Basisauswertung Sozialmedizinische Institutionen Kanton Bern 2005
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1 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Basisauswertung Sozialmedizinische Kanton Bern 2005 Ÿ Bild: Bettina Seebeck, GEF GS-AWA Abteilung für wissenschaftliche Auswertung September 2006
2 Verzeichnis der Tabellen und Grafiken 0 Grundgesamtheit und Rücklaufquote 1 Leistungsangebot 1.1 Selbst angebotene Dienste an HeimbewohnerInnen 1.2 Selbst angebotene Dienste an Externe 1.3 Von Dritten erbrachte Dienste 2 Unterbringung im Heim 2.1 Anzahl Betten 2.2 Effektive Aufenthaltstage pro Jahr 2.3 Bettenbelegung 3 HeimbewohnerInnen 3.1 Anzahl BewohnerInnen in n nach Altersgruppen 3.2: Anteil der Wohnbevölkerung über 60J, der sich in einem Pflegeheim aufhält 3.3 Anzahl BewohnerInnen in übrigen Heimen 3.4: Anteil der Wohnbevölkerung, der sich in n-, Sucht- und übrigen Heimen aufhält 4 Verteilung nach zivilrechtlichem Wohnort 4.1 Anzahl HeimbewohnerInnen nach Wohnort 4.2 Anteil ausserkantonaler HeimbewohnerInnen in Prozent 5 Beschäftigung nach Leistungsart 5.1 Gesamtbestand der Beschäftigten: Anzahl Personen 5.2 Gesamtbestand der Beschäftigten: Vollzeitäquivalente 6 Betriebsrechnung 6.1 Betriebsaufwand in Mio. Franken ohne Betriebsgewinn Abteilung für wissenschaftliche Auswertung September 2006 Seite 2
3 Vorbemerkungen Datenquelle: Statistik der sozialmedizinischen, BFS, Die Ergebnisse sind provisorisch; Stand September 2006 Die Kategorieneinteilung erfolgte aufgrund der provisorischen Typologie BFS. Die Unterteilung basiert primär auf den Angaben zur Art der Unterbringung, wobei jeweils die grösste Anzahl verfügbarer Betten für die Zuordnung in eine Kategorie massgebend ist: 1. a) = alle Bewohner mit weniger als 1 Stunde Pflegebedarf pro Tag b) = Bewohner mit mehr als 1 Stunde Pflegebedarf pro Tag c) = mind. 50% der Bewohner mit Pflegebedarf von mehr als 3 Stunden pro Tag 2. = Unterbringung von behinderten Personen (ohne ) 3. = Unterbringung von n 4. = Psychiatriepatienten, 5. Angegebene Zahlenwerte: Rundungen bewirken, dass die Summe der Einzelwerte nicht immer genau dem angegebenen Grundwert entspricht. 0. Grundgesamtheit und Rücklaufquote Grundgesamtheit mitteilende Heime absolut mitteilende Heime in Prozent 98.4% 98.0% 100.0% 98.2% 98.0% 100.0% 100.0% 92.3% 98.2% 1) 1) 6 Betriebe haben die Daten zu spät geliefert, sie konnten nicht mehr berücksichtigt werden 2 Betriebe wurden vom Kanton freigestellt Rücklaufquote Grundgesamtheit mitteilende Heime absolut Quelle: Statistk der sozialmedizinischen Betriebe 2005 BFS; Auswertung: GEF GS-AWA, Stand September 2006 Seite 3 rgz-ber-ausw05d.xls
4 1. Leistungsangebot 1.1. Den eigenen Heimbewohnern angebotene Dienste CODE BFS: V01 - V34 Anzahl der mitteilenden Heime absolut Medizinischer und pflegerischer Dienst Medizinischer Dienst Psychiatrischer Dienst Pflegerischer Dienst Andere Beratung, soziale und berufsorientierte Dienste Psychologischer Dienst Sozialdienst Freizeitgestaltung Seelsorge Kurse, schulische Ausbildung Kurse, berufliche Ausbildung Berufsberatung Hilfe bei der Wiedereingliederung Werkstätten Andere Körperpflege Coiffeur Fusspflege Zahntechnik Hörgeräte Andere Therapeutische Dienste Physiotherapie Ergotherapie Hydrotherapie Moderne Spezialtherapien Ernährungsberatung Psychotherapie Andere Infrastruktureinrichtungen Verwaltung Apotheke Analyselabor(s) Mahlzeitendienst und Küche Wäscherei Technischer u. Unterhaltsdienst Reinigungsdienst Transportdienst Hauswirtschaftlicher Dienst Andere Auswertung: GEF/AWA, Stand September 2005 Seite 4 rgz-ber-basisausw_s4-6d.doc
5 1.2 Den nicht in den Heimen wohnenden Personen (Externe) angebotene Dienste CODE BFS: V01 - V34 Anzahl der mitteilenden Heime absolut Medizinischer und pflegerischer Dienst Medizinischer Dienst Psychiatrischer Dienst Pflegerischer Dienst Spitex Dienst Andere Beratung, soziale und berufsorientierte Dienste Psychologischer Dienst Sozialdienst Freizeitgestaltung Seelsorge Kurse, schulische Ausbildung Kurse, berufliche Ausbildung Berufsberatung Hilfe bei der Wiedereingliederung Werkstätten Andere Körperpflege Coiffeur Fusspflege Zahntechnik Hörgeräte Andere Therapeutische Dienste 0 Physiotherapie Ergotherapie Hydrotherapie Moderne Spezialtherapien Ernährungsberatung Psychotherapie Andere Infrastruktureinrichtungen 0 Verwaltung Apotheke Analyselabor(s) Mahlzeitendienst und Küche Wäscherei Technischer u. Unterhaltsdienst Reinigungsdienst Transportdienst Hauswirtschaftlicher Dienst Andere Auswertung: GEF/AWA, Stand September 2005 Seite 5 rgz-ber-basisausw_s4-6d.doc
6 1.3 Anzahl Heime nach angebotenen, von Dritten erbrachten Diensten CODE BFS: 1.3.V01 - V34 Anzahl der mitteilenden Heime absolut Medizinischer und pflegerischer Dienst Medizinischer Dienst Psychiatrischer Dienst Pflegerischer Dienst Spitex Dienst Andere Beratung, soziale und berufsorientierte Dienste Psychologischer Dienst Sozialdienst Freizeitgestaltung Seelsorge Kurse, schulische Ausbildung Kurse, berufliche Ausbildung Berufsberatung Hilfe bei der Wiedereingliederung Werkstätten Andere Körperpflege Coiffeur Fusspflege Zahntechnik Hörgeräte Andere Therapeutische Dienste Physiotherapie Ergotherapie Hydrotherapie Moderne Spezialtherapien Ernährungsberatung Psychotherapie Andere Infrastruktureinrichtungen Verwaltung Apotheke Analyselabor(s) Mahlzeitendienst und Küche Wäscherei Technischer u. Unterhaltsdienst Reinigungsdienst Transportdienst Hauswirtschaftlicher Dienst Andere Auswertung: GEF/AWA, Stand September 2005 Seite 6 rgz-ber-basisausw_s4-6d.doc
7 2. Unterbringung im Heim 2.1 Anzahl Betten CODE BFS: V01 - V19 /oder Chronischkranke 6'736 6' ' '390 Psychiatriepatienten Personen ' '495 Andere Unterbringung '258 Gesamttotal 6'953 6' '570 3' ' Effektive Aufenthaltstage pro Jahr CODE BFS: V01 - V19 /oder Chronischkranke 2'333'067 2'150'352 82'031 4'565'450 58' '237 4'632'753 Psychiatriepatienten 17'927 21' '920 47' ' '221 Personen 54'796 21' '900 1'005'763 9' '091'023 Andere Unterbringung 0 8' '395 7' ' '571 59' '443 Gesamttotal 2'405'790 2'201'844 82'031 4'689'665 1'118' ' '336 68'445 6'200' Bettenbelegung Mittelwert aller Betagte und Bettenbelegung ) MITTELWERT ALLER HEIME Anmerkung: Bettenbelegung = (Pflegetage / Betten * 365); das heisst, es wurde von einem ganzjährig geöffneten Betrieb ausgegangen 1) Für die Berechnung des Wertes 2004 wurde eine andere Formel verwendet. Der korrekte Wert für die Daten 2004 beträgt 94 Prozent Mittelwert aller Heime Auswertung: GEF/AWA, Stand September 2006 Seite 7
8 3. HeimbewohnerInnen stationär 3.1 Anzahl BewohnerInnen in n nach Altersgruppen Männer: CODE BFS: V01 - V23 Frauen: CODE BFS: V01 - V ' ' '300 2' ' '361 1' '870 Andere Andere Gesamttotal 1'866 1' '331 Gesamttotal 4'786 4' '654 Grafik 1: Anzahl BewohnerInnen in n nach Altersgruppen; Kanton Bern '000 5'000 4'000 3'000 2'000 1' Männer Frauen Auswertung: GEF/AWA, Stand September 2006 Seite 8
9 3.2 Anteil der Wohnbevölkerung ab 60 Jahren, der sich in einem Alters- oder Pflegeheim aufhält Grafik 2: BewohnerInnen in n in Prozent der Wohnbevölkerung nach Altersgruppen in % Männer Frauen Quelle Bevölkerungsdaten: ESPOP 2005 BFS Auswertung: GEF/AWA, Stand September 2006 Seite 9
10 3.3 Anzahl BewohnerInnen in übrigen Heimen Männer: CODE BFS: V01 - V23 für psychosoziale Fälle Erholungszent ren und andere Insgesamt Frauen: CODE BFS: V01 - V23 für psychosoziale Fälle Erholungszent ren und andere Gesamttotal 1' '617 Gesamttotal 1' '972 Insgesamt Grafik 3: Anzahl BewohnerInnen in n-, Sucht- und übrigen Heimen; Kanton Bern, Männer Frauen Auswertung: GEF/AWA, Stand September 2006 Seite 10
11 3.4 Anteil der Wohnbevölkerung, der sich in einem n-, Sucht- und übrigen Heimen aufhält Grafik 4: Anzahl HeimbewohnerInnen in n-, Sucht- und übrigen Heimen in Prozent der Wohnbevölkerung nach Altersgruppen; Kanton Bern, in % Männer Frauen Quelle Bevölkerungsdaten: ESPOP 2005 BFS Auswertung: GEF/AWA, Stand September 2006 Seite 11
12 4. Verteilung nach zivilrechtlichem Wohnort 4.1 Heimbewohner CODE BFS: V01 - V31 psychosoziale Fälle AG: Aargau AI: Appenzell Innerrhoden AR: Appenzell Ausserrhoden BE: Bern 6'510 5' '703 2' '526 BL: Basel-Landschaft BS: Basel-Stadt FR: Freiburg GE: Genf GL: Glarus GR: Graubünden JU: Jura LU: Luzern NE: Neuenburg NW: Nidwalden OW: Obwalden SG: St. Gallen SH: Schaffhausen SO: Solothurn SZ: Schwyz TG: Thurgau TI: Tessin UR: Uri VD: Waadt VS: Wallis ZH: Zürich ZG: Zug Total 6'651 6' '978 3' '565 Anderer Wohnort (unbekannt) Wohnort im Ausland Gesamttotal 6'654 6' '987 3' '576 Auswertung: GEF/AWA, Stand September 2006 Seite 12
13 4.2 Anteil der ausserkantonalen HeimbewohnerInnen nach Heimtyp Graphik 5: Anteil ausserkantonale HeimbewohnerInnen in Prozent, in % und andere übrige Kantone ZH SO BL AG Auswertung: GEF/AWA, Stand September 2006 Seite 13
14 5. Beschäftigung nach Leistungsart 5.1 Gesamtbestand - Anzahl Personen CODE BFS: V01-V06 Medizinischer und pflegerischer Dienst 5'897 4' '078 1' '736 Beratung, soziale und berufsorientiert ' '711 Körperpflege Therapeutische Dienste Infrastruktur 2'547 2' '893 1' '435 Total engerer Betrieb 8'740 6' '433 4' ' Gesamtbestand - Vollzeitäquivalente (gerundet) CODE BFS: V01-V06 Medizinischer und pflegerischer Dienst 3' ' ' '505.2 Beratung, soziale und berufsorientierte Dienste ' '902.4 Körperpflege Therapeutische Dienste Infrastruktur 1' ' ' '418.9 Total engerer Betrieb 5' ' ' ' ' Betriebsrechnung 6.1 Betriebsaufwand in Mio. Franken ohne Betriebsgewinn CODE BFS: V01 / V02 Personalaufwand (inkl. Sozialleistungen) 427' '570 9' ' '688 23'326 45'097 10'397 1'108'143 anderer Betriebsaufwand (ohne Abschreibungen und Zinsen) 139'504 97'660 5' '338 82'977 9'633 9'698 4' '339 Total Betriebsaufwand ohne Abschreibungen und Zinsen) 566' '230 15' ' '665 32'959 54'795 15'090 1'457'482 Auswertung: GEF/AWA, Stand September 2006 Seite 14
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