Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251
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- Maya Hummel
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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Kantonale Regelungen auf dem Gebiete der bundesrechtlichen Ergänzungsleistungen im Jahr 2009 ZH Alters- und mit BESA-Pflegestufen mit Pflege-Abrechnungssystem RAI/RUG BE / / / / / / / / / / / Heim, das auf der Spital- und Pflegeheimliste aufgeführt ist und mit den Krankenversicherern einen Voll- oder Teilpauschalen-Vertrag abgeschlossen hat: - Pflegestufe 0 - Pflegestufe 1 - Pflegestufe 2 - Pflegestufe 3 - Pflegestufe 4 - Pflegestufe 5 - Pflegestufe 6 - Pflegestufe 7 - Pflegestufe 8 - Pflegestufe 9 - Pflegestufe 10 Der höhere Betrag gilt für Heime mit Vollpauschalen-Vertrag Heime, die nicht auf der Pflegeheimliste aufgeführt sind: - Pflegestufe 0 - Pflegestufe 1 - Pflegestufe 2 Effingerstrasse 20, CH-3003 Bern Tel , Fax
2 BE LU UR SZ OW NW GL Keine Begrenzung ZG Pflegestufe 3 - Pflegestufe 4 - Pflegestufe 5 - Pflegestufe 6 - Pflegestufe 7 - Pflegestufe 8 - Pflegestufe 9 - Pflegestufe 10 ausserkantonaler Heimaufenthalt Pflege- und / Spital Pflegeheim Alters- und Pflege- und / Spital Kosten für die Pension BESA-Punkte Pflege- und Betreuungsstufe 1-3 1a 4-6 1b c a b c a b c a b über 75 4c Behindertenwohnheim / Personen mit BESA-Stufe 1-4 übrige Fälle 2/8
3 FR SO Taxen des jeweiligen Kantons / Spital Pflegeheim mit integrierter Tagesstätte ausserkantonaler Heimaufenthalt BS BL Taxen nach Vertrag Keine Begrenzung Alters- und Pflegeheim ohne Subventionsvertrag: - ohne Pflege - bei Leichtpflege - bei mittlerer Pflege - bei voller Pflege Invalidenheim ohne Subventionsvertrag Alters-, Invalidenwohn- und mit Subventionsvertrag Alters- und Pflegeheim: - Pflegestufe 1 - Pflegestufe 2 - Pflegestufe 3 - Pflegestufe 4 Spital: - Pflegestufe 1 - Pflegestufe 2 - Pflegestufe 3 - Pflegestufe 4 - Alters- und Pflegeheime, die auf der Pflegeheimliste des Kantons aufgeführt sind und mit einer oder mehreren Gemeinden einen Leistungsauftrag abgeschlossen haben - Kantonsspitäler - Kantonale Psychiatrische Dienste - SH Alters- und : - BESA BESA 2 - BESA 3 - BESA 4 3/8
4 AR AI SG Alters- und : - BESA 0 - BESA 1 - BESA 2 - BESA 3 - BESA 4 Alters- und : - BESA 0 - BESA 1 - BESA 2 - BESA 3 - BESA 4 : - keine HE - leichte HE - mittlere HE - schwere HE Alters- und auf kantonaler Pflegeheimliste: - BESA 0 / RAI/RUG 0 - BESA 1 / RAI/RUG 1 - BESA 2 / RAI/RUG BESA 3 / RAI/RUG BESA 4 / RAI/RUG 6-12 übrige Heime GR max für alle Heime AG Alters- und : - keine / leichte HE - mittlere / schwere HE TG Alters- und : - BESA 0 / RAI/RUG 0 - BESA 1 / RAI/RUG 1 - BESA 2 / RAI/RUG BESA 3 / RAI/RUG BESA 4 / RAI/RUG RAI/RUG /8
5 TG TI Kinderheim, Pflegefamilie von der politischen Gemeinde bewilligtes Betreuungs- und Pflegeangebot Alters- und VD individuell gemäss kantonaler Heimvereinbarung VS NE / individuell Taxen des jeweiligen Kantons Invaliden- und Pflegeheim ausserkantonaler Heimaufenthalt GE individuell für jedes Heim JU individuell / für jedes Heim nicht anerkannte Heime nicht anerkannte Pflegeheime (je nach Pflegebedürftigkeit) 5/8
6 2. Betrag für persönliche Auslagen (Stand 2009) Max. pro Monat ZH max für alle BE LU UR Pflegestufe 0-4 Pflegestufe Einrichtung für Behinderte (keine / leichte HE) - - Einrichtung für Behinderte (mittlere / schwere HE) Alters- und SZ für alle OW NW GL Alters- und Alters- und Pflegeheim BESA 0-2 BESA 3-4 ZG für alle FR für alle SO für alle BS für alle BL für alle SH max AR Alters- und : - BESA BESA 3-4 begründete Fälle (Vergütung der tatsächlich anfallenden Kosten zwischen Fr und 546.-) Alters- und 6/8
7 2. Betrag für persönliche Auslagen (Stand 2009) Max. pro Monat AI SG Alters- und (BESA 0-2) / Pflegeheim (BESA 3-4) / Spital GR für alle AG für alle TG TI Alters- und Personen mit Altersrente Personen mit Invalidenrente VD für alle VS NE GE Personen mit Altersrente Personen mit IV-Rente Alters- und Pflegeheim Personen mit Altersrente Personen mit IV-Rente JU für alle 7/8
8 3. Vermögensverzehr bei Personen im Heim / Spital (Stand 2009) Personen mit einer Altersrente 1/5 ZH, BE, LU, UR, OW, NW, GL, ZG, FR, SO, BS, SH, AR, AI, SG, GR*, TG, TI, VD, NE, GE, JU 2/15 SZ 1/10 BL, GR*, AG, VS * Im ersten EL-Bezugsjahr in einem Heim oder Spital 1/5, ab dem zweiten Jahr 1/10 Personen mit einer IV-Rente 1/5 OW, GL, AR, AI, TG 1/8 GE 1/10 ZG, SH, TI 1/15 ZH, BE, LU, UR, SZ, NW, FR, SO, BS, BL, SG, GR, AG, VD, VS, NE, JU 4. Detaillierte Regelung für die Vergütung der Krankheits- und Behinderungskosten (Stand 2009) Kant. Regelung liegt vor Kant. Regelung liegt noch nicht vor (Art. 34 ELG kommt zur Anwendung) ZH, SZ, GL, ZG, BS, BL, SH, AR, AI, SG, GR, TG, TI, VD, VS BE, LU, UR, OW, NW, FR, SO, AG, NE, GE, JU 8/8
Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232
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