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1 . Anspruchsvolle, aber nötige Unternehmenssteuerreform III Handelskammer bei der Basel, Lunchveranstaltung, 31. Januar 2014 Dr. Frank Marty, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Finanzen & Steuern economiesuisse

2 I. Das Problem Attraktives und wichtiges Schweizer Steuerelement in der Kritik economiesuisse Seite 1

3 Steuerharmonisierungsgesetz Artikel 28 Art. 28 Besondere Fälle: - Holdings - Domizilgesellschaften - Gemischte Gesellschaften economiesuisse Seite 2

4 Die privilegierte Besteuerung Harmonisierte Gewinnsteuersätze für Statusgesellschaften Effektive Gewinnsteuersätze nach Kanton 25% 23% 21% 19% 17% 15% 13% 11% 9% 7% 5% LU AR NWOW SZ AI ZG UR SH TG GL GR SG AG FR TI BL NE JU ZH VS BE SO BS VD GE Normalsteuersatz (effektiv) Gemischte Gesellschaft Holding Quelle: Hinny (2013). Steuerrecht; KPMG (2012). Berner Steuermonitor economiesuisse Seite 3

5 Schweiz als attraktiver Standort für Konzerne aus dem Ausland Globale und regionale Headquarters in der Schweiz (Auswahl) Quelle: Arthur D. Little (2009). Headquarter database economiesuisse Seite 4

6 und aus der Schweiz economiesuisse Seite 5

7 Volkswirtschaftliche Bedeutung Internationale Unternehmen: Anteil am Bruttoinlandsprodukt: Statusgesellschaften: - Anzahl: ca ausländische Unternehmen in der Schweiz schweizerische, international tätige Unternehmen rein schweizerische Unternehmen 14% 22% - Arbeitsplätze in der Schweiz: - direkt: mindestens Indirekt: Multiplikator 2, % Quelle: Boston Consulting Group (2013). economiesuisse Seite 6

8 Expansive Unternehmenssteuern Entwicklung der Steuereinnahmen Quellen: EFV (2012), SECO (2012). economiesuisse Seite 7

9 Hoher Steuerbeitrag der privilegierten Gesellschaften (Bund) In Milliarden Franken % % % % Ordentlich besteuerte Unternehmen (linke Skala) Gesellschaften mit kantonalem Steuerstatus (linke Skala) Anteil der Gesellschaften mit kantonalem Steuerstatus (rechte Skala) 35% Quelle: Eidgenössische Finanzverwaltung (2013) economiesuisse Seite 8

10 Kantonale Bedeutung Geschätzte Anteile der Statusgesellschaften an den Gewinnsteuereinnahmen der Kantone und Gemeinden, Durchschnitt 2007 bis % 50% 40% 30% 20% 10% 0% VS AG SO TG UR BE GR OW AR JU ZH SG TI GL LU FR BL AI NW GE NE VD SZ SH ZG BS Quelle: ESTV (2013). Zwischenbericht des Steuerungsorgans zuhanden des EFD economiesuisse Seite 9

11 Herausforderung: Internationale Kritik Code of Conduct for business taxation (CoC) Action Plan on Base Erosion and Profit Shifting (BEPS) economiesuisse Seite 10

12 II. Unternehmenssteuerreform III Ziele, Spannungsfelder, Rahmenbedingungen economiesuisse Seite 11

13 Ziele der Unternehmenssteuerreform Steuerliche Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz Internationale Akzeptanz EU/OECD Finanzielle Ergiebigkeit und Ausgewogenheit Nebenziele: - administrative Einfachheit für Behörden und Unternehmen - Beibehaltung der Steuerharmonisierung economiesuisse Seite 12

14 Schweiz im Steuerwettbewerb Gewinnsteuersätze 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Steuerregime (EU: Lizenzbox / CH: Holding) Statuarischer Normalsteuersatz Schweiz Statuarischer Normalsteuersatz Quelle: OECD Tax Database; PwC (2013). Inventar der EU Steuersysteme economiesuisse Seite 13

15 Komplexe Rahmenbedingungen Dynamische steuerpolitische Entwicklungen in EU und OECD Unterschiedliche Ausgangslagen der Kantone (steuerund finanzpolitisch) «Die Reform ist ausserordentlich anforderungsreich: einerseits ist im Bereich der steuerpolitischen Massnahmen noch nicht etabliert, was international dereinst akzeptiert wird. Andererseits und meines Erachtens noch anspruchsvoller ist die Handhabung der finanzpolitischen Auswirkungen der Reform auf die Gewinnsteuereinnahmen der Kantone und ihre Finanzausgleichtransfers.» Peter Hegglin, Präsident Finanzdirektorenkonferenz economiesuisse Seite 14

16 Kantonale Ausgangslagen sehr unterschiedlich Effektiver Gewinnsteuersatz 25% 23% 21% 19% 17% 15% 13% SO BE VS AG TG UR GR SG AR OW ZH JU TI GL FR LU BL AI NW GE VD 11% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% NE Anteil der Statusgesellschaften am Gewinn der juristischen Personen SZ SH ZG BS Quellen: Hinny (2013). Steuerrecht; ESTV (2013). Zwischenbericht zuhanden des EFD. economiesuisse Seite 15

17 Interessenverbund durch NFA Finanzströme im NFA (2013, Mio. Fr.) Grafik: EFD economiesuisse Seite 16

18 Keine Lösung ist keine Lösung! economiesuisse Seite 17

19 III. Lösungsansatz Massnahmenpaket: steuerpolitische Anpassungen und finanzpolitischer Ausgleich economiesuisse Seite 18

20 Elemente der Reform Anpassung Unternehmenssteuersystem Finanzpolitischer Ausgleich Gegenfinanzierung economiesuisse Seite 19

21 Steuerpolitische Massnahmen Neue Regeln für mobile Erträge Innovations-/Lizenzbox (Kantone) Zinsbereinigte Gewinnsteuer (Bund/Kantone) Kantonale Gewinnsteuersenkungen, je nach Ausgangslage Abbau bestimmter Steuerlasten Emissionsabgabe auf dem Eigenkapital (Bund) Anpassung Kapitalsteuer (Kantone) Reform Verrechnungssteuer (Bund) economiesuisse Seite 20

22 Innovationsboxen in der EU Quelle: Präsentation von RR Dr. Eva Herzog (18. April 2013). EU-Steuerstreit: Auswirkungen und Lösungen economiesuisse Seite 21

23 Finanzpolitischer Ausgleich Anpassung des Ressourcenausgleichs, wenn im NFA berücksichtigtes Steuerprivileg wegfällt (horizontaler Ausgleich) Vertikale Ausgleichsmassnahmen durch den Bund zur Unterstützung kantonaler Massnahmen («Opfersymmetrie») economiesuisse Seite 22

24 Was kostet die Reform? (Gegenfinanzierung) Relative Kosten: nichts tun wäre teurer (grosser Schaden für öffentliche Haushalte, Wertschöpfung, Arbeitsplätze) Gezielte Ersatzmassnahmen begrenzen die finanziellen Auswirkungen (Gewinnsteuersenkungen vergrössern sie unmittelbar) Eine vorausschauende Finanzpolitik schafft rechtzeitig den nötigen Handlungsspielraum neue Steuern sind weder erforderlich noch zweckmässig Eine erfolgreiche Unternehmenssteuerreform ist eine grosse Chance für die Schweiz economiesuisse Seite 23

25 Zusammenfassung: Ein Massnahmenpaket Kantone: Gewinnsteuersatzsenkung Ersatzmassnahmen für mobile Erträge Bund: Steuerliche Massnahmen (spezifisch und generell) Finanzielle Unterstützung der Kantone Anpassungen NFA economiesuisse Seite 24

26 Nächste Schritte Schlussbericht der Projektorganisation (Dezember 2013) und Konsultation Eckwerte Bundesrat und Vernehmlassungsvorlage (Sommer 2014) Botschaft des Bundesrats 2015 Umsetzung ab 2018 economiesuisse Seite 25

27 IV. Fragen und Diskussion economiesuisse Seite 26

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