Lieferantenkredit ist beliebt wie noch nie Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 19.5 Tage zu spät

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1 Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz in der Schweiz Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse Urdorf Telefon Lieferantenkredit ist beliebt wie noch nie Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 19.5 Tage zu spät Datenbasis: D&B Zahlungsverhalten-Programm in welchem jährlich über 9 Millionen Schweizer Rechnungen ausgewertet werden. Inhaltsübersicht: Branchenüberblick Überdurchschnittlich pünktliche und unpünktliche Branchen Gesamtzahlen nach Kantonen Überdurchschnittlich pünktliche und unpünktliche Kantone Lieferantenkredit ist beliebt wie noch nie Aus der Praxis Die Zahlungsmoral der Schweizer Firmen bleibt unbefriedigend. Im dritten Quartal dieses Jahres wurden die Rechnungen im Schnitt 19,5 Tage zu spät bezahlt. Somit kann zwar im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 29 eine leichte Entspannung festgestellt werden, unter dem Strich hat sich aber der durchschnittliche Zahlungsverzug in den letzten zwei Jahren beinahe verdoppelt (von 11,6 Tage im Q3/ zu 19,5 Tage im Q3/29). Sowohl zwischen den verschiedenen Branchen als auch zwischen den einzelnen Kantonen sind beträchtliche Unterschiede in der Zahlungsmoral auszumachen. Zwischen der pünktlichsten Branche (Chemische Industrie und Pharma, 1,3 Tage Durchschnittsverzug) und der unpünktlichsten Branche (Autogewerbe, 29,4 Tage Durchschnittsverzug) besteht ein Unterschied von beinahe 2 Tagen. Ähnlich ist das Bild bei den Kantonen. Während im Kanton Schwyz eine Rechnung im Durchschnitt 15,1 Tage zu spät bezahlt wird, beträgt dieser Verzug im Tessin durchschnittlich 32,1 Tage. Bezahlt ein Kunde seine Rechnungen zu spät, tritt der Lieferant als unfreiwilliger Kreditgeber auf. Im schlechtesten Fall kann das bis hin zu Liquiditätsproblemen beim Lieferanten führen. Mit einer konsequenten Überwachung von Stammkunden sowie einer strengen Bonitätsprüfung von Neukunden, kann sich der Lieferant gegen Liquiditätsprobleme schützen. Der Anstieg der Bonitätsabfragen bei D&B widerspiegelt die erhöhte Nachfrage nach Kreditprüfungen Zahlungsverhalten Gesamtwirtschaft 26 Q3 29 () 9,1 1,8 26 Q1 11,9 11,6 13,1 Q2 Q3 Quartalswert Q4 14,8 15,1 16,1 Q1 Q2 Q3 2,1 19,3 19,5 Q4 Q1/Q2 Q

2 So zahlen die Firmen in der Schweiz Der Branchenüberblick Branche 3. Quartal 3. Quartal 29 Veränderung in Prozent Architekturbüros 16,5 21,5 3,3 Autogewerbe 2,1 29,4 46,3 Baugewerbe 14,4 21, 45,8 Chemische Industrie und Pharma 1,7 1,3 3,7 Druck- und Verlagsgewerbe 14,3 18,2 27,3 Einzelhandel 1,4 15,2 46,2 Finanzen und Versicherungen 13,5 16,1 19,3 Gastgewerbe 14,6 16,5 13, Grosshandel 14,2 16,5 16,2 Handwerk 16,5 21,2 28,5 Holding- & Investmentgesellschaften 15,5 2,4 31,6 Holz- und Möbelindustrie 22, 24,8 12,7 Immobilienmakler & -verwaltungen 17, 19, 11,8 Informatikdienstleistungen 1,6 12,5 17,9 Landverkehr und Logistik 23,6 28, 18,6 Maschinenbau 1, 14,2 42, Personalvermittlung 13,5 16, 18,5 Präzisionsinstrumente und Uhren 9,8 11, 12,2 Textil- und Bekleidungsindustrie 21, 26,1 14,3 übrige Unternehmensdienstleistungen 15,3 18,2 19, Unternehmens- & Steuerberatung 12, 14, 16,7 Zwischen den einzelnen Branchen bestehen beträchtliche Unterschiede in der Zahlungsmoral. Allen ausser der «Chemischen Industrie und Pharma»-Branche ist jedoch gemeinsam, dass sich das Zahlungsverhalten im Vergleich zum 3. Quartal verschlechtert hat. Die Top 3-Branchen beim Zahlungsverhalten abschneiden. Zusammen mit den in der Regel sehr solide finanzierten und somit ziemlich krisenresistenten Uhrenherstellern schafft es diese Kategorie auf Platz zwei. An dritter Stelle fungiert die Branche der Informatikdienstleister. Die stark spezialisierten IT-Dienstleistungen sind offensichtlich auch in der Krise gefragt. Die Flop 3-Branchen beim Zahlungsverhalten 1 Autogewerbe 29,4 2 Landverkehr und Logistik 28, 3 Textil- und Bekleidungsindustrie 26,1 Die Liste der schlechten Zahler wird immer länger. Am schlechtesten zahlte in den ersten neun Monaten dieses Jahres das Autogewerbe. Die Jahrhundertkrise trifft nicht nur die Hersteller, sondern auch das ganze Gewerbe bis hin zu den Occasionshändlern. Profitieren können allenfalls Garagisten, die sich auf Reparaturen spezialisiert haben. Doch auch nur bedingt; denn auch die Konsumenten warten mit der Begleichung der Rechnung so lange wie möglich zu. Ein ähnlich trübes Bild zeigt der Blick auf die Verkehrs- und Logistikbranche. Der Zusammenbruch der Exportnachfrage hat im Transportgewerbe massive Überkapazitäten geschaffen. Diese müssen irgendwie finanziert oder abgebaut werden. Die an dritter Stelle der unrühmlichen Tabelle stehende Textil- und Bekleidungsindustrie spürt zusätzlich zum weltweiten Exporteinbruch auch die äusserst starke Konkurrenz aus den Billiglohnländern. 1 Chemische Industrie und Pharma 1,3 2 Präzisionsinstrumente und Uhren 11, 3 Informatikdienstleistungen 12,5 Trotz einer allgemeinen Verschlechterung der Situation werden in einigen Wirtschaftszweigen die Rechnungen immer noch mit nur wenig Verspätung beglichen. Die Pharmabranche führt mit einem Durchschnittsverzug von 1,3 Tagen die Tabelle an. Der weiterhin wachsende Gesundheitsmarkt wirkt sich positiv auf das Zahlungsverhalten in dieser Branche aus. Vom Gesundheitskuchen können sich auch viele Medizinaltechnikfirmen (Präzisionsinstrumente) ein Stück Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 11. Dezember 29 2

3 So zahlen die Firmen in der Schweiz Zahlungsverhalten in den Wirtschaftsregionen 3. Quartal Nordwestschweiz 19,3 15,8 Zürich 19,1 3. Quartal 14,8 Espace Mittelland 18,7 15,9 Zentralschweiz 17, 13,8 Ostschweiz 18,2 16,1 Genferseeregion 23,8 18,5 Tessin 27,6 32,1 Espace Mittelland Genfersee Nordwestschweiz Ostschweiz Tessin Zentralschweiz Zürich Kantone BE FR JU NE SO GE VD VS AG BL BS AI AR GL GR SG SH TG TI LU NW OW SZ UR ZG ZH 3. Q 13,1 16,7 18,4 17, 14,1 2,5 18,2 16,7 13,7 16,5 17,3 17,1 16,8 19,3 14,6 12,3 2,1 12,8 27,6 1,5 12,2 15,9 14,9 16,8 12,6 14,8 3. Q 29 15,2 18,9 21,4 21,8 16,1 28,2 22,4 2,7 16,5 2,1 21,2 19,8 19,4 2,9 16,6 16,9 17,8 16, 32,1 15,7 16,7 17,5 15,1 17,5 19,6 19,1 Gesamtzahlen nach Kantonen Wer zahlt die Rechnungen am pünktlichsten? An der Spitze stehen aktuell immer noch die Firmen in der Zentralschweiz. Sie zahlten ihre Rechnungen im dritten Quartal dieses Jahres im Schnitt nur 17, Tage nach deren Fälligkeit. Am anderen Ende der Rangliste stehen die Firmen aus den Westschweizer Kantonen und dem Tessin. Sie lassen sich beim Begleichen der Rechnungen am längsten Zeit: In Genf liegt der Zahlungsverzug mittlerweile bei 28,2 Tagen, im Tessin gar bei 32,1 Tagen. Die Top 3-Kantone beim Zahlungsverhalten 1 Schwyz 15,1 2 Bern 15,2 3 Luzern 15,7 Neben den Zentralschweizer Kantonen Schwyz und Luzern schafft mit dem Kanton Bern ein weiterer ländlich geprägter Kanton den Sprung in die Top 3-Liste. Die Experten von D&B gehen davon aus, dass der Stadt/Land Unterschied einen entscheidenden Einfluss auf das Zahlungsverhalten des jeweiligen Kantons hat. In ländlichen Gebieten ist die Anonymität der Firmen viel weniger gewährleistet. Der Anreiz, die Rechnungen pünktlich zu bezahlen, ist daher viel grösser, als in den städtisch geprägten Kantonen (z.b. Zürich, Basel-Stadt, etc.). Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 11. Dezember 29 3

4 So zahlen die Firmen in der Schweiz Die Flop 3-Kantone beim Zahlungsverhalten 1 Tessin 32,1 2 Genf 28,2 3 Waadt 22,4 Ein Blick auf die Flop 3-Liste zeigt, dass vor allem in den Kantonen Tessin und Genf betreffend Zahlungsverhalten eine ganz andere Werthaltung herrscht, als in den übrigen Kantonen. Im Tessin liegt der Durchschnittsverzug mit 32,1 Tagen um 65% höher als der Schweizer Durchschnitt (19,5 Tage). Mit 28,2 Tagen Durchschnittsverzug (45% über dem Schweizer Durchschnitt) schneidet der Kanton Genf nur unwesentlich besser ab. Das negative Resultat für die lateinische Schweiz wird durch den dritten Rang des Kantons Waadt abgerundet. Lieferantenkredit ist beliebt wie noch nie Immer häufiger nehmen sich die Kunden zum Begleichen der Rechnung mehr Zeit als vereinbart. Es entsteht ein Kreditverhältnis, in welchem der Lieferant zum unfreiwilligen Kreditgeber wird. Die Auswertung von rund 9 Mio. Rechnungen im Rahmen des D&B Zahlungsverhalten-Programms in den letzten zwölf Monaten hat gezeigt, dass sehr viele Unternehmen in der Schweiz den Lieferantenkredit zur kurzfristigen Liquiditätssicherung nutzen. Das anfänglich normale Auftragsverhältnis zwischen Lieferant und Kunde kann so unverhofft zu einem Problem für beide werden: Der Lieferant schlägt sich mit negativen Auswirkungen auf seine Liquidität und der Eintreibung der Forderung herum, der Kunde mit der Liquiditätsbeschaffung und oft auch mit der Forderungsabwehr. Doch was kann man tun, um solch unangenehme Situationen zu vermeiden? Sie lassen sich nicht gänzlich ausschliessen, jedoch deutlich reduzieren. Es lohnt sich jeden Neukunden sowie regelmässig die bereits bestehenden Kunden einer Bonitätsprüfung zu unterziehen. In den Bonitätsauskünften der Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradstreet sind neben den üblichen Angaben wie Betreibungen, Inkassomeldungen, Beteiligungsverhältnisse und finanzielle Eckdaten auch Informationen aus dem D&B Zahlungsverhalten-Programm aufgeführt. D&B arbeitet dazu mit verschiedenen Unternehmen in der Schweiz zusammen, zeichnet die Zahlweise derer Kunden auf und stellt daraus Informationen zum Zahlungsverhalten einer Firma in der Bonitätsauskunft zur Verfügung. Bestehen Liquiditätsprobleme, so schlägt sich dies im Zahlungsverhalten nieder. Zahlt ein Kunde plötzlich mit Verspätung, so ist dies ein Hinweis auf mögliche finanzielle Schwierigkeiten. Am Zahlungsverhalten kann der Lieferant somit frühzeitig erkennen, ob er künftig auch ein unfreiwilliger Kreditgeber eines Kunden werden könnte. D&B hat unter einen kostenlosen Sicherheitscheck entwickelt, wo Lieferanten sehen, ob und wie sie ihr Kreditmanagement verbessern können. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 11. Dezember 29 4

5 So zahlen die Firmen in der Schweiz Aus der Praxis Das Beispiel des Konkurses des Garagenbetriebs Herrenmatte-Garage AG, die mit drei Angestellten die typische Kleingarage im Dorf verkörpert, zeigt, wie wichtig eine permanente Überwachung aller Kunden sein kann. Der Konkursrichter eröffnete am 5. Januar 29 das Konkursverfahren über die Herrenmatte-Garage AG. Dabei liessen sich laut dem Zahlungsindex erste Liquiditätsprobleme bereits Monate vorher ablesen (Vgl. Grafik 1, Zahlungstendenz). Beglich das Unternehmen bis April seine Rechnungen noch etwa im Branchentrend, so zahlte es ab Mai kontinuierlich unterhalb des Durchschnitts. Aus den realen Zahlungserfahrungen von D&B lässt sich aber nicht nur der Trend im Zahlungsverhalten eines Unternehmens am Markt, sondern auch die Forderungsstruktur ablesen (vgl. Grafik 2, Analyse der Lieferantenrechnungen). Im Fall der Garage Herrenmatte sind nur noch 8% der Forderungen innerhalb des vereinbarten Zahlungsziels bezahlt worden. Diese Informationen sind insofern sehr wichtig, als das die der D&B vorliegende Betreibungsauskunft vom 19. November keine negativen Einträge aufwies und somit keine Hinweise auf die schwierige Lage der Unternehmung liefern konnte. Grafik 1 Zahlungstendenz Zahlungsverhalten Herrenmatte-Garage AG Zahlungsverhalten Branchendurchschnitt D&B Scorewert 5. Januar 29: Konkurseröffnung Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Grafik 2 Analyse der Lieferantenrechnungen Zahlungsverzug in Tagen über % 8% 1% 14% Nov Dez Jan 9 59% Herrenmatte-Garage AG D&B Scorewert D&B Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9, 892 Urdorf T F info@dnbswitzerland.ch Worldwide Network Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 11. Dezember 29 5

Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch

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