Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 4. Dezember Der Index in Kürze

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1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 4. Dezember 2012 Steuerausschöpfungsindex 2013 Der Index in Kürze Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem Anteil die Wirtschaftskraft eines Kantons durch Fiskalabgaben belastet wird. Bei seiner Berechnung werden die Steuereinnahmen der Kantone und ihrer Gemeinden gemäss Finanzstatistik der EFV ins Verhältnis zum Ressourcenpotenzial gemäss nationalem Finanzausgleich gesetzt. Der Index ist somit ähnlich zu interpretieren wie die Fiskalquote, welche in der Schweiz auf nationaler Ebene ermittelt wird. Detaillierte Resultate In Abbildung 1 sind die Werte der steuerlichen Ausschöpfung des Ressourcenpotenzials in den einzelnen Kantonen für das Referenzjahr 2013 in absteigender Reihenfolge dargestellt. Im Schweizer Durchschnitt werden 26,7% des Ressourcenpotenzials durch Fiskalabgaben der Kantone und Gemeinden belastet. Weit unter dem Schweizer Durchschnitt liegt die Belastung in den Zentralschweizer Kantonen Nidwalden, Zug und Schwyz. Dabei wurde Zug zum ersten Mal seit dem ersten Referenzjahr 2008 vom Spitzenplatz verdrängt. Mit 13,1% weist nun Schwyz den tiefsten Wert auf und belastet damit sein Ressourcenpotenzial halb so stark wie der Durchschnitt aller Kantone. Auch in grösseren Kantonen wie Zürich, Aargau und Tessin liegt die Steuerbelastung unter dem Schweizer Mittel. Am oberen Ende der Skala sind einige Westschweizer Kantone sowie Bern zu finden, wobei Genf mit 35,9% die höchste Fiskalbelastung aufweist. Auffallend ist allerdings, dass sich viele Kantone in der Nähe des Schweizer Durchschnitts befinden, und dass die Abweichung vom Schweizer Durchschnitt zu Genf mit 9,2 Prozentpunkten deutlich geringer ist als die Abweichung zu Schwyz (13,6 Prozentpunkte). Kommunikation EFV Bundesgasse 3, 3003 Bern Tel Fax kommunikation@efv.admin.ch

2 Abbildung 1: Steuerliche Ausschöpfung des Ressourcenpotenzials 2013 nach Kantonen in Prozent 40% 35% 30% 25% Durchschnitt CH 20% 15% 10% 5% 0% Genf Jura Bern Waadt Neuenburg Wallis Graubünden Freiburg Basel-Stadt Solothurn St. Gallen Luzern Glarus Tessin Basel-Landschaft Thurgau Appenzell AR Uri Aargau Zürich Schaffhausen Obwalden Appenzell IR Nidwalden Zug Schwyz Die Entwicklung der steuerlichen Ausschöpfung des Ressourcenpotenzials 2013 im Vergleich zum Referenzjahr 2012 ist in Abbildung 2 zu sehen. Im gesamtschweizerischen Durchschnitt blieb die Belastung mit einer Veränderung von -0,1 Prozentpunkten nahezu konstant. Dabei konnten 18 Kantone ihre Fiskalbelastung senken, in sieben davon war der Rückgang mit über einem Prozentpunkt deutlich. Am stärksten nahm die Steuerbelastung in Uri (-2,7 Prozentpunkte), Graubünden (-1,9) und St. Gallen (-1,8) ab. In acht Kantonen wurde die Ausschöpfung des Ressourcenpotenzials hingegen ausgeweitet am meisten in den Kantonen Jura (+1,2) und Zürich (+0,8). Im Kanton Zürich, der in den vergangenen Jahren meist rückläufige Werte ausgewiesen hatte, ist der Anstieg wohl vorübergehender Natur. Zürich war als wichtiger Bankenplatz stärker von der Finanzkrise betroffen als andere Kantone, was sich negativ auf die Entwicklung seines Ressourcenpotenzials auswirkte. 2/6

3 Abbildung 2: Veränderung der steuerlichen Ausschöpfung in Prozentpunkten Durchschnitt CH Jura Zürich Neuenburg Genf Waadt Bern Zug Solothurn Tessin Glarus Basel-Landschaft Obwalden Wallis Thurgau Schwyz Aargau Nidwalden Schaffhausen Appenzell IR Basel-Stadt Freiburg Luzern Appenzell AR St. Gallen Graubünden Uri Abbildung 3 stellt den Ressourcenindex im Referenzjahr 2013 und die Veränderung der Steuerbelastung im Vergleich zum Referenzjahr 2012 gemäss Abbildung 2 einander gegenüber. Dies erlaubt eine aussagekräftige Analyse der Entwicklung im Berichtszeitraum. Die roten Linien unterteilen die Grafik in vier Bereiche. Oben rechts befinden sich ressourcenstarke Kantone, die gegenüber dem Referenzjahr 2012 ihre Steuerbelastung erhöht haben (Bereich I). Unten rechts sind ressourcenstarke Kantone, die ihre steuerliche Ausschöpfung im Berichtszeitraum gesenkt haben (Bereich II). Ebenfalls gesenkt wurde die steuerliche Belastung in den Kantonen, die sich unten links befinden. Sie gehören zu den Kantonen mit einem Ressourcenpotenzial unter dem Schweizer Mittel (Bereich III). Die Kantone oben links gehören ebenfalls zur Gruppe der ressourcenschwachen Kantone, haben ihre Fiskalbelastung jedoch seit dem Referenzjahr 2012 erhöht (Bereich IV). Gemäss dieser Grafik haben die meisten ressourcenschwachen Kantone ihre Steuerbelastung im Berichtszeitraum senken können (Bereich III). In einigen davon war die Abnahme beträchtlich, so z.b. in Uri, Graubünden und St. Gallen. Einzig die vier ressourcenschwachen Kantone Jura, Neuenburg, Bern und Solothurn schöpften ihr Steuersubstrat stärker aus als im letzten Referenzjahr (Bereich IV). In Neuenburg, Bern und Solothurn hielt sich die Zunahme mit unter 0,5 Prozentpunkten allerdings in Grenzen. Einzig im Kanton Jura stieg die Belastung mit 1,2 Prozentpunkten klar an. Etwas anders präsentiert sich das Bild bei den ressourcenstarken Kantonen. Die Hälfte von ihnen konnte die Fiskalbelastung im Berichtszeitraum senken, darunter auch Schwyz und Nidwalden, die zu den drei Kantonen mit der tiefsten Steuerausschöpfung gehören. Sie haben, zusammen mit Basel-Stadt und Schaffhausen, die Steuerbelastung deutlich um 0,7 bis 1,2 Prozentpunkte verringert. Zu den ressourcenstarken Kantonen mit höherer Steuerausschöpfung gehören neben Zug auch grosse Kantone wie Zürich und Waadt. 3/6

4 Abbildung 3: Ressourcenindex 2013 und Veränderung der Steuerbelastung Veränderung Steuerausschöpfung in Prozentpunkten IV III JU ZH NE GE BE VD SO TI GL BL VS OW SZ TG AG BS AI SH NW FR LU AR SG GR UR Ressourcenindex 2013 I II ZG 4/6

5 Anhang Konzept und Aussagekraft Der Steuerausschöpfungsindex wurde im Zusammenhang mit dem nationalen Finanzausgleich entwickelt und im Dezember 2009 zum ersten Mal veröffentlicht. Bei der Berechnung des Steuerausschöpfungsindexes werden die Steuereinnahmen der Kantone und ihrer Gemeinden ins Verhältnis gesetzt zum Ressourcenpotenzial, welches das steuerlich ausschöpfbare Potenzial, d.h. das Steuersubstrat des Kantons widerspiegelt. Dieses Verhältnis misst die gesamte Fiskalbelastung eines bestimmten Kantons. Analog zum Ressourcenpotenzial des nationalen Finanzausgleichs ist auch der Steuerausschöpfungsindex vergangenheitsbezogen. Konkret gehen in die Berechnung für das Referenzjahr 2013 zum einen der Mittelwert aus den Steuereinnahmen des Kantons und seiner Gemeinden über die Jahre 2007 bis 2009 und zum anderen das im Rahmen der Berechnungen für den nationalen Finanzausgleich ermittelte Ressourcenpotenzial für das Referenzjahr 2013 ein. Die Steuereinnahmen der Kantone und Gemeinden werden im Rahmen der Finanzstatistik der EFV berechnet. Sie umfassen sämtliche Steuereinnahmen bzw. den gesamten Fiskalertrag gemäss dem neuen Rechnungslegungsmodell der Kantone HRM2. Darunter fallen neben den direkten Steuern der natürlichen und juristischen Personen z.b. auch Vermögens-, Erbschafts- und Motorfahrzeugsteuern. Das Ressourcenpotenzial 2013 entspricht dem Mittelwert der aggregierten Steuerbemessungsgrundlage (ASG) über die Bemessungsjahre 2007 bis Die ASG ist eine Masszahl, die aus den steuerbaren Einkommen, Vermögen und Gewinnen in einem Kanton berechnet wird. Die ASG bildet somit das Steuersubstrat bzw. die steuerlich ausschöpfbare Wirtschaftskraft in einem Kanton ab 1. Der Steuerausschöpfungsindex ist ein Abbild der gesamten Steuerbelastung in einem Kanton. Er gibt Aufschluss über die gesamte Fiskalbelastung des Ressourcenpotenzials und zeigt damit, wie stark die steuerlich ausschöpfbare Wirtschaftskraft (Einkommen, Gewinne und Vermögenszuwachs) der Steuerpflichtigen effektiv durch Steuern der Kantone und Gemeinden belastet wird und somit nicht mehr für die private Verwendung zur Verfügung steht. Der Index der Steuerausschöpfung ist deshalb ähnlich zu interpretieren wie die Fiskalquote, welche in der Schweiz auf nationaler Ebene ermittelt wird. Die Fiskalquote entspricht dem Verhältnis zwischen Steuereinnahmen (einschliesslich Sozialversicherungsbeiträgen) und dem Bruttoinlandprodukt (BIP). Da das Ressourcenpotenzial aufgrund seiner Konzeption die steuerlich ausschöpfbare Wirtschaftskraft eines Kantons misst, ist es sachlich mit dem Bruttoinlandprodukt verwandt. Kantonale Änderungen im Steuersystem stellen nur einen Teil der Einflussfaktoren des Ausschöpfungsindexes dar. Dieser ist ein umfassendes Mass der Fiskalbelastung und erlaubt somit keine eindeutigen Rückschlüsse auf Steuertarif und Steuersätze. Auch eignet sich der Index nicht als gezieltes Messinstrument für die Belastung einzelner Wirtschaftssubjekte. 1 Weiterführende Informationen zur Entstehung, Methode und Interpretation des Steuerausschöpfungsindexes sind im Konzept zu finden. 5/6

6 Berechnungsmethode In einem ersten Schritt wird die steuerliche Ausschöpfung des Ressourcenpotenzials für jeden Kanton und für die Gesamtheit der Kantone berechnet: Steuerliche Ausschöpfung = Steuereinnahmen Ressourcenpotenzial In einem zweiten Schritt werden die kantonalen Werte der steuerlichen Ausschöpfung mit dem entsprechenden Wert für die Gesamtheit der Kantone indexiert: Steuerausschöpfungsindex Kanton = Steuerliche Ausschöpfung Kanton Steuerliche Ausschöpfung Gesamtheit der Kantone x 100 Der Indexwert für die Gesamtheit der Kantone beträgt demnach 100. Kantone mit einer Ausschöpfung über diesem Mittelwert weisen einen Wert grösser als 100, Kantone mit einer tieferen Ausschöpfung weisen Werte kleiner als 100 auf. Aufgrund seiner Berechnungsmethode ist der Steuerausschöpfungsindex nicht mit dem früher von der ESTV publizierten Gesamtindex der Steuerbelastung vergleichbar. 6/6

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