Herzlich willkommen zum ZHE Zürich-Open Circle «Internationalisierung der Curricula»
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- Matthias Pfaff
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1 Herzlich willkommen zum ZHE Zürich-Open Circle «Internationalisierung der Curricula» Donnerstag, 26. Oktober 2017 Bildungszentrum Sihlpost, Zürich
2 Agenda Wann Was Uhr «Internationalisierung der Curricula» Dr. Thomas Hildbrand, Zentrum für Hochschulentwicklung Vorstellungsrunde Themen und Erwartungen der Teilnehmenden «Internationalisierung der Curricula» Dr. Tanja Reiffenrath, Georg-August-Universität Göttingen Diskussion Uhr Pause Uhr Diskussion und Fragestellungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Uhr Apéro im Blue C
3 Dr. Thomas Hildbrand, Zentrum für Hochschulentwicklung «INTERNATIONALISIERUNG DER CURRICULA»
4 Internationalität Thematische Annäherung: Academia mit zunehmender Distanz Globalization of Science in Kilometern Die räumliche Distanz zwischen Co-Autoren hat sich von 334 km (1980) auf km (2009) erhöht (Waltman et.al, 2011) (Faktor x4.6 in knapp 30 Jahren)
5 Internationalität ein Ranking-Aspekt The Times Higher Education 2016 EPF Lausanne (4), Universität Genf (5), ETH Zürich (7), Universität St. Gallen (8), Universität Basel (16), Universität Neuchâtel (37), Universität Zürich (43), Universität Lausanne (56), Universität Fribourg (64), Universität Bern (92) FU Berlin (185) Kategorien: Internationalität Personal, Internationalität Studierende, Co- Autorschaften The Times Higher Education 2017 ETH Zürich ist die internationalste Hochschule weltweit 62% internationales Personal 62% internationale Co-Autorschaften Universität Zürich: Rang 15 Zusätzlich eine 4. Kategorie: Reputation
6 Situation in Europa 2013 EUA SURVEY 2013 INTERNATIONALISATION IN EUROPEAN HIGHER EDUCATION: EUROPEAN POLICIES, INSTITUTIONAL STRATEGIES AND EUA SUPPORT
7 Internationalisierungsstrategie Europa % der Hochschulen 1) haben eine Internationalisierungsstrategie oder entwickeln eine solche: 56%: Internationalisierungsstrategie vorhanden 13%: Internationalisierungsstrategie in Entwicklung 30%: Internationalisierung in anderen strategischen Dokumenten enthalten 1) EUA Survey 2013: Basis: 180 Antworten von 175 Hochschulen, davon 5 aus der Schweiz
8 Mögliche Prioritäten einer Internationalisierung Mehr internationale Forschungskooperationen Gute Position in internationalen Rankings Attraktiv sein für internationale Forscherinnen und Forscher Mehr internationale Studierende gewinnen Mehr joint- und double-degree Programme anbieten Lehre und Studium international gestalten Studierende auf internationale Arbeitswelt vorbereiten
9 Wirkungen der Internationalisierungsstrategie 50% Quelle: EUA Survey (2013), S. 9
10 Thematische Prioritäten: 1. Priorität Quelle: EUA Survey (2013), S. 10
11 Thematische Prioritäten: Top 3 41% 23% Quelle: EUA Survey (2013), S. 11
12 NOCH EIN BLICK AUF DIE SCHWEIZ
13 Zusammensetzung der Gruppe der Studierenden Anzahl Studierende an den Schweizer Hochschulen (absolut) PH FH Uni 2016 PH 2010 FH Doktorat Master Bachelor Uni Quelle: Webseite des BFS ( )
14 Quelle: Webseite des BFS ( )
15 Quelle: Webseite des BFS ( )
16 Quelle: Bundesamt für Statistik (2015), Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen, Hauptbericht der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden, S. 94.
17 Quelle: Bundesamt für Statistik (2015), Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen, Hauptbericht der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden, S. 102.
18 INTERNATIONALE STUDIERENDE AN SCHWEIZER HOCHSCHULEN
19 Zusammensetzung der Gruppe der Studierenden Anteil Studierende aus dem Ausland (Staatsangehörigkeit, in %) PH FH Uni 2016 PH 2010 FH Doktorat Master Bachelor Uni Quelle: Webseite des BFS ( )
20 Quelle: Bundesamt für Statistik (2015), Internationale Studierende an den Schweizer Hochschulen, Themenbericht der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden, S. 11.
21 Quelle: Bundesamt für Statistik (2015), Internationale Studierende an den Schweizer Hochschulen, Themenbericht der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden, S. 14.
22 Quelle: Bundesamt für Statistik (2015), Internationale Studierende an den Schweizer Hochschulen, Themenbericht der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden, S. 14.
23 Fazit Anteil ausländischer Studierende an den CH-Hochschulen ist beachtlich (Master > 30%, Doktorat > 50%). Weitaus die meisten der ausländischen Studierenden stammen aus den direkten Nachbarländern der Schweiz. Im europäischen Vergleich hat die Schweiz mit 14% am drittmeisten internationale Studierende (Österreich: 18%, Schweden: 15.2%). Die Schweizer Studierenden sind eher wenig mobil (14%, 18% eventuell). à Wie kann eine internationale Perspektive insbesondere den inländischen Studierenden, die nicht mobil zu werden beabsichtigen, ermöglicht werden?
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