweiz
17 Nur ein kleiner Teil des Wohlstandsgewinns wird Luxus sein Konsumausgaben des Jahres 1983 vs. 2005, in Euro von 2000 Jährliche Konsumausgaben eines Haushalts +59% Mehrausgaben nach Verwendungszweck Luxusgüter (Freizeit, Kultur, Unterhaltung, Alkohol, Tabak) Wohlstands- Zuwachs Kommunikation, Verkehr, Wohneinrichtung Nahrung, Kleider und Wohnung Gesundheit, Bildung, direkte staatliche Leistungen Quelle: Stat. Bundesamt 2006c, 2007a
18 In Finnland sind die schlechten Schüler besser Geglättete Häufigkeitsverteilung von Individuen, nach PISA Punkten Besser Arbeiten Deutschland Finnland Quelle: OECD PISA 2003 Mathematiktest (Plausibilitätswerte gemittelt)
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