Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau. Informations- und Diskussionsanlass
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1 Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau Informations- und Diskussionsanlass Verband Thurgauer Gemeinden 27. April 2016 Inhalt Pflegheimplätze für Menschen im AHV-Alter 1. Statistische Grundlagen 2. Szenarien A bis C Pflegeheimplanung Zusammenhang Pflegeheimaufenthalt und Ergänzungsleistungen 4. Zuteilungsprozess für Pflegeheimplätze 5. Finanzielle Auswirkungen Szenario B Pflegeheimplätze für pflegebedürftige Menschen mit Behinderung 6. Finanzierung der Leistungen für Menschen mit Behinderung in Pflegeheimen und in IV-Heimen 7. Planwerte für Menschen mit Behinderung 2 1
2 Demografische Entwicklung Jede oder jeder Vierte ist gemäss den Szenarien im Jahr 2030 im Rentenalter. Eine Fortsetzung der hohen Zuwanderung wie in den letzten Jahren würde den Anteil der Personen über 64 Jahre nur wenig reduzieren (von 25 % auf 24 %). Im Jahr 2010 waren gerade einmal 15 % der Bevölkerung im Rentenalter 3 Pflegeheimplanung für Menschen im AHV-Alter 4 2
3 35.0% 30.0% 25.0% 20.0% 1. Statistische Grundlagen Pflegeheim-Quote: Anzahl Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen bezogen auf die Bevölkerung der 80-Jährigen und Älteren 31.1% 28.7% 28.6% 25.7% 25.3% 25.2% 24.5% 23.8% 23.5% 22.5% Weitere Reduktion zwischen 2012 und 2014 erfolgt (Alterskonzept: 21.7 % erst in 2030) 22.1% 22.1% 21.7% 21.7% 21.3% 21.2% 21.0% 21.0% 20.6% 20.0% 19.1% 18.4% 18.3% 17.4% 17.2% % 16.1% 15.0% 10.0% 5.0% 0.0% Obsan aus SOMED Statistische Grundlagen: Anteil leicht/nicht Pflegebedürftiger (KLV-Stufen a und b: <40 Min./Tg) 50 Anteil nicht/leicht Pflegebedürftige Pflegestufe <3, 2012 Pflegestufe <3, 2014 GL AR SG ZH NW TG AI ZG AG SZ SO UR SH BS BL LU CH OWGR BE FR TI VS VD JU NE GE Obsan aus SOMED 2012 und
4 2. Szenarien A bis C Menschen im AHV-Alter (Pflegeheime) Szenario A Fortsetzung des Bisherigen freie Wahl Aufenthalts- und Behandlungsort, gut verfügbare Pflegeheimplätze Grosser Handlungsspielraum der Pflegeheime Keine aktive Steuerung 50 % mehr Pflegeheimplätze bis 2030: gebaut durch Investoren oder die Gemeinden Pflegeheim-Quote: 20,9 % der 80-Jährigen und Älteren in 2030 (derzeit 25%) Bisher regional sehr unterschiedliche Entwicklungen Durchschnittlich 30,4 % der Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen mit weniger als 40 Min. KVG-Leistungen pro Tag Szenarien A bis C Menschen im AHV-Alter (Pflegeheime) Szenario B: Zielszenario Setzt Geriatrie- und Demenzkonzept um in Bezug auf die Pflege 20 % mehr Pflegeheimplätze bis 2030: + 590, abzüglich 224 bereits bewilligte Plätze Pflegeheim-Quote: 16,6 % der 80-Jährigen und Älteren in 2030 (derzeit 25%) Anteil 13 % in den Pflegestufen 0-2 (bis 40 Min. / Tag) Information und Beratung vor Ort, keine aktive Steuerung Anlaufstellen- und Drehscheiben zur Koordination schwieriger Situationen Hilfe, Entlastungsdienste, Tagesstätten, Spitex: Finanzierung für Menschen in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen analog zu Pflegeheimaufenthalt im Wesentlichen durch die öffentliche Hand 8 4
5 2. Szenarien A bis C Menschen im AHV-Alter (Pflegeheime) Szenario C Hauptszenario des Obsan mit Prof. Höpflinger erarbeitet Konsequente aktive Steuerung hin zu ambulanter Versorgung Keine zusätzlichen Pflegeheimplätze bis 2030 Pflegeheim-Quote: 14,4 % der 80-Jährigen und Älteren in 2030 (derzeit 25%) Umverteilung zwischen den Regionen wäre wichtig Durchschnittlich keine Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen mit weniger als 40 Min. KVG-Leistungen pro Tag Pflegeheimaufenthalt und Ergänzungsleistungen 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% Zusammenhang Ergänzungsleistungen und Heimeintritt Anteil EL-Bezügerinnen und EL- Bezüger in 2014 Wenn Heimeintritt hinausgezögert werden kann, kann EL-Eintritt ebenfalls hinausgezögert werden 15.3% 24.4% 55.0% 10.0% 5.3% 0.0% EL < 60 Tg. vor Heimeintritt EL bei Heimeintritt EL nach Heimeintritt EL ohne Bezug zum Heimeintritt 10 5
6 3. Pflegeheimaufenthalt und Ergänzungsleistungen IST im Pflegeheim: IST ambulant: Pflege OKP Restkosten Pflege Eigenanteil Pflege Je 50% Kanton Gemeinden EL 21.60/Tg. Unterschied öffentliche Beiträge ambulant/stationär: /J. Serviceleistung Anteil Betreutes Wohnen derzeit: /J. Fr /Mt. Betreuungsanteil EL-Bezüger im AHV-Alter im Pflegeheim EL inkl. HE 165.-/Tg. Total max /J. effektiv: /J. Fr /Mt. Pflege OKP Restkosten Pflege Eigenanteil Pflege Wohnungsmiete 100% Gemeinden EL 15.90/Tg. EL inkl. HE ca. 36.-/Tg. EL-Bezüger im AHV-Altereffektiv: /J. zu Hause Fr /Mt. im Betreuten Wohnen Fr /Mt. 3. Pflegeheimaufenthalt und Ergänzungsleistungen IST ambulant: Ziel Szenario B: Serviceleistung Anteil Betreutes Wohnen Pflege OKP Restkosten Pflege Eigenanteil Pflege Wohnungsmiete derzeit: /J. Fr /Mt. Hotellerie inkl. Anlagenutzung Krankenversicherung Krankenversicherung Krankenversicherung 100% Gemeinden EL 15.90/Tg. EL inkl. HE ca. 36.-/Tg. EL-Bezüger im AHV-Altereffektiv: /J. zu Hause Fr /Mt. im Betreuten Wohnen Fr /Mt. Beiträge für Entlastung bzw. Betreutes Wohnen erhöhen Neu EL-Bezüger: Fr /J.; Fr /Mt. IPV-Bezüger: Bisher Mindestbeiträge der Gemeinden, keine zusätzliche Reduktion. neu 50% der Beiträge für EL-Bezüger Fr /Mt. EL-Bezüger neu: /J. Fr /Mt. 6
7 3. Pflegeheimaufenthalt und Ergänzungsleistungen Wichtig für Zielerreichung im Szenario B: Hilfe, Entlastung, ambulante Pflege Mitfinanzierung öffentliche Hand für Personen in wirtschaftlich bescheidenen Verhältnissen (IPV-Bezüger) Massnahmen für IPV-Bezüger im AHV-Alter: bis zu 50 % der Beiträge, die ein EL-Bezüger bekäme: Entlastungsdienst: Eigenbeitrag von derzeit Fr. 20.-/h aufheben Tagesstätten: Eigenbeitrag von derzeit Fr. 85.-/Tg. aufheben Haushalthilfe: EL-Beitrag von Fr. 25.-/h bisher auf max. Fr. 35.-/h anheben Begleitetes Wohnen*: max. 6 Std./Mt. bis Fr /h durch öff. Hand *Unterstützen der Person in der Organisation der Aktivitäten des täglichen Lebens Zuteilungsprozess Pflegeheimplätze für Menschen im AHV-Alter (Pflegeheime) Wie bisher keine fixen Planungsregionen (weder Bezirke noch dass sich die Gemeinden verpflichten müssen). Heime, Investoren müssen wie bisher den regionalen Bedarfsnachweis erbringen. Stehen Planungsgesuche an oder besteht eine Unterversorgung in einer Region, müssen sich die Gemeinden entscheiden, wo sie ihren Bedarf decken (an welches Heim sie wieviele ihrer notwendigen Plätze vergeben). Schriftliche Zusicherung an den Betreiber als Grundlage für die Änderung der Pflegeheimliste. Es werden in der Planung und auf der Homepage des Amtes für Gesundheit dennoch die Planwerte und Ist-Werte pro Bezirk ausgewiesen. 15 7
8 5. Finanzielle Auswirkungen Szenarien B Differenz Szenario B zu A, Kosten- und Leistungsdaten 2014 Differenz Beiträge öffentliche Hand (Fr. pro Jahr) Pflegeversorgung Kanton Gemeinde Akutgeriatrie: Plätze + 0,5-1 Mio. -- Pflegeheimplätze ca. 930 Plätze weniger 0.- (keine Restkosten-beiträge in 2014) Kurzzeitplätze: 80 Plätze 0.- (keine Restkosten-beiträge in 2014) Akut- und Übergangspflege stationär 3) : 24 Plätze 0,65 Mio. -- Tagesheime und Tagesstätten 4) : 70 Plätze ,7 Mio. Ambulante Pflegeleistungen 1) ,5 Mio. Ergänzungsleistungen Heimaufenthalte: -280 Plätze - 17,5 Mio. -- Betreutes Wohnen 5) oder Kombination an Leistungen: - Begleitetes Wohnen 6) - Entlastungsdienst - Haushalthilfe durch Spitex 7) - Tagesstrukturen 4) Unterstützung Personen in wirtschaftlich bescheidenen Verhältnissen Hilfe und Betreuung zu Hause gemäss TG KVV 8) + 9,3 Mio. bis + 11,6 Mio. 0.- bis 2,3 Mio. 1,7 Mio. Szenario B statt A -7,1 bis - 4,3 3,9 bis 6,2 16 Pflegeheimplanung für Menschen mit Behinderung 17 8
9 6. Finanzierung Alterspflegeheime - IV-Einrichtungen 1. Menschen mit Behinderung werden älter und damit auch pflegebedürftig (ca. 20 Jahre früher als Menschen im AHV-Alter). 2. Grund für sehr unterschiedliche Finanzierung: - Finanzierung vor NFA: Behindertenheime 100 % über BSV finanziert - Pflege vor KVG-Revision 2011 (theoretisch) nur Krankenversicher (in der Folge: keine KVG-Leistungen in Behindertenheimen erhoben) Vergleich Finanzierung Pflegeheime - IV-Einrichtungen Mensch mit Behinderung in IV-Einrichtung mit Leistungsvertrag Pflegeheim mit/ohne IFEG Zusatzbeitrag Pflege individuelle IFEG-anerkannt und Berechnung unter AHV-Alter: SOA, Betreuung und im AHV-Alter: Eigenmittel Tagesstruktur oder Sozialhilfe Betreuung, Pflege und Pflege OKP Tagesstruktur Restkosten Pflege Eigenanteil Pflege Betreuungsanteil Krankenversicherung Je 50% Kanton Gemeinden EL 21.60/Tg. Betreuungsanteil Betreuungsanteil IVSE-Finanzierung über SOA als subjektorientierte Objektfinanzierung HE Hotellerie inkl. Anlagenutzung EL/IV inkl. HE 165.-/Tg. 19 Hotellerie Investitionskosten EL/IV 135.-/Tg. Kantonsbeitrag 55% an Investition 9
10 7. Planwerte für pflegebedürftige Menschen mit Behinderung Menschen mit Behinderung, die im Heim pflegebedürftig sind, begründen einen Pflegeheimplatz, unabhängig von der Institution (Pflegeheim oder IV-Einrichtung). Pflegefinanzierung inkl. Restkostenfinanzierung wie bei Menschen im AHV-Alter. Hilflosenentschädigung Stufen mittel und schwer als Grundlage für die Planwerte Zuteilung der Plätze durch den Kanton 20 Diskussion Ausgangslage und Grundlagen der Pflegeheimplanung 2016 Ausgangslage 1 Grundsätze und Grundlagen der Pflegeheimplanung
11 Diskussion Pflegeheimplanung für Menschen im AHV-Alter Statistische Planungsgrundlagen Pflegeheimplätze im AHV-Alter 3 Szenarien der Bedarfsplanung Szenario A 5 Szenario B 6 Szenario C 7 22 Diskussion Pflegeheimplanung für Menschen im AHV-Alter Betreutes Wohnen: Aufnahmekriterien auf die Pflegeheimliste Pflegewohngruppen: Aufnahmekriterien auf die Pflegeheimliste Tagesheime, Tagesstätten sowie Tages- und Nachtstrukturen Zukünftiger Bedarf an stationärer Akut- und Übergangspflege Zukünftiger Bedarf an stationären Kurzzeitaufenthalten
12 Diskussion Pflegeheimplanung für Menschen im AHV-Alter Pflegehiemplanung Antrag zu den Planwerten für Menschen im AHV-Alter 13 Herausforderungen in der Pflegeversorgung 14 Pflegeheimliste - Vorgehen in der Zuteilung Diskussion Pflegeheimplanung für pflegebedürftige Menschen mit Behinderung Planungsgrundlagen der Pflegeheimplätze für pflegebedürftige Menschen mit Behinderung Zukünftiger Bedarf an Pflegeheimplätzen für Menschen mit Behinderung Pflegeheimliste - Vorgehen in der Zuteilung für IV-Einrichtungen Finanzielle Auswirkungen der Pflegeheimliste für Menschen mit Behinderung Anhänge 25 12
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