Überlegungen zum neu gestalteten Finanzausgleich. Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne

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1 Überlegungen zum neu gestalteten Finanzausgleich Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne Hearing, Finanzkommission des Nationalrats, 27. Januar 2011 Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 1/15

2 Gliederung des Vortrags 1. Erreichung der ursprünglichen Zielsetzungen der NFA 2. Entwicklung des Steuerwettbewerbs 3. Festlegung der Grundbeiträge Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 2/15

3 1. Erreichung der ursprünglichen Zielsetzungen der NFA Schere öffnet sich weiter (aber Daten nur bis 2007) Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 3/15

4 ZG GE BS ZH NW SZ BL VD NE SH WACHSTUMSRATE BESCHÄFTIGUNG (in Vollzeitäquivalenten Quelle: BFS, Betriebszählung) TI AG AI GR BE LU SO SG AR FR TG GL VS JU OW UR Schweiz Korrelation Ressourcenpotenzial-Beschäftigungswachstum = 0.42 Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 4/15

5 bereits 5 Kantone unter 85%-Ziel (vor Härteausgleich) Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 5/15

6 Entwicklung der Disparitäten legt zur Zeit keine Kürzung oder Plafonierung der Transfersummen nahe Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 6/15

7 2. Entwicklung des Steuerwettbewerbs Sinkende Steuerlast: natürliche Personen ZG GE BS ZH NW SZ BL VD NE SH TI AG STEUERBELASTUNG: Kt+Gem., Ehepaar mit 2 Kindern, Fr (Quelle: ESTV, Steuerbelastung in den Kantonshauptorten 2009) AI Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 7/15 GR BE LU SO SG AR FR TG GL VS JU OW UR Durchschn. DBS

8 Stabile Progression ZG GE BS ZH NW SZ BL VD NE SH TI AG AI GR PROGRESSION: Steuern Kt+Gem., Verhältnis Fr zu Fr (Quelle: ESTV, Steuerbelastung in den Kantonshauptorten 2009) Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 8/15 BE LU SO SG AR FR TG GL VS JU OW UR Durchschn. DBS

9 Sinkende Steuerlast: juristische Personen ZG GE BS ZH NW SZ BL VD NE SH TI AG AI GR BE LU SO SG AR FR TG GL VS JU OW UR Durchschn. STEUERBELASTUNG: Bund+Kt+Gem., AG mit 12% Rendite auf 2 Mio. Kapital (Quelle: ESTV, Steuerbelastung in den Kantonshauptorten 2000/2007/2009) Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 9/15

10 Steuerbelastung: Tendenzen vor und nach NFA Durchschnittliche Veränderung in % Steuerbelastung natürliche Personen Progression natürliche Personen [(t (400k)/t (100k))] Steuerbelastung juristische Personen ressourcenstarke Kt ressourcenschwache Kt alle Kt ressourcenstarke Kt ressourcenschwache Kt alle Kt ressourcenstarke Kt ressourcenschwache Kt alle Kt markante Senkungen der Steuerbelastung nach 2007, besonders in ressourcenschwachen Kantonen Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 10/15

11 Anreize für Kantone durch Ressourcenausgleich Veränderung Einzahlung (Fr. pro Kopf) ZH JU 0.8 OW 0.17 Veränderung SSE (Fr. pro Kopf, ) VD ressourcenstarke Kt. ressourcenschwache Kt. Ressourcenstarke Kantone liefern pro zusätzlichen Fr. an standardisiertem Steuerertrag 17 Rappen ab Ressourcenschwache Kantone erhalten pro zusätzlichen Fr. standardisiertem Steuerertrag 80 Rappen weniger Zusätzlich angezogenes Steuersubstrat der ressourcenschwachen Kt. zu 80% durch Finanzausgleich abgeschöpft Anreize für aggressiven Steuerwettbewerb sind erheblich stärker für ressourcenstarke Kantone Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 11/15

12 Beschränkung der steuerlichen Handlungsfreiheit der ressourcenschwachen Kantone nicht angezeigt Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 12/15

13 + Anreize zum Steuerwettbewerb um Firmen und sehr reiche Steuerzahler könnten abgeschwächt werden, indem der Ressourcenindex progressiv gewichtet wird Gewichtung >1 für Einkommen z.b. über Fr. 400'000, analog zum Freibetrag (Gewichtung = 0) für tiefe Einkommen und zu Gewichtung <1 auf Grenzgänger-Einkommen Gewichtung <1 für Einkommen unter z.b. Fr Gewichtung >1 für Einkommen (gewisser) juristischer Personen Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 13/15

14 Würde Anliegen der Steuergerechtigkeitsinitiative aufnehmen, ohne die kantonale Souveränität in der Festlegung der Steuertarife zu beschneiden Simulationsrechnungen wären wichtig Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 14/15

15 3. Festlegung der Grundbeträge Festlegung der Grundbeiträge unter Ausblendung von Prognosen: Prognosen sehr schwierig tatsächliche Wirkung seit 2008 noch ziemlich unklar don t fix it if it ain t (obviously) broke Revisions-Mechanismus im Fall eines abrupten und gravierenden Einnahmeausfalls? Marius Brülhart, Université de Lausanne Seite 15/15

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