Wohneigentum in Zahlen 2016
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- Herta Kurzmann
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1 Wohneigentum in Zahlen 2016
2 11% 1% 38% sehr gut Preis-Leistungs-Verhältnis Mietwohnungen Kanton Zürich eher gut Aussagen der Mieter zur gemieteten Wohnung (in %) eher schlecht 11% 1% sehr schlecht 50% 38% sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht 50% Quelle: publitest - mafo concept, Zürich, Oktober 2012 Preis-Leistungsverhältnis Mietwohnungen Kanton Waadt Aussagen der Mieter zur gemieteten Wohnung (in %) 5% 6% 18% 16% 5% 6% 18% 16% 55% Quelle: M.I.S. Trend, Lausanne, März 2013 sehr günstig ziemlich günstig korrekt ziemlich teuer sehr teuer sehr günstig ziemlich günstig korrekt ziemlich teuer sehr teuer
3 Wohnungsstatistik Schweiz Wohnungen nach Zimmerzahl: Wohngebäude: % 10% 6% 14% % 27% Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 6 Zimmer und mehr EHF MFH Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweise Wohnnutzung Quelle: BFS, 2014 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 3.9% 26.1% 55.8% Quellen: BFS, % 11.5% Hauseigentümer Stockwerk-/ Wohnungseigentümer Genossenschafter Mieter oder Untermieter Andere Situation
4 Leerwohnungsziffer 0 0,59% 0,60 0,89 0,90 1,19% 1,20 1,49% > 1.5% Quelle: BFS 2015 Wohnbau (geplante Bausumme in Millionen Franken) Wohnbau (geplante Bausumme in Millionen Franken) , , , ,5 2349, , Mehrfamilienhäuser total MFH Neubau MFH Umbau/Anbau Einfamilienhäuser total EFH Neubau EFH Umbau/Anbau Quelle: Baublatt, 2015
5 Durchschnittliche Jahresteuerung % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Quelle: BFS,2015 Energiepreisentwicklung (indexiert) Heizöl Gas Elektrizität Quelle: BFS, (LIK Basis Dez = 100)
6 Angebotspreise Wohneigentum Quintil (unterstes Einkommensfünftel) Fünftel 100 Einfamilienhäuser 3. Fünftel Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung 4. Fünftel Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung Quintil (oberstes 1970Einkommensfünftel) Zimmer Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser 5 Zimmer Eigentumswohnungen Quellen: Wüest & Partner; BFS (LIK), (Index 1. Halbjahr 1970 = 100) Wohnkostenanteil am Einkommen /2 2003/5 2006/6 2009/11 Quelle: BFS, Quintil (unterstes Einkommensfünftel) 2. Fünftel 3. Fünftel 4. Fünftel 5. Quintil (oberstes Einkommensfünftel)
7 Mietpreise Durchschnitt Nach Anzahl Zimmer, in Franken Total 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 6 Zimmer und mehr Schweiz Genferseeregion Espace Mittelland Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Zentralschweiz Tessin Quelle: BFS, 2013 Beschäftigungswirkung der Immobilienwirtschaft 2% 1% 22% 47% 7% VZÄ 14% der Gesamtbeschäftigung 12% 9% Herstellung und weitere verbundene Dienstleistungen Wohnungswesen Gebäudebetreuung und Sicherheit Architektur- und Ingenieurbüros Bauwirtschaft (mit Hochbaubezug) Finanzwirtschaft Öffentliche Verwaltung Quelle: Rütter Soceco 2014
8 Wohnfläche Europa Grossbritannien Belgien Niederlande Frankreich Deutschland Österreich Irland Schweden Italien Schweiz Dänemark Quellen EU: entranze.eu, 2008; CH: BFS, 2014 Wohnfläche in der Schweiz nach Bauperiode bis bis bis bis bis bis bis bis bis 2014 Vor 1919 Quelle: BFS, 2014
9 Wohneigentumsquote in Westeuropa Schweiz 38% Deutschland 52% Österreich 57% Dänemark 64% Frankreich 64% Grossbritannien 64% Niederlande 67% Irland 69% Schweden 69% Belgien 72% Italien 73% Spanien 77% % Quellen: Eurostat, 2013, BFS, 2013 Entwicklung schweizerische Wohneigentumsquote Quelle: BFS,
10 Wohneigentumsquote nach Kanton Schweiz BS GE ZH NE VD ZG LU TI BE SG NW SZ SH FR GR BL UR TG AG AR SO GL OW AI JU VS Stockwerkeigentümerquote Eigentümerquote Quelle: BFS, 2013
11 Der HEV in den Kantonen Wohneigentümer* Januar 2016 HEV-Mitglieder Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.Rh Appenzell I.Rh St.Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Wallis Genf 1) Schweiz * Selbstnutzende Eigentümerhaushalte, 1) assoziertes Mitglied seit 2013 (CGi) Quelle: BFS (Strukturerhebung), HEV Schweiz
12 Wohnwirtschaft Der Wiederbeschaffungswert der reinen Wohnbauten wird auf Mrd. Fr. geschätzt. Der Marktwert liegt deutlich höher. (1) Mehr als die Hälfte aller Mietwohnungen in der Schweiz gehören Privat personen. Werden die Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen hinzugezählt, gehören rund 70% aller Wohneinheiten privaten Haus besitzern und Stockwerkeigentümern. (2) Die Bauausgaben von allen privaten Auftraggebern zusammen (inkl. Unternehmen) belaufen sich auf 40 Mrd. Fr. jährlich. Davon entfallen 70% oder 28 Mrd. Fr. auf den Bereich Wohnen. (3) Insgesamt wird im reinen Wohnungsbau jährlich 10.5 Mrd. Fr. in die Erhaltung der Wohnbauten investiert. Hinzu kommen knapp 8 Mrd. Fr. für wertvermehrende Investitionen, wovon ca. 5.4 Mrd. Fr. auf energetische Sanierungen der Gebäudehüllen und Heiz anlagen entfallen. (1) 1) SNF, NFP 54, ) BWO auf Basis Volkszählung ) BFS Baustatistik 2012 Der Hauseigentümerverband Schweiz ist die Dachorganisation der schweizerischen Wohneigentümer und Vermieter. Hauseigentümerverband Schweiz (HEV Schweiz) Seefeldstrasse 60, Postfach, 8032 Zürich Tel , Fax info@hev-schweiz.ch
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