Studienintensität und studentische Mobilität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studienintensität und studentische Mobilität"

Transkript

1 15 Bildung und Wissenschaft Studienintensität und studentische Mobilität Studienjahre 2013/14 bis 2015/16 Neuchâtel 2017

2 Herausgeber: Auskunft: Reihe: Themenbereich: Originaltext: Layout: Grafiken: Titelseite: Druck: Bundesamt für Statistik (BFS) Schweizerisches Hochschulinformationssystem SHIS: Statistik der Schweiz 15 Bildung und Wissenschaft Deutsch Sektion DIAM, Prepress / Print Sektion DIAM, Prepress / Print BFS ; Konzept : Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: gradt Fotolia.com in der Schweiz Copyright: BFS, Neuchâtel 2017 Wiedergabe unter Angabe der Quelle für nichtkommerzielle Nutzung gestattet Bestellungen Print: Bundesamt für Statistik, CH-2010 Neuchâtel, Tel , Fax , order@bfs.admin.ch Preis: Download: gratis BFS-Nummer: (gratis)

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Datenquelle und Definitionen 5 Studienintensität nach Hochschultyp, Studienstufe und Studienjahr 6 Studienintensität nach Geschlecht und Altersklasse 7 Studienintensität nach Fachbereichsgruppe an den universitären Hochschulen 8 Studienintensität nach Fachrichtung an den Pädagogischen Hochschulen 9 Hauptfach und evaluierte Fachrichtung an den universitären Hochschulen 10 Studentische Mobilität nach Hochschultyp und Studienstufe 12 Studentische Mobilität nach Geschlecht und Altersklasse 13 Studentische Mobilität nach Heim- und Gasthochschule 14

4 Einleitung Die vorliegende Publikation gibt einen Überblick über die Aktivitäten der Studierenden an den universitären Hochschulen (UH) und an den Pädagogischen Hochschulen (PH) der Schweiz. Beleuchtet wird dabei insbesondere die Studienintensität, ausgedrückt in Prozent eines Vollzeitstudiums, sowie die Mobilität der Studierenden zwischen Schweizer Hochschulen. Die Publikation beschränkt sich auf die Bachelor- und Masterstudiengänge sowie die Lehrkräfteausbildung für die Sekundarstufe II, die auf Diplomniveau angeboten wird. Nicht enthalten sind dagegen Doktorate, Weiterbildungs- und Vertiefungsstudien. Ebenfalls nicht berücksichtigt sind die Studien an Fachhochschulen. Die mittlere Studienintensität an den UH und PH lag in den Studienjahren 2013/14 bis 2015/16 zwischen 81% und 82%. Dass die Studienintensität unter 100% liegt, kann sehr unterschiedliche Gründe haben. Studierende müssen neben dem Studium oft noch anderen Verpflichtungen nachkommen wie Erwerbstätigkeit, Praktika, Erziehungs- und Betreuungspflichten etc. Diese zusätzlichen Belastungen, aber auch weitere Faktoren wie zum Beispiel Krankheiten, können dazu führen, dass ein Vollzeitstudium nicht möglich ist. Im Studienjahr 2015/16 haben 4,0% aller UH- und PH-Studierenden mindestens eine Veranstaltung an einer Schweizer Gasthochschule (vgl. Definition auf S. 5) besucht und wurden dafür evaluiert. Das wird in dieser Publikation als studentische Mobilität bezeichnet. Sie umfasst alle Arten von Bewegungen zwischen Hochschulen wie freie Mobilität, institutionelle Mobilität (z. B. im Rahmen einer Hochschulkooperation) oder das gleichzeitige Absolvieren von zwei Studiengängen an verschiedenen Hochschulen (Doppelimmatrikulationen). Es kann sich dabei um einen Studienaufenthalt (Austauschsemester) handeln oder lediglich um einzelne Veranstaltungen, die an der Gasthochschule besucht werden. Gemeinsam ist all diesen Formen der studentischen Mobilität, dass die Studierenden Erfahrungen an zwei Hochschulen sammeln und so ihren akademischen, geografischen oder auch kulturellen Horizont erweitern. Weiterführende Resultate sowie Details zu den Methoden können in der Publikation «Studienintensität und studentische Mobilität Methoden und Resultate der ASBOS-Erhebung 2013/14» (BFS, 2016) nachgelesen werden. Weitere Informationen: 4

5 Datenquelle und Definitionen ASBOS: Eine Ergänzung der Studierendenstatistik Die für diese Publikation verwendeten Daten basieren im Wesentlichen auf der ASBOS-Statistik der Studienjahre 2013/14 bis 2015/16. Die Abkürzung ASBOS steht für «Anpassung der Studierendenstatistik an das Bologna-System». Die ASBOS-Statistik wurde als Ergänzung der Studierendenstatistik des Schweizerischen Hochschulinformationssystems (SHIS) konzipiert und misst die Anzahl ECTS-Credits 1, für die die Studierenden in einem Studienjahr evaluiert wurden. Sie wurde 2013/14 das erste Mal erhoben. Wie wird die Studienintensität ermittelt? Seit der Umsetzung der Bologna-Reform erhalten Studierende für alle Studienleistungen Punkte in Form von ECTS-Credits. Ein Credit entspricht einer Studienleistung, die in 25 bis 30 Arbeitsstunden erbracht werden kann. Für ein Vollzeitstudium (oder eine Studienintensität von 100%) müssen 60 ECTS-Credits pro Jahr absolviert werden. ECTS- Credits werden nur vergeben, nachdem die Studienleistung z. B. mittels einer Prüfung oder einer schriftlichen Arbeit evaluiert wurde. ASBOS misst die Anzahl Credits, für die die Studierenden in einem Studienjahr evaluiert wurden und kann daraus ableiten, wieviel Zeit in diesem Jahr für das Studium aufgewendet wurde. Die so ermittelte Studienintensität wird in dieser Publikation als Arbeitspensum prozentual zu einem Vollzeitstudium dargestellt. Wie wird die studentische Mobilität gemessen? Die Studierenden in der Schweiz sind in der Regel an einer einzigen Hochschule immatrikuliert (= Heimhochschule) und absolvieren dort den Grossteil ihres Studiums. Sie haben auch die Möglichkeit, während dem Studium Veranstaltungen an einer Gasthochschule (= Hochschule, an der sie nicht immatrikuliert sind) zu besuchen. Falls sie sich an der Gasthochschule auch evaluieren lassen, wird dies in dieser Publikation als studentische Mobilität bezeichnet 2. Die Mobilität kann obligatorisch oder freiwillig sein. Sie kann nur einzelne Veranstaltungen betreffen oder es kann sich um ein ganzes Austauschsemester oder -jahr handeln. Die Publikation bezieht sich nur auf die Mobilität innerhalb der Schweiz, internationale Mobilität (wie z. B. Erasmus) ist nicht enthalten. 1 ECTS=European Credit Transfer and Accumulation System 2 Studierende, die an zwei Hochschulen immatrikuliert waren und an beiden Hochschulen evaluiert wurden, gelten auch als mobil. 5

6 Studienintensität nach Hochschultyp, Studienstufe und Studienjahr Die Studienintensität lag im Mittel aller an einer UH oder PH immatrikulierten Studierenden im Studienjahr 2013/14 bei 81% und in den Jahren 2014/15 sowie 2015/16 nur gerade einen Prozentpunkt höher bei 82%. Studierende, die an einer UH immatrikuliert waren, hatten in allen drei untersuchten Studienjahren mit 82% eine etwas höhere Studienintensität als Personen, die an einer PH immatrikuliert waren (79%). Studienintensität nach Hochschultyp und Studienstufe, 2013/14 bis 2015/16 G1 Total Hochschultyp UH PH Studienstufe Bachelor Master Diplom Sek. II % 20% 40% 60% 80% 100% Vollzeitäquivalente 2013/ / / ohne Studiengänge Sek. I und Sek. II der PH Thurgau; 2013/14: ohne Fachbereiche Recht der Uni BS, Human- bzw. Zahnmedizin der Uni BE Grösser waren die Unterschiede zwischen den Studienstufen. Die höchste Studienintensität wiesen Bachelorstudierende auf (86% bis 87%); in den Masterstudiengängen war sie mindestens 10 Prozentpunkte tiefer (je nach Jahr zwischen 74% und 76%). Aus der Erhebung zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden 3 weiss man, dass Masterstudierende häufiger neben dem 3 BFS (2015a): «Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen Hauptbericht der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden». 6

7 Studium arbeiten als Bachelorstudierende, was ein Grund für diesen Unterschied sein könnte. Ein spezieller Fall waren die Diplomstudiengänge der Lehrkräfteausbildung für die Sekundarstufe II (Diplom Sek. II). Die gemessene Studienintensität von lediglich zwischen 45% und 48% (G1) spiegelt wider, dass ein Grossteil der Studierenden in diesen Studiengängen ihr Studium berufsbegleitend oder neben einer anderen Ausbildung absolviert, die nicht Teil dieser Erhebung ist (z. B. ein Doktorats- oder Weiterbildungsstudium). Studienintensität nach Geschlecht und Altersklasse Das Geschlecht hatte einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Studienintensität. Der Unterschied zwischen Frauen und Männern betrug in allen untersuchten Studienjahren maximal 0,7 Prozentpunkte. Die Studienintensität nahm 2015/16 mit zunehmendem Alter der Studierenden ab. Der Effekt war auf allen Studienstufen zu beobachten: Auf Stufe Bachelor sank die Studienintensität von 94% bei den unter 20-Jährigen auf 51% bei den über 50-Jährigen; auf Stufe Master beobachtete man eine Reduktion von 83% bei den 20- bis Studienintensität nach Altersklasse und Studienstufe, 2015/16 G2 Vollzeitäquivalente 100% 80% 60% 40% % 0% < Jahre Bachelor Master Diplom Sek. II 7

8 24-Jährigen auf 51% bei den über 50-Jährigen und auf Stufe Diplom Sek. II gar von 85% auf 35%. Der Effekt zeigte sich unabhängig von der Studienstufe, ist also nicht darauf zurückzuführen, dass ältere Studierende eher in den Studienstufen Master oder Diplom Sek. II immatrikuliert waren, für die generell tiefere Studienintensitäten beobachtet wurden als für den Bachelor (vgl. S. 6). Vielmehr hängt das Studienverhalten stark vom Alter der Person ab. Dieser Befund ist plausibel, wenn man sich vor Augen hält, dass sich auch die Lebenssituation in Abhängigkeit des Alters verändert. Mit zunehmendem Alter steigt in der Regel die (finanzielle) Unabhängigkeit von den Eltern, was bedingt, dass mehr Zeit in Hausarbeit und die Erwerbstätigkeit investiert werden muss. Zudem erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Studierenden eine eigene Familie haben und somit Zeit für die Kinderbetreuung aufwenden müssen. Studienintensität nach Fachbereichsgruppe an den universitären Hochschulen Die Studienintensität an den universitären Hochschulen (UH) war im Studienjahr 2015/16 innerhalb einer Fachbereichsgruppe im Bachelor rund 10 Prozentpunkte höher als im Master. Eine Ausnahme zu dieser Regel bildeten die Fachbereichsgruppen Wirtschaftswissenschaften (Differenz 16 Prozentpunkte), Recht (Differenz 4 Prozentpunkte) und Medizin und Pharmazie (Studienintensität im Master grösser als im Bachelor). Die Fachbereichsgruppe Medizin und Pharmazie wies mit 93% respektive 94% die höchsten Studienintensitäten auf. Das deutet darauf hin, dass das Studium stark strukturiert ist. Zudem werden die obligatorischen Praktika im Master zum Teil entschädigt, weshalb sich die Notwendigkeit neben dem Studium einer Erwerbstätigkeit nachzugehen reduziert. Die tiefsten Studienintensitäten fand man in den Masterstudiengängen der Fachbereichsgruppen Wirtschaftswissenschaften (70%), Geistes- und Sozialwissenschaften (71%) sowie Interdisziplinäre und andere (74%). Die Gründe dafür können vielfältig sein: Diese drei Fachbereichsgruppen verzeichnen die höchsten Anteile von über 25-jährigen Studierenden, und wie oben beschrieben, nimmt die Studienintensität mit zunehmendem Alter ab. Zudem weisen die Fachbereichsgruppen Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Interdisziplinäre und andere den grössten Anteil erwerbstätiger Studierender auf 4. Die tiefen Studienintensitäten könnten also dadurch bedingt sein, dass die Studierenden neben dem Studium ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. 4 BFS (2015a) 8

9 Studienintensität nach Fachbereichsgruppe und Studienstufe UH, 2015/16 G3 Total Geistes- + Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Recht Exakte + Naturwissenschaften Medizin + Pharmazie Technische Wissenschaften Interdisziplinäre + andere % 20% 40% 60% 80% 100% Vollzeitäquivalente Bachelor Master ohne Studierende der Studienstufe Diplom Sek. II Studienintensität nach Fachrichtung an den Pädagogischen Hochschulen An den Pädagogischen Hochschulen (PH) gibt, mit Ausnahme der Sekundarstufe I, die Fachrichtung auch die Studienstufe vor, auf der studiert wird (G4). Diese Struktur spiegelt sich in den Studienintensitäten der verschiedenen Fachrichtungen wider. Die höchsten Studienintensitäten wurden 2015/16 in den Bachelorstudiengängen Sekundarstufe I (91%) sowie in den Fachrichtungen Logopädie (93%) und Vorschul- und Primarstufe (89%) gemessen, die nur auf Stufe Bachelor angeboten werden. Die anderen Fachrichtungen, die auf Stufe Master oder Diplom Sek. II angeboten werden, weisen dagegen deutlich tiefere Studienintensitäten auf. 9

10 Studienintensität nach Fachrichtung und Studienstufe PH, 2015/16 G4 Total Vorschul- und Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe I und II zusammen Sekundarstufe II (Mat. Schulen) 60 Sekundarstufe II (Berufsbildung) 32 Berufsbildung allgemein 41 Logopädie 93 Psychomotoriktherapie 75 Heilpädagogik 54 Fachdidaktik 45 Lehrkräfteausbildung allgemein 78 0% 20% 40% 60% 80% 100% Vollzeitäquivalente Bachelor Master Diplom Sek. II ohne Studiengänge Sek I und Sek II der PH Thurgau Die tiefste Studienintensität wies die Fachrichtung Sekundarstufe II Berufsbildung auf (32%), die zwingend berufsbegleitend absolviert werden muss. Auch die Fachrichtungen Berufsbildung allgemein (41%), Fachdidaktik (45%) und Heilpädagogik (54%), mit den zweitbis vierttiefsten Studienintensitäten werden oft berufsbegleitend absolviert. Die übrigen Fachrichtungen können grossteils sowohl als Teilzeit- wie auch als Vollzeitstudium besucht werden, weshalb sie im Mittel tiefere Studienintensitäten aufwiesen als die Studiengänge an den universitären Hochschulen. Hauptfach und evaluierte Fachrichtung an den universitären Hochschulen Die Studienleistungen werden für ASBOS nach der Fachrichtung der Veranstaltung erhoben (= evaluierte Fachrichtung). Somit kann aufgezeigt werden, in welcher Fachrichtung die Studierenden ihre Leistungen beziehen. Diese Fachrichtung ist nicht zwingend identisch mit dem Hauptfach, da das Studium zum Teil auch Nebenfächer und die Erarbeitung von Grundlagen in anderen Fachrichtungen vorsieht. 10

11 Grafik G5 zeigt die Anteile der Studienleistungen aller an einer UH immatrikulierter Studierender im Studienjahr 2015/16, aufgeschlüsselt nach der Studienstufe und dem Hauptfach der Studierenden sowie der Fachrichtung, in der sie evaluiert wurden. Anteile der jährlichen Studienleistung an den UH nach Studienstufe, Hauptfach und evaluierter Fachrichtung, 2015/16 G5 Bachelor Hauptfach evaluierte Fachrichtung Master Hauptfach evaluierte Fachrichtung % 20% 40% 60% 80% 100% Geistes- + Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Recht Exakte + Naturwissenschaften Medizin + Pharmazie Technische Wissenschaften Interdisziplinäre + andere ohne Leistungen die an der PH evaluiert wurden Die Unterschiede zwischen Hauptfach und evaluierter Fachrichtung waren im Bachelor grösser als im Master. Auf der Bachelorstufe wurden 17% aller Studienleistungen von Studierenden mit einem Hauptfach in Exakten und Naturwissenschaften erbracht, während 20% aller evaluierten Studienleistungen zu dieser Fachbereichsgruppe zählten. Daraus kann man schliessen, dass Veranstaltungen in den Exakten und Naturwissenschaften auch von Studierenden aus anderen Fachbereichsgruppen belegt wurden. Das Gegenteil wurde für die Technischen Wissenschaften beobachtet: der Anteil der evaluierten Studienleistungen war in dieser Fachbereichsgruppe auf Stufe Bachelor mit 10% kleiner als die Studienleistungen aller Studierenden mit den entsprechenden Hauptfächern (13%). Es gab also nur wenige Personen mit fachfremden Hauptfächern, die Kurse in der Fachbereichsgruppe Technische Wissenschaften besuchten. 11

12 Studentische Mobilität nach Hochschultyp und Studienstufe Eine Person gilt als mobil, falls sie innerhalb eines Studienjahres an einer Schweizer UH oder PH evaluiert wurde, an der sie im Herbstsemester nicht immatrikuliert war 5 (vgl. Definition S. 4). Im Studienjahr 2015/16 traf dies auf 4,0% der UH- und PH-Studierenden zu. Die Mobilitätsrate an den PH lag mit 3,9% nur ganz wenig unterhalb derjenigen der UH (4,0%), was bedeutet, dass UH- und PH-Studierende etwa gleich häufig Veranstaltungen an einer Gasthochschule in der Schweiz besuchten. Anteil mobile Studierende nach Hochschultyp und Studienstufe, 2015/16 G6 Total Hochschultyp UH PH Studienstufe Bachelor Master Diplom Sek. II 2,8 4,0 4,0 3,9 6,2 6,4 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% Anteil mobile Studierende Das Mobilitätsverhalten der Studierenden hing ab von der Studienstufe, auf der sie immatrikuliert waren. Bachelorstudierende waren am wenigsten mobil. 2,8% von ihnen wurden an einer Gasthochschule für Leistungen evaluiert (G6). Bei den Masterstudierenden waren es 6,2%. Die Studierenden der Diplomstudiengänge der Lehrkräfteausbildung für die Sekundarstufe II waren mit einer Quote von 6,4% am mobilsten. Unterschiede in den Mobilitätsraten sind häufig auf die Studienorganisation zurückzuführen. So ist zum Beispiel die Ausbildung der Lehrkräfte auf Sekundarstufe II teilweise so konzipiert, dass Studierende gleichzeitig die pädagogische Ausbildung an der PH und ein fachwissenschaftliches Studium an der UH absolvieren können. Auch Masterprogramme, die mehrere Hochschulen in Kooperation anbieten, fördern die Mobilität der Studierenden. 5 Studierende, die an zwei Hochschulen immatrikuliert waren, gelten als mobil, falls sie an beiden UH/PH evaluiert wurden. 12

13 Studentische Mobilität nach Geschlecht und Altersklasse Der Einfluss des Geschlechts auf die studentische Mobilität im Studienjahr 2015/16 war gering. 4,1% der männlichen und 4,0% der weiblichen Studierenden wurden für eine Veranstaltung an einer Gasthochschule evaluiert. Anteil mobile Studierende nach Altersklasse und Hochschultyp, 2015/16 G7 7% 6,3 Anteil mobile Studierende 6% 5% 4% 3% 2% 1,6 3,0 3,9 3,1 5,3 5,2 5,0 3,9 2,9 2,7 2,6 4,5 2,8 1% 0% < Jahre UH PH Die Mobilitätsraten in Abhängigkeit der Altersklasse weisen an den UH und an den PH ähnliche Muster auf. Die unter 20-jährigen Studierenden waren noch wenig mobil (1,6% mobile Studierende an den UH und 3,0% an den PH). Dies könnte damit erklärt werden, dass die meisten unter 20-Jährigen Studienanfängerinnen und -anfänger sind, und die Möglichkeit, im ersten Studienjahr an einer Gasthochschule Veranstaltungen zu besuchen verhältnismässig gering ist. Bei den 20- bis 24-Jährigen war vor allem an den UH eine deutliche Steigerung der Mobilität gegenüber ihren jüngeren Kolleginnen und Kollegen auszumachen (3,9% mobile Studierende). Am mobilsten waren in beiden Hochschultypen die 25- bis 29-Jährigen (UH 5,3% mobile Studierende, PH 6,3%). Dieser hohe Wert könnte darauf zurückzuführen sein, dass diese Altersklasse den tiefsten Anteil 13

14 Bachelorstudierende aufweist, die generell tiefe Mobilitätsraten verzeichnen (vgl. S. 13). In den höheren Altersklassen nimmt das Mobilitätsverhalten dann wieder kontinuierlich ab, mit Ausnahme der über 50-Jährigen, bei denen vor allem an den UH nochmals eine Zunahme des Anteils mobiler Studierender beobachtet werden kann. Studentische Mobilität nach Heimund Gasthochschule Um die Mobilitätsflüsse der Studierenden zwischen den Schweizer Hochschulen zu beschreiben, werden folgende Definitionen verwendet: Die Outgoing-Mobilitätsrate beschreibt, welcher Anteil der Studierenden, die an einer Heimhochschule immatrikuliert sind, Veranstaltungen an einer anderen Hochschule (=Gasthochschule) besucht. Die Incoming-Mobilitätsrate wird berechnet als Verhältnis der Studierenden, die an einer Gasthochschule Leistungen beziehen, aber nicht dort immatrikuliert waren 6, zur Anzahl der an der Gasthochschule immatrikulierten Studierenden. Weil die Mobilitätsraten abhängig sind von der Grösse der Gast- oder Heimhochschule, wird zusätzlich die absolute Anzahl mobiler Studierender angegeben. Universitäre Hochschulen (UH) Den grössten Anteil Outgoing-Studierender fand man 2015/16 mit 9,2% bei Studierenden, die an der Universität Lausanne immatrikuliert waren (G8). Dieser hohe Wert ist zum einen zurückzuführen auf die Kooperation zwischen der Universität Lausanne und der ETH Lausanne (EPFL) in den Bachelor-Studiengängen der Exakten und Naturwissenschaften, und zum anderen auf die Kooperationen im Rahmen des Triangle Azur mit den Universitäten Genf und Neuenburg. Ebenfalls eine hohe Outgoing-Mobilitätsrate von 6,2% wiesen Studierende auf, die an der Universität Zürich immatrikuliert waren. Dies ist vor allem in der engen Kooperation der Universität Zürich mit der ETH Zürich begründet. BeNeFri ist ein Netzwerk zwischen den Universitäten Bern, Neuenburg und Freiburg, das den Studierenden erlaubt, Lektionen an verschiedenen Universitäten zu besuchen. Das spiegelt sich in den relativ hohen Mobilitätsraten dieser Hochschulen wider. 6 War eine Person an zwei Hochschulen gleichzeitig immatrikuliert, wird als Heimhochschule die Hochschule angegeben, an der die Person im Laufe des Studienjahres mehr Leistungen absolvier hat. 14

15 Anteil (und Anzahl in Klammern) Outgoing- Studierende pro immatrikulierte Studierende an der Heimhochschule UH, 2015/16 G8 10% 9% (1 009) 8% Anteil Outgoing-Studierende 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% (234) (561) (350) (302) (1 185) (190) (82) (48) (55) (267) (12) (49) 0% Uni BS Uni BE Uni FR Uni GE Uni LS Uni LU Uni NE Uni SG Uni ZH USI EPFL ETHZ andere UI Die tiefsten Outgoing-Mobilitätsraten verzeichneten die EPFL (0,7%) und die Universität St. Gallen (0,8%). In diesem Zusammenhang ist nochmals darauf hinzuweisen, dass in dieser Publikation lediglich die Mobilität innerhalb der Schweiz abgebildet wird. Gewisse Universitäten, wie z. B. St. Gallen, unterhalten dagegen relativ viele Kooperationen mit Hochschulen im Ausland und die Studierenden haben eher die Tendenz, einen Mobilitätsaufenthalt im Ausland anstatt an einer anderen Schweizer Hochschule zu machen. Die grössten Anteile Incoming-Studierende im Verhältnis zu den immatrikulierten Studierenden beobachtete man 2015/16 an der Universität Neuenburg (10,4%, G9). Die mobilen Studierenden kamen vor allem von den Universitäten Lausanne, Genf, Freiburg und Bern, mit denen Neuenburg über die Kooperationsnetzwerke Triangle Azur oder BeNeFri verbunden ist. Die zweithöchste Incoming-Mobilitätsrate (7,8%) und die höchste absolute Anzahl mobiler Incoming- Studierender (1046) verzeichnete die ETHZ. 90% dieser mobilen Studierenden waren an der Universität Zürich immatrikuliert, was ein Zeichen für die enge Kooperation dieser zwei Hochschulen ist (vgl. oben). 15

16 Anteil (und Anzahl in Klammern) Incoming- Studierende pro immatrikulierte Studierende an der Gasthochschule UH, 2015/16 G9 12% 10% (333) Anteil Incoming-Studierende 8% 6% 4% 2% 0% (696) (431) (458) (460) (414) (49) (79) (537) (7) (1 046) (481) (9) Uni BS Uni BE Uni FR Uni GE Uni LS Uni LU Uni NE Uni SG Uni ZH USI EPFL ETHZ andere UI Den kleinsten Anteil Incoming-Mobilitätsstudierender (0,3%) verzeichnete die Università della Svizzera italiana. Die Gründe dafür sind nicht bekannt, es könnte aber sowohl an der relativ isolierten Lage dieser UH, als auch an ihrem verhältnismässig kleinen Angebot an Fachrichtungen liegen. Pädagogische Hochschulen (PH) Bei den PH beobachtete man 2015/16 den grössten Anteil Outgoing- Studierender von 11,9% an der PH Bern (G10). Dieser hohe Anteil erklärt sich damit, dass gewisse Veranstaltungen der Fachrichtungen Sekundarstufe I und Sekundarstufe II an der Universität Bern besucht werden müssen. Ebenfalls überdurchschnittlich hohe Anteile an mobilen Studierenden fand man an der PH der FHNW (9,7%) und an der HEP Vaud (4,9%). Die Mobilität der PH der FHNW fand vor allem in den Fachrichtungen Sekundarstufe I, Sekundarstufe II und Fachdidaktik statt, die so konzipiert sind, dass ein Teil der Ausbildung an der Universität Basel absolviert wird. Die HEP Vaud bietet Masterstudiengänge in «Lehrkräfteausbildung allgemein» in Kooperation mit der Universität Lausanne an. Auch Mobilität von der HEP Vaud zur Universität Genf konnte häufig beobachtet werden. 16

17 Anteil (und Anzahl in Klammern) Outgoing- Studierende pro immatrikulierte Studierende an der Heimhochschule PH, 2015/16 G10 14% 12% (265) Anteil Outgoing-Studierende 10% (263) 8% 6% 4% (88) 2% 0% (2) (39) (6) (2) (3) (3) (15) (4) (1) (9) (1) (4) (1) PH FHNW SUPSI-DFA HfH PH ZH HEP BEJUNE HEP VD HEP VS PH FR PH BE PH LU PH SZ PH ZG SHLR PH TG PH SH PH GR PH SG EHB Die meisten anderen PH verzeichneten Outgoing-Mobilitätsraten von weniger als 1%. Dies bedeutet, dass die Studierenden praktisch alle Leistungskontrollen an der Hochschule absolvierten, an der sie auch immatrikuliert waren. Ein spezieller Fall ist die PH Thurgau. Sie bietet die Studiengänge Sekundarstufe I sowie Sekundarstufe II in Kooperation mit der Deutschen Universität Konstanz an. Die Outgoing-Mobilitätsraten wären also eigentlich sehr hoch. Weil sich die ASBOS-Erhebung aber auf die Studienleistungen in der Schweiz beschränkt, wird die Mobilität von und zur Universität Konstanz nicht abgebildet. Genau wie die Outgoing-Mobilitätsraten waren 2015/16 auch die Incoming-Mobilitätsraten an der PH Bern am höchsten (6,8%, G11). Bei einem grossen Teil der Incoming-Studierenden handelte es sich um Personen, die an der Universität Bern studierten und parallel dazu die Ausbildung zur Lehrperson der Sekundarstufe II an der PH Bern absolvierten. Die zweithöchsten Incoming-Mobilitätsraten verzeichnete die PH der FHNW. Auch diese Mobilität war zum grössten Teil auf Studierende zurückzuführen, die neben ihrem Studium an der Universität Basel das Diplom für die Sekundarstufe II an der PH erwarben. 17

18 Anteil (und Anzahl in Klammern) Incoming- Studierende pro immatrikulierte Studierende an der Gasthochschule PH, 2015/16 G11 8% 7% (151) Anteil Incoming-Studierende 6% 5% 4% (97) 3% (10) 2% (11) 1% (16) 0% (21) (10) (7) (5) (1) (3) (1) (2) PH FHNW SUPSI-DFA HfH PH ZH HEP BEJUNE HEP VD HEP VS PH FR PH BE PH LU PH SZ PH ZG SHLR PH TG PH SH PH GR PH SG EHB Tiefe Incoming-Mobilitätsraten fand man vor allem an den pädagogischen Hochschulen, die nur die Fachrichtung Vorschul- und Primarstufe anbieten. Die Studiengänge dieser Fachrichtung sind stark strukturiert, was ein Grund dafür sein könnte, dass hier nur wenig Mobilität beobachtet wird. Zu beachten ist aber, dass die Studierenden, um die Lehrberechtigung in einer Fremdsprache zu erlangen, einen rund dreimonatigen Sprachaufenthalt nachweisen müssen. Dieser wird in der Regel jedoch nicht an einer Schweizer PH oder UH, sondern eher an einer Sprachschule absolviert, weshalb er in dieser Publikation nicht als Mobilität erscheint. 18

19

20 Bestellungen Tel Fax Preis Gratis Download (gratis) BFS-Nummer Statistik zählt für Sie.

Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016

Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016 15 Bildung und Wissenschaft 1556-1600 Bildungsinstitutionen Ausgabe 2016 Neuchâtel 2016 Herausgeber: Auskunft: Redaktion: Inhalt: Reihe: Themenbereich: Originaltext: Übersetzung: Layout: Grafiken: Titelseite:

Mehr

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester

Mehr

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten Quelle: (2009) www.sportstudien.ch Lehrerbildung im Fachbereich

Mehr

Bildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015

Bildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015 15 Bildung und Wissenschaft 1556-1500 Ausgabe 2015 Bildungsinstitutionen Neuchâtel 2015 Auskunft: Statistik der Bildungsinstitutionen: schulstat@bfs.admin.ch Weitere Informationen zu den verschiedenen

Mehr

Studierendenströme, Mobilität an Schweizer Hochschulen und Bologna-Reform

Studierendenströme, Mobilität an Schweizer Hochschulen und Bologna-Reform Studierendenströme, Mobilität an Schweizer Hochschulen und Bologna-Reform Jacques Babel, Dr., Strubi, P. Bundesamt für Statistik (CH) Hochschulsystem Schweiz (ganz kurz und sehr approximativ) Drei Hauptpfeiler

Mehr

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation

Mehr

Die berufliche Situation von Hochschulabsolventinnen und -absolventen im Jahr 2009

Die berufliche Situation von Hochschulabsolventinnen und -absolventen im Jahr 2009 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.04.2011, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1103-90 Die berufliche Situation von Hochschulabsolventinnen

Mehr

Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014

Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014 Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes Grafiken und Schemen 16. Oktober 214 Hochschulplatz Luzern 11'361 Studierende aller Studienstufen im Jahr 213 7 Total Hochschule 6653 = 58,6% 6 831 895

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Das Wichtigste in Kürze 4. 4 Bologna-Reform und Erfolg an den Hochschulen 19. Einleitung 6. 4.1 Erfolgsquote auf Bachelorstufe 19

Inhaltsverzeichnis. Das Wichtigste in Kürze 4. 4 Bologna-Reform und Erfolg an den Hochschulen 19. Einleitung 6. 4.1 Erfolgsquote auf Bachelorstufe 19 Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste in Kürze 4 Einleitung 6 1 Übertrittsquote zum Master 7 1.1 Die Übertrittsquoten zum Master an den universitären Hochschulen 7 1.2 Die Übertrittsquoten zum Master an den

Mehr

Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen 2009. Erwerbstätigkeit neben dem Studium bleibt die Regel

Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen 2009. Erwerbstätigkeit neben dem Studium bleibt die Regel Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 2.11.2010, 9:15 www.bfs150jahre.ch 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 050-1011-80 Studien- und Lebensbedingungen

Mehr

Studierende an den Schweizer Hochschulen 2013: Analysebericht. 17 Prozent internationale Studierende an den Hochschulen

Studierende an den Schweizer Hochschulen 2013: Analysebericht. 17 Prozent internationale Studierende an den Hochschulen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 29.09.2015, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1509-00 an den Schweizer Hochschulen 2013: Analysebericht

Mehr

Auswirkungen der Bologna-Reform auf die Studierendenströme und auf die Mobilität im Schweizer Hochschulsystem

Auswirkungen der Bologna-Reform auf die Studierendenströme und auf die Mobilität im Schweizer Hochschulsystem Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 15 Bildung und Wissenschaft Neuchâtel, 12.2010 Bologna-Barometer 2010 Auswirkungen der Bologna-Reform auf die Studierendenströme

Mehr

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der

Mehr

Studium in Sicht und Berufsperspektiven

Studium in Sicht und Berufsperspektiven Schweizer Studienführer 1 Studium in Sicht und Berufsperspektiven 0 SDBB Verlag Schweizer Studienfhrer 2010-2011 digitalisiert durch: IDS Luzern Inhaltsübersicht/Abkürzungen Einleitung Theologie und Religionswissenschaft

Mehr

Bildung und Wissenschaft Bildungsfinanzen. Neuchâtel 2016

Bildung und Wissenschaft Bildungsfinanzen. Neuchâtel 2016 15 Bildung und Wissenschaft 1500-1600 Bildungsfinanzen Ausgabe 2016 Neuchâtel 2016 Einleitung Die vorliegende Broschüre gibt einen Überblick über die Bildungsfinanzen. Sie basiert auf der Statistik der

Mehr

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 01.12.2008, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0812-10 Freiwilligenarbeit

Mehr

Herkunft der Studierenden an Schweizer Hochschulen

Herkunft der Studierenden an Schweizer Hochschulen 15 Bildung und Wissenschaft 62-1300 Herkunft der Studierenden an Schweizer Hochschulen Erste Ergebnisse der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden Neuchâtel, 2014 Einleitung

Mehr

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000. 11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012

Mehr

Bevölkerung Ein Portrait der Schweiz. Neuchâtel 2016

Bevölkerung Ein Portrait der Schweiz. Neuchâtel 2016 01 Bevölkerung 1645-1400 Ein Portrait der Schweiz Ergebnisse aus den Volkszählungen 2010 2014 Neuchâtel 2016 BILDUNGSSTAND 7 Bildungsstand Nach wie vor weist die Mehrheit der Personen in der Schweiz eine

Mehr

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext

Mehr

Bildung und Wissenschaft Bildungsfinanzen. Neuchâtel, 2015

Bildung und Wissenschaft Bildungsfinanzen. Neuchâtel, 2015 15 Bildung und Wissenschaft 1500-1500 Bildungsfinanzen Ausgabe 2015 Neuchâtel, 2015 Einleitung Die vorliegende Broschüre gibt einen Überblick über die Bildungsfinanzen. Sie basiert im Wesentlichen auf

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

Hochschullandschaft Schweiz

Hochschullandschaft Schweiz Hochschullandschaft Schweiz Die Schweizer Hochschullandschaft kennt zwei Arten von gleichwertigen Einrichtungen mit unterschiedlichen Aufgaben: die universitären Hochschulen und die Fachhochschulen. Erstere

Mehr

5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Bildung und Wissenschaft 929-1000. Panorama der Hochschulen. Neuchâtel, 2010

Bildung und Wissenschaft 929-1000. Panorama der Hochschulen. Neuchâtel, 2010 15 Bildung und Wissenschaft 929-1000 Panorama der Hochschulen 2010 Neuchâtel, 2010 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche:

Mehr

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem!

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen Hauptbericht der Studie zur sozialen Lage der Studierenden 2005

Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen Hauptbericht der Studie zur sozialen Lage der Studierenden 2005 Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen Hauptbericht der Studie zur sozialen Lage Neuchâtel, 2007 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz»

Mehr

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Studienwahl kompetent

Studienwahl kompetent Herzlich willkommen zum Informationsabend Studienwahl kompetent begleiten Referentin: Brigitte Böhi Themenüberblick - Überblick CH Bildungslandschaft - Bologna System - Alternativen zum universitären Studium

Mehr

Bildung und Wissenschaft 223-0900. Studieren unter Bologna. Neuchâtel, 2010

Bildung und Wissenschaft 223-0900. Studieren unter Bologna. Neuchâtel, 2010 1 Bildung und Wissenschaft -0900 Studieren unter Bologna Hauptbericht der Erhebung zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden an den Schweizer Hochschulen 009 Neuchâtel, 010 Die vom Bundesamt

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation

SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012 ch Foundation April 2013 INDEX 1. Student mobility... 3 a. General informations... 3 b. Outgoing Students... 5 i. Higher Education Institutions... 5 ii. Level

Mehr

Maturitätsschulen, Maturitäten

Maturitätsschulen, Maturitäten , Maturitäten Die Sekundarstufe II ist in allgemeinbildende und in berufsbildende Züge aufgeteilt. Die wichtigsten Typen der allgemeinbildende Schulen sind die Maturitätschulen und die Fachmittelschulen

Mehr

Anmeldung für den Studiengang Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen

Anmeldung für den Studiengang Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen Anmeldung für den Studiengang Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen Monofachdiplom Fach Zweifachdiplom Fach 1 Fach 2 Zusatzfachdiplom Fach für 3 Inhaber/-innen eines universitären Master- oder

Mehr

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88 Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die

Mehr

Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen

Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen www.didaktische-ausbildung.ethz.ch Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen Was bedeuten "Lehrdiplom" und "DZ"? Der Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen richtet

Mehr

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen / Urs Dietrich, Fachhochschulen, Leiter Ressort Subventionierung, Qualitätssicherung und Projekte Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom) Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis

Mehr

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 29. September 2010 KR-Nr. 218/2010 1418. Anfrage (Studiengebühren im nationalen und internationalen Vergleich) Die Kantonsräte

Mehr

Wahlstatus Abbildung 1: Pläne für die Zeit nach der Matura

Wahlstatus Abbildung 1: Pläne für die Zeit nach der Matura Gymnasiale Matura Wie weiter? Maturandenbefragung 2010 Liliane Müller, Assistentin Studienberatung SZ Maja Gross, Beraterin Studienberatung SZ Ein Studium an einer Universität ist wie in den Vorjahren

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 211 Inhalt Seite Wichtigste Trends 211 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Berufsmaturität Zahlen und Fakten

Berufsmaturität Zahlen und Fakten Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung Berufsmaturität Zahlen und Fakten Stand 2 Februar 22 / I Inhalt Entwicklung der Berufsmaturität

Mehr

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas

Mehr

DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern

DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern Format Format bezeichnet allgemein eine Vorgabe an Form, Größe oder Struktur

Mehr

Schweizer Tourismusstatistik 2007

Schweizer Tourismusstatistik 2007 Schweizer Tourismusstatistik 2007 Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 110 mm 5 mm Neuchâtel, 2007 6,5 mm Angebot 2006 erfasste die Beherbergungsstatistik (HESTA) im Jahresdurchschnitt 4 967 offene Hotelbetriebe

Mehr

Regelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen

Regelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen en an den brandenburgischen Hochschulen Als wird die Anzahl der Semester bezeichnet, in der ein Studiengang bei zügigem und intensivem Studium absolviert werden kann. Tatsächlich liegen die Fachstudienzeiten

Mehr

Internationale Studierende an den Schweizer Hochschulen. Themenbericht der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden

Internationale Studierende an den Schweizer Hochschulen. Themenbericht der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden Bildung und Wissenschaft -00 an den Schweizer Hochschulen Themenbericht der Erhebung 0 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der n Neuchâtel 0 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe

Mehr

Silke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?

Silke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Silke Viol 18.10.2013 Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Wer ist die TU Dortmund? Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 6.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

Bern Anmeldung: Universität Bern Zulassung, Immatrikulation und Beratung Hochschulstrasse 4, 3012 Bern www.anmeldung.unibe.ch

Bern Anmeldung: Universität Bern Zulassung, Immatrikulation und Beratung Hochschulstrasse 4, 3012 Bern www.anmeldung.unibe.ch ANMELDEFRISTEN FÜR DEN STUDIENBEGINN AN SCHWEIZER HOCHSCHULEN HS 2016 swissuniversities Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern www.swissuniversities.ch Anmeldefristen Die nachstehend aufgeführten Anmeldefristen

Mehr

Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung 1 Inhalt Schulfach und Ausbildungsfach 3 Lehrberechtigung 3 Grundausbildung und fachliche Akzentuierung 3 Studieninhalte

Mehr

MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem

MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem 31. Oktober 2014, Seite 2 31. Oktober 2014, Seite 3 Institut für

Mehr

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.08.2012, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1208-20 Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung

Mehr

Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Inhalt Nach 3 Monaten schon den ersten Job... 2 Überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter... 3 Besser ausgebildet als die Mitbewerber...

Mehr

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Freiwilligenarbeit in der Schweiz

Freiwilligenarbeit in der Schweiz Freiwilligenarbeit in der Schweiz 8,5 mm 88 mm 105 mm 8,5 mm 8,5 mm 110 mm 5 mm 8,5 mm Neuchâtel, 2008 6,5 mm 88 mm 105 mm 8,5 mm 8,5 mm Impressum Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Fachbereich:

Mehr

Die berufliche Situation von Absolventinnen und Absolventen Schweizer Hochschulen im Jahr 2013

Die berufliche Situation von Absolventinnen und Absolventen Schweizer Hochschulen im Jahr 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 23.06.2014, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1405-50 Die berufliche Situation von Absolventinnen

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

Sprach- und Literaturwissenschaften UH

Sprach- und Literaturwissenschaften UH UH Erwartungsgemäss üben viele Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler nach ihrem Studium einen Unterrichtsberuf aus oder arbeiten im Bereich Medien und Information. Trotz den bei Geistes- und

Mehr

Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison 2014/2015 und im April 2015

Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison 2014/2015 und im April 2015 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 08.06.2015, 9:15 10 Tourismus Nr. 0350-1505-30 Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison

Mehr

Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen

Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen Felix Mäder, Berner Fachhochschule, Verwaltungsdirektor Modernes Hochschulmanagement Widder Hotel, Zürich 12. November 2014 Thesen 1.

Mehr

Bachelor Was ist das?

Bachelor Was ist das? Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und

Mehr

14 Santé. Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: ein Gesundheitsrisiko COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

14 Santé. Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: ein Gesundheitsrisiko COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Ingenieur-Nachwuchs Schweiz 2013

Ingenieur-Nachwuchs Schweiz 2013 Ingenieur-Nachwuchs Schweiz 2013 Ladina Gartmann Bernadette Baumberger Anja Umbach-Daniel Entwicklung des Ingenieur-Nachwuchses an universitären Hochschulen und Fachhochschulen Im Auftrag von IngCH Engineers

Mehr

Bildung und Wissenschaft 500-1300. Neuchâtel, 2014

Bildung und Wissenschaft 500-1300. Neuchâtel, 2014 15 Bildung und Wissenschaft 500-1300 Von der Hochschule ins Berufsleben Erste Ergebnisse der Hochschulabsolventenbefragung 2013 Neuchâtel, 2014 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe

Mehr

Überblick zu den Regelungen Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub für Angestellte der schweizerischen Universitäten und ETH Stand Juni 2015

Überblick zu den Regelungen Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub für Angestellte der schweizerischen Universitäten und ETH Stand Juni 2015 Überblick zu den Regelungen Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub für Angestellte der schweizerischen Universitäten und ETH Stand Juni 2015 Anmerkungen: falls nicht anders präzisiert bezieht sich der Begriff

Mehr

MASTER OF ARTS IN FREMDSPRACHENDIDAKTIK

MASTER OF ARTS IN FREMDSPRACHENDIDAKTIK UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEN PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULEN FREIBURG UND BERN 100930 PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT (UNIVERSITÄT FREIBURG) PHILOSOPHISCH-HUMANWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT (UNIVERSITÄT

Mehr

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 2 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 3 Klienten/-innen bei Lang-

Mehr

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87 UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten

Mehr

SATW-Kongress 2006 "Bologna als Wegbereiter für eine moderne und flexible Ingenieurausbildung in der Schweiz" Bern, 28.

SATW-Kongress 2006 Bologna als Wegbereiter für eine moderne und flexible Ingenieurausbildung in der Schweiz Bern, 28. SATW-Kongress 26 "Bologna als Wegbereiter für eine moderne und fleible Ingenieurausbildung in der Schweiz" Bern, 28. September 26 Bologna am Beispiel des Fachbereichs Informatik Carl August Zehnder em.

Mehr

Studienplan zum Master Politikwissenschaft

Studienplan zum Master Politikwissenschaft Studienplan zum Master Politikwissenschaft vom 24. Mai 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 39 Absatz 1 Buchstabe l des Gesetzes über die Universität

Mehr

Ausserfakultäres Zweitfach UNI INFO Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach

Ausserfakultäres Zweitfach UNI INFO Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach Ausserfakultäres Zweitfach UNI INFO 2016 Mathematik Ausserfakultäres Bachelor- und Masterstudienfach Bachelor of Arts: BA in Mathematik und einem Bachelorstudienfach der Phil.-Hist. Fakultät Bachelor of

Mehr

Anhang für die Datenwürfel der Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Abkürzungen und Struktur der Pädagogischen Hochschulen und Institutionen

Anhang für die Datenwürfel der Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Abkürzungen und Struktur der Pädagogischen Hochschulen und Institutionen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Bevölkerung und Bildung 15 Bildung und Wissenschaft März 2016 Anhang für die Datenwürfel der Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen

Mehr

Bologna am Beispiel des Fachbereichs Informatik

Bologna am Beispiel des Fachbereichs Informatik SATW-Kongress 2006 "Bologna als Wegbereiter für eine moderne und flexible Ingenieurausbildung in der Schweiz" Bern, 28. September 2006 Bologna am Beispiel des Fachbereichs Informatik Carl August Zehnder

Mehr

Berufsbildung am ZHSF. Berufsbildung am ZHSF. Prof. Dr. Christoph Städeli

Berufsbildung am ZHSF. Berufsbildung am ZHSF. Prof. Dr. Christoph Städeli Berufsbildung am ZHSF Prof. Dr. Christoph Städeli Berufsbildung am ZHSF Das Zürcher Hochschulinstitut für Schulpädagogik und Fachdidaktik ZHSF ist eine gemeinsame Institution von drei Zürcher Hochschulen.

Mehr

Sport und Studium Befragung der Studierenden an den Schweizer Hochschulen

Sport und Studium Befragung der Studierenden an den Schweizer Hochschulen Schweizer Hochschulsport Direktoren Konferenz Sport und Studium Befragung der Studierenden an den Schweizer Hochschulen Kurzfassung Zürich, Oktober Rahel Bürgi, Markus Lamprecht, Hanspeter Stamm Lamprecht

Mehr

Master of Arts in Politischer Ökonomie

Master of Arts in Politischer Ökonomie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Ökonomisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Politischer Ökonomie Warum Politische Ökonomie studieren Der integrierte Masterstudiengang

Mehr

Ingenieur-Arbeitsmarkt Schweiz 2003

Ingenieur-Arbeitsmarkt Schweiz 2003 Heinz Rütter Anja Umbach-Daniel Ingenieur-Arbeitsmarkt Schweiz 23 Oktober 23 Entwicklung des Ingenieur-Angebots an universitären Hochschulen und Fachhochschulen im Auftrag von: Engineers Shape our Future

Mehr

Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung

Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung Statistik-Info Nr. 4/2015 Mai 2015 Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung Als attraktiver Hochschulstandort kann die Stadt Konstanz

Mehr

Studiengang Sekundarstufe I. Master of Arts in Secondary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Studiengang Sekundarstufe I. Master of Arts in Secondary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Studiengang Sekundarstufe I Master of Arts in Secondary Education Lehre Weiterbildung Forschung Pädagogische Hochschule Thurgau. Sekundarstufe I Ein Studiengang in grenzüberschreitender Zusammenarbeit

Mehr

Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung

Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Regierungsrat Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Aarau, 3. September 2008 08.169 I. Text und Begründung

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03 Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum

Mehr

Lehrerinnen- und Lehrerbildung zwischen Pädagogischer Hochschule und Universität: Gedanken aus schweizerischer Sicht

Lehrerinnen- und Lehrerbildung zwischen Pädagogischer Hochschule und Universität: Gedanken aus schweizerischer Sicht Österreichischer Wissenschaftsrat Tagung «Lehren lernen Die Zukunft der Lehrerbildung» Lehrerinnen- und Lehrerbildung zwischen Pädagogischer Hochschule und Universität: Gedanken aus schweizerischer Sicht

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der

Mehr