Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral

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1 Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral Westschweiz und Tessin: Mehr als die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät beglichen Analyse des Zahlungsverhaltens im inländischen Business-to-Business- Geschäft (Handel und Dienstleistungen) im ersten Halbjahr Zunahme des Anteils verspäteter Zahlungen um zwei Prozent auf 44 Prozent. 44 Prozent der Rechnungen an schweizerische Firmenkunden wurden im ersten Halbjahr 2012 zu spät beglichen. Der durchschnittliche Zahlungsverzug dieser Rechnungen betrug 10.4 Tage. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahlungsmoral in der Schweiz somit leicht verschlechtert. Dies ergibt die Analyse des grössten Zahlungserfahrungs-Pools der Schweiz, für den D&B jährlich über 20 Millionen Rechnungen auswertet. Die Deutschschweiz steht insgesamt gut da, immerhin begleicht hier die Mehrheit der Unternehmen ihre Rechnungen fristgemäss. Anders sieht es in der französischsprachigen Schweiz aus, wo eine verspätete Zahlung die Regel ist. Die Sonnenstube der Schweiz liegt bei der Zahlungsmoral weit abgeschlagen zurück: Ganze 65 Prozent der Rechnungen an Tessiner Firmen werden zu spät und mit einem durchschnittlichen Verzug von 14.4 Tagen beglichen. Doch es gibt auch Gewinnerkantone, denn im Vergleich zum Vorjahr haben Unternehmen aus Schwyz, Uri, Schaffhausen und Obwalden sowohl mehr fristgerechte Zahlungen wie auch kürzere Verzugsfristen.

2 Analyse der Zahlungen mit Verzug Für diese Studie analysierte D&B die im ersten Halbjahr 2012 bezahlten Rechnungen im schweizerischen Business-to-Business-Geschäft. Als Grundlage diente der schweiz- und weltweit grösste Zahlungserfahrungs-Pool. Für diesen wertet D&B alleine in der Schweiz jährlich mehr als 20 Millionen Rechnungen aus. Von Januar bis Juni 2012 wurden in der Schweiz 56 Prozent der Rechnungen im Firmengeschäft pünktlich bezahlt. Im Gesamtjahr 2011 waren dies noch 58 Prozent. Die Zahlungsmoral hat sich also leicht verschlechtert. Insgesamt wurden somit in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 44 Prozent der Rechnung verspätet gezahlt fast die Hälfte aller Debitorenausstände werden also zu spät beglichen. Die Untersuchung der Zahlungsmoral pro Kanton zeigt starke regionale Unterschiede. In Uri und Basel wurden weniger als 30 Prozent der Rechnungen mit Verzug bezahlt. Und mehrere kleinere und ländlich

3 geprägte Kantone wie Obwalden, Luzern, Zug und die beiden Appenzell haben ebenfalls einen sehr geringen Anteil an verspäteten Zahlungen. Im Rest der Deutschschweiz werden je nach Kanton zwischen 40 bis 49 Prozent der Rechnungen zu spät beglichen. Die Mehrheit der Deutschschweizer Firmen zahlt ihre Rechnungen also innerhalb der Frist. Betrachtet man die lateinischen Kantone, dann kippt dieses Bild: Dort zahlt nämlich die Mehrheit der Firmen ihre Rechnungen zu spät. Genf, Freiburg und das Wallis gehören zur Gruppe mit den zweitschlechtesten Zahlern, während das Tessin, die Waadt, Neuenburg und Jura bei der Zahlungsmoral im kantonalen Vergleich am schlechtesten dastehen. In diesen Kantonen werden mehr als 60 Prozent der Rechnungen zu spät bezahlt. Die Firmen in den deutschsprachigen Kantonen sind also bessere Zahler als diejenigen in den zwei-, französisch- und italienischsprachigen Kantonen. Lieferantenkredit als Risikofaktor Wie die Untersuchung von D&B zeigt, wurden im ersten Halbjahr 2012 nur 56 Prozent der Rechnungen innerhalb der Frist bezahlt. Bei 44 Prozent der Rechnungen mussten die Gläubiger länger als vereinbart auf ihr Geld warten. Was hat das für Konsequenzen? In jedem Fall verschlechtern verspätete Zahlungen die Liquidität des Rechnungsstellers. Im schlimmsten Fall können ausbleibende Zahlungen bis zum Konkurs des Gläubigers führen. Deswegen müssen Firmen genau prüfen, ob und welche Leistungen sie gegen Rechnung erbringen. Denn jedes Mal, wenn eine Zahlungsfrist eingeräumt und auf Rechnung geliefert wird, gewährt der Lieferant seinem Kunden einen sogenannten Lieferantenkredit: Die Ware oder Dienstleistung ist bereits beim Kunden, das Geld dafür aber noch nicht bezahlt. Das Fachgebiet des Credit Management befasst sich mit der Gestaltung dieser Lieferantenkredite. Im Spannungsfeld zwischen dem Verkauf, der grösstmöglichen Umsatz will, und der Finanzabteilung, welche die Debitorenverluste zu minimieren versucht, legt das Credit Management geeignete Standards und Prozesse fest, um das Risiko der Lieferantenkredite zu kontrollieren. Credit Management ist also ein wichtiges Element des Risikomanagements. Schon mit wenig Aufwand können auch kleine Unternehmen sehr viel dafür tun, dass ihre Rechnungen pünktlich und vollständig bezahlt werden. Wie Sie ihre Debitoren optimal bewirtschaften und Debitorenverluste vermeiden können, erfahren Sie an den Seminaren von D&B. Den aktuellen Seminarplan finden Sie unter

4 Rang (nach Zahlungsverzug in Tagen) Kanton 1 AI Appenzell Innerrhoden 2 UR Uri 3 OW Obwalden 4 GL Glarus 5 LU Luzern 6 BE Bern / Berne 7 SG St. Gallen AG Aargau SH Schaffhausen 8 AR Appenzell Ausserrhoden BL Basel-Landschaft 9 TG Thurgau ZH Zürich SZ Schwyz 10 FR Fribourg / Freiburg SO Solothurn 11 ZG Zug NW Nidwalden GR Graubünden 12 BS Basel-Stadt JU Jura 13 NE Neuchâtel 14 VD Vaud 15 VS Valais / Wallis GE Genève 16 TI Tessin CH Gesamte Schweiz H1 2012, H1 2012, Zahlungsverzug der Anteil verspäteter verspäteten Zahlungen Zahlungen in Tagen 35% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 10.4 Zahlungsverzug aller Zahlungen mit Verspätung Beim Anteil der verspäteten Zahlungen im B2B-Bereich bestehen grosse regionale und kantonale Unterschiede: Während in der Deutschschweiz mehr als die Hälfte der Rechnungen fristgerecht bezahlt werden, sind in der Westschweiz und im Tessin verspätete Zahlungen die Regel. Doch nicht nur der Anteil der verspäteten Zahlungen ist regional unterschiedlich, auch beim Zahlungsverzug in Tagen gibt es grosse Unterschiede. Gesamtschweizerisch werden die verspäteten Zahlungen mit einem Verzug von 10.4 Tagen beglichen. Dies ist etwa die Frist, in welcher üblicherweise eine erste Mahnung verschickt wurde. Dieser Verzug ist leicht über demjenigen des Vorjahres (10.3 Tage). Deutlich länger als der gesamtschweizerische Durchschnitt ist der Zahlungsverzug wiederum in der Westschweiz und im Tessin. Mit Abstand am meisten Zeit lassen sich die Firmen aus dem Tessin (14.4 Tage). Ihnen folgen die Unternehmen aus Genf und dem Wallis (11.6 Tage), aus der Waadt (11.5 Tage) und Neuenburg (11.3 Tage). Unternehmen aus dem Jura und Basel-Stadt haben auch einen Verzug in Tagen über dem schweizerischen Durchschnitt (11.1 Tage), wobei Basel- Stadt nur einen sehr geringen prozentualen Anteil an verspäteten Rechnungen aufweist. Die guten Zahler sitzen vor allem in kleineren und ländlichen Kantonen. Allen voran die Firmen aus Appenzell Innerrhoden, bei denen einerseits nur 35 Prozent der Rechnungen zu spät bezahlt werden und wo der Verzug auf diese Rechnungen nur 7.1 Tage beträgt. Auf dem zweiten Platz liegt Uri mit einem Verzug der zu späten Zahlungen von acht Tagen, gefolgt von Obwalden mit 8.8 Tagen.

5 Kanton GR Graubünden GE Genève AG Aargau FR Fribourg / Freiburg LU Luzern AR Appenzell Ausserrhoden SG St. Gallen VD Vaud JU Jura AI Appenzell Innerrhoden BL Basel-Landschaft VS Valais / Wallis GL Glarus SO Solothurn NE Neuchâtel ZH Zürich BE Bern / Berne ZG Zug TG Thurgau OW Obwalden SH Schaffhausen TI Tessin BS Basel-Stadt UR Uri NW Nidwalden SZ Schwyz 2011, Anteil verspäteter Zahlungen H1 2012, Anteil verspäteter Zahlungen 41% 49% 52% 59% 42% 48% 51% 56% 30% 35% 34% 39% 40% 45% 56% 61% 60% 64% 31% 35% 44% 48% 51% 54% 38% 41% 41% 43% 58% 60% 40% 42% 40% 41% 35% 35% 40% 40% 35% 34% 47% 45% 67% 65% 30% 27% 23% 20% 45% 42% 53% 41% Differenz zwischen H und Gesamtjahr 2011 H1 2012, Differenz zu 2011, Zahlungsverzug der verspäteten Zahlungen in Tagen 8% % 0.3 6% 0.1 5% 0.3 5% % 0.0 5% 0.6 5% 0.4 4% 0.3 4% % % 1.1 3% 0.4 2% % 0.7 2% 0.1 1% % 0.6 0% 0.4-1% % % 0.1-3% 0.5-3% % % -0.4 Entwicklung im ersten Halbjahr 2012 gegenüber dem Vorjahr D&B verglich die Daten zum Zahlungsverhalten im ersten Halbjahr 2012 mit den Ergebnissen für das Jahr Der Anteil der verspäteten Zahlungen stieg in der ganzen Schweiz um 2 Prozent auf 44 Prozent. Die Zahlungsmoral hat sich also leicht verschlechtert. Kantonal betrachtet lassen sich grössere Abweichungen feststellen. Die Gewinnerkantone sind in dieser Betrachtung diejenigen, bei denen sowohl der Anteil verspäteter Zahlungen abgenommen hat wie auch Verzug der verspäteten Zahlungen in Tagen. Diese Kantone sind Schwyz, Uri, Schaffhausen und Obwalden. Auf der anderen Seite gibt es die Verliererkantone: In diesen Kantonen nahm der Anteil an verspäteten Zahlungen ebenso zu wie der Verzug dieser Zahlungen. Zu diesen Kantonen gehört Genf, Aargau, Freiburg, St. Gallen, Waadt, Jura, Wallis, Glarus, Neuenburg und Zürich. Für das laufende Jahr 2012 erwartet D&B aufgrund der wirtschaftlichen Lage und speziell durch die Einflüsse aus dem Euroraum eine weitere, jedoch nur geringfügige Verschlechterung des Anteils an verspäteten Zahlungen. Ebenso bewirkt die zunehmende Anwendung des Working Capital -Ansatzes vor allem bei grösseren Unternehmen eine spätere Bezahlung der Rechnungen. CH Gesamte Schweiz 42% 44% 2% 0.1

6 10 D&B-Tipps zum Schutz vor Zahlungsverzug und vor Zahlungsausfällen 1. Kennen Sie Ihren Geschäftspartner: Überprüfen Sie, ob es die Firma ihres Partners wirklich gibt. Stimmt der Firmenname und die Adresse, und ist der Vertrag von einer zeichnungsberechtigten Person unterschrieben? 2. Nutzen Sie Bonitätsauskünfte: Informieren Sie sich über die Kreditwürdigkeit ihrer neuen und bestehenden Geschäftspartner. Informationen zum Zahlungsverhalten ermöglichen ein klares und neutrales Bild über deren finanzielle Situation. 3. Achten Sie auf Auffälligkeiten: Oft wechselnde Bankbeziehungen, ungewöhnlicher Druck bei der Bestellaufgabe und Sonderwünsche für die Lieferung können ein Hinweis auf unsaubere Geschäftspraktiken sein. 4. Legen Sie das Zahlungsziel fest: Sprechen Sie mit ihrem Kunden ein verbindliches Zahlungsziel ab. Formulieren Sie dieses als konkretes Datum, an welchem die Rechnung bezahlt sein muss. 5. Stellen Sie schnell und vollständig Rechnung: Rechnen Sie sofort nach dem Liefern der Ware oder dem Erbringen der Leistung ab und stellen Sie sicher, dass der Kunde die Rechnung schnellstmöglich erhält. Formulieren Sie die Zahlungsbedingungen und das Fälligkeitsdatum eindeutig und nehmen Sie sämtliche Informationen zu Ihrem Kunden, sich selbst und der Ware oder Dienstleistung auf. 6. Rufen Sie bei Verzögerung an: Sobald Sie einen Verzug feststellen, sollten sie sofort freundlich und konsequent nachfragen, wieso die Zahlung verzögert ist und wann sie erfolgen wird. 7. Lassen Sie keine Ausreden zu: Lassen Sie sich bestätigen, dass der Kunde die Ware in der bestellten Menge und in einwandfreier Qualität erhalten hat. So kann er keine taktische Mängelrüge vorschieben. 8. Seien Sie offen und ehrlich: Sprechen Sie Probleme an und geben Sie zu verstehen, dass man über alles reden kann und bereit ist für gemeinsame Lösungen. 9. Zögern Sie nicht bei der Nachverfolgung: Melden Sie sich direkt nach der Lieferung beim Kunden und fragen Sie nach, ob er die Ware vollständig erhalten hat und auch im Besitz der Rechnung ist. 10. Arbeiten Sie mit kompetenten Inkassopartnern zusammen: Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen und sparen Sie Zeit, Geld und Nerven, indem Sie offene Fälle frühzeitig einem Inkassospezialisten übergeben.

7 Über die Zahlungserfahrungen von D&B D&B verfügt sowohl in der Schweiz wie auch weltweit über den grössten Zahlungserfahrungs-Pool. Darin werden alleine in der Schweiz jährlich mehr als 20 Millionen Rechnungen ausgewertet. Die Kunden von D&B können dadurch sehen, wie die Geschäftspartner ihre Rechnungen bei anderen Unternehmen bezahlen. Ebenso lassen sich Veränderungen im Zahlungsverhalten feststellen, wie sie zum Beispiel bei finanziellen Krisen auftreten. Die Zahlungserfahrungen werden monatlich anonymisiert verarbeitet und auch zur Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeiten herangezogen. Sie sind somit Teil eines Frühwarnsystems, mit dem Firmen ihre Risiken optimieren und fundierte Kreditentscheidungen treffen können. Mit dem Zahlungserfahrungs-Pool berechnet D&B auch den sogenannten Paydex. Dieser bildet auf transparente Art und Weise das Zahlungsverhalten von Firmen und Branchen im Zeitverlauf ab. Den Paydex finden Sie unter anderem auch in den Firmenreports von D&B. Einen Musterreport können Sie unter herunterladen.

8 Auf unserer Presseseite im Internet finden Sie sämtliche von D&B publizierten Studien und Statistiken: Bitte zitieren Sie Dun & Bradstreet (D&B) als Wirtschaftsinformationsdienst. Pressekontakt: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Christian Wanner, Public Relations Manager Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf Telefon: Fax: Internet: Weitere Informationen unter: Aktuelles immer auf Twitter: Unternehmensfilm: Über Dun & Bradstreet (Schweiz) AG D&B ist der schweiz- und weltweit führende Wirtschaftsinformationsdienst. Unternehmen nutzen D&B zur Bonitätsprüfung und zur Identifizierung von Geschäftspartnern. Basis dafür ist die D&B-Datenbank mit über einer Million Schweizer Unternehmen und mehr als 200 Millionen Unternehmen weltweit. In die Bonitätsbewertung der Firmen fliesst auch deren Zahlungsverhalten ein. Dazu wertet D&B alleine in der Schweiz jährlich mehr als 20 Millionen Rechnungen aus. D&B Schweiz gehört zur schwedischen Bisnode Gruppe, dem europäischen Marktführer für Wirtschaftsinformationen. Sie hat ihren Sitz in Urdorf (ZH) und beschäftigt rund 110 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter

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