Studienintensität und studentische Mobilität
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- Bella Hausler
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1 15 Bildung und Wissenschaft Studienintensität und studentische Mobilität Studienjahre 2013/14 bis 2015/16 Neuchâtel 2017
2 Herausgeber: Auskunft: Reihe: Themenbereich: Originaltext: Layout: Grafiken: Titelseite: Druck: Bundesamt für Statistik (BFS) Schweizerisches Hochschulinformationssystem SHIS: Statistik der Schweiz 15 Bildung und Wissenschaft Deutsch Sektion DIAM, Prepress / Print Sektion DIAM, Prepress / Print BFS ; Konzept : Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: gradt Fotolia.com in der Schweiz Copyright: BFS, Neuchâtel 2017 Wiedergabe unter Angabe der Quelle für nichtkommerzielle Nutzung gestattet Bestellungen Print: Bundesamt für Statistik, CH-2010 Neuchâtel, Tel , Fax , order@bfs.admin.ch Preis: Download: gratis BFS-Nummer: (gratis)
3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Datenquelle und Definitionen 5 Studienintensität nach Hochschultyp, Studienstufe und Studienjahr 6 Studienintensität nach Geschlecht und Altersklasse 7 Studienintensität nach Fachbereichsgruppe an den universitären Hochschulen 8 Studienintensität nach Fachrichtung an den Pädagogischen Hochschulen 9 Hauptfach und evaluierte Fachrichtung an den universitären Hochschulen 10 Studentische Mobilität nach Hochschultyp und Studienstufe 12 Studentische Mobilität nach Geschlecht und Altersklasse 13 Studentische Mobilität nach Heim- und Gasthochschule 14
4 Einleitung Die vorliegende Publikation gibt einen Überblick über die Aktivitäten der Studierenden an den universitären Hochschulen (UH) und an den Pädagogischen Hochschulen (PH) der Schweiz. Beleuchtet wird dabei insbesondere die Studienintensität, ausgedrückt in Prozent eines Vollzeitstudiums, sowie die Mobilität der Studierenden zwischen Schweizer Hochschulen. Die Publikation beschränkt sich auf die Bachelor- und Masterstudiengänge sowie die Lehrkräfteausbildung für die Sekundarstufe II, die auf Diplomniveau angeboten wird. Nicht enthalten sind dagegen Doktorate, Weiterbildungs- und Vertiefungsstudien. Ebenfalls nicht berücksichtigt sind die Studien an Fachhochschulen. Die mittlere Studienintensität an den UH und PH lag in den Studienjahren 2013/14 bis 2015/16 zwischen 81% und 82%. Dass die Studienintensität unter 100% liegt, kann sehr unterschiedliche Gründe haben. Studierende müssen neben dem Studium oft noch anderen Verpflichtungen nachkommen wie Erwerbstätigkeit, Praktika, Erziehungs- und Betreuungspflichten etc. Diese zusätzlichen Belastungen, aber auch weitere Faktoren wie zum Beispiel Krankheiten, können dazu führen, dass ein Vollzeitstudium nicht möglich ist. Im Studienjahr 2015/16 haben 4,0% aller UH- und PH-Studierenden mindestens eine Veranstaltung an einer Schweizer Gasthochschule (vgl. Definition auf S. 5) besucht und wurden dafür evaluiert. Das wird in dieser Publikation als studentische Mobilität bezeichnet. Sie umfasst alle Arten von Bewegungen zwischen Hochschulen wie freie Mobilität, institutionelle Mobilität (z. B. im Rahmen einer Hochschulkooperation) oder das gleichzeitige Absolvieren von zwei Studiengängen an verschiedenen Hochschulen (Doppelimmatrikulationen). Es kann sich dabei um einen Studienaufenthalt (Austauschsemester) handeln oder lediglich um einzelne Veranstaltungen, die an der Gasthochschule besucht werden. Gemeinsam ist all diesen Formen der studentischen Mobilität, dass die Studierenden Erfahrungen an zwei Hochschulen sammeln und so ihren akademischen, geografischen oder auch kulturellen Horizont erweitern. Weiterführende Resultate sowie Details zu den Methoden können in der Publikation «Studienintensität und studentische Mobilität Methoden und Resultate der ASBOS-Erhebung 2013/14» (BFS, 2016) nachgelesen werden. Weitere Informationen: 4
5 Datenquelle und Definitionen ASBOS: Eine Ergänzung der Studierendenstatistik Die für diese Publikation verwendeten Daten basieren im Wesentlichen auf der ASBOS-Statistik der Studienjahre 2013/14 bis 2015/16. Die Abkürzung ASBOS steht für «Anpassung der Studierendenstatistik an das Bologna-System». Die ASBOS-Statistik wurde als Ergänzung der Studierendenstatistik des Schweizerischen Hochschulinformationssystems (SHIS) konzipiert und misst die Anzahl ECTS-Credits 1, für die die Studierenden in einem Studienjahr evaluiert wurden. Sie wurde 2013/14 das erste Mal erhoben. Wie wird die Studienintensität ermittelt? Seit der Umsetzung der Bologna-Reform erhalten Studierende für alle Studienleistungen Punkte in Form von ECTS-Credits. Ein Credit entspricht einer Studienleistung, die in 25 bis 30 Arbeitsstunden erbracht werden kann. Für ein Vollzeitstudium (oder eine Studienintensität von 100%) müssen 60 ECTS-Credits pro Jahr absolviert werden. ECTS- Credits werden nur vergeben, nachdem die Studienleistung z. B. mittels einer Prüfung oder einer schriftlichen Arbeit evaluiert wurde. ASBOS misst die Anzahl Credits, für die die Studierenden in einem Studienjahr evaluiert wurden und kann daraus ableiten, wieviel Zeit in diesem Jahr für das Studium aufgewendet wurde. Die so ermittelte Studienintensität wird in dieser Publikation als Arbeitspensum prozentual zu einem Vollzeitstudium dargestellt. Wie wird die studentische Mobilität gemessen? Die Studierenden in der Schweiz sind in der Regel an einer einzigen Hochschule immatrikuliert (= Heimhochschule) und absolvieren dort den Grossteil ihres Studiums. Sie haben auch die Möglichkeit, während dem Studium Veranstaltungen an einer Gasthochschule (= Hochschule, an der sie nicht immatrikuliert sind) zu besuchen. Falls sie sich an der Gasthochschule auch evaluieren lassen, wird dies in dieser Publikation als studentische Mobilität bezeichnet 2. Die Mobilität kann obligatorisch oder freiwillig sein. Sie kann nur einzelne Veranstaltungen betreffen oder es kann sich um ein ganzes Austauschsemester oder -jahr handeln. Die Publikation bezieht sich nur auf die Mobilität innerhalb der Schweiz, internationale Mobilität (wie z. B. Erasmus) ist nicht enthalten. 1 ECTS=European Credit Transfer and Accumulation System 2 Studierende, die an zwei Hochschulen immatrikuliert waren und an beiden Hochschulen evaluiert wurden, gelten auch als mobil. 5
6 Studienintensität nach Hochschultyp, Studienstufe und Studienjahr Die Studienintensität lag im Mittel aller an einer UH oder PH immatrikulierten Studierenden im Studienjahr 2013/14 bei 81% und in den Jahren 2014/15 sowie 2015/16 nur gerade einen Prozentpunkt höher bei 82%. Studierende, die an einer UH immatrikuliert waren, hatten in allen drei untersuchten Studienjahren mit 82% eine etwas höhere Studienintensität als Personen, die an einer PH immatrikuliert waren (79%). Studienintensität nach Hochschultyp und Studienstufe, 2013/14 bis 2015/16 G1 Total Hochschultyp UH PH Studienstufe Bachelor Master Diplom Sek. II % 20% 40% 60% 80% 100% Vollzeitäquivalente 2013/ / / ohne Studiengänge Sek. I und Sek. II der PH Thurgau; 2013/14: ohne Fachbereiche Recht der Uni BS, Human- bzw. Zahnmedizin der Uni BE Grösser waren die Unterschiede zwischen den Studienstufen. Die höchste Studienintensität wiesen Bachelorstudierende auf (86% bis 87%); in den Masterstudiengängen war sie mindestens 10 Prozentpunkte tiefer (je nach Jahr zwischen 74% und 76%). Aus der Erhebung zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden 3 weiss man, dass Masterstudierende häufiger neben dem 3 BFS (2015a): «Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen Hauptbericht der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden». 6
7 Studium arbeiten als Bachelorstudierende, was ein Grund für diesen Unterschied sein könnte. Ein spezieller Fall waren die Diplomstudiengänge der Lehrkräfteausbildung für die Sekundarstufe II (Diplom Sek. II). Die gemessene Studienintensität von lediglich zwischen 45% und 48% (G1) spiegelt wider, dass ein Grossteil der Studierenden in diesen Studiengängen ihr Studium berufsbegleitend oder neben einer anderen Ausbildung absolviert, die nicht Teil dieser Erhebung ist (z. B. ein Doktorats- oder Weiterbildungsstudium). Studienintensität nach Geschlecht und Altersklasse Das Geschlecht hatte einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Studienintensität. Der Unterschied zwischen Frauen und Männern betrug in allen untersuchten Studienjahren maximal 0,7 Prozentpunkte. Die Studienintensität nahm 2015/16 mit zunehmendem Alter der Studierenden ab. Der Effekt war auf allen Studienstufen zu beobachten: Auf Stufe Bachelor sank die Studienintensität von 94% bei den unter 20-Jährigen auf 51% bei den über 50-Jährigen; auf Stufe Master beobachtete man eine Reduktion von 83% bei den 20- bis Studienintensität nach Altersklasse und Studienstufe, 2015/16 G2 Vollzeitäquivalente 100% 80% 60% 40% % 0% < Jahre Bachelor Master Diplom Sek. II 7
8 24-Jährigen auf 51% bei den über 50-Jährigen und auf Stufe Diplom Sek. II gar von 85% auf 35%. Der Effekt zeigte sich unabhängig von der Studienstufe, ist also nicht darauf zurückzuführen, dass ältere Studierende eher in den Studienstufen Master oder Diplom Sek. II immatrikuliert waren, für die generell tiefere Studienintensitäten beobachtet wurden als für den Bachelor (vgl. S. 6). Vielmehr hängt das Studienverhalten stark vom Alter der Person ab. Dieser Befund ist plausibel, wenn man sich vor Augen hält, dass sich auch die Lebenssituation in Abhängigkeit des Alters verändert. Mit zunehmendem Alter steigt in der Regel die (finanzielle) Unabhängigkeit von den Eltern, was bedingt, dass mehr Zeit in Hausarbeit und die Erwerbstätigkeit investiert werden muss. Zudem erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Studierenden eine eigene Familie haben und somit Zeit für die Kinderbetreuung aufwenden müssen. Studienintensität nach Fachbereichsgruppe an den universitären Hochschulen Die Studienintensität an den universitären Hochschulen (UH) war im Studienjahr 2015/16 innerhalb einer Fachbereichsgruppe im Bachelor rund 10 Prozentpunkte höher als im Master. Eine Ausnahme zu dieser Regel bildeten die Fachbereichsgruppen Wirtschaftswissenschaften (Differenz 16 Prozentpunkte), Recht (Differenz 4 Prozentpunkte) und Medizin und Pharmazie (Studienintensität im Master grösser als im Bachelor). Die Fachbereichsgruppe Medizin und Pharmazie wies mit 93% respektive 94% die höchsten Studienintensitäten auf. Das deutet darauf hin, dass das Studium stark strukturiert ist. Zudem werden die obligatorischen Praktika im Master zum Teil entschädigt, weshalb sich die Notwendigkeit neben dem Studium einer Erwerbstätigkeit nachzugehen reduziert. Die tiefsten Studienintensitäten fand man in den Masterstudiengängen der Fachbereichsgruppen Wirtschaftswissenschaften (70%), Geistes- und Sozialwissenschaften (71%) sowie Interdisziplinäre und andere (74%). Die Gründe dafür können vielfältig sein: Diese drei Fachbereichsgruppen verzeichnen die höchsten Anteile von über 25-jährigen Studierenden, und wie oben beschrieben, nimmt die Studienintensität mit zunehmendem Alter ab. Zudem weisen die Fachbereichsgruppen Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Interdisziplinäre und andere den grössten Anteil erwerbstätiger Studierender auf 4. Die tiefen Studienintensitäten könnten also dadurch bedingt sein, dass die Studierenden neben dem Studium ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. 4 BFS (2015a) 8
9 Studienintensität nach Fachbereichsgruppe und Studienstufe UH, 2015/16 G3 Total Geistes- + Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Recht Exakte + Naturwissenschaften Medizin + Pharmazie Technische Wissenschaften Interdisziplinäre + andere % 20% 40% 60% 80% 100% Vollzeitäquivalente Bachelor Master ohne Studierende der Studienstufe Diplom Sek. II Studienintensität nach Fachrichtung an den Pädagogischen Hochschulen An den Pädagogischen Hochschulen (PH) gibt, mit Ausnahme der Sekundarstufe I, die Fachrichtung auch die Studienstufe vor, auf der studiert wird (G4). Diese Struktur spiegelt sich in den Studienintensitäten der verschiedenen Fachrichtungen wider. Die höchsten Studienintensitäten wurden 2015/16 in den Bachelorstudiengängen Sekundarstufe I (91%) sowie in den Fachrichtungen Logopädie (93%) und Vorschul- und Primarstufe (89%) gemessen, die nur auf Stufe Bachelor angeboten werden. Die anderen Fachrichtungen, die auf Stufe Master oder Diplom Sek. II angeboten werden, weisen dagegen deutlich tiefere Studienintensitäten auf. 9
10 Studienintensität nach Fachrichtung und Studienstufe PH, 2015/16 G4 Total Vorschul- und Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe I und II zusammen Sekundarstufe II (Mat. Schulen) 60 Sekundarstufe II (Berufsbildung) 32 Berufsbildung allgemein 41 Logopädie 93 Psychomotoriktherapie 75 Heilpädagogik 54 Fachdidaktik 45 Lehrkräfteausbildung allgemein 78 0% 20% 40% 60% 80% 100% Vollzeitäquivalente Bachelor Master Diplom Sek. II ohne Studiengänge Sek I und Sek II der PH Thurgau Die tiefste Studienintensität wies die Fachrichtung Sekundarstufe II Berufsbildung auf (32%), die zwingend berufsbegleitend absolviert werden muss. Auch die Fachrichtungen Berufsbildung allgemein (41%), Fachdidaktik (45%) und Heilpädagogik (54%), mit den zweitbis vierttiefsten Studienintensitäten werden oft berufsbegleitend absolviert. Die übrigen Fachrichtungen können grossteils sowohl als Teilzeit- wie auch als Vollzeitstudium besucht werden, weshalb sie im Mittel tiefere Studienintensitäten aufwiesen als die Studiengänge an den universitären Hochschulen. Hauptfach und evaluierte Fachrichtung an den universitären Hochschulen Die Studienleistungen werden für ASBOS nach der Fachrichtung der Veranstaltung erhoben (= evaluierte Fachrichtung). Somit kann aufgezeigt werden, in welcher Fachrichtung die Studierenden ihre Leistungen beziehen. Diese Fachrichtung ist nicht zwingend identisch mit dem Hauptfach, da das Studium zum Teil auch Nebenfächer und die Erarbeitung von Grundlagen in anderen Fachrichtungen vorsieht. 10
11 Grafik G5 zeigt die Anteile der Studienleistungen aller an einer UH immatrikulierter Studierender im Studienjahr 2015/16, aufgeschlüsselt nach der Studienstufe und dem Hauptfach der Studierenden sowie der Fachrichtung, in der sie evaluiert wurden. Anteile der jährlichen Studienleistung an den UH nach Studienstufe, Hauptfach und evaluierter Fachrichtung, 2015/16 G5 Bachelor Hauptfach evaluierte Fachrichtung Master Hauptfach evaluierte Fachrichtung % 20% 40% 60% 80% 100% Geistes- + Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Recht Exakte + Naturwissenschaften Medizin + Pharmazie Technische Wissenschaften Interdisziplinäre + andere ohne Leistungen die an der PH evaluiert wurden Die Unterschiede zwischen Hauptfach und evaluierter Fachrichtung waren im Bachelor grösser als im Master. Auf der Bachelorstufe wurden 17% aller Studienleistungen von Studierenden mit einem Hauptfach in Exakten und Naturwissenschaften erbracht, während 20% aller evaluierten Studienleistungen zu dieser Fachbereichsgruppe zählten. Daraus kann man schliessen, dass Veranstaltungen in den Exakten und Naturwissenschaften auch von Studierenden aus anderen Fachbereichsgruppen belegt wurden. Das Gegenteil wurde für die Technischen Wissenschaften beobachtet: der Anteil der evaluierten Studienleistungen war in dieser Fachbereichsgruppe auf Stufe Bachelor mit 10% kleiner als die Studienleistungen aller Studierenden mit den entsprechenden Hauptfächern (13%). Es gab also nur wenige Personen mit fachfremden Hauptfächern, die Kurse in der Fachbereichsgruppe Technische Wissenschaften besuchten. 11
12 Studentische Mobilität nach Hochschultyp und Studienstufe Eine Person gilt als mobil, falls sie innerhalb eines Studienjahres an einer Schweizer UH oder PH evaluiert wurde, an der sie im Herbstsemester nicht immatrikuliert war 5 (vgl. Definition S. 4). Im Studienjahr 2015/16 traf dies auf 4,0% der UH- und PH-Studierenden zu. Die Mobilitätsrate an den PH lag mit 3,9% nur ganz wenig unterhalb derjenigen der UH (4,0%), was bedeutet, dass UH- und PH-Studierende etwa gleich häufig Veranstaltungen an einer Gasthochschule in der Schweiz besuchten. Anteil mobile Studierende nach Hochschultyp und Studienstufe, 2015/16 G6 Total Hochschultyp UH PH Studienstufe Bachelor Master Diplom Sek. II 2,8 4,0 4,0 3,9 6,2 6,4 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% Anteil mobile Studierende Das Mobilitätsverhalten der Studierenden hing ab von der Studienstufe, auf der sie immatrikuliert waren. Bachelorstudierende waren am wenigsten mobil. 2,8% von ihnen wurden an einer Gasthochschule für Leistungen evaluiert (G6). Bei den Masterstudierenden waren es 6,2%. Die Studierenden der Diplomstudiengänge der Lehrkräfteausbildung für die Sekundarstufe II waren mit einer Quote von 6,4% am mobilsten. Unterschiede in den Mobilitätsraten sind häufig auf die Studienorganisation zurückzuführen. So ist zum Beispiel die Ausbildung der Lehrkräfte auf Sekundarstufe II teilweise so konzipiert, dass Studierende gleichzeitig die pädagogische Ausbildung an der PH und ein fachwissenschaftliches Studium an der UH absolvieren können. Auch Masterprogramme, die mehrere Hochschulen in Kooperation anbieten, fördern die Mobilität der Studierenden. 5 Studierende, die an zwei Hochschulen immatrikuliert waren, gelten als mobil, falls sie an beiden UH/PH evaluiert wurden. 12
13 Studentische Mobilität nach Geschlecht und Altersklasse Der Einfluss des Geschlechts auf die studentische Mobilität im Studienjahr 2015/16 war gering. 4,1% der männlichen und 4,0% der weiblichen Studierenden wurden für eine Veranstaltung an einer Gasthochschule evaluiert. Anteil mobile Studierende nach Altersklasse und Hochschultyp, 2015/16 G7 7% 6,3 Anteil mobile Studierende 6% 5% 4% 3% 2% 1,6 3,0 3,9 3,1 5,3 5,2 5,0 3,9 2,9 2,7 2,6 4,5 2,8 1% 0% < Jahre UH PH Die Mobilitätsraten in Abhängigkeit der Altersklasse weisen an den UH und an den PH ähnliche Muster auf. Die unter 20-jährigen Studierenden waren noch wenig mobil (1,6% mobile Studierende an den UH und 3,0% an den PH). Dies könnte damit erklärt werden, dass die meisten unter 20-Jährigen Studienanfängerinnen und -anfänger sind, und die Möglichkeit, im ersten Studienjahr an einer Gasthochschule Veranstaltungen zu besuchen verhältnismässig gering ist. Bei den 20- bis 24-Jährigen war vor allem an den UH eine deutliche Steigerung der Mobilität gegenüber ihren jüngeren Kolleginnen und Kollegen auszumachen (3,9% mobile Studierende). Am mobilsten waren in beiden Hochschultypen die 25- bis 29-Jährigen (UH 5,3% mobile Studierende, PH 6,3%). Dieser hohe Wert könnte darauf zurückzuführen sein, dass diese Altersklasse den tiefsten Anteil 13
14 Bachelorstudierende aufweist, die generell tiefe Mobilitätsraten verzeichnen (vgl. S. 13). In den höheren Altersklassen nimmt das Mobilitätsverhalten dann wieder kontinuierlich ab, mit Ausnahme der über 50-Jährigen, bei denen vor allem an den UH nochmals eine Zunahme des Anteils mobiler Studierender beobachtet werden kann. Studentische Mobilität nach Heimund Gasthochschule Um die Mobilitätsflüsse der Studierenden zwischen den Schweizer Hochschulen zu beschreiben, werden folgende Definitionen verwendet: Die Outgoing-Mobilitätsrate beschreibt, welcher Anteil der Studierenden, die an einer Heimhochschule immatrikuliert sind, Veranstaltungen an einer anderen Hochschule (=Gasthochschule) besucht. Die Incoming-Mobilitätsrate wird berechnet als Verhältnis der Studierenden, die an einer Gasthochschule Leistungen beziehen, aber nicht dort immatrikuliert waren 6, zur Anzahl der an der Gasthochschule immatrikulierten Studierenden. Weil die Mobilitätsraten abhängig sind von der Grösse der Gast- oder Heimhochschule, wird zusätzlich die absolute Anzahl mobiler Studierender angegeben. Universitäre Hochschulen (UH) Den grössten Anteil Outgoing-Studierender fand man 2015/16 mit 9,2% bei Studierenden, die an der Universität Lausanne immatrikuliert waren (G8). Dieser hohe Wert ist zum einen zurückzuführen auf die Kooperation zwischen der Universität Lausanne und der ETH Lausanne (EPFL) in den Bachelor-Studiengängen der Exakten und Naturwissenschaften, und zum anderen auf die Kooperationen im Rahmen des Triangle Azur mit den Universitäten Genf und Neuenburg. Ebenfalls eine hohe Outgoing-Mobilitätsrate von 6,2% wiesen Studierende auf, die an der Universität Zürich immatrikuliert waren. Dies ist vor allem in der engen Kooperation der Universität Zürich mit der ETH Zürich begründet. BeNeFri ist ein Netzwerk zwischen den Universitäten Bern, Neuenburg und Freiburg, das den Studierenden erlaubt, Lektionen an verschiedenen Universitäten zu besuchen. Das spiegelt sich in den relativ hohen Mobilitätsraten dieser Hochschulen wider. 6 War eine Person an zwei Hochschulen gleichzeitig immatrikuliert, wird als Heimhochschule die Hochschule angegeben, an der die Person im Laufe des Studienjahres mehr Leistungen absolvier hat. 14
15 Anteil (und Anzahl in Klammern) Outgoing- Studierende pro immatrikulierte Studierende an der Heimhochschule UH, 2015/16 G8 10% 9% (1 009) 8% Anteil Outgoing-Studierende 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% (234) (561) (350) (302) (1 185) (190) (82) (48) (55) (267) (12) (49) 0% Uni BS Uni BE Uni FR Uni GE Uni LS Uni LU Uni NE Uni SG Uni ZH USI EPFL ETHZ andere UI Die tiefsten Outgoing-Mobilitätsraten verzeichneten die EPFL (0,7%) und die Universität St. Gallen (0,8%). In diesem Zusammenhang ist nochmals darauf hinzuweisen, dass in dieser Publikation lediglich die Mobilität innerhalb der Schweiz abgebildet wird. Gewisse Universitäten, wie z. B. St. Gallen, unterhalten dagegen relativ viele Kooperationen mit Hochschulen im Ausland und die Studierenden haben eher die Tendenz, einen Mobilitätsaufenthalt im Ausland anstatt an einer anderen Schweizer Hochschule zu machen. Die grössten Anteile Incoming-Studierende im Verhältnis zu den immatrikulierten Studierenden beobachtete man 2015/16 an der Universität Neuenburg (10,4%, G9). Die mobilen Studierenden kamen vor allem von den Universitäten Lausanne, Genf, Freiburg und Bern, mit denen Neuenburg über die Kooperationsnetzwerke Triangle Azur oder BeNeFri verbunden ist. Die zweithöchste Incoming-Mobilitätsrate (7,8%) und die höchste absolute Anzahl mobiler Incoming- Studierender (1046) verzeichnete die ETHZ. 90% dieser mobilen Studierenden waren an der Universität Zürich immatrikuliert, was ein Zeichen für die enge Kooperation dieser zwei Hochschulen ist (vgl. oben). 15
16 Anteil (und Anzahl in Klammern) Incoming- Studierende pro immatrikulierte Studierende an der Gasthochschule UH, 2015/16 G9 12% 10% (333) Anteil Incoming-Studierende 8% 6% 4% 2% 0% (696) (431) (458) (460) (414) (49) (79) (537) (7) (1 046) (481) (9) Uni BS Uni BE Uni FR Uni GE Uni LS Uni LU Uni NE Uni SG Uni ZH USI EPFL ETHZ andere UI Den kleinsten Anteil Incoming-Mobilitätsstudierender (0,3%) verzeichnete die Università della Svizzera italiana. Die Gründe dafür sind nicht bekannt, es könnte aber sowohl an der relativ isolierten Lage dieser UH, als auch an ihrem verhältnismässig kleinen Angebot an Fachrichtungen liegen. Pädagogische Hochschulen (PH) Bei den PH beobachtete man 2015/16 den grössten Anteil Outgoing- Studierender von 11,9% an der PH Bern (G10). Dieser hohe Anteil erklärt sich damit, dass gewisse Veranstaltungen der Fachrichtungen Sekundarstufe I und Sekundarstufe II an der Universität Bern besucht werden müssen. Ebenfalls überdurchschnittlich hohe Anteile an mobilen Studierenden fand man an der PH der FHNW (9,7%) und an der HEP Vaud (4,9%). Die Mobilität der PH der FHNW fand vor allem in den Fachrichtungen Sekundarstufe I, Sekundarstufe II und Fachdidaktik statt, die so konzipiert sind, dass ein Teil der Ausbildung an der Universität Basel absolviert wird. Die HEP Vaud bietet Masterstudiengänge in «Lehrkräfteausbildung allgemein» in Kooperation mit der Universität Lausanne an. Auch Mobilität von der HEP Vaud zur Universität Genf konnte häufig beobachtet werden. 16
17 Anteil (und Anzahl in Klammern) Outgoing- Studierende pro immatrikulierte Studierende an der Heimhochschule PH, 2015/16 G10 14% 12% (265) Anteil Outgoing-Studierende 10% (263) 8% 6% 4% (88) 2% 0% (2) (39) (6) (2) (3) (3) (15) (4) (1) (9) (1) (4) (1) PH FHNW SUPSI-DFA HfH PH ZH HEP BEJUNE HEP VD HEP VS PH FR PH BE PH LU PH SZ PH ZG SHLR PH TG PH SH PH GR PH SG EHB Die meisten anderen PH verzeichneten Outgoing-Mobilitätsraten von weniger als 1%. Dies bedeutet, dass die Studierenden praktisch alle Leistungskontrollen an der Hochschule absolvierten, an der sie auch immatrikuliert waren. Ein spezieller Fall ist die PH Thurgau. Sie bietet die Studiengänge Sekundarstufe I sowie Sekundarstufe II in Kooperation mit der Deutschen Universität Konstanz an. Die Outgoing-Mobilitätsraten wären also eigentlich sehr hoch. Weil sich die ASBOS-Erhebung aber auf die Studienleistungen in der Schweiz beschränkt, wird die Mobilität von und zur Universität Konstanz nicht abgebildet. Genau wie die Outgoing-Mobilitätsraten waren 2015/16 auch die Incoming-Mobilitätsraten an der PH Bern am höchsten (6,8%, G11). Bei einem grossen Teil der Incoming-Studierenden handelte es sich um Personen, die an der Universität Bern studierten und parallel dazu die Ausbildung zur Lehrperson der Sekundarstufe II an der PH Bern absolvierten. Die zweithöchsten Incoming-Mobilitätsraten verzeichnete die PH der FHNW. Auch diese Mobilität war zum grössten Teil auf Studierende zurückzuführen, die neben ihrem Studium an der Universität Basel das Diplom für die Sekundarstufe II an der PH erwarben. 17
18 Anteil (und Anzahl in Klammern) Incoming- Studierende pro immatrikulierte Studierende an der Gasthochschule PH, 2015/16 G11 8% 7% (151) Anteil Incoming-Studierende 6% 5% 4% (97) 3% (10) 2% (11) 1% (16) 0% (21) (10) (7) (5) (1) (3) (1) (2) PH FHNW SUPSI-DFA HfH PH ZH HEP BEJUNE HEP VD HEP VS PH FR PH BE PH LU PH SZ PH ZG SHLR PH TG PH SH PH GR PH SG EHB Tiefe Incoming-Mobilitätsraten fand man vor allem an den pädagogischen Hochschulen, die nur die Fachrichtung Vorschul- und Primarstufe anbieten. Die Studiengänge dieser Fachrichtung sind stark strukturiert, was ein Grund dafür sein könnte, dass hier nur wenig Mobilität beobachtet wird. Zu beachten ist aber, dass die Studierenden, um die Lehrberechtigung in einer Fremdsprache zu erlangen, einen rund dreimonatigen Sprachaufenthalt nachweisen müssen. Dieser wird in der Regel jedoch nicht an einer Schweizer PH oder UH, sondern eher an einer Sprachschule absolviert, weshalb er in dieser Publikation nicht als Mobilität erscheint. 18
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