Zahlungsverzug erreicht neuen Negativrekord Firmen zahlen Rechnungen 20,1 Tage zu spät
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- Lennart Raske
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1 Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz Januar bis April 29 in der Schweiz Januar bis April 29 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse Urdorf Telefon Zahlungsverzug erreicht neuen Negativrekord Firmen zahlen Rechnungen 2,1 Tage zu spät Datenbasis: D&B Zahlungsverhaltenprogramm mit jährlich über 6 Millionen Rechnungen Inhaltsübersicht: Gesamtüberblick Die überdurchschnittlich pünktlichen Zahler Die überdurchschnittlich schlechten Zahler Die Branchenübersicht Gesamtzahlen nach Kantonen Der folgenschwere Domino-Effekt Aus der Praxis Zahlungsverhalten Gesamtwirtschaft 26 April 29 () 9,1 1,8 26 Q1 11,9 11,6 13,1 Q2 Q3 Quartalswert Gesamtüberblick Q4 14,8 15,1 16,1 Q1 2 Q2 2 Q3 2 2,1 19,3 Q4 2 Jan Apr 29 Die Zahlungsmoral sinkt in schnellem Tempo. Viele Unternehmen zahlen ihre Rechnungen unpünktlich. Im Januar bis April dieses Jahres erreichte der Zahlungsverzug mit 2,1 Tagen einen neuen Negativrekord. Seit Erfassung der Statistik im Jahr 26 zahlten die Firmen ihre Rechnungen noch nie so unpünktlich wie zwischen Januar und April 29. Wie dramatisch die Verschlechterung ist, zeigt der Vergleich mit den Vorjahreszahlen. Im 1. Quartal 2 zahlten die Firmen in der Schweiz ihre Rechnungen im Schnitt «nur» 14,8 Tage zu spät. Innerhalb von nur einem Jahr nahm damit der Zahlungsverzug um mehr als 5 Tage zu. Die Grundlage der Studie von der Wirtschaftsauskunftei D&B Dun & Bradstreet stellt das seit 25 Jahren weltweit bestehende Zahlungsverhalten-Programm dar, dass D&B auch in der Schweiz eingeführt hat. D&B arbeitet dazu mit über zweihundert ausgewählten Unternehmen in der Schweiz zusammen, zeichnet die Zahlweise von deren Kunden regelmässig auf und stellt damit das Zahlungsverhalten jeder einzelnen Firma dar. In den ersten vier Monaten diesen Jahres hat D&B über 2 Millionen Rechnungen mit einem Gesamtrechnungswert von mehr als 2,5 Milliarden Franken ausgewertet. Besorgniserregend ist nicht nur der Rekordzahlungsverzug an sich, sondern insbesondere das Tempo der Verschlechterung. Denn gerade Letzteres ist nicht alleine auf den konjunkturellen Einbruch zurückzuführen. Die enorm rasche Verschlechterung des Zahlungsverhaltens in nur einem Jahr ist vielmehr auf den sogenannten Domino-Effekt zurückzuführen; zahlen die Kunden des Unternehmens A ihre Rechnungen nicht mehr pünktlich, kann das Unternehmen 1
2 So zahlen die Firmen in der Schweiz Januar bis April 29 A meist auch seinen Verpflichtungen gegenüber dem Unternehmen B nicht mehr fristgerecht nachkommen. Dies hat zur Folge, dass auch das Unternehmen B seine Verpflichtungen gegenüber dem Unternehmen C nicht mehr pünktlich erfüllen kann. Ein solcher Domino-Effekt, bei dem ein Unternehmen das andere in die Negativspirale hineinzieht, kann eine Negativentwicklung verstärken und dazu führen, dass die Folgen der Krise tiefere Spuren hinterlassen, als man zunächst erwartet. Die überdurchschnittlich pünktlichen Zahler Rang Branche Januar bis April 9 1 Informatikdienstleistungen 11,3 2 Chemische Industrie und Pharma 11,4 3 Präzisionsinstrumente und Uhren 11,5 Der Abschwung hat alle Branchen erfasst, aber nicht alle gleich stark. Überdurchschnittlich pünktlich zahlen nur noch drei Branchen. Die Chemie- und Pharmaindustrie spürt zwar ebenfalls rückläufige Exporte, doch insbesondere die Pharmaindustrie profitiert vom stark wachsenden Gesundheitsmarkt. Ähnlich gut aufgestellt sind auch die Schweizer IT-Dienstleistungsfirmen. Da sie relativ stark spezialisiert und nicht in der Hardwareherstellung und in der Halbleiterindustrie tätig sind, spüren sie die Krise nur am Rande. Weniger gut sieht es bei den Uhrenherstellern aus; der Exporteinbruch fiel in den letzten Monaten deutlich stärker aus, als noch im Herbst des vergangenen Jahres angenommen. Da die Firmen aber in der Regel sehr solide finanziert sind, bleibt die Zahlungsmoral trotz Krise relativ stabil. Im Gegensatz zu den Uhrenherstellern profitieren die Präzisionsgerätehersteller insbesondere im Bereich Medizinaltechnik vom wachsenden Gesundheitsmarkt, der auch in Krisenzeiten für Aufträge sorgt. Die überdurchschnittlich schlechten Zahler Rang Branche Januar bis April 9 1 Autogewerbe 29,1 2 Landverkehr und Logistik 27,5 3 Textil- und Bekleidungsindustrie 26,2 Die Liste der schlechten Zahler wird immer länger. Am schlechtesten zahlte in den ersten vier Monaten diesen Jahres das Autogewerbe. Die Jahrhundertkrise trifft nicht nur die Hersteller, sondern auch das ganze Gewerbe bis hin zu den Occasionshändlern. Profitieren können nun die Garagisten, die sich auf Reparaturen spezialisiert haben. Doch auch nur bedingt; denn die Konsumenten warten mit der Reparatur so lange wie möglich zu, erwarten dann eine «Billiglösung» und lassen sich am Ende beim Begleichen der Rechnung mehr Zeit, als dem Garagisten lieb ist. Beim Transportgewerbe ist die Situation ähnlich. Der Zusammenbruch der Exportkonjunktur hat massive Überkapazitäten geschaffen. Die Textil- und Bekleidungsindustrie spürt nicht nur den weltweiten Exporteinbruch sondern auch die wachsende Konkurrenz aus Billiglohnländern. Die Branchenübersicht Branche Jan April Quartal Architekturbüros 22, 21,4 Autogewerbe 29,1 28,2 Baugewerbe 2,6 2,2 Chemische Industrie und Pharma 11,4 1,8 Druck- und Verlagsgewerbe 17,8 17,3 Einzelhandel 14,9 13,1 Finanzen und Versicherungen 17,7 17,5 Gastgewerbe 17,1 16,1 Grosshandel 17,2 17,1 Handwerk 2,1 19,2 Holding- & Investmentgesellschaften 21,3 2,2 Holz- und Möbelindustrie 25, 24,1 Immobilienmakler & -verwaltungen 19,3 19,1 Informatikdienstleistungen 11,3 1,9 Landverkehr und Logistik 27,5 26, Maschinenbau 13,9 13,2 Personalvermittlung 16,9 15,8 Präzisionsinstrumente und Uhren 11,5 1,1 Textil- und Bekleidungsindustrie 26,2 25, übrige Unternehmensdienstleistungen 19,4 19,1 Unternehmens- & Steuerberatung 14,5 13, Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 22. Juni 29 2
3 So zahlen die Firmen in der Schweiz Januar bis April 29 Zahlungsverhalten in den Wirtschaftsregionen 4. Quartal 2 Jan Apr 29 Nordwestschweiz 19,4 19,8 Zürich 17,9 18,9 4. Quartal 2 Jan Apr 9 Espace Mittelland 17,7 18,9 Zentralschweiz 16,5 17,2 Ostschweiz 17,4 18,1 Genferseeregion 23,4 22,5 Tessin 31,5 32 Espace Mittelland Genfersee Nordwestschweiz Ostschweiz Tessin Zentralschweiz Zürich Kantone BE FR JU NE SO GE VD VS AG BL BS AI AR GL GR SG SH TG TI LU NW OW SZ UR ZG ZH 4. Q 15,2 18,1 19, ,7 21,5 19,3 17,1 2, ,5 18,3 2 16,1 15,6 17,1 15,4 31,5 16, ,1 14,9 17,2 18,5 17,9 Jan Apr 9 15, ,1 21,6 15,9 27,9 21,9 2,4 17,4 2,6 21,4 2,1 19 2,4 16,6 16,2 17,9 16, ,9 16,4 18,4 14,9 17,4 19,2 18,9 Gesamtzahlen nach Kantonen Wer zahlt die Rechnungen am pünktlichsten? An der Spitze stehen aktuell immer noch die Firmen in der Zentralschweiz. Sie zahlten ihre Rechnungen in den ersten vier Monaten diesen Jahres im Schnitt nur 17,2 Tage nach Fälligkeit. Eine ähnlich gute Zahlungsmoral haben auch die Firmen in den übrigen Deutschschweizer Kantonen mit Ausnahme der beiden Basel, der Kantone Appenzell-Innerrhoden und Appenzell- Ausserrhoden sowie Glarus. Am anderen Ende der Rangliste stehen die Firmen aus Westschweizer Kantonen und dem Tessin. Sie lassen sich beim Begleichen der Rechnungen am längsten Zeit: In Genf liegt der Zahlungsverzug mittlerweile bei 27,9 Tagen, im Tessin gar bei 32 Tagen. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 22. Juni 29 3
4 Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz Der folgenschwere Domino-Effekt Die aktuelle Studie zum Zahlungsverhalten der Firmen zeigt Erschreckendes. Immer mehr Firmen zahlen ihre Rechnungen erst nach der ersten oder zweiten Mahnung. Für viele Unternehmen fängt damit der folgenschwere Domino-Effekt an. Durch die schleppende Zahlweise der Kunden wird die eigene Liquidität immer knapper mit der Folge, dass das Unternehmen auch seine eigenen Verpflichtungen nicht mehr immer pünktlich nachkommen kann. Der erste «DominoStein» kippt und bringt die anderen ebenfalls ins Kippen. Von Risiken überrascht Die wichtigsten Risiken, nämlich die Forderungen gegenüber ihren Kunden, haben leider viele Unternehmen nicht speziell im Auge. Sie sind überrascht, wenn plötzlich ein bisher guter Kunde mit der Zahlung in Verzug kommt und sie dadurch selbst in einen Liquiditätsengpass geraten. Eine Fehleinschätzung oder schlicht Nachlässigkeit, die gerade in der aktuellen Krise Folgen haben kann. Frühwarnsignal Zahlungsverhalten Doch wie können Unternehmen erkennen, ob ihr Kunde in eine finanzielle Schieflage gerät? Ein verlässliches Frühwarnsignal ist das Zahlungsverhalten. Zahlte der Kunde früher pünktlich und nun erst nach der ersten oder zweicopyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 22. Juni 29 Januar bis April 29 ten Mahnung, ist dies ein wichtiger Hinweis auf mögliche finanzielle Probleme. Dem Domino-Effekt entziehen, aber wie? Ein Unternehmen wird nur dann nicht selber zum DominoStein, wenn es das Risiko-Management der Krise anpasst. D&B hat deshalb für seine Kunden ein Massnahmen-Paket zusammengestellt, dass nachfolgende Handlungsempfehlungen beinhaltet: Erstens bevor ein Lieferantenkredit an einen Neu- oder Bestandeskunden vergeben wird, muss die Bonität des Kunden geprüft werden. Zweitens die Bonität der Stammkunden muss laufend überwacht und bei neuen Bestellungen erneut geprüft werden. Denn gerade in Krisenzeiten kann sich die finanzielle Situation eines Kunden rasch verändern. Drittens bei der Vergabe von Bestell- und Kreditlimits ist Vorsicht angebracht. Hohe Bestell- und Kreditlimiten bergen auch hohe Risiken in sich. Es ist deshalb zu empfehlen, gerade jetzt die Bestell- und Kreditlimiten bei Neukunden zu reduzieren und bei Stammkunden nur in Einzelfällen und nach eingehender Prüfung zu erhöhen. Viertens das Mahnwesen muss straffer organisiert werden. Sobald ein Zahlungsverzug vorliegt, muss der Kunde am besten telefonisch und schriftlich gemahnt werden. Bei einem angemahnten Kunden sollten zudem die Bestell- und Kreditlimits reduziert und angepasst werden. Wichtig: Risiken nicht mehr mit neuen Forderungen erhöhen, sondern reduzieren. 4
5 So zahlen die Firmen in der Schweiz Januar bis April 29 Aus der Praxis Die nochmalige Verschlechterung der Zahlungsmoral zeigt, dass die Krise die Schweizer Wirtschaft in voller Stärke erfasst hat. Immer mehr Firmen kämpfen mit Liquiditätsproblemen. Dies kommt auch im Zahlungsverhalten zum Ausdruck. Die Zahl der Firmen, die den Lieferantenkredit zur Liquiditätssicherung nutzen, dürfte daher wieder zunehmen. Dies trägt dazu bei, dass der Zahlungsverzug ein Thema ist, von dem sehr viele Firmen betroffen sind. Umfassende Informationen zu einem Unternehmen und vor allem seiner Zahlungsweise gewinnen somit immer mehr an Bedeutung. Denn mit diesen Informationen lassen sich Ausstände reduzieren und die Liquidität erhöhen. sich laut dem Zahlungsindex erste Liquiditätsprobleme bereits Monate vorher ablesen (Vgl. Grafik 1, Zahlungstendenz). Beglich das Unternehmen bis April 2 seine Rechnungen noch etwa im Branchentrend, so zahlte es ab Mai kontinuierlich unterhalb des Durchschnitts. Aus den realen Zahlungsverfahrungen von D&B lässt sich aber nicht nur der Trend im Zahlungsverhalten eines Unternehmens am Markt, sondern auch die Forderungsstruktur ablesen (vgl. Grafik 2, Analyse der Lieferantenrechnungen). Im Fall der Garage Herrenmatte sind nur noch 8% der Forderungen innerhalb es vereinbarten Zahlungsziels bezahlt worden. Die der D&B vorliegende Betreibungsauskunft vom 19. November 2 hatte keine negativen Einträge. D&B sammelt und bewertet im Rahmen des Zahlungsverhaltens-Programm jedes Jahr alleine in der Schweiz über 6 Mio. Rechnungen, weltweit gar Milliarden von Rechnungen. Daraus lassen sich Rückschlüsse über Trends in der Zahlungsmoral ziehen. Diese Daten fliessen in den Zahlungsindex ein, der das Zahlungsverhalten eines Unternehmens widerspiegelt. Der Wert des Zahlungsindex korrespondiert hierbei mit der Pünktlichkeit der Zahlungen. Überschreitet ein Unternehmen das Zahlungsziel, so sinkt mit der Anzahl der Tage kontinuierlich der Index. Der für jedes Unternehmen individuell ermittelte Index wird in der grafischen Darstellung in Relation zur durchschnittlichen Zahlungsweise der Branche gesetzt. Die Entwicklung beider Indizes zeigt, wie das Unternehmen im Durchschnitt zahlt und wie lange die Lieferanten auf das Geld warten müssen. So auch in unserem aktuellen Beispiel, dem Konkurs des Garagenbetriebs Herrenmatte-Garage AG, die mit 3 Angestellten die typische Kleingarage im Dorf verkörpert. Der Konkursrichter hatte am 5. Januar 29 das Konkursverfahren über die Herrenmatte-Garage AG eröffnet. Dabei liessen D&B Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9, 892 Urdorf T F info@dnbswitzerland.ch Worldwide Network Grafik 1 Zahlungstendenz Zahlungsverhalten Herrenmatte-Garage AG Zahlungsverhalten Branchendurchschnitt D&B Scorewert 5. Januar 29: Konkurseröffnung Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Grafik 2 Analyse der Lieferantenrechnungen Zahlungsverzug in Tagen über % 8% 1% 14% Nov Dez Jan 9 59% Herrenmatte-Garage AG D&B Scorewert Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 22. Juni 29 5
Lieferantenkredit ist beliebt wie noch nie Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 19.5 Tage zu spät
Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz in der Schweiz Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 892
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